Ausgabe Nr. 5 – 01/2016 - Musikinitiative Nürnberger Land eV

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2016 ist da, und ….
Hallo Freunde, Weih-
Was haben wir noch?
Das Donnerwetter wird
nachten und Silvester ist
Ja, der Vatertag in der
stattfinden. Liegt aber
vorbei, packen wir es
wieder an. Es gibt 2016
wieder ordentlich was zu
tun.
Allee steht. Wollen wir
noch in weiter Ferne.
mal hoffen dass es wie-
Natürlich werden wir
der so super läuft wie
auch wieder einige offe-
2015.
ne Bühnen veranstalten.
Bei Rock am Rothenberg
Bei der Gema gibt’s auch
wird einiges, wenn es
Veränderungen. Wollen
denn stattfindet, zu tun
mal sehen was da noch so
sein. Da gibt es noch viel
kommt.
zu klären. Info wird fol-
Olli
gen.
Dieses Jahr dreht sich
auch wieder mal das Vorstandschaftskarussell,
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d… d
.
Neuwahlen stehen an. Da
wird es auch Veränderungen geben.
Das Zitat :
“Von allen Dingen, dich ich verloren habe, vermisse
ich mein Hirn am meisten.”
Ozzy Osbourne
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Gema, und was kommt noch…..
Ja, bei der Gema läuft‘s im
Moment, glaub ich, auch
nicht ganz so rund wie es
eigentlich sein sollte.
Weil wir für das Donnerwetter und den Vatertagsfrühschoppen keine Setlist
abgeliefert haben, haben
wir tatsächlich eine Strafe
kassiert. Das heißt, wir
müssen jetzt für jede Band
die Setlist mit jedem einzelnen Song und den Komponisten dazu einschicken.
Ich hab‘s probiert, und
Leute, das ist ne Menge
Arbeit.
Hier mal ein kleiner Auszug von Bernd Schweinar
( künstlerisch-fachlicher Leiter der Musikakademie
Schloss Alteglofsfsheim) was
da beim Bayerischen Rundfunk so abging:
Hört man Musik oder gar
eine Melodie, wenn ein
GEMA-Mitglied in eine
Käsesemmel beißt? Bei
Kabarettist Wolfgang Ramadan blieb es unlängst
still. Die anwesende Landespolitik, Journalisten etc.
hörten auch nichts! Trotzdem will die GEMA bei
bestimmten Konzerten
aktuell 5 % des Wertes
der Semmel als Lizenzabgabe für Autoren (bis 2020
sogar 10 %). Und auch auf
die Umsatzsteuer will die
GEMA eine Lizenzabgabe.
Was haben Komponisten
und Textdichter im Bundestag zum Gelingen der
Gesetzgebung beigetragen,
als dass ihnen dafür Tantiemen zustünden. Und auch
auf die Kosten von Lichtund Tonanlagen will die
GEMA 5 % (>10%) und
und und…
Mal schau'n, ob es rechtens ist, dass in einem
Land der Gewaltenteilung
die GEMA gleichzeitig Exekutive und Legislative sein
kann. Wird ein spannendes
2016 - oder gar 2017 oder
2018, bis wir das politisiert
haben. So Bernd‘s Ausführungen.
Ich geh mal davon aus,
dass da noch jede Menge
auf uns zukommen wird.
Sicher muß
man einen
Weg finden, dass
die Künstler zu ihrem Geld
kommen,
das ist klar.
Wenn das
aber auf
dem Rücken der
kleinen
Veranstalter, wie
wir, ausgetragen wird,
dann sehe ich auf Dauer
gesehen schwarz für die
vielen kleinen Veranstalter.
Die gehen dann zu Grunde.
Ergo bekommen dann die
Künstler auch kein Geld
mehr. Also, kontraproduktiv.
Meines Erachtens kann es
nicht sein, dass Politiker,
die diese Gesetze ändern
und genehmigen, gleichzeitig im Aufsichtsrat der
Gema sitzen. Böse, wer
Böses dabei denkt.
In diesem Sinne, euer
Schreiberling
Olli
5.
AUSGABE
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Im 1. Quartal gratulieren wir
Schatz Michael
Feth Rene
Klement Phillip
Scholtyssek Michael
Noll Markus
Leupold Sebastian
Stahl Herbert
Ermer Johannes
Fleischmann Erich
Jonek Michael
Distler Günther
Garreis Doris
Erhardt Pamela
Schumann Rainer
Dittmann Sascha
Knorr Ferdinand
Schwandner Thomas
Ruppert Otto
Seitz Manuel
Amann Markus
Gratulation für 15 Jahre Vereinszugehörigkeit
Herbert Josef
Maximilian Nuss
Gratulation für 10 Jahre Vereinszugehörigkeit
Georg Reiter
Bernd Riebel
Helmut Noeth
Thomas Raum
Manuel Seitz
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Offene Bühne beim Schlenk
Ja es ist war. Am
War wieder mal sehr
28.12.2015 war die
schön und laut ;-) Aber
letzte offene Bühne im
halt leider das letze
Gasthof Oberes Tor in
mal.
Schnaittach. Sehr
Bernhard wir wünschen
schade, ich sehe das
mit zwei weinenden
Augen. Eine Ära geht
zu Ende.
Dir alles erdenkliche
Gute auf Deinem weiteren beruflichen Weg,
und vielleicht gibt‘s ja
Um 20:00 Uhr ging‘s
mal ein Wiedersehen
los und die Bude war
im Oberen Tor oder
voll bis unter‘s Dach.
wie wir alle
Vielen Dank an Fake
sagten ‘‘ beim
Point, The Dirty Macs,
Schlenk ‘‘
und den vielen Musikern der Musikinitiative.
Rock am Rothenberg 2016
Einige von Euch werden
es ja schon gehört haben. RaR wird seinen
angestammten Platz
verändern. Wir werden
zwar auf dem
Kress‘schen Anwesen
bleiben, aber wenn es
denn möglich ist, platzmäßig eine Veränderung
vornehmen.
Dazu haben wir, Stefan
und ich, einen Termin
mit dem Bühnenverleiher anberaumt, um das
Gelände zu sondieren
wie und wo wir eine
Bühne hinstellen können.
Grundlegende Fragen,
wie Sanitäre Anlagen,
Getränkeausschank und
Essenverkauf müssen
natürlich auch noch
geklärt werden.
Noch sehen wir da kein
Problem und ich denke,
wenn wir alle gut zusammenarbeiten wird
das schon klappen.
Ich halte Euch auf dem
Laufenden.
5.
AUSGABE
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5
Ja, sie spielen wieder.
Am 09. April 2016 in Lauf in der Brauerei
Simon beim legendären ‘‘ Lauf Live ‘‘. Präsentiert
von Martin Meinzer. Dabei sein werden noch 3 andere Bands, die noch bekannt gegeben werden.
Also haltet Euch den Termin frei.
Keep on rockin‘
Was hätten wir noch?
Da hätten wir:
Musikinitiative:
Rootslevel:
30.01.16: Weihnachtsfeier bei Jimi
02.04.16 im Irish Times Simonshofen
26.03.16: Hauptversammlung mit Neuwahlen
02.10.16 Nagel-Mühlbühl, Brauerei Gasthof
05.05.16: Vatertag– Frühschoppen in der Allee
Mauth
16.07.16: Rock am Rothenberg
19.11.16: Donnerwetter– Festival im Badsaal
Irish Times in Simonshofen:
13.02.16 LIVE MUSIC MIT O'MALLEY
27.02.16 LIVE MUSIC mit "Kevin Dardis"
05.03.16 LIVE MUSIC MIT PAENTHAESTIX
17.03.16 ST PATRICKS DAY MIT LIVE MUSIC
Erster Popbeauftragter in Mittelfranken
Wir haben jetzt seit
einiger Zeit auch einen
Popmusikberater, der
für den Bezirk Mittelfranken tätig ist. Er
heißt Andreas Jäger, ist
27 Jahre alt, selbst Musiker und Songschreiber. Seine Aufgabe ist:
Der PopularmusikBerater des Bezirks
Mittelfranken ist Ansprechpartner für Pop-
und Rockmusiker, für Organisatoren von Konzerten und Festivals, sowie
für Kommunen. Er berät
und unterstützt bei Auftritten, Aktionen und Projekten, sowie über Vertriebsmöglichkeiten und
Promotion. Zu seinem
Aufgabengebiet gehört
ebenso die Vernetzung
der mittelfränkischen Pop
- und Rockmusikszene
und er soll eigene Impulsveranstaltungen wie Symposien oder Workshops
anbieten. Dazu ist Andreas Jäger Anlaufstelle für
Fördermöglichkeiten im
Bereich Pop- und Rockmusik und soll laut Stellenbeschreibung „über radikale Musikströmungen“
aufklären
More Info.
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Interview mit Martin Engelien
Oli:
Hallo Martin. Ich denke
nach so vielen Jahren des
Bekannt seins bleiben wir
beim Du. Ich denke mal,
dass ich um die Allerweltsfragen nicht herum kommen werde, die Du wahrscheinlich schon Hundert
mal beantwortet hast, ich
versuche es aber.
Oli:
Martin wie ist das so in
deinem Beruf? Hast Du da
auch noch Zeit für andere
Sachen? Wie gestaltest du
deine Freizeit?
Martin:
In meiner Freizeit mache
ich Musik. Da staunst Du,
was? Aber ich kann mit
Fug und Recht behaupten,
dass ich ja mein Hobby
zum Beruf gemacht habe.
Daher ist es weder Strapaze noch Belastung für mich
stetig Musik zu machen.
Ansonsten verbringe ich
gerne Zeit mit meiner supertollen Frau. Zum Beispiel haben wir ein Haus in
Holland, zu dem wir gerne
fahren und obendrein lieben wir beide die Insel
Sardinien. Daher schauen
wir zu, dass wir gemeinsam so oft es geht Zeit
miteinander verbringen.
Oli:
Du, als sehr bekannter Musiker, Producer, usw. warst
ja schon mit sehr vielen
bekannten Musikern auf
der Bühne. Was geht Dir,
als Vollprofi, durch den
Kopf wenn Du dann mit,
Walter, Stefan, Kevin und
mir (hatten ja schon die
Ehre), auf der Bühne stehst
und Musik machst?
Martin:
Der Unterschied zwischen
„Vollprofi“ und „Amateur“
besteht doch nur in der
Benennung. Ein „Profi“ ist
einer, der damit sein Geld
verdient, quasi wie ein
„Profi – Bäcker“ – im Gegensatz zu Tante Gertrud,
die hervorragende Torten
backt, diese aber immer
verschenkt.  Und in dem
Beispiel siehst Du schon,
dass auch Amateure durchaus tolle Sachen im Musikalischen zu Stande bringen. In meiner Konzertreihe GO MUSIC, die in diesem Jahr im Mai ihr 20
Jähriges Bühnenjubiläum
feiert, haben über 300 Musiker mit mir die Bühne
geteilt. Und auch bei so
manchem Vollprofi hat es
schon das eine oder andere
Mal geklemmt. Die Hauptsache ist, man versteht sich
und schon klappt es. Mit
euch hat es Spaß gemacht,
und das ist vor allem das A
und O beim Musik machen: Spaß!
Oli:
Wer oder was inspirierte
Dich als jungen Menschen
Musik zu machen?
Martin:
Hm, das ist gar nicht so
einfach zu beantworten.
Ich bekam als 10 Jähriger
im damaligen Musikunterricht des Gymnasiums eine
Blockflöte in den Mund
gesteckt. Damit fing eigentlich alles an. Ich hatte
wohl musikalisches Verständnis und deshalb
empfahl mich
der Musiklehrer
für das Schulor-
chester. Dort spielte ich
dann Vivaldi und Telemann, Komponisten, bei
denen das Herz eines 10
Jährigen Jungen vor Freude hüpft (*lol) Doch damit
wurde eine Lawine in
Gang gesetzt. Meine Eltern
kauften zum Weihnachtsfest eine elektrische Heimorgel, die kam am 24.12.
morgens an und am Abend
konnte ich alle Weihnachtslieder auf ihr spielen. Später malträtierte ich
das gute Stück aber eher
im Sinne eines Keith
Emerson. Als ich 12 war
schenkte mir ein Nachbar
eine Akustische Gitarre,
auf der ich ein paar Griffe
von einem Gitarristen der
damaligen Schülerband
gezeigt bekam. Und mit 13
Jahre kam der Bass in mein
Herz geflogen. Praktisch
durch eine geschlossene
Wohnzimmertür. Der Vater meines Freundes hörte
eine Jazzplatte von Benny
Goodman, und durch die
Tür drang der hüpfende
Bass direkt in mein Herz,
wo er seitdem ständig lebt.
Wenn aber die Frage in
Richtung „Vorbilder“ geht,
muss ich sagen, dass mein
absoluter Ober – Guru
Stanley Clarke ist.
Daneben natürlich Bassisten wie Paul McCartney,
Jack Bruce, John Entwistle
oder Louis Johnson.
Oli:
Was mich jetzt mal persönlich Interessiert ist wie
viele Instrumente spielst
Du eigentlich und hattest
Du professionellen Unterricht?
Martin:
Nun, der Bass ist mein
Hauptinstrument in jeglicher Form, neben E- Bass
auch Akustik und Kontrabass. (Ich habe gleich 2
davon) Dann kann ich immer noch ein paar Griffe
auf der Gitarre und natürlich auf Tasten, was mir
sehr gut hilft. So kann ich
bei Sessions den Kollegen
von den Fingern ablesen,
um welche Harmonien es
sich handelt. Das finde ich
grundlegend wichtig, dass
jeder Instrumentalist eine
Vorstellung von dem Gebilde „Harmonien“ hat auch ein Drummer. Professionellen Unterricht hatte
ich nie so richtig. Ich lernte
sehr viel am Anfang in der
Schule mit der Blockflöte
an Theorie und Noten. Auf
der Orgel absolvierte ich
den 10 Stündigen Unterreicht des Orgelstudios, der
beim Kauf der Orgel enthalten war. Und am Bass
hatte ich dann 5 Stunden
Unterricht bei dem Bassisten der Schülerband, dessen Gitarrist mir auch die
Gitarrengriffe zeigte. Wir
reden immerhin von 1970
 Da war noch alles ganz
anders. Da gab es Gitarrenbücher in denen Menschen
abgebildet waren, von denen Du bestimmt keine
Gitarre lernen wolltest…..
Mit Anzug, weißem Hemd
und Krawatte, das eine
Bein schön auf einem
Böckchen…. Damals war
alles noch viel mehr mit
Eigeninitiative verbunden.
Ich rannte zu jedem Konzert um zu schauen, welche
Instrumente die Musiker
gebrauchten, wie sie diese
hielten und was sie damit
machten. Das war mein Unterricht. 1976 war ich einmal
auf einem 2 Wöchigen Sommer - Workshop in der Akademie Remscheid, aber da
konnte ich schon recht gut
spielen. Seit 1978 werde ich
als „Profi“ geführt, jedenfalls steuerlich *lol
Oli:
Was hältst Du von der Musikinitiative Nürnberger
Land und Rock am
Rothenberg? Martin, bitte
auch die negativen Seiten. ;)
Martin:
Die Musikerinitiative Nürnberger Land ist sehr rührig.
Und das ist hervorragend!
Ich erinnere mich gerne an
die Workshops im Sommer
in Hersbruck. Oder eure
Sessions. Es ist immer wieder schön zu sehen, dass
sich Menschen für den Erhalt der Live Kultur bzw.
generell der Musikkultur
einsetzen. Unterstützenswert! Und das Ehrenamtlich
unter Einsatz von Freizeit!
ROCK AM ROTHENBERG, das ihr in diesem
Jahr zum 25. Male aus dem
Boden stampft, ist eine wunderbare Veranstaltung. HUT
AB! 25 Jahre, das ist eine
lange Zeit und ich würde
mich total freuen, wenn ich
gerade dieses Jahr wieder
auf dem Festival mit einer
tollen Band spielen könnte.
Die negativen Seiten sind,
dass ich nicht jedes Jahr
mitmachen kann und ihr
sehr weit von mir entfernt
wohnt ;-)
Oli:
Was war dein schlimmster
Vorfall auf der Bühne und
wie hast Du die Situation
gemeistert?
Martin:
Auf der Bühne passieren
keine schlimmen Sachen. Es
geschieht, was geschieht.
Punkt. Und damit MUSST
Du umgehen, schließlich ist
es eine Show und Du stehst
vor Leuten auf der Bühne.
Das zeichnet sicherlich
einen Profi aus. Außerdem
bin ich ganz Mensch und
vergesse sehr gerne sehr
schnell. Schlimm ist ja
auch immer relativ. Was
für mich schlimm bedeuten
kann muss nicht gleich für
jeden schlimm sein. An
einen Vorfall erinnere ich
mich nur zu gut, das war
allerdings unmittelbar nach
einem Konzert. Ich kam
gerade von der Bühne als
der Veranstalter mit todernster Miene sagt, dass
ich bitte sofort zu Hause
anrufen soll. Da gehen Dir
ganze Filme durch den
Kopf. Dass es sich dabei
„nur“ um einen Einbruch
mit Vandalismus gehandelt
hatte war gar nicht so
schlimm. Die Sekunden
zwischen der Meldung
und dem Telefonat waren die Schlimmsten.
Oli:
Wie kommt deine Frau
Doris damit zu Recht
das Du die 3/4 Zeit des
Jahres in Sachen Musik
unterwegs bist?
Martin:
¾? Das ist aber ganz
schön untertrieben *lol
Nein, wir verstehen uns
sehr gut und wie ich
schon vorher erwähnt
habe verbringen wir
gerne viel Zeit gemeinsam mit Reisen, Besuchen, Konzerten, Essen
gehen und anderen schönen Dingen. Außerdem
nehmen wir uns jeden Tag
Zeit füreinander, sitzen in
der Küche, reden miteinander oder – wenn ich unterwegs bin - telefonieren
stundenlang. Gerade auf
langen Fahrten besprechen
wir sehr viele Sachen.
Oli:
So Martin, das wäre es
schon gewesen. Ich bedanke mich bei Dir, auch im
Namen der Musikinitiative,
für das Interview. Ich hoffe
doch dass wir uns im schönen Frankenland mal wieder sehen. Ihr beide, Doris
und Du, seid uns immer
willkommen, auch ohne
Musik zu machen. Viele
Grüße von mir und der
ganzen Musikinitiative
Martin:
Lieber Freund und liebe
Freunde! Herzlichen Dank
für die Einladung. Wir
kommen gerne auch ohne
Musik vorbei und trinken
ein Gläschen des hervorragenden Getränkes, was es
speziell in eurer Gegend in
reinster Form gibt.
Rätsel
Wer ist das ?
Impressum
Musikinitiative Nürnberger Land
e.V.
Oliver Garreis
Anemonenstr. 17
91220 Schnaittach
Telefon: 09153 4427
E-Mail: [email protected]
Vertreten durch:
1. Vorsitzender Oliver Garreis
2. Vorsitzender Stefan Klement
Kassenwart Andreas Pinzer
Registereintrag:
Eingetragen im Vereinsregister.
Registergericht: Amtsgericht Nürnberg
Registernummer: VR 30866
Ich wurde am
14.03.1933 in Chicago geboren. In meiner ersten kleinen
Combo spielte ich
mit Ray Charles. Ich
produzierte unter
anderem Michael
Jackson und schrieb
für Aretha Fanklin,
Count Basie, 1957
veröffentlichte ich
mein erstes Album
mit dem Namen: This
is how I feel about
Jazz. Ich wurde mit
27 Grammy‘s ausgezeichnet.
Und habt ihr es
herausbekommen?
Hier die
Lösung
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