INSTITUT FÜR ELEKTRISCHE ENERGIETECHNIK TECHNISCHE UNIVERSITÄT CLAUSTHAL Direktor: Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Beck Akad. Oberrat: Dr.-Ing. Ernst-August Wehrmann Übungsaufgaben zu Grundlagen der Elektrotechnik I (W8800) 1. Aufgabe Der ohmsche Widerstand in dem dargestellten Stromkreis bestehe aus einem Kupferleiter mit einem Querschnitt von 1 mm2. Die Widerstände der Zuleitungen können vernachlässigt werden. Wie groß ist die Strömungsgeschwindigkeit der Elektronen im Kupferdraht, wenn die Spannung UG des Generators a) 1 V; b) 10 V; c) 100 V beträgt ? 2. Aufgabe: Wie groß muß ein Widerstand gemacht werden, damit bei einem Strom von 16 A eine Leistung von 1024 W umgesetzt wird? Welche Spannung muß in diesem Fall an den Widerstand gelegt werden ? 3. Aufgabe: Zwei Glühlampen für U = 110 V haben die Leistungsangaben P1 = 40 W und P2 = 60 W. Sie liegen in Reihe an einer Spannung von 220 V. Welche Leistungen werden in beiden Lampen umgesetzt ? Anmerkung: Vorausgesetzt ist, daß die Widerstände der Glühlampen konstant sind, was in der Praxis nicht der Fall ist, da R = f(†) 4. Aufgabe: Die Abbildung zeigt ein Netzwerk, das aus einer Gleichspannungsquelle gespeist wird. a) Wie groß sind die sechs Zweigströme I und I1 bis I5? b) Wie groß ist der Gesamtwiderstand zwischen den Klemmen A und B? WS 98/99 Wh / 16.11.99 Institut für Elektrische Energietechnik Seite 2 Gleichstrom-Netzwerke (W8800) Grundlagen der Elektrotechnik I Übungsaufgaben 5.Aufgabe: Ein Spannungsteiler mit dem Gesamtwiderstand R = R1 + R2 = 400 Ω liegt an der Spannung U0 = 100 V. Wie groß müssen die Teilwiderstände R1 und R2 sein, damit am Belastungswiderstand RB = 800 Ω eine Spannung von UB = 40 V liegt? 6. Aufgabe: Gegeben ist eine (reale) Spannungsquelle mit linearem Strom-Spannungsverhalten. Diese soll durch eine Ersatzspannungsquelle nachgebildet werden. Hierzu werden zwei Belastungsversuche mit verschiedenen Widerständen (R1 und R2) durchgeführt. Es ergeben sich folgende Meßwerte: 1) I1 = 50 A bei R1 = 1 Ω 2) I2 = 10 A bei R2 = 9 Ω a) Wie groß sind die Leerlaufspannung Uq, der Innenwiderstand Ri und der Kurzschlußstrom Ik? b) Bei welchem Belastungswiderstand RL gibt die Spannungsquelle die maximale Leistung ab? 7. Aufgabe: Zwei Generatoren mit den Leerlaufspannungen U1 und U2 und den inneren Widerständen R1 und R2 arbeiten parallel auf ein Netz, das den Strom I entnimmt. Zahlenwerte: U1 = 120 V; U2 = 122 V; I = 100 A; R1 = R2 = 0,05Ω. a) Wie groß sind die Teilströme I1 und I2? b) Wie groß ist die Klemmenspannung UAB der beiden Generatoren? 8. Aufgabe: Gegeben ist ein Netzwerk mit zwei Stromquellen I und IV und zwei Spannungsquellen II und III. Bekannt sind: IK1 = 4 A; R1 = 1 Ω; Gesucht sind: 1. Die Ströme I1 bis I5 2. Die Spannungen UAB, UAC, UCD, UDE und UBE. IK4 = 1 A; R2 = 1 Ω; Institut für Elektrische Energietechnik U02 = 1 V; R3 = 1 Ω; Wh / 16.11.99 U03 = 6 V; R4= 3 Ω WS 98/99 Grundlagen der Elektrotechnik I (W8800) Übungsaufgaben Seite 3 Gleichstrom-Netzwerke 9. Aufgabe: In der Abbildung ist ein Netzwerk mit zwei Gleichspannungsquellen dargestellt. Der Laststrom I ist zu berechnen. Hierzu soll der linke Teil des Netzwerkes in eine Ersatzspannungsquelle bezüglich der Klemmen A und B umgewandelt werden. 10. Aufgabe: Ein elektrischer Widerstand nimmt bei einer Temperatur von 20bC an einer Gleichspannung von 160 V eine Leistung von 256 W auf. Bei einer Umgebungstemperatur von 270bC sinkt die Leistungsaufnahme auf die Hälfte. a) Welchen Strom nimmt der Verbraucher jeweils auf? b) Wie groß ist der elektrische Widerstand bei 20bC? c) Welchen mittleren Temperaturkoeffizienten weist das Widerstandsmaterial im Bereich zwischen 20bC und 270bC auf? d) Wie groß ist der elektrische Widerstand bei 320bC (gleicher Temperaturkoeffizient vorausgesetzt)? e) Welchen spezifischen Widerstand hat der Widerstandsdraht bei 20bC, wenn der Draht 200 cm lang ist und eine Stromdichte von 1,6 A/mm2 herrscht? f) Auf welchen Wert müßte die Speisespannung gesteigert werden, damit bei 270bC die ursprüngliche Leistung bei 20bC aufgenommen wird? 11. Aufgabe: Gegeben ist ein Drehspulmeßwerk mit dem Innenwiderstand RM = 100 Ω und dem Meßbereichsendwert UMe = 1,5 V. Dieses soll a) als Voltmeter mit dem Meßbereichsendwert UV = 150 V b) als Amperemeter mit dem Meßbereichsendwert IA = 1,5 A verwendet werden. Wie ist in beiden Fällen das Meßwerk zu beschalten, um die geforderte Aufgabe zu erfüllen? WS 98/99 Wh / 16.11.99 Institut für Elektrische Energietechnik (W8800) Grundlagen der Elektrotechnik I Übungsaufgaben Seite 4 Gleichstrom-Netzwerke 12. Aufgabe: Ein Heißwasserspeicher mit 70 l Inhalt und einer Leistungsaufnahme von 1500 W soll mit Nachtstrom ( 0,13 DM/kWh) von 15bC auf 90bC Wassertemperatur aufgeheizt werden. Der Wirkungsgrad η kann mit 87% angenommen werden. Gesucht sind die Stromkosten für die erforderliche elektrische Arbeit und die Aufheizdauer. 13. Aufgabe: Gegeben ist ein Netzwerk, das vier nichtlineare Widerstände enthält. Diese Widerstände sind wie folgt stromabhängig: 2 2 R1 a1]I1 ; mit: a1 4 2 R2 a2]I2 ; Ω A U1 21 V; 2 ; a2 6 2 R3 a3]I3 ; Ω A U2 7 V; 2 ; a3 1 R4 a4]I4 Ω A 2 U3 108 V; ; a4 2 Ω A2 ; U4 20 V Man bestimme: a) Die Ströme I1 - I4 b) Die in den vier Widerständen umgesetzten Leistungen. c) Die von den Spannungsquellen abgegebenen bzw. aufgenommen Leistungen. 14. Aufgabe: Die Stoßstange eines Autos mit der Oberfläche A = 3600 cm2 soll verchromt werden. Zu diesem Zweck wird sie t = 16 min in ein vom Strom I = 1 kA durchflossenes Galvanisierungsbad getaucht. Wie dick ist die Chromauflage nach Beendigung des Galvanisiervorganges? MCr = 52]10-3 kg/mol; z = 2; ρ = 7,2]103 kg/m3 Institut für Elektrische Energietechnik Wh / 16.11.99 WS 98/99 Grundlagen der Elektrotechnik I (W8800) Übungsaufgaben Seite 5 Elektrische und magnetische Felder 15. Aufgabe: In der Abbildung sind zwei Kondensatoren mit verschieden angeordneten Dielektrika dargestellt. Die Plattenfläche beträgt A, der Plattenabstand l. Randeffekte sind zu vernachlässigen. Wie groß sind die Kapazitäten C1 und C2? 16. Aufgabe: Zwischen zwei dünnwandigen, koaxial angeordneten Metallrohren mit der Länge l soll eine Spannung U herrschen. a) Wie groß muß der Radius r1 des Innenleiters sein, damit bei vorgegebenem Außenradius r2 das elektrische Feld an der Oberfläche der Innenelektrode minimal wird? b) Wie verändert sich der Wert für die Feldstärke an der Oberfläche der Innenelektrode, wenn ihr Radius r1 bei festem r2 kleiner wird und im Grenzfall zu Null wird? 17. Aufgabe: Die drei Leiter einer Freileitung w e r d e n v o n d e n S t r ö me n I1 = 20A; I2 = 55A und I3 = 35A durchflossen (siehe Abb). Die Abstände der Leiter voneinander sind: a = 830mm, b = 400mm, c = 650mm. Wie groß ist die magnetische Feldstärke im Punkt P? 18. Aufgabe: Eine einlagige Spule, die n Windungen, die Länge l und den Windungsdurchmesser d aufweist, wird vom Strom I durchflossen. Das Feld im Spuleninneren ist praktisch homogen. Es wird dort eine Induktion B0 gemessen. (Spule in Luft, d. h. µr = 1). Daten: d = 6 cm; l = 0,4 m; n = 200; I = 4 A; B0 = 2,2 mT a) Wie groß sind die magnetischen Spannungen über dem Spuleninnen- und -außenraum? b) Wie groß ist der magnetische Fluß in der Spule? WS 98/99 Wh / 16.11.99 Institut für Elektrische Energietechnik Seite 6 Elektrische und magnetische Felder (W8800) Grundlagen der Elektrotechnik I Übungsaufgaben 19. Aufgabe: Wie groß ist die magnetische Feldstärke in den Luftspalten des dargestellten magnetischen Kreises? Daten: d = 0,5mm µr S Q I = 10A w = 1000 20. Aufgabe: Gegeben ist der abgebildete Eisenkreis mit zwei Erregerwicklungen n1 und n2. Die Streuung am Luftspalt sei vernachlässigbar. Der Eisenquerschnitt A ist an allen Stellen gleich. Daten: n1 = 100 I1 = 5 A l1 = 40 mm l3 = 80 mm l5 = 40 mm µr = 1000 A = 1 cm2 n2 = 500 I2 = 1 A l2 = 48,3 mm; l4 = 48,3 mm lL = 1 mm µ0 = 4π•10-7 Vs/Am Gesucht wird: a) Das elektrische Ersatzschaltbild des magnetischen Kreises. b) Der magn. Fluß Φ im Luftspalt. c) Die magn. Feldstärke H im Luftspalt. d) Die magnetische Spannung im Eisen. e) Die Induktivität der Spule n1 für den Fall, daß der Stromkreis der Spule 2 geöffnet ist. 21. Aufgabe: Gegeben ist ein ringförmiger Eisenkern, der zwei gleiche Erregerwicklungen trägt (n1 = n2). ` Der magnetische Fluß B ist über den Querschnitt A homogen verteilt. ` Die Streuung ist zu vernachlässigen. ` Die magnetische Permeabilität des Eisens µrFe ist konstant. Die beiden Wicklungen werden auf zwei verschiedene Arten in Reihe geschaltet: a) gleichsinnig (Verbindung 1b - 2a) b) gegensinnig (Verbindung 1b - 2b). Wie groß ist jeweils die Gesamtinduktivität der beiden Reihenschaltungen zwischen den Anschlußklemmen 1a - 2b bzw. 1a - 2a? Hinweis: Berechnung nach der Definitionsgleichung: Institut für Elektrische Energietechnik Wh / 16.11.99 L n ] Φ I WS 98/99 Grundlagen der Elektrotechnik I (W8800) Übungsaufgaben Seite 7 Elektrische und magnetische Felder 22. Aufgabe: Gegeben ist ein magnetischer Kreis (s. Bild). Die Windungszahlen beider Spulen seien gleich. Wie groß ist die Gegeninduktivität beider Spulen, ausgedrückt durch die Selbstinduktivität L1 der Spule 1, wenn der magnetische Widerstand aller Zweige gleich groß Φ2 = Φ3) ist? (w1 = w3, 23. Aufgabe: Der skizzierte magnetische Kreis wird auf dem Mittelschenkel mit Θ = 1308 A erregt. Wie groß muß die Länge x des Luftspaltes 2 sein, damit im Luftspalt 1 eine Flußdichte von B = 1,256T entsteht? (Der mittlere Feldlinienweg ist gestrichelt eingezeichnet. Die Streuung soll vernachlässigt werden.) ` Die Luftspaltlängen wurden bei der Ermittlung der mittleren Eisenweglängen vernachlässigt. ` Maßangaben in Millimeter ` Dicke des Eisenpaketes: 20 mm WS 98/99 Wh / 16.11.99 Magnetisierungskurve: B/T 0,628 0,942 1,256 1,50 H / (A/cm) 1,7 3,8 9,0 24,0 Institut für Elektrische Energietechnik (W8800) Grundlagen der Elektrotechnik I Übungsaufgaben Seite 8 Wechselstrom-Netzwerke 24.Aufgabe: Eine ebene rechteckige Stromschleife befindet sich in einem homogenen Magnetfeld und ist drehbar gelagert. Sie wird mit der Drehzahl nD = 3000 min-1 angetrieben. Wie groß ist die in der Schleife induzierte Spannung, die an den Leiterenden über eine geeignete Schleifringanordnung abgenommen werden kann. (Prinzip des Wechelstromgenerators)? a = 500 mm; b = 600 mm; B = 0,5 T; nD= 3000 min-1 = 50 s-1 25. Aufgabe: Berechnen Sie für den gezeichneten Spannungsverlauf den arithmetischen Mittelwert, den Gleichrichtwert und den Effektivwert. 26. Aufgabe: In der abgebildeten Schaltung sei Z nacheinander ein ohmscher Widerstand, eine Induktivität und eine Kapazität. Es ist für alle drei Varianten der Strom I zu berechnen, wenn eine Spannung von U = 220 V mit den Frequenzen 0 Hz, 50 Hz und 50 kHz angelegt wird. R = 220 Ω, L = 1 H, C = 10 µF 27. Aufgabe: Berechnen Sie die resultierende Spannung u(t) nach Betrag und Phase, wenn ein sinusförmiger Strom i(t) = ^i•sin ωt eingespeist wird. i(t) I U Z V R C u(t) Institut für Elektrische Energietechnik A Wh / 16.11.99 2C 3C WS 98/99 Grundlagen der Elektrotechnik I (W8800) Seite 9 Wechselstrom-Netzwerke Übungsaufgaben 28. Aufgabe: In der dargestellten Schaltung (Reihenschwingkreis) ist ein Wechselstrom i(t) = i^•sin ωt eingeprägt. I R UR U L C UL UC a) Bestimmen Sie Betrag und Phase der Eingangsspannung mit Hilfe der Zeigerdarstellung für den allgemeinen Fall und für den Resonanzfall. b) Bestimmen Sie Wirk- Blind- und Scheinleistung, wenn I = 1 A, ωL = 100 Ω, 1/ωC = 50 Ω und R = 50 Ω ist. 29. Aufgabe: Gegeben ist die angegebene Schaltung: a) Berechnen Sie allgemein (als Formel) R 1 U2/U1. b) Wie groß ist der Betrag von U2/U1? c) Um welchen Winkel ist U2 gegenüber U1 U 1 phasenverschoben? C U R 2 2 d) Skizzieren Sie die Größe U2/U1 als Funktion der Kapazität (für R1 = R2). e) Beantworten Sie die Fragen b) und c) für folgende Zahlenwerte: U 1 = 96,2V; f = 25Hz; R1 = 3600Ω; R2 = 400Ω; C = 5µF. f) Eine Induktivität L werde einmal parallel zu R2 geschaltet, einmal in Reihe zu C. Wie groß muß L jeweils gewählt werden, damit Resonanz auftritt. (Zahlenwerte wie unter e) g) Wie groß ist den beiden unter f) genannten Fällen der von der Spannungsquelle U1 gelieferte Strom? 30. Aufgabe: In der angegebenen Schaltung mit den beiden gleich großen Widerständen R1 und der Kapazität C = 1µF kann der Widerstand R2 zwischen den Werten R2' = 20Ω und R2'' = 2kΩ beliebig eingestellt werden. Zwischen welchen Grenzen läßt sich die Phasenverschiebung der Spannung UCD gegenüber der Spannung U verändern, wenn die Frequenz f = 800Hz beträgt? WS 98/99 Wh / 16.11.99 R1 U C R1 A U CD B R2 D C Institut für Elektrische Energietechnik (W8800) Grundlagen der Elektrotechnik I Übungsaufgaben Seite 10 Wechselstrom-Netzwerke 31. Aufgabe: Gegeben ist das folgende Netzwerk: 1) Wie groß muß C sein, damit I5 = 0 wird (ω = 2πf = 2500 s-1)? 2) Berechnen Sie für das unter 1) ermittelte C: a) die Ströme I1 bis I4, b) die in den vier ohmschen Widerständen umgesetzen Leistungen, c) die von den beiden Spannungsquellen gelieferten Wirkleistungen. I3 I1 C U1 = 100V R2 Z c R I5 R1 8 ZL j6 R3 10 5 17 3 U2 = j100V I7 I6 32. Aufgabe: Für den angegebenen Resonanzkreis sind die Resonanzfrequenz und der bei dieser Frequenz wirksame Widerstand der Schaltung zu bestimmen. I2 I4 L=32mH R1 =400 R2 =100 C=1 uF 33. Aufgabe: Ein Generator (Ri = 0, Klemmspg. 220 V, f=50 Hz) ist mit einem Verbraucher mit dem Leistungsfaktor cosŒ = 0,8 (ind.) zusammengeschaltet. Der Verbraucher nimmt dabei die Wirkleistung Pw = 3,52 kW auf. a) Wie groß ist der Strom, der durch den Verbraucher fließt nach Betrag und Phase, wenn die Generatorspannung als Bezugszeiger gewählt wird? b) Zwischen Generator und Verbraucher wird ein 100 m langes zweiadriges Anschlußkabel geschaltet. Der Querschnitt jedes Leiters beträgt 2 mm2 (ρ = 0,018 Ωmm2/m). Welche Spannung muß der Generator erzeugen, damit die Wirkleistung im Verbraucher unverändert bleibt? Welcher Phasenwinkel zwischen Generatorspannung und Verbraucherstrom stellt sich ein? c) Der Verbraucher wird wieder direkt an dem Generator angeschlossen. Wie groß muß die Kapazität eines parallel zum Verbraucher geschalteten Kondensators sein, damit der zwischen Generator und Verbraucher pendelnde Leistungsanteil (Blindleistung) Null wird? d) Wie groß ist der Kondensator zu wählen, wenn er nicht parallel zum Verbraucher, sondern in Reihe zwischen Generator und Verbraucher geschaltet werden soll? Wie groß ist die Spannung am Verbraucher? (Generatorspannung bleibt konstant auf 220V). e) Welche Wirkleistungen werden in den Fällen c) und d) vom Generator abgegeben? Institut für Elektrische Energietechnik Wh / 16.11.99 WS 98/99