03/26/2014 Spielzeitheft 14/15

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SPIELZEIT 2014/2015
die kunst der veränderung
1
SPIELZEIT 2014/2015
die kunst der veränderung
2
3
INHALT
oper
WILLKOMMEN
8
schauspiel
28
ballett
52
extras
58
junges land
60
partizipation 74
ENSEMBLE
& Mitarbeiter
80
Abos
88
info & service
110
Die Kunst der Veränderung
Die menschliche Natur 2009/2010
Die Flügel des Geistes
2010/2011
Die Grenzen der Zivilisation
2011/2012
Das Schweigen brechen
2012/2013
Das eigene Leben verändern – die Welt verändern. Mit großen Ansprüchen, etwas zu verbessern, treten wir Menschen
an – und oft genug müssen wir uns den Kräften der Beharrung
geschlagen geben.
Das Theater wird 2014/2015 zum Labor der Veränderung.
Allabendlich erforschen wir handelnd auf der Bühne in allen
Sparten zu wieviel Veränderung wir Menschen fähig sind, was
die Bedingungen gesellschaftlicher und persönlicher Prozesse
des Wandels sind.
Zu unserem Auftrag gehört eine künstlerische Überprüfung der realen Welt, die sich ebenso
wandelt wie wir. Lebendige Theatersprachen in allen Sparten sind unser Ausdrucksmittel, der
Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Zur Kunst gehören Handwerk und Können, aber auch Inspiration, die Idee zur Veränderung, die
Vision und der Wille, über die übliche Wahrnehmung hinauszugehen, neu zu interpretieren.
„Nichts in der Geschichte ist beständiger als der Wandel.” (Charles Darwin)
Die Oper eröffnet die Spielzeit mit Mozarts „Zauberflöte“, in der die Liebe zweier Menschen
die sie umgebenden Herrschaftsprinzipien überwinden kann. Im weiteren Laufe der Spielzeit
stehen mit Hossam Mahmouds neuem Werk „Tahrir“ und Ludwig van Beethovens „Fidelio“ zwei
Befreiungsopern auf dem Programm.
Das Schauspiel erforscht den Aufbruch zu neuen Ufern im Spannungsfeld zu Heimatbildern, die
beflügeln, aber auch lähmen können. So stimmen Thomas Bernhard, Friedrich Schiller, Arthur
Schnitzler und viele zeitgenössische Autor/innen in acht Ur- oder Erstaufführungen ihre ureigenen Sprachmelodien der Veränderung an.
Peter Breuers Compagnie schlägt einen Bogen sich verändernder Tanzsprachen vom „Nussknacker“ bis zu „Dance for Satisfaction“, während das Junge Land die Adoleszenz als großes
Abenteuer der Veränderung feiert.
Wir freuen uns auf Mirga Gražinytė-Tyla, die hochbegabte und sensible Dirigentin, als Musikdirektorin, sowie Friederike Bernau, die neben ihren bisherigen Aufgaben als Chefdramaturgin
auch die Agenden der Schauspieldirektorin übernimmt. Neue Akzente verspricht auch unser
Internationales Opernstudio, das dem Andenken Gerard Mortiers und seinen Visionen folgt.
Gemeinsam mit unserem kaufmännischen Direktor Torger Erik Nelson und allen Mitarbeiter/innen
freuen wir uns auf Ihren Besuch.
Mit besten Grüßen,
Mut proben
2013/2014
Ihr
Die Kunst der Veränderung
2014/2015
Dr. Carl Philip von Maldeghem
Intendant
4
5
SPIELPLAN 2014/2015
SPIELPLAN 2014/2015
OPER
SCHAUSPIEL
BALLETT
JUNGES LAND
Wolfgang Amadeus Mozart
Thomas Bernhard u. a.
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
Lutz Hübner
20. September 2014 / Landestheater
25. September 2014 / Kammerspiele
18. Oktober 2014 / Landestheater
1. Oktober 2014 / Kammerspiele
Giuseppe Verdi
Daniel Kehlmann
internationale
ballettgala
Erich Kästner
25. Oktober 2014 / Haus für Mozart
die vermessung der welt / ÖEA
3. Oktober 2014 / Landestheater
31. Jänner 2015 / Landestheater
7. November 2014 / Landestheater
Ralph Benatzky
Anna Gavalda
Peter Breuer
Tanzmärchen nach den Brüdern Grimm
7. Dezember 2014 / Landestheater
10. Oktober 2014 / Bühne 24
26. April 2015 / Republic
16. Jänner 2015 / Kammerspiele
Vincenzo Bellini
Friedrich Schiller
Christoph Busche
22. Februar 2015 / Landestheater
22. November 2014 / Landestheater
7. März 2015 / OVAL
Ludwig van Beethoven
Volkmar Kamm
Wolfgang Amadeus Mozart
18. April 2015 / Landestheater
29. Jänner 2015 / Landestheater
20. Mai 2015 / Salzburger Marionettentheater
Hossam Mahmoud
TahRir / UA
17. Mai 2015 / Landestheater
Marie Ndiaye
Wiederaufnahme
das tagebuch der anne frank
Antonio Caldara
7. Juni 2015 / Heckentheater im Mirabellgarten
Joanna Murray-Smith
ZORN / ÖEA
18. März 2015 / Kammerspiele
Internationales Opernstudio Gerard Mortier
Arthur Schnitzler
die zauberflöte
rigoletto
im weiSSen rössl
La Sonnambula
fidelio
dafne
KAMMEROPER
der deutsche mittagstisch / UA
ZUSAMMEN IST MAN WENIGER ALLEIN / ÖEA
der nussknacker
Dance for satisfaction / UA
das herz eines boxers
das doppelte lottchen
wild im wald
African Spielzeugland / UA
kabale und liebe
die zauberflöte
www.brandnerkasper.at / UA
NACH europa / ÖEA
4. Februar 2015 / Kammerspiele
anatol
15. März 2015 / Bühne 24
22. März 2015 / Landestheater
Wiederaufnahmen
La Cage aux Folles
THE SOUND OF MUSIC
DER RING DES NIBELUNGEN
Stephen Sinclair / Anthony McCarten
ladies night
6. Mai 2015 / Probebühne im Rainberg
Enrique Keil
EXTRAS
DAS GROSSE
SILVESTERKONZERT
IM FESTSPIELHAUS
BAROCKes fest
im Mirabellgarten
13. Juni 2015 / Mirabellgarten
31. Dezember 2014 / Großes Festspielhaus
Spanisch für Anfängerinnen / ÖEA
Jänner 2015 / Kammerfoyer
HeimatABEND / UA
Frühjahr 2015 / Kammerspiele
Wiederaufnahmen
FAUST I
homo faber
6
UA Uraufführung / ÖEA Österreichische Erstaufführung
7
OPER
Wandel und Wechsel liebt, wer lebt.
(Richard Wagner, „Das Rheingold”)
Die politische Oper lebt. In einer Ära, in der dekorative Opernästhetik auf dem globalen
Vormarsch der HD-Übertragung zu sein scheint, setzen die Spielplanlinien der Oper am
Salzburger Landestheater andere Akzente.
Mit Ludwig van Beethovens „Fidelio“ und Hossam Mahmouds „Tahrir“ stehen zwei
Befreiungsopern auf dem Programm. Während in „Fidelio“ Bedingungen der Freiheit als
Parabel durchdekliniert werden, geht der ägyptische Komponist Hossam Mahmoud für
seine Uraufführung am Landestheater auf Spurensuche gesellschaftlicher Umwälzungen
in seinem Land.
Auch Mozarts „Zauberflöte“ lässt sich als Werk einer Befreiung lesen. Ein junges Paar
vereint eine zerstrittene Gesellschaft und stellt sich der Verantwortung der Zukunft. Die
erweiterte Perspektive in der Kooperation mit dem Salzburger Marionettentheater ist
ästhetisch und programmatisch reizvoll. Im Haus für Mozart inszeniert Amélie Niermeyer
„Rigoletto“, während mit Caldaras „Dafne“ im Heckentheater und Bellinis „La Sonnambula“ die Programmlinien Barock und Belcanto fortgeschrieben werden.
Das „Internationale Opernstudio Gerard Mortier” erarbeitet eine Kammeroper des
20. Jahrhunderts, Benatzkys „Weißes Rössl“, „La Cage aux Folles” und „The Sound of Music“
ergänzen den Spielplan im Feld der leichten Muse.
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9
OPER
WOLFGANG AMADEUS MOZART
DIE ZAUBERFLÖTE
„Zwei Herzen, die von Liebe brennen,
kann Menschenohnmacht niemals trennen.“
Oper in zwei Aufzügen
Libretto von Emanuel Schikaneder
Eine Kooperation mit dem Salzburger Marionettentheater
Sie ist die meistgespielte Oper überhaupt und für junge Theaterbesucher seit Generationen
die Einstiegsdroge ins Musiktheater. Mit der „Zauberflöte“ gelang dem Duo Mozart und Schikaneder ein wahrhaft grandioser Wurf. Ein magisches Spiel, philosophisch und volksnah, tragisch
und komödiantisch zugleich. Prinz Tamino wird von der sternflammenden Königin der Nacht
ausgesandt, ihre entführte Tochter Pamina aus den Händen Sarastros zu befreien. Um dieses
gefährliche Abenteuer bestehen zu können, erhalten Tamino und sein munterer Reisegefährte
Papageno ein verzaubertes Glockenspiel und eine magische Flöte, deren Klang im entscheidenden Moment seine Wirkung zeigt.
Die Namen von Wolfgang Amadeus Mozart und Emanuel Schikaneder sind nicht nur mit
Salzburg, sondern natürlich auch mit dem Theater am Makartplatz aufs Engste verknüpft. In
Sichtweite des Wohnhauses der Familie Mozart prägte Schikaneder hier ab 1780 als Prinzipal
das Theaterleben der Stadt und schloss Freundschaft mit Leopold Mozart und dessen Sohn
Wolfgang. Zu einer Zusammenarbeit kam es trotzdem erst rund zehn Jahre später in Wien, wo
„Die Zauberflöte“ am 30. September 1791 ihre Uraufführung feierte.
In Kooperation mit dem Salzburger Marionettentheater realisiert Intendant Carl Philip von
Maldeghem eine Inszenierung aus dem Geiste des Theatermannes Emanuel Schikander heraus,
der sich die Figur des Vogelfängers Papageno einst selbst auf den komödiantischen Leib geschneidert hatte und mit dieser Paraderolle über Jahre Triumphe feierte. Am Pult des Mozarteumorchesters stellt sich darüber hinaus die neue Musikdirektorin Mirga Gražinytė-Tyla dem
Salzburger Publikum vor.
Musikalische Leitung Mirga Gražinytė-Tyla / Inszenierung Carl Philip von Maldeghem
Figurenspielkonzeption Philippe Brunner / Ausstattung Christian Floeren
Mozarteumorchester Salzburg
PREMIERE 20. September 2014 / Landestheater 10
In deutscher Sprache
11
OPER
Giuseppe Verdi
RIGOLETTO
Melodramma in tre atti
Libretto von Francesco Maria Piave nach Victor Hugos „Le roi s‘amuse“
„Das beste Sujet, das ich bisher in Musik gesetzt habe.“ So schwärmte sogar der sonst eher für
seine Bescheidenheit bekannte Giuseppe Verdi bereits vor der Premiere des „Rigoletto“. Und
kaum einer dürfte ihm hier widersprechen. Zusammen mit den Meisterwerken „La Traviata“
und „Il Trovatore“ bildet dieses mit Ohrwürmern gespickte leidenschaftliche Melodramma die
sogenannte „Trilogia popolare“ Verdis, die heute von den internationalen Spielplänen kaum
noch wegzudenken ist.
Im Zentrum steht, wie so oft bei Verdi, eine hoch emotionale Vater-Tochter-Beziehung, die er in
großen melodischen Bögen einfängt: Für den Hofnarren Rigoletto ist Tochter Gilda der strahlende Mittelpunkt seines Lebens. Anderen gegenüber zeigt er allerdings nur wenig Mitleid. Am
Hof des Herzogs von Mantua sind die herzlosen und bissigen Worte Rigolettos gefürchtet. Zum
Umdenken bringt ihn erst der Fluch des alten Monterone, der für die Entehrung seiner Tochter
die Rache des Himmels heraufbeschwört. Als der Herzog, ein notorischer Verführer, schließlich
seine Aufmerksamkeit auf Gilda richtet, nimmt das tragische Geschehen unaufhaltsam seinen
Lauf. „La maledizione“ („Der Fluch“) war daher auch der ursprünglich angedachte Titel. Trotz
wiederholter Einmischungen der Zensur konnte das Stück am 11. März 1851 seine umjubelte
Uraufführung im Teatro La Fenice in Venedig erleben.
„Dies ist ein Narr!
Und ein mächtiger Narr ist er!“
Auf die Bühne gebracht wird Verdis Meisterwerk von Regisseurin Amélie Niermeyer, die 2012
am Salzburger Landestheater für ihre packende Inszenierung von Alban Bergs „Wozzeck“ von
Publikum und Presse gleichermaßen gefeiert wurde und in der Saison 2013/2014 ihre Sicht auf
Mozarts „La clemenza di Tito“ präsentierte.
Musikalische Leitung Adrian Kelly / Inszenierung Amélie Niermeyer
Bühne Alexander Müller-Elmau / Kostüme Kirsten Dephoff
Mozarteumorchester Salzburg
PREMIERE 25. Oktober 2014 / Haus für Mozart
12
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
13
OPER
Ralph Benatzky
IM WeiSSen RÖSSL
„Da steht das Glück vor der Tür!“
Singspiel in drei Akten
Buch von Hans Müller und Erik Charell, Gesangstexte von Robert Gilbert
Musikalische Einlagen von Bruno Granichstaedten, Robert Gilbert und Robert Stolz
„Im Salzkammergut, da ka‘ mer gut lustig sein!“ Davon sind die Gäste aus dem hohen Norden
felsenfest überzeugt, die in Ralph Benatzkys kultigem Singspiel von der alpinen Idylle am
Wolfgangsee träumen. Dort, wo das Glück vor der Tür steht, und man im Walzertakt sein Herz
verliert.
Ottilie reist mit dem reichen Papa an, während Professor Doktor Hinzelmann und Tochter
Klärchen zwei Jahre gespart haben, um trotz kargen Budgets die Schönheiten der Welt kennenlernen zu können. Der schöne Sigismund hat einen beruflichen Auftrag vom Herrn Vater zu
erfüllen und Rechtsanwalt Dr. Siedler reist einfach zur Entspannung an seinen Lieblingsort
St. Wolfgang. Im „Weißen Rössl“ ist er Stammgast – und die fesche Rösslwirtin bereitet sein
Zimmer ganz besonders liebevoll vor – sehr zum Missfallen ihres Oberkellners Leopold, für den
es einfach nur wunderbar wär‘, von seiner schönen Chefin geliebt zu werden. Sie allerdings hat
vorerst einmal alle Hände voll zu tun – mit den Gästen, dem Piccolo, dem Dr. Siedler und schließlich auch noch mit Seiner Majestät, dem Kaiser, der just in ihrem Hause zu logieren wünscht.
Nach dem gleichnamigen Lustspiel des Erfolgsduos Blumenthal und Kadelburg schuf Benatzky
ein unsterbliches, ewig junges Meisterwerk. Dass das „Weiße Rössl“ bis heute zu begeistern
versteht, hat erst 2013 wieder eine Neuverfilmung bewiesen, die in den Kinos für gute Laune
sorgte. Wer an dieser quietschbunten Leinwandadaption seinen Spaß hatte, kann nun, gemeinsam mit allen übrigen Operettenfans, die rekonstruierte Originalversion der Revue-Operette
kennenlernen, die von Operndirektor Andreas Gergen rasant auf die Bühne gebracht wird.
Musikalische Leitung Peter Ewaldt / Inszenierung Andreas Gergen
choreographie Kim Duddy / bühne Stephan Prattes / KOSTÜME Regina Schill
Mozarteumorchester Salzburg
PREMIERE 7. Dezember 2014 / Landestheater 14
In deutscher Sprache
15
OPER
VINCENZO BELLINI
La Sonnambula
„Im Traum ist die Seele in ihrem Glück versunken.“
Opera semiseria in due atti
Libretto von Felice Romani
Ein schuldlos schuldig gewordenes Mädchen, ein Graf in Verkleidung, ein Verlobungsring und
ein Balanceakt in schwindelerregender Höhe. Das sind die Zutaten, aus denen Vincenzo Bellini
sein tragikomisches Belcanto-Feuerwerk „La Sonnambula“ schuf.
Bereits zu Beginn stehen alle Zeichen auf Happy End: Das Herz Elvinos schlägt für das Waisenmädchen Amina, die Hochzeit ist nur noch eine Frage der Zeit. Sehr zum Missfallen der eifersüchtigen Lisa, die ihrerseits ein Auge auf den reichen Gutsbesitzer geworfen hat. Gut für sie,
dass genau in dem Moment, als Elvino die Verlobung öffentlich machen will, Graf Rodolfo auf
der Bildfläche erscheint und Amina ausgiebig den Hof macht. Als das Mädchen nachts schlafwandelnd in Rodolfos Zimmer landet und dort von Elvino und den Dorfbewohnern scheinbar
in flagranti entdeckt wird, ist der Skandal perfekt und die Hochzeit des jungen Paares mit einem
Mal in weite Ferne gerückt.
Vincenzo Bellini gilt als einer der großen Meister des Belcanto, zu dem selbst namhafte Komponistenkollegen bewundernd aufblickten. Giuseppe Verdi begeisterte sich immer wieder für
seine „Melodie lunghe lunghe lunghe“, die schier endlosen Melodien, denen Richard Wagner
bescheinigte: „Das ist wirkliche Passion und Gefühl“.
Am Salzburger Landestheater stellen nun die junge Regisseurin Agnessa Nefjodov und Ausstatterin Eva Musil ihre Sicht auf Bellinis Seelendrama vor. Ein Team, das mit seiner starken Bildsprache
in der Saison 2012/2013 bereits die Uraufführung von Hossam Mahmouds „18 Tage.....“ zum
Erfolg führte und in der darauf folgenden Spielzeit für Kaija Saariahos „Emilie“ verantwortlich
zeichnete.
Musikalische Leitung Speranza Scappucci / Inszenierung Agnessa Nefjodov
Ausstattung Eva Musil
Mozarteumorchester Salzburg
PREMIERE 22. Februar 2015 / Landestheater
16
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
17
OPER
Ludwig van Beethoven
FIDELIO
Oper in zwei Aufzügen
Libretto von Joseph Ferdinand von Sonnleithner, Stephan von Breuning und
Georg Friedrich Treitschke
Ludwig van Beethovens einzige Oper, ein Aufruf zum Kampf gegen die Unterdrückung und
ein flammendes Plädoyer für Freiheit und Humanität. Was auf den ersten Blick als harmloses
Singspiel beginnt, schwingt sich schließlich auf zum existentiellen Drama, dessen eindringlicher
Appell bis heute nichts von seiner Gültigkeit verloren hat.
Als Mann verkleidet schleicht sich Leonore in jenes Gefängnis ein, in dem sie ihren seit über
zwei Jahren vermissten Mann Florestan als politischen Häftling vermutet. Unter dem Namen
Fidelio gewinnt sie hier nicht nur das Vertrauen des Kerkermeisters Rocco, sondern auch das
Herz von dessen Tochter Marzelline. Als Rocco vom Gouverneur Pizarro den Auftrag erhält,
einen unliebsamen Gefangenen still und heimlich aus dem Weg zu räumen, begleitet ihn Leonore. Ahnend und hoffend, dass es sich bei dem Namenlosen um ihren Gatten handeln könnte.
Doch schon bevor das Rätsel um dessen Identität gelöst wird, fällt sie einen folgenreichen
Entschluss: „Wer du auch seist, ich will dich retten. Bei Gott! Du sollst kein Opfer sein!“ Leonore
wächst über sich selbst hinaus. Nun stehen nicht mehr ihre persönlichen Motive im Vordergrund, sondern die Ideale von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit.
„Wer du auch seist,
ich will dich retten.“
Sein ganzes Leben lang hatte sich Beethoven mit dem Gedanken getragen, eine Oper zu schreiben, doch erst mit der Geschichte der liebenden Gattin Leonore glaubte er, das Sujet gefunden
zu haben, das ihm Gelegenheit bot, seine Vision in die Tat umzusetzen. Ausgehend vom Vorbild
der französischen Opéra comique entwickelte er eine große Befreiungsoper im Geiste der
französischen Revolution. Mehr als zehn Jahre begleitete ihn der Stoff, der zunächst 1805 als
„Leonore“ mit mäßigem Erfolg in Wien uraufgeführt wurde. Doch Beethoven glaubte an sein
Werk, arbeitete es mehrfach um und präsentierte 1814 unter dem Titel „Fidelio“ jene Fassung,
in der sich das Werk endgültig durchsetzte.
Musikalische Leitung Adrian Kelly / Inszenierung Andreas Gergen
bühne Heinz Hauser / KOSTÜME Susanne Hubrich
Mozarteumorchester Salzburg
PREMIERE 18. April 2015 / Landestheater 18
In deutscher Sprache
19
OPER
URAUFFÜHRUNG
HOSSAM MAHMOUD
TAHRIR
„Befreie dich!”
Ein Fest für die Freiheit
Oper von Hossam Mahmoud
Der titelgebende Ort des Geschehens ist der Tahrirplatz in Kairo, Zentrum der ägyptischen
Revolution schlechthin; im Mittelpunkt der Handlung stehen ein Politiker, seine junge Frau,
eine selbstbestimmte Revolutionärin sowie ihr Sohn. Hossam Mahmoud betrachtet darüber
hinaus die öffentliche, politische und mediale Wahrnehmung des Geschehens in Ägypten und
in Europa.
In der Spielzeit 2012/2013 stellte der in Salzburg lebende ägyptische Komponist Hossam
Mahmoud, der als Auszeichnung für sein bisheriges kompositorisches Gesamtwerk mit dem
Großen Kunstpreis des Landes Salzburg 2013 ausgezeichnet wurde, am Landestheater seine
Kammeroper „18 Tage.....“ vor. Er verlieh in diesem Werk den revolutionären Ereignissen in
seinem Heimatland eine dichterische und musikalische Sprache; die Oper wurde stellvertretend
für den damaligen Spielzeitgedanken „Das Schweigen brechen“.
Die 18 Tage im Titel des Werkes standen für den Beginn der Veränderung, die fünf Punkte verwiesen auf deren längst nicht abgeschlossenen Prozess.
Die Revolution geht weiter. Im Auftrag des Salzburger Landestheaters setzt sich Mahmoud nun gleichermaßen poetisch wie politisch mit der „Kunst der Veränderung“ in seiner Heimat auseinander.
Musikdirektorin Mirga Gražinytė-Tyla hat die Erarbeitung des musikalischen Dramas zur Chefsache gemacht; die türkische Regisseurin Yekta Kara setzt die Oper um die aktuellen Ereignisse
der Revolution und den Wunsch nach Selbstbestimmung eines Volkes in Szene.
0 Shahd. 0 Said. ! / 0 ... Ihr Kinder des geschützten Landes. die an Jesus und / Mohamed glaubten!
Die Zeit ist gekommen!! / 0 Abullah ... Georg ... 0 0mar! ... 0 Ahmad ... ! / Dieser Tag ist ohnegleichen –
Er ist ein Fest für die Freiheit. / Das Licht der Sonne wird mit Melodien zurückkommen, / nach Jahren
grauer Wolken! / Befreie dich ... ! / Erneuere nun den Schwur auf dem Platz / für die Freiheit / und
erneuere dich! / Der Hahn der Morgenröte ist erwacht / nach langer Wartezeit! / Er rief die Helden /
Und weckte die Revolutionäre! / Es singt der Vogel der Freiheit! / Höre und genieße seine Lieder! /
Und dann: / Befreie dich! (Hassan Teleb)
Musikalische Leitung Mirga Gražinytė-Tyla / Inszenierung Yekta Kara
Ausstattung Christian Floeren
Mozarteumorchester Salzburg
PREMIERE 17. Mai 2015 / Landestheater 20
In deutscher Sprache
21
OPER
„Aufgelöst in Tränen kann ich nicht leben,
mit süßem Gesang gehe ich zu sterben.”
Antonio Caldara
DAFNE
Dramma pastorale per musica
Libretto von Abbate Biave
Der Stoff, aus dem die Opern sind. Seit der Geburtsstunde dieser Gattung war die griechische
Mythologie immer wieder eine dankbare und gern gewählte Inspirationsquelle für Theaterschaffende, wobei die Figur der Daphne durch die Jahrhunderte immer wieder einen ganz
besonderen Reiz auszuüben schien. Der in ganz Europa umworbene venezianische Meister Antonio Caldara ließ sich davon inspirieren, als er vom Salzburger Fürsterzbischof den Auftrag für
ein neues Opernwerk erhielt. Das Dramma pastorale passte perfekt in die Naturkulisse des neu
angelegten Heckentheaters im Mirabellgarten, das 1719 mit Caldaras „Dafne“ eröffnet wurde.
Der Gott Apollo, auch als Febo bekannt, liebt die Nymphe Dafne und steigt vom Himmel
herab, um seiner Angebeteten den Hof zu machen. Die wird allerdings bereits von Amyntas
umworben und steht so auf einmal, von Gewissensqualen geplagt, zwischen zwei Männern.
Dafne fleht die Götter an, ihre Gestalt, wegen der sie von allen begehrt wird, zu verändern. Ihre
Gebete werden erhört und vor den Augen aller verwandelt sich Dafne in einen Lorbeerbaum.
Apollo bleibt bei seiner Rückkehr in den Olymp nichts weiter als ein Zweig des Baumes, der ihn
für immer an die Geliebte erinnern soll.
Mit „Dafne“ setzt das Salzburger Landestheater seine Barockreihe fort, die nach der Auseinandersetzung mit Werken von Händel, Marcello und Vivaldi nun durch eine weitere interessante
Rarität ergänzt wird. Nach fast drei Jahrhunderten wird der von Caldara in virtuose und affektreiche Arien verpackte Geschlechterkampf erneut unter freiem Himmel am Schauplatz des
Heckentheaters gezeigt.
Musikalische Leitung Peter Ewaldt / Inszenierung Marco Dott
Mozarteumorchester Salzburg
PREMIERE 7. Juni 2015 / Heckentheater im Mirabellgarten 22
In italienischer Sprache
23
OPER
OPER
24
Jerry Herman
Richard Rodgers / Oscar Hammerstein II
LA CAGE
AUX FOLLES
the sound
of music
Musical
Buch von Harvey Fierstein
Musical
Buch von Howard Lindsay und Russel Crouse
Alles in allem eine großartige Produktion. Musicals
A highly political production, but the audience loves it. BBC
Das Musical „La Cage aux Folles” bietet große Revue-Bilder mit viel Tanz und Travestie, turbulente Szenen im Stil einer Boulevardkomödie, aber auch berührende Momente voller Tragik und
dem Appell an Toleranz und Verständnis. Georges ist Besitzer des erfolgreichen Travestie-Clubs
„La Cage aux Folles” in Saint-Tropez, Albin als sagenhafte Zaza die alternde, aber nicht minder
schillernde Hauptattraktion der Show. Als Sohn Jean-Michel die Tochter des konservativen Politikers Dindon heiraten möchte, kommt es zu einer Begegnung der Brauteltern, die die Grundfesten beider Welten auf turbulent amüsante Art und Weise erschüttert ...
Auf vielfachen Wunsch wird die Erfolgsproduktion in die Spielzeit 2014/2015 übernommen.
Ein Muscal ist nach Hause zurückgekehrt: Seit Oktober 2011 ist „The Sound of Music“ am am
Originalschauplatz Salzburg zu erleben: Die Liebesgeschichte zwischen Baron von Trapp und
Maria, dem einfachen Kindermädchen im Schatten des „Anschlusses” Österreichs, die zur
Flucht vor den Nationalsozialisten nach Amerika führt, und schließlich den Grundstein für den
Weltruhm der legendären „Trapp Family Singers“ legt. Die Rezensionen der Premiere und der
Zuspruch des Publikums waren so überwältigend, dass „The Sound of Music” vom Spielplan des
Salzburger Landestheaters nicht mehr wegzudenken ist und nun in die vierte Spielzeit geht.
Musikalische Leitung Peter Ewaldt / Inszenierung Andreas Gergen
Choreographie Paul Kribbe / Bühne Christian Floeren / Kostüme Conny Lüders
Mozarteumorchester Salzburg
Musikalische Leitung Peter Ewaldt / Inszenierung Andreas Gergen und Christian Struppeck
Choreographie Kim Duddy / Ausstattung Court Watson
Mozarteumorchester Salzburg
wiederaufnahme Herbst 2014 / Landestheater
wiederaufnahme 10. Jänner 2015 / Landestheater In deutscher Sprache mit engl. Übertiteln
In deutscher Sprache
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OPER
internationales opernstudio Gerard Mortier
salzburger marionettentheater
KAMMEROPER
KOPRODUKTIONEN
Gerard Mortier steht als europäischer Opernvisionär wie kein anderer Mensch für ein Bekenntnis zur Oper als Kunstform, die lebensverändernd sein kann, wenn sie sich intellektuell und
emotional gegenwartsbezogen verhält. In diesem Geiste der professionellen, ästhetischen
Bildung und Fortbildung hatte sich Gerard Mortier als Patron des internationalen Opernstudios
am Salzburger Landestheater gewinnen lassen.
Seit Frühjahr 2012 war Carl Philip von Maldeghem mit seinem Mentor über das „Internationale
Opernstudio“ am Salzburger Landestheater im Gespräch: Der ehemalige Intendant der Salzburger Festspiele erklärte sich nicht nur bereit, als Namenspate zu fungieren, sondern auch mit
Masterclasses aktiv zu werden. Nach seinem viel zu frühen Ableben wird es seinem Andenken
und den für ihn wichtigen Prinzipien der Opernarbeit gewidmet.
WOLFGANG AMADEUS MOZART
Das Programm richtet sich an herausragende Sängerinnen und Sänger, die nach Abschluss
ihres Studiums und vor Einstieg in ein Festengagement die Strukturen eines Opernbetriebes
kennenlernen können. In der Erarbeitung von Partien, aber auch in der intellektuellen und
persönlichen Interaktion mit den Kolleg/innen der Sparte Oper ermöglicht die Mitgliedschaft
im Opernstudio die Ausweitung des eigenen kreativen Potentials in einer europäischen Stadt,
die selbst Operngeschichte geschrieben hat.
„In unserer eigenen Entwicklung haben die Impulse von Gerard Mortier viel bedeutet. Wir
hoffen, mit unserer Arbeit im Opernstudio seine Ideen lebendig zu halten und an die nächste
Generation geben zu können“, so Intendant Carl Philip von Maldeghem und Opernreferentin
Katrin König, die beide für Gerard Mortier bei den Salzburger Festspielen gearbeitet haben.
Feste Partner sind das Institute for Vocal Arts an der Juilliard School New York (Artistic Director
Brian Zeger) sowie die Opernschule des Istanbul State Conservatory (Artistic Director Yekta
Kara). Das Konzept einer völkerverbindenden Vision durch die Oper gewinnt mit diesen Partnerschaften eine ganz eigene Realität, wenn sich junge Sängerinnen und Sänger aus Orient
und Okzident in Salzburg zur gemeinsamen Opernarbeit begegnen. Neben dem Einsatz in den
Produktionen des Theaters erarbeiten die Mitglieder des Opernstudios eine Kammeroper des
20. Jahrhunderts. Der Titel wird nach Konstitution des Studios bekannt gegeben.
DIE ZAUBERFLÖTE
Aus der nachbarschaftlichen Freundschaft und der kontinuierlichen anregenden Zusammenarbeit mit dem Salzburger Marionettentheater haben sich zwei weitere Neuproduktion ergeben:
eine Inszenierung der „Zauberflöte“ im Landestheater – mit Marionetten – und eine Neuinszenierung desselben Konzeptes für die Darsteller an den Fäden des Salzburger Marionettentheaters. So entsteht dort nach über 50 Jahren eine neue Fassung, die insbesondere junges
Landestheater-Publikum mit Mozart bekannt machen möchte.
Inszenierung Carl Philip von Maldeghem / Figurenspielkonzeption Philippe Brunner
Ausstattung Christian Floeren
PREMIERE 20. Mai 2015 / Marionettentheater
RICHARD WAGNER
DER RING DES NIBELUNGEN
The Salzburg Marionette Theatre‘s ingenious, greatly condensed „Ring” is vividly entertaining and
profoundly serious. New York Classical Review
The „Ring” cycle produced with the Salzburg State Theater, recreated in miniature all the essential
ingredients of Wagner‘s story, with a particular emphasis on the fairy-tale elements that are so
difficult to stage in an opera house. The New York Times
Inszenierung Carl Philip von Maldeghem / Figurenspielkonzeption Prof. Gretl Aicher (†)
und Philippe Brunner / Ausstattung Christian Floeren / Regiemitarbeit Claudia Carus
PREMIERE 15. März 2015 / Bühne 24
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wiederaufnahme Ostern 2015 / Marionettentheater
27
SCHAUSPIEL
Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel richtig setzen.
(Aristoteles)
Der Globalisierungswind weht immer heftiger, und umso wichtiger ist es, zu wissen,
wer man ist und sein will. Das Schauspielensemble des Salzburger Landestheaters widmet
sich dem Thema der Heimat und den Veränderungen unserer Lebensbedingungen in
diesem Spannungsfeld.
In Daniel Kehlmanns „Vermessung der Welt“ begegnen wir zwei Abenteurern, die ganz
unterschiedlich an Veränderung herangehen. Der Theaterabend „Nach Europa“ beleuchtet menschliche Schicksale am Rande der Festung Europa – in Gegenwartstexten
und anhand von antiken Vorbildern. In Joanna Murray-Smiths Stück „Zorn“ wird die
Heldin von Schatten der Vergangenheit eingeholt.
Die Geschichte vom Heimatbegriff des Brandner Kaspers erzählen wir neu mit Karl Merkatz in der Titelpartie, während für Luise und Ferdinand bei Schiller eine gemeinsame
Liebesheimat irreal bleiben muss. Mit Thomas Bernhards Dramoletten und Schnitzlers
„Anatol“ sind außerdem zwei Stimmen präsent, die Aspekte der österreichischen Seelenlandschaft verhandeln.
Die Bürgerbühne plant ein großes Projekt rund um den Begriff „Heimat Salzburg“ in der
Interaktion mit der an Persönlichkeiten reichen Szene Salzburgs.
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SCHAUSPIEL
URAUFFÜHRUNG
„Jetzt hab ich aber genug /
In jeder Suppe findet ihr die Nazis.“
Thomas Bernhard u. a.
der deutsche
mittagstisch
Dramolette
Neben den rhetorischen Großformen, den Künstler- und Großbürgerdramen beherrschte Thomas
Bernhard ebenso virtuos die politisch zugespitzte kurze Farce und das einaktige Volksstück im
oberbayrischen Idiom. Zwischen 1977 und 1981 entstanden sieben Dramolette, die den deutschen Mittagstisch und seinen ganz alltäglichen Faschismus zum Inhalt haben: bös pointiert,
überbordend schrecklich-komisch. In der dialektal geprägten Rede dieser dramatischen AntiGenre-Bilder finden sich viele der rhetorischen Figuren und grotesken Spielmittel, die Bernhard
auch in seinen anderen Texten einsetzt. In allen Mini-Dramen treiben die Gemeinplätze der
Intoleranz, des Fremdenhasses und des faschistoiden Gedankenguts ihre Blüten.
Wie geht es am deutsch-österreichischen Mittagstisch im 21. Jahrhundert zu? Das Salzburger
Landestheater stellt dem Werk des großen Dichters neue Texte zur Seite. Als Autorenprojekt mit
dem Studiengang „Szenisches Schreiben“ an der UdK Berlin sind junge deutsche und österreichische Autor/innen eingeladen, eigene Kürzestdramen der heimatlichen Landvermessung
zum heutigen Mittagstisch beizutragen.
Claus Tröger, der in der Spielzeit 2012/2013 im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Dichter am
Theater“ den Einakter „Agnes“ von Jakob Nolte, damals Student der UdK Berlin, am Salzburger
Landestheater uraufgeführt hat, konnte für die Realisation des Projektes mit Bernhardschen
und neuen Texten wieder gewonnen werden.
Die Frage nach der Heimat ist im aktuellen Spielplan, der sich der „Kunst der Veränderung” widmet, ein besonderer Schwerpunkt und wird mit diesem Theaterabend eröffnet.
Inszenierung Claus Tröger / Ausstattung Katja Schindowski
PREMIERE 25. September 2014 / Kammerspiele
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SCHAUSPIEL
ÖSTERREICHISCHE ERSTAUFFÜHRUNG
daniel kehlmann
„Der magnetische Äquator,
davon habe ich schon als Kind geträumt.”
DIE VERMESSUNG
DER WELT
Bühnenfassung von Dirk Engler
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts machen sich zwei junge Deutsche an die Vermessung der
Welt. Der eine, Alexander von Humboldt, kämpft sich durch Urwald und Steppe, befährt den
Orinoko, kostet Gifte, zählt Kopfläuse, kriecht in Erdlöcher, besteigt Vulkane und begegnet Seeungeheuern und Menschenfressern. Der andere, der Mathematiker und Astronom Carl Friedrich Gauss, der sein Leben nicht ohne Frauen verbringen kann und doch in der Hochzeitsnacht
aus dem Bett springt, um eine Formel zu notieren – er beweist, daheim geblieben in Göttingen,
dass der Raum sich krümmt. Alt, berühmt und ein wenig sonderbar geworden, treffen sich die
beiden großen Entdecker 1828 in Berlin. Doch kaum steigt Gauss aus seiner Kutsche, verstricken
sie sich in die politischen Wirren Deutschlands nach dem Sturz Napoleons.
Mit Phantasie und viel Humor beschreibt Daniel Kehlmann das Leben zweier Genies, wie sie
unterschiedlicher nicht sein können: Gauss, der übellaunige, kränkelnde Misanthrop, und
Humboldt, ein Abenteurer erster Güte. Er zeigt ihre Sehnsüchte und Schwächen, ihre Gratwanderung zwischen Einsamkeit und Liebe, Lächerlichkeit und Größe, Scheitern und Erfolg – ein
philosophisches Abenteuer von seltener Kraft und Brillanz, das sich seit dem Erscheinen des
Romans 2005 millionenfach verkauft hat.
2008 schuf Dirk Engler für das Staatstheater Braunschweig die Bühnenadaption, die seither
die deutschsprachigen Theater erobert. Englers Fassung präsentiert den Stoff in einem „fast
angelsächsisch zurückhaltenden Realismus. Anders gesagt: mit verblüffend großem, spaßigem
Wiedererkennungswert für alle begeisterten Leser des Romans.“ (Der Spiegel)
Regisseurin Sarah Kohrs stellt mit ihrer Inszenierung des Stückes „Die Vermessung der Welt“
ihre erste Arbeit am Salzburger Landestheater vor.
Inszenierung Sarah Kohrs / ausstattung Stefan Mayer
PREMIERE 3. Oktober 2014 / Landestheater
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SCHAUSPIEL
ÖSTERREICHISCHE ERSTAUFFÜHRUNG
anna gavalda
ZUSAMMEN IST MAN
WENIGER ALLEIN
Für die Bühne bearbeitet von Anna Bechstein
Das moderne Großstadtmärchen von Anna Gavalda ist eine charmante, lustige und gleichzeitig
sensible Geschichte über die Liebe, das Leben und all die Tücken, die damit verbunden sind.
Auf turbulente Weise verwickeln sich die Lebensgeschichten von vier Menschen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten – und mit denen sich die Autorin nach eigener Aussage „selbst
eine Freude gemacht hat“, weil sie sie selbst gerne zu Freunden hätte!
In einer großen Altbauwohnung: Philibert, von verarmtem Adel, ist zwar ein historisches Genie,
doch wenn er mit Menschen spricht, gerät er ins Stottern. Camille, magersüchtig, künstlerisch
begabt, verdient sich ihren Lebensunterhalt in einer Putzkolonne, und Franck schuftet als
leidenschaftlicher Koch in einem Feinschmeckerlokal. Er liebt Frauen, Motorräder und seine
Großmutter Paulette, die keine Lust aufs Altersheim hat. Vier grundverschiedene Menschen in
einer verrückten Wohngemeinschaft, die sich lieben, streiten, bis die Fetzen fliegen, und die
versuchen, irgendwie zurecht zu kommen. In einer Art umgekehrtem Domino-Effekt helfen sich
die vier gegenseitig auf und meistern so Alltagsprobleme wie Älterwerden, Einsamkeit, Liebeskummer – das ganz normale Lebenschaos eben.
Anna Bechstein hat eine lebendige und filigrane Theateradaption des Erfolgsromans von Anna
Gavalda geschaffen, die das Salzburger Landestheater in der Bühne 24 zur österreichischen
Erstaufführung bringt.
„Du bist verrückt. “ –
„Sind wir das nicht alle ein bisschen, oder? “
Inszenierung Astrid Großgasteiger / ausstattung Karl-Heinz Steck
PREMIERE 10. Oktober 2014 / Bühne 24
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SCHAUSPIEL
„Mein Herz ist das gestrige,
ist‘s auch das deine noch?”
Friedrich Schiller
KABALE UND LIEBE
Ein bürgerliches Trauerspiel in fünf Akten
Ferdinand und Luise lieben sich. Doch Ferdinand von Walter ist der Sohn des Präsidenten
und Luise ist die Tochter des Stadtmusikanten Miller. Diese Verbindung über Standesgrenzen
hinweg schmeichelt zwar Luises Mutter, Vater Miller sieht jedoch keine Hoffnung für eine
glückliche Verbindung seiner Tochter mit Ferdinand. Auch für Präsident von Walter kommt eine
Heirat seines Sohnes mit einer Bürgerlichen selbstverständlich nicht in Frage. Im Gegenteil:
Um seinen Einfluss bei Hofe zu vergrößern, will er den Sohn mit Lady Milford, der Mätresse des
Herzogs, verheiraten. Ferdinand rebelliert gegen den Plan seines Vaters, obwohl ihn die Lady
wider Erwarten stark beeindruckt. Doch er beschwört die Kraft der absoluten Liebe zu Luise.
So initiieren Präsident von Walter und sein Sekretär Wurm, zugleich Nebenbuhler Ferdinands
um Luise, eine heimtückische Intrige: Miller und seine Frau werden grundlos inhaftiert und zu
deren Rettung wird Luise gezwungen, einen fingierten Liebesbrief an den ebenso eitlen wie
einfältigen Hofmarschall von Kalb zu verfassen, der Ferdinand zugespielt wird. Rasend vor Eifersucht setzt dieser daraufhin eine Kette von Ereignissen in Gang, die schließlich zum tragischen
Tod beider Liebenden führt.
Schillers drittes Bühnenwerk „Kabale und Liebe” ist ein radikaler Versuch über Liebe und Gewalt,
Konvention und Glück, Misstrauen und Verhängnis. Neben den gesellschaftlichen Hindernissen,
die Ferdinand und Luise in die Verzweiflung treiben, scheitert ihre Liebe jedoch auch am eigenen Zweifel.
Für die Inszenierung konnte Regisseurin Alexandra Liedtke gewonnen werden, deren Inszenierung von LaButes „Das Maß der Dinge“ am Salzburger Landestheater 2011 für den Nestroy in
der Kategorie „Beste Bundesländer-Aufführung“ nominiert wurde. Bei den Salzburger Festspielen
debütierte Alexandra Liedtke 2012 mit „Das Labyrinth oder Der Kampf mit den Elementen“ als
Opernregisseurin.
Inszenierung Alexandra Liedtke / Bühne Raimund Orfeo Voigt / Kostüme Lane Schäfer
PREMIERE 22. November 2014 / Landestheater
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SCHAUSPIEL
URAUFFÜHRUNG
volkmar kamm
„Lieber Gott, würdest du ohne Not
die Erde vorzeitig aufgeben?”
www.brandnerkasper.at
Volksstück mit Musik nach den Erzählungen „Die Gschicht vom Brandner Kasper oder
Das Spiel ums Leben“ von Franz von Kobell und „Der Münchner im Himmel“ von Ludwig Thoma
Die Geschichte vom Brandner Kasper gehört zu den beliebtesten Volkssagen – ursprünglich im
Bayerischen daheim, ist von Kobells Geschichte auch gern in Österreich angesiedelt worden.
Volkmar Kamm, der in Salzburg bereits Erfolgsproduktionen wie „Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“, „The King‘s Speech“ und „Homo Faber“ inszenierte, hat die Geschichte für
Salzburg neu bearbeitet und Himmel und Erde dabei von heute aus betrachtet. Johannes Pillinger
schreibt im Auftrag des Salzburger Landestheaters die Musik zum neuen Volksstück.
Der Brandner Kasper ist ein Kleinbauer und „Spaß- und Liedermacher", der sich mit Witz und
Phantasie gegen die pragmatische Welt stemmt. Ein Don Quijote des Alpenlandes; ein Lebenskünstler, der selbst dem Tod ein Schnippchen schlägt.
Als ihm nach einem Jagdunfall der Boandlkramer erscheint, ergaunert sich der Brandner Kasper
etliche zusätzliche Lebensjahre. Das bringt die himmlische Registratur gehörig durcheinander
und löst hektische Notmaßnahmen aus. Aber auch der Brandner Kasper hat keine Freude am
Zeitgewinn, denn das neue Leben zeigt sich humorlos und spielt ihm übel mit. Und ein Blick ins
Jenseits verheißt kaum Besserung – so ist guter Rat teuer ...
Am Salzburger Landestheater spielt Karl Merkatz die Paraderolle des Brandner Kasper, ihm zur
Seite steht Britta Bayer als Boandlkramer.
Inszenierung Volkmar Kamm / Bühne Konrad Kulke / Kostüme Uschi Haug
PREMIERE 29. Jänner 2015 / Landestheater
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SCHAUSPIEL
ÖSTERREICHISCHE ERSTAUFFÜHRUNG
MARIE NDIAYE
NACH EUROPA
Nach dem Roman „Drei starke Frauen“
Für die Bühne bearbeitet von Friederike Heller
Eine senegalesische Frau wird von ihrer Familie nach Europa geschickt. Schlepper bringen
sie an die Küste, doch das Boot ist nicht seetüchtig. Am Strand lernt sie einen jungen Mann
kennen, der ihr zu einem falschen Pass verhilft. Gemeinsam treten sie eine Odyssee über den
afrikanischen Kontinent an. Nach Europa.
Wer sind die Menschen, die davon träumen hier zu leben? Wer sind sie, die wir mit Drohnen,
Nachtsichtgeräten, Unterwasserkameras, Internierungslagern, Tränengas und Gummigeschossen davon abhalten wollen, die lebensgefährliche Reise zu uns anzutreten? Wer sind
sie, deren Gesichter meist nur im Zusammenhang mit Katastrophenmeldungen in unser Blickfeld treten? Ist es uns überhaupt möglich, ihre Perspektive einzunehmen?
Am Salzburger Landestheater stellt Intendant Carl Philip von Maldeghem den bewegenden
Text der 1967 in Frankreich geborenen Autorin (die für „Drei starke Frauen“ mit dem Prix Goncourt, einem der wichtigsten Literaturpreise Frankreichs, ausgezeichnet wurde) ins Zentrum
einer theatralen Auseinandersetzung mit dem großen Thema der Migration und der Sehnsüchte
des Völkerwanderns in und nach Europa.
„Und in der Ferne entschwindet ein Vogel.”
Inszenierung Carl Philip von Maldeghem / Ausstattung Thomas Pekny
PREMIERE 4. Februar 2015 / Kammerspiele
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SCHAUSPIEL
ÖSTERREICHISCHE ERSTAUFFÜHRUNG
Joanna Murray-Smith
ZORN
Als sie erfahren, dass ihr halbwüchsiger Sohn Joe eine nahe Moschee mit islamfeindlichen
Graffiti beschmiert hat, fallen Alice und Patrick aus allen Wolken. Die erfolgreiche Neurowissenschaftlerin und ihr Mann, ein Romanautor, haben Joe doch im Sinne von Toleranz und Gewaltfreiheit erzogen – was treibt ausgerechnet ihn zu einem Hassverbrechen? Zunächst versuchen
die Eltern reflexartig, die Hauptschuld auf Joes Komplizen abzuwälzen, der aus einfachen
Verhältnissen stammt. Doch dann konfrontiert eine junge Journalistin sie mit einem dunklen
Geheimnis aus Alices Jugend und alle müssen schmerzhaft erkennen, dass die Saat aus Hass
und Gewalt schon länger im Verborgenen keimt.
Mit geradezu alttestamentarischer Wucht schlägt ungesühnte Schuld in diesem Familiendrama
eine scheinbar heile Welt in tausend Stücke. Geschickt und unerwartet verschiebt sich der Fokus
von einem dummen Akt der Intoleranz auf einen Terroranschlag und stellt so die grundsätzliche
Frage nach der Rechtfertigung von Gewalttaten, die von moralischer Empörung motiviert sind.
Joanna Murray-Smith wurde 1962 in Australien geboren, studierte an der University of Melbourne und ist heute eine der bedeutendsten australischen Dramatikerinnen, die auch international große Anerkennung findet. Ihr bislang erfolgreichstes Stück „Honour“ („In allen Ehren”)
wurde beim New York Stage and Film Festival von Meryl Streep, Sam Waterston und Kyra
Sedgwick gelesen; die Broadway-Inszenierung von 1998 erhielt Nominierungen für zwei Tony
Awards und wurde in mehr als 20 Staaten aufgeführt. Ihr neuestes Stück „Fury“ (Zorn) wurde
2013 wegen seiner politischen Aktualität vielbeachtet und mit sehr großem Erfolg von der
Sydney Theatre Company uraufgeführt. Am Salzburger Landestheater inszeniert Marco Dott die
österreichische Erstaufführung.
„Wenn mir etwas im Weg stand,
war Zorn mein Antrieb.”
Inszenierung Marco Dott / ausstattung N. N.
PREMIERE 18. März 2015 / Kammerspiele
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SCHAUSPIEL
arthur schnitzler
ANATOL
Anatol ist charmant und cool, sexy und geistreich. In der Begegnung mit einer Frau glaubt er
stets, die Liebe gefunden zu haben. Mit seinem besten Freund Max erörtert er Fragen der Wahrheit, der Schuld, der Treue und der verirrten Hoffnung – und kommt jedes Mal zu dem Schluss,
dass der Glaube an die eine, wahre und ewige Liebe eine Illusion ist. Anatol ist ein Verführer, der
stets hofft, verführt zu werden. Er ist zugleich Sieger und Verlierer im ewigen Rausch der Triebe,
süchtig nach der nächsten Begegnung. Er ist ein Träumer und ein „Hypochonder der Liebe“, ein
ewig Suchender, der sich selbst verliert.
Seine erotischen Abenteuer führen ihn durch alle Schichten der Gesellschaft. Anatol lebt ganz
aus dem Augenblick, betrügt seine Geliebten und zugleich sich selbst, indem er seine Liebeleien jedes Mal neu zur großen Liebe verklärt und doch schon das Ende ahnt. Sein analytischer
Freund Max kommentiert mal mitfühlend, mal ironisch Anatols Affären und Selbsttäuschungen
und steht ihm notfalls auch gegen die Frauen zur Seite. Was hofft Anatol bei seiner rastlosen Suche nach immer neuen Liebesabenteuern zu finden – Liebe oder Abenteuer? Ist er, wie er von
sich selbst sagt: ein „leichtsinniger Melancholiker“ auf der Suche nach „unsterblichen Stunden“?
Oder doch eher ein von seinen Trieben gesteuerter Weiberheld? Was treibt Freund Max um?
Und was empfinden, denken und wollen eigentlich die Frauen ...?
In seinem Ende des 19. Jahrhunderts entstandenen dramatischen Erstling „Anatol“ erkundet
Arthur Schnitzler die Seelenlandschaften der Wiener Oberschicht. Es geht um Treue und Betrug,
um Abschied und Neubeginn. „Anatol“ ist eine funkelnde Komödie der halben Gefühle. Liest
man Arthur Schnitzlers Tagebucheinträge und Liebesbriefe aus der Entstehungszeit, liegt der
autobiografische Charakter der Szenen auf der Hand. Doch spaltet Schnitzler seine Persönlichkeit auf in den „Hypochonder seiner Gefühle“ Anatol und den scharfsinnig-zynischen Kommentator Max. Und anders als in seinem privaten Verhalten gegenüber seinen Geliebten gönnt
Schnitzler seinen Frauenfiguren Triumphe im Geschlechterkampf. Seinen Titelhelden hingegen
lässt er bei aller Situationskomik und allem Wortwitz immer wieder vor seiner tiefen Einsamkeit,
seiner Unfähigkeit zu echten Emotionen und seiner inneren Leere erschauern.
„Aus meiner Seele, ja aus mir heraus
blitzen tausend Lichter und Farben.”
Inszenierung Michael Gampe / Ausstattung Christine Brandi
PREMIERE 22. März 2015 / Landestheater
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stephen sinclair / anthony McCarten
LADIES NIGHT
Komödie
In der Bearbeitung von Gunnar Dressler
Kein Job, kein Geld, keine Aussicht. Das Selbstwertgefühl schrumpft, und das Glück daheim
gerät in Schieflage. Was bleibt, ist das Bier in der Kneipe. Schlechte Zeiten für sechs arbeitslose
Stahlarbeiter. Da reitet eine Männer-Striptease-Show zum glamourösen Gastspiel ein, die
Frauen stehen Kopf und feiern die Herren der Schöpfung. Eine verwegene Idee entsteht in den
Köpfen der arbeitslosen Männer: Warum nicht selbst die Hüllen fallen lassen, um damit Geld zu
verdienen? Das bisschen Arschgewackel kann doch nun wirklich kein Problem sein! Auf eigene
Faust eignen sie sich die tänzerischen und erotischen Grundlagen an. Während der mühsam
vorangehenden Proben wächst die verschrobene Verlierertruppe mehr und mehr zusammen
und fiebert dem großen Auftritt entgegen. Ihr bloßes Äußeres unterscheidet sich allerdings ein
wenig von den gestählten Körpern der Profi-Stripper. Ob die Frauen das sehen wollen? Plötzlich
helfen auch markige Sprüche wie „Fett ist ein Problem von Frauen“ nicht mehr weiter, als der
Tag der Tage vor der Tür steht, der gemietete Saal sich füllt und die sechs Freunde zur „Ladies
Night“ die Bühne stürmen sollen.
Unglaublich charmant und herrlich komisch ist die Geschichte der sechs eigenwilligen Charaktere, die sich aus Verzweiflung gemeinsam auf die Bühne wagen. Doch nicht nur humoristisch,
sondern auch nachdenklich zeigt das Stück die Sorgen und Nöte von Männern, die ihre berufliche Perspektive und damit ihre Selbstachtung verlieren.
In „Ladies Night“ verbinden sich Komik und der Ernst des Lebens in idealer Weise, und das sorgt
für beste Unterhaltung. Unter dem Titel „Ganz oder gar nicht“ wurde der Stoff auch zu einem
Kinohit. Für die Tanzshow der Stahlarbeiter ist die Probebühne im Rainberg als Aufführungsort
wie geschaffen.
„Ganz oder gar nicht!”
Inszenierung Thomas Enzinger / Ausstattung N. N.
PREMIERE 6. Mai 2015 / Probebühne im Rainberg
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SCHAUSPIEL EXTRA
SCHAUSPIEL EXTRA
ÖSTERREICHISCHE ERSTAUFFÜHRUNG
URAUFFÜHRUNG
ENRIQUE KEIL
SPANISCH FÜR
ANFÄNGERINNEN
HEIMATABEND
Musik-Comedy
Ihr wollt Sonne? Ihr wollt Ferien? Hier kommt der Urlaub zu Euch!
Wie kann ich einen Spanier kennen lernen, küssen und vernaschen, aber auch: wie werde ich
ihn los? Was heißt: „Bésame mucho“, „Vamos a la playa“, „Amor“ und „AMYYAAYYYY“? Wann
wende ich es an? Wie würde die Nationalhymne im Salsa-Rhythmus auf spanisch klingen? Warum klingt „Pasión“ nach Sex auf dem Küchenboden, „Leiden schafft“ dagegen nach Rückenschmerzen?
José & Manolo, zwei Klischee-Toreros wie aus der Macho-Werbung, wissen alle Antworten
und haben dazu die wirklich wichtigen Lieder, Redewendungen, Schimpfworte, Kosenamen
und Tänze ausgesucht. Garantiert grammatikfrei! Mit Schmalz-Garantie! Von Ricky Martin bis
Enrique Iglesias!
Eine Gitarre, zwei Männer, 10 Lektionen, 25 Lieder – eine Mission: deutschsprachige Frauen zum
Lachen zu bringen.
Erspart euch 40 Stunden Spanischunterricht! Perfekt Spanisch in 90 Minuten! Hört auf zu frieren! Hier kommen der Macho und sein Gitarrist: Hier kommen JOSÉ & MANOLO!
Mit unseren Wurzeln sind wir ein Leben lang beschäftigt. Wo kommen wir her, wo fühlen wir
uns zu Hause, was müssen wir eventuell hinter uns lassen? Was hat uns geprägt, was beschreibt
unsere Kultur? Heimat ist ein emotional besetzter Begriff, der ebenso für seelische Zustände
steht wie für konkrete geografische Verortung.
Der Begriff „Heimat” steht 2014/2015 im Fokus der Arbeit des Salzburger Landestheaters –
von den Bernhardschen Dramoletten über die Geschichte des Brandner Kasper, die dramatische Flucht „Nach Europa“ oder der verzweifelten Suche des Schnitzlerschen „Anatol“ im
Schauspiel, des „African Spielzeugland“ für Kinder ab 6 Jahren bis hin zur Uraufführung der
Oper „Tahrir“ des ägyptischen Komponisten Hossam Mahmoud.
Auch die „Experten des Alltags“, die Mitglieder der Bürgerbühne, werden sich im Lauf der Spielzeit 2014/2015 mit schönen und traurigen, mit liebevollen und zynischen, melancholischen
und heiteren Gefühlen, Gedanken, Erlebnissen sowie literarischen Vorlagen zur Heimat
beschäftigen. Natürlich wird auch Musik in diesem Projekt eine wichtige Rolle spielen: von
der Hymne bis zur Volksmusik, von der arabischen Oud bis zur alpenländischen Zither findet
die Musik den direktesten Weg zu unseren Emotionen. Der „Heimatabend“ der Bürgerbühne
kommt im Frühjahr 2015 in den Kammerspielen zur Uraufführung.
Nur für Frauen. Männer in Frauenkleidung geduldet.
Enrique Keils Spanischstunde ist garantiert politisch unkorrekt, ebenso Männer- wie Frauenfeindlich und ein „Must-See“. Diesen Spanisch Crash-Kurs sollten Sie keinesfalls verpassen!
premiere Jänner 2015 / Kammerfoyer
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PREMIERE Frühjahr 2015 / Kammerspiele
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SCHAUSPIEL
SCHAUSPIEL
JOHANN WOLFGANG VON GOETHE
MAX FRISCH
FAUST I
HOMO FABER
Der Tragödie erster Teil
Der „Faust”-Stoff, begonnen 1773, beschäftigte Goethe sprichwörtlich bis zur Bahre, und er
wurde ein Jahrhundertdrama, ein Stück über die Natur des modernen Menschen, dessen mittelalterliche Fabel längst zum Schulstoff wurde: Mephisto verspricht, Fausts unstillbaren Tatenund Erkenntnishunger befriedigen zu können. Faust wettet seine Seele dagegen.
Faust ist das Inbild eines rastlosen Menschen, der nach Erkenntnis strebt und an die Stelle des
Wortes die Tat setzt, der in seinem Drang nach Macht und Selbstverwirklichung Szene für Szene
alles verrät und zerstört, was ihm einst lieb und kostbar war.
Wegen der großen Nachfrage wird die Erfolgsinszenierung von 2009 in die Spielzeit 2014/2015
übernommen.
Goethes „Faust” ist ein Hit. Ein Stück voll Bos- und Weisheit, jeder Satz ein Hieb gegen Gott und die
Welt. Der „Faust” am Landestheater ist ein Musterbeispiel für den Umgang mit dem „Klassiker”:
Kurzweilig, ja beschwingt, im Tempo. „Modern” im Ambiente mit Labor und Laptop. Dabei ganz
werkgetreu am Text, mit ein paar launigen Frechheiten von Heute. DrehPunktKultur
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Eine Erfolgsgeschichte geht in die sechste Spielzeit: Regisseur Volkmar Kamm hatte seine
Bühnenversion des „Homo Faber“ von Max Frisch am Salzburger Landestheater bereits in der
Spielzeit 2009/2010 erarbeitet.
Walter Faber, der Verstandesmensch, begegnet entgegen aller Wahrscheinlichkeit dem Unvorhersehbaren, das seine Welt, seine Gefühle und seinen Verstand verwirrt: Eine Kette von
Zufällen lässt ihn auf einer Schiffsreise die junge Sabeth kennenlernen. Er ahnt, was er nicht
wissen will: dass sie seine Tochter ist. Doch dann stirbt Sabeth. In ihrer Trauer begegnen sich die
Eltern neu. Homo Faber, der Techniker, scheitert an der Unberechenbarkeit des Lebens, das ihn
mit seiner Schuld und mit der eigenen Sterblichkeit konfrontiert.
Gefühl gegen Verstand. Herz und Hirn. Geschmeidig zwischen Tisch, Stühlen und ein paar Requisiten: „Homo Faber” von Max Frisch in den Salzburger Kammerspielen. Die Montage verschiedener
Zeitebenen des Buchs schnürt Kamm auf und kombiniert sie geschickt neu.
Salzburger Nachrichten
Inszenierung Carl Philip von Maldeghem / AUSSTATTUNG Christian Floeren
Inszenierung Volkmar Kamm / Ausstattung Konrad Kulke
wiederaufnahme 24. Oktober 2014 / Landestheater
wiederaufnahme 27. November 2014 / Kammerspiele
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BALLETT
Der Geist bewegt die Materie.
(Vergil)
Tanz ist Bewegung. Bewegung ist Veränderung. In diesem Sinne lädt die Sparte Ballett
ein, Entdeckungen der Veränderbarkeit, die jeder Bewegung immanent sind, mit uns
zu machen. Peter Breuer nimmt sich mit „Dance for Satisfaction“ die Rolling Stones als
stilprägende Erscheinung einer ganzen Ära vor. In Kontrast dazu steht eine fröhlichklassische Neufassung von Tschaikowskys „Der Nussknacker“ auf der großen Bühne des
Landestheaters. Außerdem wird es erneut einen Abend der jungen Choreographen geben, die sich der Erforschung Grimmscher Märchen für die Sparte Junges Land widmen.
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BALLETT
Pjotr ILJITSCH TSCHAIKOWSKY
DER NUSSKNACKER
Peter Breuer nach Marius Petipa und Lew Iwanow
Ein Wintermärchen für die ganze Familie erwartet Salzburgs Tanzfans bei der ersten großen
Ballettpremiere der Spielzeit auf der Bühne des Landestheaters. Denn mit dem „Nussknacker“
nimmt sich Peter Breuer ein klassisches Handlungsballett mit Musik von Tschaikowsky vor.
Kennengelernt hatte der Komponist die auf E. T. A. Hoffmanns Erzählung „Nussknacker und
Mäusekönig“ basierende Geschichte in einer Fassung seines Bruders Modest, die anlässlich des
Weihnachtsfestes von Tschaikowskys Nichten und Neffen aufgeführt wurde. Als er dem Choreographen Marius Petipa davon erzählte, zeigte sich der sofort von der Idee begeistert und
begann gemeinsam mit Lew Iwanow ein Ballett-Libretto auszuarbeiten, das Tschaikowsky mit
chinesischen, russischen und arabischen Tänzen sowie zahlreichen fantastischen Elementen
die Gelegenheit bot, sein kompositorisches Talent in allen Facetten zu demonstrieren. Gemeinsam
schufen sie so ein zeitloses Meisterwerk, das 1892 in St. Petersburg seine triumphale Uraufführung
erlebte. Zusammen mit den beiden anderen großen Tschaikowsky-Balletten, „Dornröschen“
und „Schwanensee“ zählt der „Nussknacker“ zu den Kernstücken des Ballettrepertoires und
verzaubert seit Generationen kleine wie große Theaterbesucher gleichermaßen.
Als Clara und ihre Geschwister am Weihnachtsabend ihre Päckchen öffnen, befindet sich
darunter auch ein ganz besonderes Geschenk von Claras Patenonkel Drosselmeyer: Ein Nussknacker, den das Mädchen sofort ins Herz schließt. Für die Kinder ist nun Schlafenszeit, doch
Clara schleicht sich noch einmal zurück und erlebt, wie der Nussknacker zum Leben erwacht.
Traum oder Realität? Die Verwunderung währt nur kurz, denn schon muss eine Schlacht gegen
die Armee des Mäusekönigs geschlagen werden, die der Nussknacker durch Claras Hilfe für
sich entscheidet. Zum Dank nimmt er das Mädchen mit ins Reich der Zuckerfee, wo bereits die
nächsten magischen Überraschungen warten.
„Du hast einen langen
sehr schönen Traum gehabt.“
E.T.A. Hoffmann
choreographie Peter Breuer / ausstattung Court Watson
PREMIERE 18. Oktober 2014 / Landestheater
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BALLETT
URAUFFÜHRUNG
PETER breuer
dance for
Satisfaction
Ein Rolling Stones Tanzabend
Über fünf Jahrzehnte an der Spitze! Das können wahrlich nicht viele von sich behaupten. Die
Rolling Stones jedoch haben es wie kaum eine andere Band geschafft, sich immer wieder neu
zu erfinden und damit immer wieder aufs Neue den Nerv der Zeit zu treffen. Die Musik der
Stones begeistert die Massen und inspirierte schon immer Künstler unterschiedlichster Fachrichtungen. So nun auch Choreograph Peter Breuer, der mit seiner neuen Ballettkreation den
Kultrockern Tribut zollt.
Stones oder Beatles, das war für viele Musikfans seit jeher die Gretchenfrage schlechthin, für
Peter Breuer jedoch eine unmöglich zu treffende Wahl. Spielten doch beide Bands in seinem
Leben stets eine wichtige Rolle. Also war es nach dem erfolgreichen „Beatles-Tanzabend“ nur
eine Frage der Zeit, wann sich der Salzburger Ballettchef auch der Stones annehmen würde, deren dynamische Rhythmik er nun gemeinsam mit seinem Ensemble in Bewegung übersetzt. Wo
die Pilzköpfe aus Liverpool durchaus romantische Züge zeigten, waren die Stones in ihrer Musik
stets eckiger und kantiger. Ihre kraftvollen Songs sind längst zu Klassikern geworden und ebneten ihnen 1989 den Einzug in die Rock and Roll Hall of Fame. Hits wie „Paint It, Black“, „Start Me
Up“ oder „Satisfaction“, die bei jedem Stones-Fan die Füße zum Zucken bringen dürften.
Für diesen von absoluten Ikonen der Rockmusik inspirierten Abend hat man mit dem „Republic”
einen Aufführungsort gefunden, der sich schon beim „Beatles-Tanzabend“ als ideale Location
erwiesen hat. Für die Ausstattung sorgt Andreas Lungenschmid, dessen phantasievolle Räume
unter anderem bei Peter Breuers „Elements“ und „The Wall“ bestaunt werden konnten.
„Goin´ round and round …
What a crazy sound.“
The Rolling Stones
Szenische Konzeption Peter Breuer / Tobias Hell
choreographie Peter Breuer / ausstattung Andreas Lungenschmid
PREMIERE 26. April 2015 / Republic
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EXTRAS
EXTRAS
das grosse silvesterkonzert im festspielhaus
barockes fest im mirabellgarten
Bevor um Mitternacht die Sektkorken knallen und das Feuerwerk am Himmel leuchten darf,
nutzt man in Salzburg gerne noch einmal die Gelegenheit, das alte Jahr auch musikalisch
in festlichem Rahmen ausklingen zu lassen. Diese liebgewonnene Tradition setzt nun Mirga
Gražinytė-Tyla, die neue Musikdirektorin des Salzburger Landestheaters, fort, die am Silvesterabend im Großen Festspielhaus ans Pult des Mozarteumorchesters treten wird. Wie gewohnt
erwartet das Publikum dabei ein Feuerwerk sinfonischer Meisterwerke und schwungvoller
Walzerklängen.
Mit der Produktion der Barockoper „Dafne“ von Antonio Caldara wird am Salzburger Landestheater der langgehegte Traum wahr, das Heckentheater im Mirabellgarten zu bespielen. In
dieser herrlichen Kulisse unter freiem Himmel der Musik zu lauschen, die arkadische Geschichte
der Daphne zu erleben – das ist Sommergenuss pur.
Und am 13. Juni 2015 ist nach Vorstellungsende noch lange nicht Schluss mit dem Vergnügen:
Das Salzburger Landestheater feiert ein (Mirabell-)Gartenfest mit musikalischen, tänzerischen
und spielerischen Überraschungen, bei dem die Gäste eingeladen sind, sich selbst in barockes
Lebensgefühl und Gewand zu werfen ...
31. Dezember 2014 / Großes Festspielhaus
13. Juni 2015 / Mirabellgarten
Internationale Ballettgala
Für Tanzfans ist die Internationale Ballettgala zu Gunsten der Aidshilfe Salzburg ein absoluter
Pflichttermin. Bietet sich doch hier die einmalige Chance, Starsolisten renommierter Compagnien aus ganz Europa zu erleben, die sich in den Dienst der guten Sache stellen und die vielseitige Kunstform Tanz in all ihren unterschiedlichen Facetten, von Klassisch bis Modern präsentieren. Mit dabei sind aber selbstverständlich auch die Damen und Herren des Salzburg Balletts,
die ebenfalls Kostproben ihrer Kunst bieten und gemeinsam mit den internationalen Gästen ein
Tanzspektakel der Extraklasse garantieren.
31. Jänner 2015 / Landestheater
© Eweht/Wikimedia Commons/CC-BY-SA 3.0
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JUNGES LAND
Alles was an Großem in der Welt geschah, vollzog sich zuerst in der
Phantasie eines Menschen.
Astrid Lindgren
Jugend und Kindheit sind Abenteuerzeiten der Veränderung. So laden wir mit unseren
Theaterstücken ein, das Heranwachsen zu erleben: zum Beispiel mit Lotte und Luise in
Erich Kästners Zwillingsstück „Das doppelte Lottchen“, in dem es zwei jungen Mädchen
gelingt, ihre Familie neu zusammenzuführen. Das musikalisch schönste Abenteuer des
Erwachsenwerdens ist vielleicht Mozarts „Die Zauberflöte“, die wir zusammen mit den
magischen Marionetten des benachbarten Salzburger Marionettentheaters realisieren.
In „African Spielzeugland“ erleben wir die Unterschiedlichkeiten, die es nach wie vor in
dieser Welt gibt, am Beispiel zweier Kinder aus verschiedenen Kontinenten und Kulturen. Das „Herz eines Boxers“ erzählt vom Mut, anders zu sein.
Gerne laden wir auch Jugendliche ein, sich an unseren Produktionen zu beteiligen. Ab
der neuen Spielzeit gibt es einen Musical- und einen Shakespeare-Jugendclub – beides
Projekte, die sich von Anfang an auf konkrete Aufführungen beziehen. Das Casting
dafür findet im September statt.
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JUNGES LAND
lutz hübner
DAS HERZ EINES
BOXERS
Jugendstück
Jojo ist 16 Jahre alt und ein ziemlicher Loser. Um sich vor seinen Freunden interessant zu machen, nimmt er den Mopeddiebstahl eines anderen auf sich und muss jetzt dafür Strafstunden ableisten. Er soll in der geschlossenen Station eines Altersheimes das Zimmer eines alten Mannes
renovieren, der geistig und körperlich völlig verfallen zu sein scheint. Großmäulig textet Jojo
den alten Leo zu. Der antwortet nicht, und Jojo kann hier seine Sprüche klopfen, die ihm seine
Freunde nicht mehr abnehmen. Doch plötzlich kommt Leben in Leo. Jojo erfährt, dass der seine
Gebrechen nur vortäuscht, um seine Ruhe zu haben, und dass Leo früher ein sehr berühmter
und erfolgreicher Boxer war. Leo sieht das wahre Wesen, das sich hinter Jojos großer Klappe
versteckt. Und der Junge gewinnt immer mehr Achtung vor dem alten Mann. Schließlich fassen
beide einen verrückten Plan.
„Das Herz eines Boxers“ ist ein Stück von der Kunst, sich durchs Leben zu boxen. Wenn man am
Boden liegt, so sagt Leo, der alte Kämpfer, dann steht man wieder auf. Und wenn man verliert, gewinnt man beim nächsten Mal. Das Leben hat die beiden Außenseiter misstrauisch gemacht. Der
eine versteckt sich hinter seiner rauen Schale, der andere hinter Schweigen. Das Vertrauen, das sie
langsam zueinander gewinnen, macht sie schließlich stärker, als es jeder für sich vorher war.
„Je stärker dein Gegner,
desto grösser
deine eigene Kraft.“
12+
Inszenierung Cornelius Gohlke / Ausstattung Katja Schindowski
PREMIERE 1. Oktober 2014 / Kammerspiele
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JUNGES LAND
erich kästner
„Am besten wird sein,
du beisst ihr die Nase ab!“
DAS DOPPELTE
LOTTCHEN
Kinderstück mit Musik
Für die Bühne bearbeitet von Kurt Schrepfer
Was für eine Überraschung, man hat einen Zwilling und wusste nichts davon! Diese Überraschung erleben Luise und Lotte in den Sommerferien in einem Ferienheim in Seebühl am
Bühlsee. Plötzlich stehen sich da zwei Mädchen gegenüber, die sich zum Verwechseln ähnlich
sehen! Bald ist klar, diese Ähnlichkeit ist kein Zufall. Luise und Lotte sind Zwillinge, als Kleinkinder wurden sie nach der Scheidung der Eltern getrennt – Lotte wuchs bei der Mutter in München auf und Luise beim Vater in Wien. Doch warum haben ihre Eltern sie einander verschwiegen? Um alle Rätsel ihrer Verwandtschaft zu lösen, beschließen Lotte und Luise die Rollen zu
tauschen und so ihre zerrissene Familie wieder zusammenzuführen. Die draufgängerische Luise
fährt zur unbekannten Mutter nach München, die brave Lotte zum Vater nach Wien. Und bald
stellt das Verwechslungsspiel die wohlgeordnete Welt der Mutter ebenso auf den Kopf wie das
chaotische Künstlerleben des Vaters.
Ein verblüffend modernes Buch hat Erich Kästner da geschrieben, dabei wurde seine Erzählung
bereits 1949 erstmals veröffentlicht, mitten hinein in die konservative deutsche Nachkriegszeit.
Die Geschichte von Scheidung und Trennung der Eltern und von allen Problemen und Ängsten,
mit denen vor allem die Kinder deswegen konfrontiert sind – sie ist heute aktueller denn je: 42
Prozent der Ehen werden in Österreich geschieden. Erich Kästner packt diese Geschichte in ein
modernes Märchen, lässt zwei Mädchen auf die Suche gehen nach ihrem lange verlorenen Elternteil und damit auch nach einem unbekannten Teil ihrer Identität, ihrer Geschichte. Vor allem
aber wollen sie eine Antwort auf die Frage, die sich so viele Scheidungskinder stellen: Warum
sind Mama und Papa nicht mehr zusammen? Daraus macht Kästner eine fesselnde Abenteuergeschichte, die aber auch berührt, wenn sie von den Verlustängsten der Kinder und den allzu
nachvollziehbar überforderten Eltern erzählt. Am Salzburger Landestheater wird daraus ein
spannendes Theatererlebnis, nicht nur für Scheidungskinder und Scheidungseltern!
5+
Inszenierung Kurt Schrepfer / Ausstattung N. N.
PREMIERE 7. November 2014 / Landestheater
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JUNGES LAND
URAUFFÜHRUNG
WILD IM WALD
„Es war einmal ... “
Ein Tanzmärchen frei nach den Brüdern Grimm
Der Wald ist finster und voller Geräusche, es ist tiefe Nacht. Die kleine Luisa hat sich verirrt
und vor dem Morgen wird sie keinen Weg nach Hause finden. Also sucht sie Zuflucht in einem
hohlen Baumstamm, wo sie ein altes Märchenbuch und einen Kerzenstumpf findet. Im flackernden Licht beginnt Luisa zu lesen und – abrakadabra, simsalabim, auf wundersame Weise wird
der Wald ringsum lebendig. Luisa taucht in eine bunte Märchenwelt ein, mit phantastischen
Geschichten und schillernden Figuren. Schnell ist Luisa gebannt und alle Furcht ist vergessen.
Was geschieht, wenn Rotkäppchen auf Rumpelstilzchen trifft … Wenn das tapfere Schneiderlein, das hoffnungslos in die schöne Königstochter verliebt ist und sogar den Kampf mit übermächtigen Riesen aufnimmt, um ihre Hand zu gewinnen? Was passiert mit der Prinzessin mit
der goldenen Kugel, die zwar keinen Frosch küssen, ihn aber gegen die Wand schmeißen muss,
um ihren Märchenprinzen zu bekommen? Wie werden Hänsel und Gretel, die in die Fänge einer
bösen Hexe geraten, schließlich ihrem Backofen entkommen?
Jacob und Wilhelm Grimm legten vor gut 200 Jahren den ersten Band ihrer „Kinder- und
Hausmärchen“ vor und begründeten damit eine einzigartige Enzyklopädie deutschsprachiger
Märchen und Volkssagen, mit denen seither zahllose Generationen von Eltern und Kindern
aufgewachsen sind.
Viele Grimmschen Märchenfiguren erwachen auf der Kammerspielbühne zum Leben – getanzt
vom Ballettensemble des Salzburger Landestheaters. Durfte in der vergangenen Spielzeit Phileas Fogg zur großen Begeisterung des Publikums in 80 Tagen um die Welt reisen, so laden wir
dieses Jahr zum märchenhaften Tanz, frei nach den Brüdern Grimm.
8+
szenische konzeption Astrid Großgasteiger
choreographie Alexander Korobko, Josef Vesely, Kate Watson
Ausstattung Katja Schindowski
PREMIERE 16. Jänner 2015 / Kammerspiele
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JUNGES LAND
URAUFFÜHRUNG
CHRISTOPH BUSCHE
AFRICAN
SPIELZEUGLAND
Ein englisch-deutsches Kinderstück
Max hat mehr Spielsachen, als man sich vorstellen kann. Trotzdem langweilt er sich schrecklich – bis Sally auftaucht. Ein seltsames Mädchen, findet Max, sie spricht nur Englisch und ein
paar Brocken Deutsch. Max und sie verständigen sich mit Händen und Füßen. Sally kommt aus
Afrika. Afrika! Davon hat Max schon viel gehört und er hat auch ein paar Filme gesehen. Max hat
tausend Bilder im Kopf, von Safaris und Großwildjagden, von wilden Tieren und aufregenden
Abenteuern. In seinem Spielzeugchaos gibt es ein paar Stofftiere: einen Löwen, eine Giraffe, ein
Nashorn und sogar einen richtigen Safarijeep. Sally ist beeindruckt: ein African Spielzeugland.
Die beiden spielen zusammen und Sally rückt Max‘ abenteuerliche Vorstellung von Afrika ein
bisschen zurecht: Afrika ist ihre Heimat, wo sie ein ganz normales und schönes Leben hatte, bis
sie mit ihrer Familie nach Europa flüchten musste. Hier ist alles anders, Sally versteht die Leute
nicht und fühlt sich manchmal nicht willkommen. Sie hat Heimweh. Ihr neuer Freund Max sucht
nach einem Weg, um sie aufzumuntern – und schließlich findet er einen ...
Kinder sehen die Welt mit anderen Augen und finden im Spiel Wege zueinander, die Erwachsenen verborgen bleiben. Max und Sally entdecken viele Gemeinsamkeiten, aber auch Absonderlichkeiten in der Welt des anderen, doch das hindert sie nicht daran, Freunde zu werden – und
so ihre Welten einander ein bisschen näherzubringen.
Das Salzburger Landestheater hat bereits in der Spielzeit 2009/2010 in Zusammenarbeit mit
dem OVAL – Die Bühne im Europark ein englisch-deutsches Kinderstück auf die Bühne gebracht. „Lost and Found“ von Rike Reininger begeisterte die kleinen Zuschauer auch deshalb,
weil es ihnen die Chance gab, spielerisch ihr Englisch auszuprobieren. Bei „African Spielzeugland“ von Christoph Busche handelt es sich um eine Uraufführung, das Stück ist im Auftrag des
Salzburger Landestheaters entstanden und wird – wie schon „Lost and Found“ – von Astrid
Großgasteiger inszeniert.
„Afrika ist kein Land,
das ist ein Kontinent.“
6+
Inszenierung Astrid Großgasteiger / AUSSTATTUNG Eva Musil
PREMIERE 7. März 2015 / OVAL – Die Bühne im Europark / Mobil buchbar
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JUNGES LAND
„Pa-pa-papagena!“
wolfgang amadeus mozart
DIE ZAUBERFLÖTE
Eine Produktion des Salzburger Marionettentheaters
in Kooperation mit dem Salzburger Landestheater
Pa-pa-pa-pa-pa-papageno! Nicht nur ihre grandiosen Arien und unsterblichen Melodien, auch
ihr phantastischer Bühnenzauber machten Mozarts „Zauberflöte” sofort nach ihrer Uraufführung 1791 in Wien zu einem Sensationserfolg – und bis heute gelingt es dieser Oper besser
als jeder anderen, Kinder und Erwachsene gleichermaßen zu begeistern. Seit 1951 wird „Die
Zauberflöte” im Salzburger Marionettentheater gespielt.
Schon Mozart konzipierte „Die Zauberflöte” vor über 200 Jahren als einen farbenfrohen Parforceritt mit unzähligen Szenenwechseln, Flugwerk und allerlei Fabelwesen, die Bühnen- und Kostümgewerke der größten Opernhäuser bis heute aufs äußerste herausfordern. Im Guckkasten
der Marionettenbühne dagegen sind der schöpferischen Phantasie kaum Grenzen gesetzt. Wie
also wird es dem kühnen Tamino und seinem treuen Begleiter, dem Vogelfänger Papageno
gelingen, die schöne Pamina aus den Fängen Sarastros zu befreien? Wie wird die Königin der
Nacht in ihrer gewaltigen Arie aussehen? Und wird die Macht der Liebe über die Kräfte des
Bösen siegen? „Die Zauberflöte” ist nicht nur großes Abenteuer und verzückende Komödie,
sondern auch Ausdruck von Mozarts tiefer, spiritueller Überzeugung. Religiöse Motive mischen
sich hier mit revolutionären Gedanken der Aufklärung und versteckter Symbolik der Freimaurer
– und musikalisch ist von packender Dramatik bis zu zartschmelzenden Gefühlen alles geboten.
Theater, das Jung und Alt verzaubert.
Parallel zur Erarbeitung einer Neuinszenierung „Die Zauberflöte” auf der großen Bühne des
Salzburger Landestheaters werden Regisseur Carl Philip von Maldeghem und sein Ausstatter
Christian Floeren großen Theaterzauber auf der kleinen Marionettenbühne entfesseln.
6+
Inszenierung Carl Philip von Maldeghem / Figurenspielkonzeption Philippe Brunner
Ausstattung Christian Floeren
PREMIERE 20. Mai 2015 / Marionettentheater
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In deutscher Sprache mit englischen Übertiteln
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JUNGES LAND
ANNE FRANK
DAS TAGEBUCH
DER ANNE FRANK
Kaum ein anderes Dokument berührte so viele Menschen auf der ganzen Welt wie das Tagebuch des Mädchens Anne Frank. In direkter und erschütternder Weise erzählt es von Menschen,
die in einer unvorstellbaren Lebenssituation zusammenhalten, verzweifeln, hoffen – und es
erzählt sogar von der ersten Liebe inmitten schwerer Zeiten.
Die deutsch-jüdische Familie Frank flüchtet 1933 nach Amsterdam. Doch im Mai 1940 besetzen
die Nationalsozialisten auch die Niederlande. Als Annes Vater, Otto Frank, 1942 eine Aufforderung von der SS bekommt, „sich für einen eventuellen Arbeitseinsatz im Ausland” zu melden,
verbirgt sich die Familie im Hinterhaus seiner Firma. Anne beschreibt in ihrem Tagebuch eindringlich das isolierte Zusammenleben von acht Menschen auf engstem Raum, die sich daraus
ergebenden Konflikte und Ängste des Lebens in der Verborgenheit, das durch die von außen
eindringenden tagespolitischen Ereignisse erschüttert wird.
Claudia Carus schafft es mit diesem Monolog, der zugleich erfrischend und bewegend, erschütternd
und schockierend ist, sowohl Erwachsene als auch Jugendliche zu berühren. Dorfzeitung
Auch für Kunst und Kultur gilt: alles
eine Frage der richtigen Technik.
Antworten von Siemens bringen die Salzburger Festspiele kostenlos
unter die Leute. Und machen Technologie zum Erlebnis.
Kunst und Kultur sieht jeder anders. Es gibt
viele Blickwinkel. Umso wichtiger ist es, dass
möglichst viele Menschen ihre persönliche
„Sicht der Dinge“ entwickeln können.
Siemens Fest>Spiel>Nächte:
Siemens Technik schafft
Gratis-Festspiele für alle.
Inszenierung Anna Stiepani / ausstattung Karl-Heinz Steck
Wiederaufnahme 15. Oktober 2014 / Kammerspiele
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Siemens sorgt mit den Siemens Fest>
Spiel>Nächten seit mehr als 10 Jahren
dafür, dass die Salzburger Festspiele auch
tatsächlich für „Jedermann” zu erleben sind.
Und zwar in höchster Qualität. Und kostenlos! Am ehrwürdigen Kapitelplatz in der
Salzburger Altstadt verbinden wir allabendlich Tradition und technische Innovation:
auf einer 10 x 8 Meter großen Leinwand
werden die begehrtesten Opern- und
Konzertinszenierungen der Festspiele übertragen. Mehr als 70.000 Besucher genießen
dank eines kontrastreichen, leuchtenden
LED-Systems selbst bei Tageslicht hochkulturelle Highlights. Zudem schafft das
digitale Soundsystem durch Raumsimulation eine Akustik, die sich sogar mit jener
im Festspielhaus vergleichen lässt. Public
Viewing auf allerhöchstem Niveau.
Mit den Siemens Fest>Spiel>Nächten verwenden wir Technologie als Transfermedium
für Kunst und Kultur. So leisten wir unseren
Beitrag, Zugangsbarrieren zu künstlerischkulturellen Leistungen abzubauen. Denn
Kunst und Kultur erweitern den Horizont.
Und das ist uns seit jeher wichtig.
siemens.com/answers
PARTIZIPATION
PARTIZIPATION
JUGENDCLUBS
Wo ist der erste Superstar aus unserem Jugendclub, der die Bühnen der Welt erobert und im
Applaus der Massen badet? Wer weiß, vielleicht wirst du es sein? Wenn du zwischen 11 und 19
Jahre alt bist und Spaß daran hast, in fremde Rollen zu schlüpfen, selbst auf der Bühne zu stehen
und Theaterluft zu schnuppern, dann komm in einen unserer Jugendclubs.
Die ganze Stadt ist Bühne.
Max Reinhardt
Theater existiert immer in einem Dialog mit der Gesellschaft, in der es wirkt. So haben am Salzburger Landestheater seit 2009 zahlreiche Projekte stattgefunden, die die
direkte Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger ermöglicht haben. Aus der Erfahrung,
dass der gesellschaftliche Diskurs seinen festen Platz im Theater hat und dass das
bürgerschaftliche Interesse an partizipativen Theaterformaten beständig steigt, zieht
das Salzburger Landestheater eine klare Konsequenz und richtet das „Junge Land” als
eigene Sparte für junges Theater und Partizipation aus. Neben dem Programmbereich
„Eigenproduktionen” rückt der Programmbereich „Partizipation” als fest verankerte
Aufgabe der Sparte in den Mittelpunkt.
Neu ab dieser Spielzeit: unser Musical-Club. Hier ist Gesangstalent gefragt, denn wir erarbeiten
gemeinsam ein Musical. Ob du ein Fan von „Glee“ oder „Pitch Perfect“ bist oder die alten Musicalklassiker liebst, wenn Singen und Tanzen deine Leidenschaft sind, dann ist der Musical-Club genau das Richtige für dich – wir entwickeln zusammen packende Nummern, bringen eine große
Show auf die Bühne und vielleicht heißt es am Ende: A star is born!
Für die kommenden Größen des Sprechtheaters gibt es unseren Shakespeare-Club, in dem wir
uns intensiv und mit viel Spaß mit Schauspieltechniken, Text und Rollenstudium beschäftigen
und ein Werk aus der Feder Shakespeares auf die Bühne bringen.
Wenn du Lust hast auf einen unserer Jugendclubs, dann schreib uns eine E-Mail oder ruf an.
Im September 2014 geht es los.
kontakt +43 (0)662 / 87 15 12 – 124 / [email protected]
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PARTIZIPATION
PARTIZIPATION
KINDERCHOR UND
KINDERBALLETT
Spaß am Singen und Tanzen? Im Salzburger Festspiele und Theaterkinderchor und bei der SIBA
Ballettschule machst du erste, professionelle Schritte auf die große Bühne – egal, ob es dir einfach Spaß macht, im Chor zu singen, zu tanzen, oder ob du später Profi werden willst.
Und für alle Tanzbegeisterten bietet das Salzburger Landestheater gemeinsam mit der SIBA
Ballettschule Stunden für die klassische Ballettausbildung an – dort haben alle Mitglieder die
Möglichkeit, bei schuleigenen öffentlichen Aufführungen mitzuwirken.
Die Bürgerbühne ist unser Ohr in die Stadt. Seit vier Jahren entwickeln wir zusammen mit
Salzburgerinnen und Salzburgern Projekte und Stücke, die sich mit gesellschaftspolitisch relevanten Themen der Stadt auseinandersetzen. In unserer Bürgerbühne aktiv zu sein bedeutet
nicht nur, auf der Bühne zu stehen und Theater zu spielen, es bedeutet auch, sich einzumischen
und zu diskutieren – was Theater immer auch tun sollte. Mit der Bürgerbühne sind wir ständig
auf der Suche nach neuen Themen und Geschichten aus der Stadt, wir suchen neue Spielräume,
erobern neue Spielstätten und tragen das Theater in die Stadt. Wir hören zu und bringen auf
die Bühne, was unser Publikum interessiert. Dafür suchen wir einheimische und zugereiste
Salzburgerinnen und Salzburger jeden Alters, sowie Theaterbegeisterte aus dem Umland. In
wöchentlichen Treffen sammeln wir Themen, diskutieren, setzen uns aber auch theoretisch und
spielerisch mit dem Theater auseinander und lernen schauspielerische Grundlagen. Wenn Sie
Interesse haben, unsere Bürgerbühne mitzugestalten, dann schreiben Sie uns eine E-Mail oder
rufen Sie an.
KONTAKT
Wolfgang Götz
Leiter des Salzburger Festspiele
und Theater Kinderchors
[email protected]
www.salzburger-landestheater.at
kontakt +43 (0)662 / 87 15 12 – 124 / [email protected]
Für den Chor solltest du Freude an Musik und Spaß am Theaterspielen mitbringen, denn neben
den Chorproben hast du die Chance, bei Konzerten und bei unseren großen Opernproduktionen mitzuwirken. Für die Allerjüngsten gibt es Vorchorgruppen, die altersgerecht in den
Gesang einführen – später im Konzertchor wird dann die stimmliche und musikalische Bildung
intensiv vorangetrieben.
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BÜRGERBÜHNE
Monika Radler
Direktorin der SIBA Ballettschule
[email protected]
www.sibaballettschule.at
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THEATERPÄDAGOGIK
THEATER UND
SCHULE
FÜHRUNGEN – BERUFE IM THEATER
Bei einer Exkursion durch das Theater erfahren Ihre Schüler/innen, welche Schritte zur Entstehung
eines Theaterstücks dazu gehören. Bei der Führung lernen Ihre Schüler/innen Theaterberufe kennen, die sonst immer unsichtbar bleiben. Es werden so einige Theatergeheimnisse gelüftet, wenn
man direkt am Arbeitsort sieht, wie Bühnentechnik, Maske, Kostüm und viele mehr arbeiten.
STÜCKBETRACHTUNGEN
Zur optimalen Vor- und Nachbereitung eines Theaterbesuchs stehen Ihnen Theaterpädagogik
und Dramaturgie gerne zur Seite. Wichtige Aspekte der Produktionen können spielerisch in
einem Workshop oder auch im Gespräch behandelt werden. Dabei werden Themen und Rollen
der jeweiligen Stücke szenisch erarbeitet und Fragen beantwortet. Gerne auch bei Ihnen im
Klassenzimmer!
PREMIERENKLASSEN
Möchten Sie mit Ihrer Klasse erleben, wie Aufführungen am Theater zustande kommen? Als
Premierenklassen sind Ihre Schüler/innen ganz nah beim Entstehungsprozess dabei. Bei Probenbesuchen, einer Führung, Gesprächen mit Produktionsbeteiligten und einem Workshop
stehen die Schüler/innen im regen Austausch mit den Künstler/innen.
Sie haben eine Schultheatergruppe oder arbeiten an einem Theaterprojekt im Unterricht?
Wir bieten Ihnen gerne Hilfe bei der Stückauswahl oder inszenatorische Beratung. Nutzen Sie
unseren praktischen Support, um für Ihre individuelle Gruppe die richtige Herangehensweise
zu finden.
SICHTVERANSTALTUNGEN FÜR PÄDAGOG/INNEN
Sie sind sich nicht sicher, welches Stück das richtige für Ihre Klasse ist oder möchten einen Eindruck erhalten, um die Schüler/innen besser auf den Theaterbesuch vorbereiten zu können? Bei
allen schulrelevanten Neuproduktionen laden wir Sie zu einem Endprobentermin ein, um Sie
neugierig auf unsere Produktionen zu machen. Die Termine werden auf der Homepage
www.salzburger-landestheater.at und über den Newsletter bekannt gegeben.
PARTNERSCHULEN
Die Kooperation besteht darin, in flexibler Absprache mit den Direktor/innen ein Angebot
über eine bestimmte Anzahl an Theaterkarten zu Partnerkonditionen zusammenzuschnüren.
Dabei kann es sich um den einmaligen Theaterbesuch jeder Klasse handeln, eine geschlossene
Vorstellung einer gewählten Produktion oder ein individuell zusammengestelltes Schul- oder
Klassen-Wahlabo aus dem gesamten Spielplan. Die Organisation des Theaterbesuches wird
durch die frühzeitige Planungssicherheit erleichtert und insgesamt vereinfacht.
NEWSLETTER
Mit unserem Newsletter sind Sie immer bestens über aktuelle Produktionen, Workshoptermine
und Sichtveranstaltungen informiert.
Anmeldung zum Newsletter unter: [email protected]
WORKSHOPS FÜR Schüler/innen
BUCHUNG
Sie haben eine Theatergruppe oder schauspielinteressierte Schüler/innen? In einem zweistündigen Theaterworkshop haben die Schüler/innen die Möglichkeit, selbst Theater zu spielen und
sich in Improvisations-, Wahrnehmungs- und Konzentrationsübungen besser kennenzulernen.
Wir bieten Workshops zu verschiedenen Schwerpunkten: Schauspiel-Grundlagen, Improvisation,
Sprachtraining sowie Bühnenkampf. Lassen Sie sich beraten!
Anfragen für Schulund Klassen-Wahlabos
Abo-Telefon: +43 (0)662/87 15 12 - 241
[email protected]
WORKSHOPS FÜR PÄDAGOG/INNEN
Zu ausgewählten Inszenierungen haben Sie die Möglichkeit, spielerisch Ideen zur Vor- und
Nachbereitung eines Vorstellungsbesuchs auszuprobieren, die Sie dann selbst im Unterricht
umsetzen können. Die Termine werden auf der Homepage www.salzburger-landestheater.at
und über den Newsletter bekannt gegeben.
UNTERRICHTSMATERIAL
Unvorbereitet ins Theater? Nicht, wenn Sie unsere Unterrichtsmaterialien nutzen, die Ihnen zu
schulrelevanten Inszenierungen Anregungen für die Vor- und Nachbereitung bieten. Sie können
die kostenfreien Materialien auf der Homepage www.salzburger-landestheater.at downloaden
oder per E-Mail direkt bei uns anfordern.
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RAT UND TAT
Einzelkarten/Schulgruppenbuchungen
Service-Telefon: +43 (0)662/87 15 12 - 222
[email protected]
Schulvorstellungen/Schulgruppenbuchungen
Akzente Salzburg Kultur
Telefon: +43 (0)662/84 92 91 - 32 bis 34; Fax - 16
KONTAKT Theaterpädagogik, +43 (0)662/87 15 12 - 124, [email protected]
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SOLISTEN ENSEMBLE
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Eriko Abe / Ballett
Clemens Ansorg / Schauspiel
Britta Bayer / Schauspiel
Franziska Becker / Oper
Uwe Kröger / Oper
Axel Meinhardt / Schauspiel
José Flaviano de Mesquita jr. / Ballett
Marian Meszaros / Ballett
Anastasia Bertinshaw / Ballett
Alexey Birkus / Oper
Claudia Carus / Schauspiel
Iure de Castro / Ballett
Laura Nicorescu / Oper
Tim Oberließen / Schauspiel
Julienne Pfeil / Schauspiel
Walter Sachers / Schauspiel
Marco Dott / Schauspiel
Peter Ewaldt / 1. Kapellmeister
Werner Friedl / Schauspiel
Mirga Gražinytė-Tyla / Musikdirektorin
Flávia Samper / Ballett
Emalie Savoy / Oper
Simon Schnorr / Oper
Philipp Andreas Sievers / Oper
Sofie Gross / Schauspiel
Milica Jovanovic / Oper
Eva Christine Just / Schauspiel
Kristina Kantsel / Ballett
Franz Supper / Oper
Cristina Uta / Ballett
Josef Vesely / Ballett
Hanno Waldner / Schauspiel
Hanna Kastner / Oper
Adrian Kelly / 1. Kapellmeister
Yoshito Kinoshita / Ballett
Vladislav Koltsov / Ballett
Kate Watson / Ballett
Sascha Oskar Weis / Schauspiel
Christoph Wieschke / Schauspiel
Anna Yanchuk / Ballett
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MITARBEITER
THEATERLEITUNG
Dr. Carl Philip von Maldeghem
Intendant
Mag. Torger Erik Nelson
Kaufmännischer Direktor
Mirga Gražinytė-Tyla
designierte Musikdirektorin
Andreas Gergen
Operndirektor
Katrin König
Opernreferentin
Mag. Friederike Bernau
Chefdramaturgin /
Schauspieldirektorin
Peter Breuer
Ballettdirektor
Mag. Astrid Großgasteiger
Künstlerische Leiterin
Junges Land
KÜNSTLERISCHES BETRIEBSBÜRO
Hans Joachim Erxleben
Chefdisponent / Leiter KBB
Edith Schlager
Persönliche Mitarbeiterin des
Intendanten / Mitarbeiterin KBB
PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
Mag. Katrin Kahlefeld
Leiterin Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit
Mag. Christina Canaval
Marketing, Fotografie, Grafik
Martin Moser, BA
Assistent Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit
DRAMATURGIE
Mag. Friederike Bernau
Andreas Gergen
Mag. Svenja Gottsmann
Mag. Astrid Großgasteiger
Katrin König
Mag. Tobias Hell*
Mag. Maren Zimmermann*
N. N.
THEATERPÄDAGOGIK
N. N.
INSZENIERUNG
Peter Breuer
Claudia Carus
Marco Dott
Thomas Enzinger
Michael Gampe
Andreas Gergen
Cornelius Gohlke
Astrid Großgasteiger
Volkmar Kamm
Yekta Kara
Sarah Kohrs
Alexandra Liedtke
Carl Philip von Maldeghem
Agnessa Nefjodov
Amélie Niermeyer
Kurt Schrepfer
Anna Stiepani
Christian Struppeck
Claus Tröger
AUSSTATTUNG
Christine Brandi
Kirsten Dephoff
Alois Dollhäubl
Christian Floeren
Uschi Haug
Heinz Hauser
Susanne Hubrich
Konrad Kulke
Conny Lüders
Andreas Lungenschmid
Alexander Müller-Elmau
Stefan Mayer
Eva Musil
Thomas Pekny
Stephan Prattes
Lane Schäfer
Regina Schill
Katja Schindowski
Karl-Heinz Steck
Raimund Orfeo Voigt
Court Watson
CHOREOGRAPHIE
Peter Breuer
Kim Duddy
Alexander Korobko
Paul Kribbe
Josef Vesely
Kate Watson
REGIEASSISTENZ
Karsten Bohn*
Miriam Dapp
Eva Christine Just
SZENISCHER DIENST
Stuart McKea
Nicole Oberascher-Steiner
Steven Sayer
Inspizienten
Felix Mayrhofer
Leiter der Statisterie
* Gäste/für Teil der Spielzeit
82
OPER
Mirga Gražinytė-Tyla
designierte Musikdirektorin
Andreas Gergen
Operndirektor
Katrin König
Opernreferentin
Peter Ewaldt
1. Kapellmeister
Adrian Kelly
1. Kapellmeister
Speranza Scappucci
Gastdirigentin
Stefan Müller
Chordirektor
Wolfgang Götz
Studienleiter /
Leiter Salzburger Festspiele und
Theater Kinderchor
Elsa Lambert
Korrepetitorin
OPERNENSEMBLE
Franziska Becker*
Zhala Ismailova*
Milica Jovanovic*
Hanna Kastner*
Marianne Larsen*
Sinead Mulhern*
Laura Nicorescu
Frances Pappas*
Emalie Savoy
Alexey Birkus
Einar Gudmundsson*
Uwe Kröger*
Rame Lahaj*
Norbert Lamla*
Dieter Landuris*
Martin Schäffner*
Simon Schnorr
Philipp Andreas Sievers*
Franz Supper
OPERNCHOR
Hülya Arel
Vania Hristova
Desislava Ilieva
Gloria Jansen Echevarria
Beth Jones
Anne Korpelainen
Nicole Le Port
Uliana Maximova
Kayo Nakai
Sylvia Offermans
Johanna Visser
Viorel Baciu
Ekrem Celikkol
Bogdan Dukov
Roland Faust
Shunsuke Fujita
Vesselin Hristov
Min-Yong Kang
Rudolf Pscheidl
Philipp Schausberger
Eike Schertz
Latchezar Spasov
Chong Sun
Horst Zalto
SCHAUSPIEL
Friederike Bernau
Schaupieldirektorin
Marco Dott
Hausregisseur
SCHAUSPIELENSEMBLE
Britta Bayer
Claudia Carus
Beatrix Doderer*
Sofie Gross
Eva Christine Just
Julienne Pfeil
Shantia Ullmann*
Clemens Ansorg
Georg Clementi*
Marco Dott
Werner Friedl
Axel Meinhardt
Karl Merkatz*
Gero Nievelstein*
Tim Oberließen
Walter Sachers
Hanno Waldner
Sascha Oskar Weis
Christoph Wieschke
BALLETT
Peter Breuer
Ballettdirektor
Alexander Korobko
Ballettreferent / Trainingsleiter
BALLETTENSEMBLE
Eriko Abe
Anastasia Bertinshaw
Kristina Kantsel
Flávia Samper
Cristina Uta
Kate Watson
Anna Yanchuk
Iure de Castro
Yoshito Kinoshita
Vladislav Koltsov
José Flaviano de Mesquita jr.
Marian Meszaros
Patric Palkens
Josef Vesely
Stephen Barczay
Almira Kreimel
Ballettrepetitoren
KAUFMÄNNISCHE DIREKTION
Mag. Torger Erik Nelson
Kaufmännischer Direktor
Victoria Sakho
Assistentin
Stefan Schedle
IT-Administrator
FINANZEN UND LOHN
Karlheinz Gruber
Leiter
Thomas Schinagl
Daniel Streiner
Julio César Trujillo Garduño
Robert Waschke
Horst Jürgen Willibald
Roland Wimmer
BELEUCHTUNG
Günther Schöllbauer
Leiter
Richard Schlager
Stv. Leiter
FINANZBuchhaltung
Claudia Helmsauer
Andrea Vorderegger
Martin Nussbaumer
Peter Stein
Beleuchtungsmeister
Personalverrechnung
Hans Fallenecker
Monika Hüttmayr
Burkard Bernardi
Lukas Breitfuß
Alexander Diel
Peter Kofler
Laszlo Vuray
VERTRIEB
Mag. Martina Gebert
Leiterin
ABOBÜRO
Mag. Veronika Aschenbrenner, BA
Christine Gierlinger
RESERVIERUNG/KASSA
Christina Haas
Ursula Sayer
Elfriede Stadler
BACKOFFICE
Katharina Brunner
Christa Grossbointner
TON
Timo Hintz
Leiter
Thomas Oeser
Nicolé Wintersteller
Veranstaltungstechnik
Johannes Grünauer
Nenad Milosavljevic
Tischlerei
Michael Hanka
Leiter
Daniel Ainetter
Walter Brandstätter
Ulrich Hintermaier
Friedrich Hürner
Josef Nowak
Josef Rupitsch
Sarah Warnung
Schlosserei
Benjamin Gehringer
Manfred Zitko
Raimund Huber
Funduswart
KOSTÜMWESEN
Alois Dollhäubl
Leiter
Kerstin Wieschke
Assistentin
Monika Vincze
Modistin
Klara Wiedemaier
Kostümfundus
Damenschneiderei
Gertraud Hiesinger
Leiterin
TECHNIK
Frank Suttheimer
Leiter
Lehrlinge
Robert Louis Fish
Jascha Goslar
Felix Kiesel
Daniela Klein
Maximilian Leikermoser
Julian Priebe
BÜHNE
Horst Oberascher
Leiter Bühnenbetrieb
REQUISITE
Günter Brunner
Leiter
Helmut Baumann
Technischer Koordinator
Stephanie Eiser
Bernhard Schönauer
Marco Schrattenecker
Hanspeter Seiwald
Barbara Gschaider
Christiane Helminger
Ayse Sertcan
Veronika Steiner
Maria Wagner
WERKSTÄTTEN
Jens Sweikowski
Leiter
LEHRLINGE
Linda Sophia Aigner
Patricia Baumgartner
Michael Löbel
Tapezierer
GARDEROBE/ANKLEIDER/innen
Birgit Friedl
Brigitte Gassner
Maria Anna Pötzelsberger
Rebecca Schilcher
Anna Schmidhuber
Maria-Theresa Waltl
Stefan Janauschek
Martin Walchhofer
Bühnenmeister
Robert Kofler
Michel Martens
Seitenmeister
Erwin Sudasch
Schnürbodenmeister
Yusuf Akar
Andreas Cirko
Fabian Föhrenbach
Christian Handl
Georg Hofstätter
Gerald Huber
Florian Kirchmayr
Thomas Nittl
Karl Pacher
Ralf Plötzeneder
Moises Quiroz
Andreas Raabl
Carlos Rodrigues da Guia
Peter Mauracher
Bildhauer
Theatermalerei
Manfred Szegedi
Leiter
Walter Jäger
Stv. Leiter
Cécile Bélec
Corinna Niedermüller
Dominikus Walkner
Martina Dürager
Carolin Henauer
Sabine Huber
Elfriede Padinger
Marianne Teichmeister
Herrenschneiderei
Kerstin Wieschke
Leiterin
MASKE
Jutta Martens
Leiterin
Kareen Gaudigs
Marion Gausling
Julia Hanghofer
Nicole Klingseisen
Elisabeth Nobis
Sylvia Sayer
Sandra Tomazic
HAUSTECHNIK
Eugen D. Schebot
Leiter
Georg Aspacher
Stefan Fritz
Rudolf Purkhart
PortierE
Lahoussin Asselalou
Günter Binder
Wilhelm Park
Postwesen / Materialverwaltung
REINIGUNG
Adelheid Samitz
Leiterin
Olga Fierlinger
Aysegül Ozan
Sylvia Pletschacher
Nina Rippin
Brigitta Sebela
PUBLIKUMSDIENST
Josef Stranzinger
Leiter
Sarah Awender
Tabea Baumann
Arthur Brausch
Maximilian Gobiet
Margret Graf
Bernhard Gschwandtner
Aglaia Haas
Max Huber
Renate Huber
Lisa Magdalena Jahn
Mag. Jürgen Kornprobst
Katharina Losbichler
David Lukacs
Rebekka Mayrhofer
Sigrid Moser
Beatrix Milan
Mag. Christine Mitterhauser
Mag. Franz Müllegger
Dorid Ortiz de Seiwald
Cecilia Paulik
Ernestine Pöckl
Hanna Pulka
Roy Sanne
Julian Santillan
Helene Schmeikal
Mathilde Spießberger
Heinz Sutter
Rosa Sutter
Sebastian Weidner
THEATERBUFFET
Monika Katzer
Leiterin
Manuela Ebner
Agnieszka Gniadek
Harald Kohler
Irina Lager
Erna Schneider
Arunrat Wagner
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OPERNCHOR
Die Damen und Herren des Opernchors des Salzburger Landestheaters sind neben dem
Mozarteumorchester Salzburg einer der wesentlichen Grundpfeiler des Opernensembles und
ein weiterer Garant für die musikalische Qualität der Aufführungen. Der Chor besteht aus 26
fest engagierten Mitgliedern, die bei größeren Aufgaben durch einen variablen Extrachor unterstützt werden. Die Sängerinnen und Sänger des Ensembles treten in den Aufführungen des
Landestheaters in verschiedener Besetzungsstärke auf. Diese reicht von großen Chorensembles
bis hin zu solistischen Partien in Opern, Operetten und Musicals. Seit der Spielzeit 2010/2011 ist
Stefan Müller Leiter des Opernchors.
MOZARTEUMORCHESTER
SALZBURG
Neben seinen eigenen Konzertreihen in Salzburg, den regelmäßigen Auftritten bei den
Salzburger Festspielen, der Mozartwoche und reger internationaler Tourneetätigkeit,
bildet die Mitwirkung bei Opernvorstellungen des Landestheaters, das fester Partner des
Mozarteumorchesters ist, eine wichtige Säule im musikalischen Profil.
Chefdirigent
Ivor Bolton
ERSTER GASTDIRIGENT
Trevor Pinnock
Erste Violine Markus Tomasi, Konzertmeister
Frank Stadler, Konzertmeister
Marianne Riehle, Konzertmeisterin
Monika Kammerlander, Konzertmeisterin
Johannes Bilo, Stimmführer
Paulius Sondeckis, Stimmführer
Lauro Comploj
Andreas Steinbauer
Elizabeth Wilcox
Enikö Domonkos
Leonidas Binderis
Sophie-Belle Hebette
Michael Kaupp
Scott Stiles
Irene Castiblanco Briceño
Matthias Müller-Zhang
Mona Haberkern
Zweite Violine Carsten Neumann, Stimmführer
Daniela Beer, Stimmführerin
Mona Gansczyk, Stimmführerin
Josef Smola
Stefan Hedenborg
Johannes Krall
Martin Hebr
Rudolf Hollinetz
Elzbieta Pokora
Claudia Kugi-Krabatsch
Ferenc Keskeny
Viola Milan Radič, Solo
Nobuya Kato, Solo
Rupert Birsak, Stimmführer
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Roman Paluch
Toshie Sugibayashi
Herbert Lindsberger
Götz Schleifer
Eva Sollak-Rauscher
Violoncello Marcus Pouget, Solo
Florian Simma, Solo
Wolfgang Prähauser
Margit Tomasi
Ursula Eger
Susanne Müller
Kontrabass Brigitta Bürgschwendtner, Solo
Martin Bürgschwendtner, Solo
Stephan Ruhland, Stimmführer
Erich Hehenberger
Wolfgang Spitzer
Martin Hinterholzer
Harfe Doris Rehm
Katharina Teufel-Lieli
Flöte Ingrid Hasse, Solo
Bernhard Krabatsch, Solo
Beatrice Rentsch
Moritz Plasse
Oboe Isabella Unterer, Solo
Sasha Calin, Solo
Federica Longo
Reinhold Malzer
Klarinette Ferdinand Steiner, Solo
Christoph Zimper, Solo
Margarete Knogler
Reinhard Gutschy
Fagott Philipp Tutzer, Solo
Riccardo Terzo, Solo
Yoshinori Honda-Tominaga
Edward Bartlett
Horn Wilhelm Schwaiger, Solo
Zoltán Mácsai, Solo
Dieter Binniker
Peter Dorfmayr
Werner Binder
Markus Hauser
Trompete Wolfgang Gerl-Navratil, Solo
Johannes Moritz, Solo
Gottfried Menth
Markus Pronebner
Posaune Christian Winter, Solo
Bernhard Jauch
Christoph Astner
Gerhard Proschinger
Tuba
Josef Steinböck
Pauke/Schlagwerk Andreas Aigmüller
Michael Mitterlehner-Romm
Andreas Steiner
ORchesterwarte
Thomas Gräff
Robert Seebacher
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GEMEINSAM ERLEBEN
Sehr geehrte Damen und Herren,
HÖREN SIE DEN KLANG SALZBURGS!
Infos und Karten: Tel. 0662 - 87 31 54
www.mozarteumorchester.at
mit dem vorliegenden Heft darf ich mich vorstellen, obschon
ich bereits seit Sommer 2013 mit Begeisterung am Salzburger
Landestheater mitwirke. Ich hoffe, die abwechslungsreichen
Produktionen der Spielzeit 2013/2014 haben Sie so beeindruckt
wie mich und Sie schauen daher genauso gespannt und voller
Vorfreude auf die neue Saison.
Auch in der Spielzeit 2014/2015 wollen wir Sie mit starken Inszenierungen, aber auch mit neuen Angeboten und exzellentem Service überzeugen. Daher darf ich
Ihnen – ganz im Sinne des Mottos „Die Kunst der Veränderung“ – einige Fortschritte präsentieren.
So haben wir ein neues „Familien-Abo“ geschnürt, das Ihnen Erlebnisse für die ganze Familie
mit fürsorglicher Betreuung der Kleinsten bietet. Außerdem gibt es ein neues „Joker-Wahlabo“
für unter 26-Jährige, bei dem Plätze in allen verfügbaren Kategorien zu je 9 € erhältlich sind.
Pauschale Preiserhöhungen konnten wir glücklicherweise vermeiden – trotz steigender Kosten. Indes führen wir ein flexibleres Preisschema ein – wie Sie es von anderen Häusern schon
kennen – bei dem nicht mehr nur nach Sparten unterschieden wird. So kann z. B. ein noch
unbekanntes Stück fortan zu günstigeren „Kennenlern-Tarifen“ angeboten werden; ein großes,
populäres Werk mit hochkarätiger Ausstattung und Besetzung hingegen auch zu angemessenen Preisen. Die Details werden weiterhin frühzeitig bekannt gegeben, so dass Sie hier keine
Überraschungen erleben.
Für unsere geschätzten Abonnenten bleibt es wie gewohnt bei Fixpreisen mit deutlichen
Rabatten gegenüber dem Einzelkauf. Dieser Treuebonus gilt außerdem bei der Buchung von
weiteren Vorstellungen. Besonders engagierte Kunden, die Freunde oder Kollegen für ein
Abonnement gewinnen, belohnen wir zusätzlich. Aber auch Neuabonnenten selber dürfen ihren zukünftigen Stammplatz noch vor der Sommerpause kostenlos in einer Vorstellung testen.
Die Anfahrt zum Theater ist bequem und nach Ihrem Gusto möglich. Dank der neuen Kooperation mit der Mirabell-Garage können wir Ihnen dort einen günstigen Tarif von max. 5 € für
den ganzen Abend bieten. Gleichzeitig bemühen wir uns, Ihnen auch den Weg mit öffentlichen
Verkehrsmitteln ins Theater weiter zu erleichtern.
Zum Schluss möchte ich Ihnen noch unser neues „Kontaktservice“ ans Herz legen, das Ihnen
die Möglichkeit bietet, unsere Vorstellungen gemeinsam mit anderen Theaterbegeisterten zu
besuchen.
Viele gute Gründe also, bald wieder ins Salzburger Landestheater zu kommen. Wir freuen uns
sehr auf Sie und hoffen, Sie (er-)leben gemeinsam mit uns die Kunst der Veränderung.
Ihr
Mag. Torger Erik Nelson
Kaufmännischer Direktor
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PREMIERENABO
ABOVORTEILE
ABONNEMENTS
Viele gute Gründe, die Ihren Theaterbesuch als Abonnent noch attraktiver machen!
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Premierenfieber ist ein Gefühl, bei dem Dir heiß wird und doch so kühl.
Wählen Sie Ihren Stammplatz für die
ganze Spielzeit.
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Abotermin.
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Profitieren Sie von Ermäßigungen von bis
zu 60 % gegenüber dem Einzelkartenkauf.
Spielzeitheft und Abokarte senden wir
Ihnen per Post zu.
flexibEL
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Keine Vorstellung mehr verpassen: einfach
Termin tauschen oder Karte weitergeben.
Rechtzeitig vor jedem Abotermin erhalten
Sie aktuelle Infos zum Stück.
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weniger.
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10 % Rabatt auf alle Vorstellungen.
Wir sind gerne für Sie da:
+43 (0)662 / 87 15 12 - 241
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Aufregung, freudige Erwartung, Hochspannung und gemeinsames Feiern machen einen
Premierenabend im Theater einzigartig. Teilen Sie dieses unvergleichliche Gefühl mit den
Künstler/innen des Salzburger Landestheaters und erleben Sie große Theaterabende als Erste in
der Stadt! Auf der anschließenden Premierenfeier haben Sie die einmalige Gelegenheit, mit den
Künstler/innen ins Gespräch zu kommen.
Wählen Sie bis zu 11 Premieren in einer ausgewogenen Mischung aus Oper, Operette, Schauspiel und Ballett, im Landestheater und im Festspielbezirk. Nutzen Sie Ihr Vorkaufsrecht mit
Treuebonus für alle weiteren Premieren und profitieren Sie bei Wahl aller 11 Premieren von
einem extra Preisnachlass von 10 %. Exklusive Veranstaltungen, Programmhefte und Aktionen
für unsere Premieren-Abonnenten garantieren ein besonderes Theatererlebnis.
Sa 20. Sep. 2014
Fr 03. Okt. 2014
Sa 18. Okt. 2014
Sa 25. Okt. 2014
Sa 22. Nov. 2014
So 07. Dez. 2014
Do 29. Jän. 2015
So 22. Feb. 2015
So 22. Mär. 2015
Sa 18. Apr. 2015
So 17. Mai 2015
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Testen Sie Ihren Lieblingsplatz!
Wenn Sie bis 31. Mai 2014 ein Abonnement
ab 7 Vorstellungen der Saison 2014/2015 buchen,
laden wir Sie noch in der Spielzeit 2013/2014
zu einer Vorstellung Ihrer Wahl auf einem Platz
Ihrer Kategorie im Landestheater ein.
19.00
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Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart
Die Vermessung der Welt Daniel Kehlmann
Der Nussknacker Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
Rigoletto Giuseppe Verdi
Kabale und Liebe Friedrich Schiller
Im weißen Rössl Ralph Benatzky
www.brandnerkasper.at Volkmar Kamm
La Sonnambula Vincenzo Bellini
Anatol Arthur Schnitzler
Fidelio Ludwig van Beethoven
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8 Premieren ab
11 Premieren
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409 €
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II
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III 339 €
IV 299 €
V 239 €
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459 €
409 €
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VI
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inkl. 10 % Extra-Rabatt
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Details entnehmen Sie bitte den Abobedingungen auf Seite 100.
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LTH Landestheater / HFM Haus für Mozart
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GROSSE ABOREIHEN
GROSSE ABOREIHEN
Mittwoch Abo I
Mi 29. Okt. 2014
Mi 12. Nov. 2014
Mi 10. Dez. 2014
Mi 14. Jän 2015
Mi 04. Feb. 2015
Mi 11. Mär. 2015
Mi 29. Apr. 2015
Mi 20. Mai 2015
PLUS Mi 08. Apr. 2015
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Schauspiel, Oper, Operette und Ballett: die richtige Mischung verpackt in einem
Abo. Über das ganze Jahr verteilt, an Ihrem Lieblingstag, auf Ihrem Stammplatz.
Dienstag Abo I
Di 30. Sep. 2014
Di 28. Okt. 2014
Di 11. Nov. 2014
Di 16. Dez. 2014
Di 13. Jän. 2015
Di 10. Feb. 2015
Di 03. Mär. 2015
Di 21. Apr. 2015
PLUS Di 19. Mai 2015
Dienstag Abo II (Ring 1)
Di 14. Okt. 2014
Di 04. Nov. 2014
Di 09. Dez. 2014
Di 06. Jän. 2015
Di 24. Feb. 2015
Di 31. Mär. 2015
Di 14. Apr. 2015
19.30
19.30
19.30
19.30
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19.30
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Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart
Rigoletto Giuseppe Verdi
Die Vermessung der Welt Daniel Kehlmann
Der Nussknacker Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
Im weißen Rössl Ralph Benatzky
Kabale und Liebe Friedrich Schiller
www.brandnerkasper.at Volkmar Kamm
Fidelio Ludwig van Beethoven
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PLUS A
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bis zu
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wenig
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Di 03. Feb. 2015 19.30
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Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart
Rigoletto Giuseppe Verdi
Im weißen Rössl Ralph Benatzky
Kabale und Liebe Friedrich Schiller
Der Nussknacker Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
La Sonnambula Vincenzo Bellini
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Ladies Night Stephen Sinclair / Anthony McCarten
www.brandnerkasper.at Volkmar Kamm
Dienstag Abo III (Ring 5)
Di 28. Okt. 2014 19.30
Di 18. Nov. 2014 19.30
Di 30. Dez. 2014 19.30
Di 20. Jän. 2015 19.30
Di 03. Feb. 2015 19.30
Di 10. Mär. 2015 19.30
Di 07. Apr. 2015 19.30
Di 19. Mai. 2015 19.30
PLUS Di 09. Dez. 2014 19.30
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Rigoletto Giuseppe Verdi
Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart
Die Vermessung der Welt Daniel Kehlmann
Kabale und Liebe Friedrich Schiller
www.brandnerkasper.at Volkmar Kamm
La Sonnambula Vincenzo Bellini
Der Nussknacker Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
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19.30
19.30
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Di 12. / Mi 13. Mai 2015
PLUS
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Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart
Rigoletto Giuseppe Verdi
Die Vermessung der Welt Daniel Kehlmann
Der Nussknacker Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
Kabale und Liebe Friedrich Schiller
Im weißen Rössl Ralph Benatzky
Fidelio Ludwig van Beethoven
www.brandnerkasper.at Volkmar Kamm
Anatol Arthur Schnitzler
Mittwoch Abo II (Ring 2)
Mi 22. Okt. 2014 19.30
Mi 12. Nov. 2014 19.30
Mi 03. Dez. 2014 19.30
Mi 07. Jän. 2015 19.30
Mi 28. Jän. 2015 19.30
Mi 25. Feb. 2015 19.30
Mi 18. Mär. 2015 19.30
Mi 08. Apr. 2015 19.30
PLUS Mi 27. Mai 2015 19.30
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Der Nussknacker Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
Rigoletto Giuseppe Verdi
Kabale und Liebe Friedrich Schiller
Im weißen Rössl Ralph Benatzky
Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart
www.brandnerkasper.at Volkmar Kamm
La Sonnambula Vincenzo Bellini
Anatol Arthur Schnitzler
Tahrir Hossam Mahmoud
Mittwoch Abo III (Ring 6)
Mi 08. Okt. 2014 19.30
Di 28. Okt. 2014 19.30
Mi 19. Nov. 2014 19.30
Mi 17. Dez. 2014 19.30
Mi 11. Feb. 2015 19.30
Mi 25. Mär. 2015 19.30
Mi 22. Apr. 2015 19.30
Mi 27. Mai 2015 19.30
PLUS Sa 21. Feb. 2015 17.00
LTH
HFM
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Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart
Rigoletto Giuseppe Verdi
Der Nussknacker Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
Die Vermessung der Welt Daniel Kehlmann
Kabale und Liebe Friedrich Schiller
Im weißen Rössl Ralph Benatzky
Anatol Arthur Schnitzler
Tahrir Hossam Mahmoud
www.brandnerkasper.at Volkmar Kamm
Abo
I
322 €
II
298 €
III
275 €
IV 240 €
V 199 €
VI 160 €
Abo
PLUS
349 €
323 €
296 €
259 €
213 €
172 €
Abo
PLUS
358 €
330 €
304 €
266 €
220 €
176 €
LTH Landestheater / HFM Haus für Mozart / PBR Probebühne im Rainberg
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GROSSE ABOREIHEN
Donnerstag Abo I
Do 09. Okt. 2014
Do 30. Okt. 2014
Do 11. Dez. 2014
Do 08. Jän. 2015
Do 12. Feb. 2015
Do 05. Mär. 2015
Do 07. Mai 2015
Do 28. Mai 2015
PLUS Fr 24. Apr. 2015
GROSSE ABOREIHEN
19.30
19.30
19.30
19.30
19.30
19.30
19.30
19.30
19.30
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HFM
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LTH
LTH
Die Vermessung der Welt Daniel Kehlmann
Rigoletto Giuseppe Verdi
Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart
Im weißen Rössl Ralph Benatzky
Der Nussknacker Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
La SonnambulaVincenzo Bellini
www.brandnerkasper.at Volkmar Kamm
Anatol Arthur Schnitzler
Fidelio Ludwig van Beethoven
Donnerstag Abo II (Ring 3)
Do 16. Okt. 2014 19.30
Do 30. Okt. 2014 19.30
Do 18. Dez. 2014 19.30
So 25. Jän. 2015 19.00
Do 12. Mär. 2015 19.30
Do 02. Apr. 2015 19.30
Do 30. Apr. 2015 19.30
Do 21. Mai 2015 19.30
PLUS Do 04. Jun. 2015 19.00
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REP
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Die Vermessung der Welt Daniel Kehlmann
Rigoletto Giuseppe Verdi
Kabale und Liebe Friedrich Schiller
Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart
Im weißen Rössl Ralph Benatzky
La SonnambulaVincenzo Bellini
www.brandnerkasper.at Volkmar Kamm
Dance for Satisfaction Peter Breuer
Tahrir Hossam Mahmoud
Donnerstag Abo III (Ring 7)
Do 30. Okt. 2014 19.30
Fr 21. Nov. 2014 19.30
Do 15. Jän. 2015 19.30
Do 19. Feb. 2015 19.30
Do 26. Mär. 2015 19.30
Do 23. Apr. 2015 19.30
Do 21. Mai 2015 19.30
Do 04. Jun. 2015 19.00
PLUS Do 09. Apr. 2015 19.30
HFM
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Rigoletto Giuseppe Verdi
Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart
Kabale und Liebe Friedrich Schiller
Der Nussknacker Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
Anatol Arthur Schnitzler
www.brandnerkasper.at Volkmar Kamm
Fidelio Ludwig van Beethoven
Tahrir Hossam Mahmoud
Im weißen Rössl Ralph Benatzky
Freitag Abo I
Fr 10. Okt. 2014
Sa 08. Nov. 2014
Fr 28. Nov. 2014
Fr 02. Jän. 2015
Fr 30. Jän. 2015
Fr 06. Mär. 2015
Fr 17. Apr. 2015
Fr 08. Mai 2015
PLUS Fr 29. Mai 2015
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HFM
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Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart
Rigoletto Giuseppe Verdi
Die Vermessung der Welt Daniel Kehlmann
Kabale und Liebe Friedrich Schiller
Der Nussknacker Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
Im weißen Rössl Ralph Benatzky
www.brandnerkasper.at Volkmar Kamm
Fidelio Ludwig van Beethoven
Anatol Arthur Schnitzler
19.30
17.00
19.30
19.30
19.30
19.30
19.30
19.30
19.30
Freitag Abo II (Ring 4)
Sa 25. Okt. 2014
Fr 14. Nov. 2014
Fr 12. Dez. 2014
Fr 09. Jän. 2015
Fr 13. Feb. 2015
Fr 13. Mär. 2015
Fr 01. Mai 2015
19.00
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19.30
19.30
19.00
Fr 15. / Mo 18. / Fr 22. Mai 2015
PLUS
PLUS
PLUS A
eins meh Bo:
r für
bis zu
40 %
wenig
e r!
Fr 24. Apr. 2015 19.30
HFM
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PBR
LTH
Rigoletto Giuseppe Verdi
Der Nussknacker Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
Im weißen Rössl Ralph Benatzky
Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart
www.brandnerkasper.at Volkmar Kamm
La SonnambulaVincenzo Bellini
Anatol Arthur Schnitzler
Ladies Night Stephen Sinclair / Anthony McCarten
Fidelio Ludwig van Beethoven
Freitag Abo III (Ring 8)
Fr 31. Okt. 2014
Mi 12. Nov. 2014
Fr 19. Dez. 2014
Fr 23. Jän. 2015
Fr 06. Feb. 2015
Fr 27. Mär. 2015
Fr 24. Apr. 2015
Fr 22. Mai 2015
PLUS Fr 13. Mär. 2015
19.30
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19.30
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LTH
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Der Nussknacker Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
Rigoletto Giuseppe Verdi
Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart
Kabale und Liebe Friedrich Schiller
www.brandnerkasper.at Volkmar Kamm
Im weißen Rössl Ralph Benatzky
Fidelio Ludwig van Beethoven
Tahrir Hossam Mahmoud
La SonnambulaVincenzo Bellini
Sonntag Abo
Sa 25. Okt. 2014
So 16. Nov. 2014
So 28. Dez. 2014
So 18. Jän. 2015
So 15. Feb. 2015
So 08. Mär. 2015
So 12. Apr. 2015
So 03. Mai 2015
PLUS So 07. Jun. 2015
19.00
19.00
19.00
19.00
19.00
19.00
19.00
19.00
17.00
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REP
Rigoletto Giuseppe Verdi
Die Vermessung der Welt Daniel Kehlmann
Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart
Der Nussknacker Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
Kabale und Liebe Friedrich Schiller
Im weißen Rössl Ralph Benatzky
www.brandnerkasper.at Volkmar Kamm
Fidelio Ludwig van Beethoven
Dance for Satisfaction Peter Breuer
Abo
I
Abo
PLUS
Abo
PLUS
PLUS
322 €
II
298 €
III
275 €
IV 240 €
V 199 €
VI 160 €
349 €
323 €
296 €
259 €
213 €
172 €
358 €
330 €
304 €
266 €
220 €
176 €
LTH Landestheater / HFM Haus für Mozart / PBR Probebühne im Rainberg / REP Republic
92
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GROSSE ABOREIHEN
NACHMITTAG ABOS
Großes gemischtes Abo
Fr 10. / Mi 15. Okt. 2014
Sa 08. Nov. 2014
Sa 29. Nov. 2014
Sa 03. Jän. 2015
Sa 28. Feb. 2015
Do 09. Apr. 2015
So 26. Apr. 2015
Fr 29. Mai 2015
PLUS So 21. Dez. 2014
17.00
19.00
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19.30
19.00
19.30
17.00
B24
HFM
LTH
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LTH
LTH
REP
LTH
LTH
nachmittag abos
Zusammen ist man weniger allein Anna Gavalda
Rigoletto Giuseppe Verdi
Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart
Die Vermessung der Welt Daniel Kehlmann
La SonnambulaVincenzo Bellini
Im weißen Rössl Ralph Benatzky
Dance for Satisfaction Peter Breuer
Anatol Arthur Schnitzler
Der Nussknacker Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
Maximale Abwechslung zu den besten Bedingungen und mit
Vorstellungsbeginn um 15 und 17 Uhr: für einen gemütlichen Theatertag.
Sonntag Nachmittag Abo
So 28. Sep. 2014 15.00
So 02. Nov. 2014
So 14. Dez. 2014
So 04. Jän. 2015
So 01. Feb. 2015
So 29. Mär. 2015
So 10. Mai 2015
PLUS So 07. Jun. 2015
15.00
15.00
15.00
15.00
15.00
15.00
17.00
Senioren Abo
So 19. Okt. 2014
So 02. Nov. 2014
Mo 22. Dez. 2014
So 08. Feb. 2015
Sa 14. Mär. 2015
So 26. Apr. 2015
PLUS So 17. Mai 2015
15.00
15.00
15.00
15.00
15.00
15.00
17.00
LTH
HFM
LTH
LTH
LTH
LTH
PBR
Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart
Rigoletto Giuseppe Verdi
Im weißen Rössl Ralph Benatzky
www.brandnerkasper.at Volkmar Kamm
Der Nussknacker Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
Anatol Arthur Schnitzler
Ladies Night Stephen Sinclair / Anthony McCarten
Familien Abo
So 26. Okt. 2014 17.00
Sa 20. Dez. 2014 17.00
B24
LTH
Zusammen ist man weniger allein Anna Gavalda
Im weißen Rössl Ralph Benatzky
Sa 21. Feb. 2015 17.00
Sa 11. Apr. 2015 17.00
Sa 06. Jun. 2015 15.00
LTH
KS
MT
www.brandnerkasper.at Volkmar Kamm
Zorn Joanna Murray-Smith
Die Zauberflöte (Marionettentheater) W. A. Mozart
So 12. / So 19. Okt. 2014
Kleines gemischtes Abo
Sa 04. Okt. 2014 19.00
Di 04. Nov. 2014 19.30
Sa 13. Dez. 2014 19.00
Di 17. Mär. 2015 19.30
Mi 29. Apr. / So 03. Mai 2015
Gr. gem. Abo
I
322 €
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HFM
LTH
LTH
REP
II
Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart
Rigoletto Giuseppe Verdi
Kabale und Liebe Friedrich Schiller
www.brandnerkasper.at Volkmar Kamm
Dance for Satisfaction Peter Breuer
298 €
III 275 €
IV 240 €
V 199 €
VI 160 €
Gr. gem. Abo PLUS
349 €
323 €
296 €
259 €
213 €
172 €
Kl. gem. Abo
215 €
199 €
185 €
164 €
139 €
112 €
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Abobüro auf.
So Nm. Abo
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II
Mit KI
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III 249 €
IV 219 €
V 189 €
VI 149 €
316 €
294 €
270 €
238 €
203 €
161 €
Senioren Abo
215 €
199 €
185 €
164 €
139 €
112 €
Senioren Abo PLUS
234 €
218 €
204 €
183 €
158 €
131 €
Familien Abo Erw.
149 €
139 €
129 €
119 €
99 €
89 €
75 €
70 €
65 €
60 €
50 €
45 €
PLUS
289 €
NEU
269 €
So Nm. Abo
I
Familien Abo Kinder
LTH Landestheater / HFM Haus für Mozart / PBR Probebühne im Rainberg / B24 Bühne 24 /
KS Kammerspiele / REP Republic / MT Marionettentheater
Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart
Zusammen ist man weniger allein Anna Gavalda
Rigoletto Giuseppe Verdi
Im weißen Rössl Ralph Benatzky
Der Nussknacker Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
www.brandnerkasper.at Volkmar Kamm
Anatol Arthur Schnitzler
Fidelio Ludwig van Beethoven
Dance for Satisfaction Peter Breuer
LTH
B24
HFM
LTH
LTH
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LTH
REP
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SPARTENABOS
SPARTENABOS
Jugend und Studenten Abo
Mi 08. Okt. 2014 19.30
So 16. Nov. 2014 19.00
Mi 28. Jän. 2015 19.30
Do 05. Mär. 2015 19.30
Di 12. Mai 2015 19.30
spartenabos
Setzen Sie Ihren eigenen Schwerpunkt! Ob Ihre Begeisterung für das Musiktheater
oder das Schauspiel brennt, oder ob Sie am liebsten mit Ihren Kindern ins Theater gehen – Abos für fantastische gemeinsame Stunden.
KS
LTH
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KS
REP
Das Herz eines Boxers Lutz Hübner
Die Vermessung der Welt Daniel Kehlmann
Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart
Nach Europa Marie Ndiaye
Dance for Satisfaction Peter Breuer
KS
LTH
LTH
LTH
REP
Das Herz eines Boxers Lutz Hübner
Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart
Im weißen Rössl Ralph Benatzky
Kabale und Liebe Friedrich Schiller
Dance for Satisfaction Peter Breuer
LTH
Das doppelte Lottchen Erich Kästner
KS
Wild im Wald Tanzmärchen
Teenie Abo
Musiktheater Abo
Sa 25. Okt. 2014
Sa 15. Nov. 2014
Sa 20. Dez. 2014
Sa 28. Feb. 2015
So 15. Mär. 2015
Di 21. Apr. 2015
Mi 27. Mai 2015
Mi 01. / Fr 03.Okt. 2014
19.00
17.00
17.00
19.00
19.00
19.30
19.30
HFM
LTH
LTH
LTH
B24
LTH
LTH
Rigoletto Giuseppe Verdi
Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart
Im weißen Rössl Ralph Benatzky
La Sonnambula Vincenzo Bellini
Opernstudio / Kammeroper
Fidelio Ludwig van Beethoven
Tahrir Hossam Mahmoud
So 15. Nov. 2014
Sa 20. Dez. 2014
So 15. Feb. 2015
Fr 08. Mai 2015
17.00
17.00
19.00
19.30
Kinder Abo
So 09. / So 16. Nov. 2014
Schauspiel Abo
Mo 27. Okt. 2014
Mi 26. Nov. 2014
So 19. Apr. 2015
Sa 16. Mai 2015
PLUS
Fr 16. / Sa 17. / Sa 24. / So 25. Jän. /
Sa 14. / So 15. Feb. 2015
Die Vermessung der Welt Daniel Kehlmann
Kabale und Liebe Friedrich Schiller
www.brandnerkasper.at Volkmar Kamm
Anatol Arthur Schnitzler
Do 25. Sept. / Sa 04. / So 05. /
Sa 11. Okt. / Mo 10. Nov. 2014
Mi 04. / Sa 07. / Mi 11. / Do 19. /
Fr 20. Feb. 2015
Mi 18. / Fr 20. / Di 24. / Sa 28. /
Di 31. Mär. 2015
KS
Der deutsche Mittagstisch Thomas Bernhard u. a.
KS
Nach Europa Marie Ndiaye
KS
Zorn Joanna Murray-Smith
Sa 15. Nov. 2014 19.00
B24
Zusammen ist man weniger allein Anna Gavalda
Sa 30. / So 31. Mai /
Sa 06. Jun. 2015
Jugend Abo
Jugend Abo Erw.
96
I
309 €
II
I
MT
69 €
II
64 €
Die Zauberflöte (Marionettentheater) W. A. Mozart
III
59 €
IV
54 €
V 46 €
VI 39 €
139 €
129 €
119 €
109 €
89 €
79 €
64 €
59 €
54 €
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39 €
129 €
119 €
109 €
99 €
89 €
79 €
Kinder Abo
39 €
33 €
29 €
23 €
Kinder Abo Erw.
51 €
46 €
41 €
36 €
Teenie Abo
Teenie Abo Erw.
Kammerspiel Abo
So 26. Okt. 2014 17.00 B24 Zusammen ist man weniger allein Anna Gavalda
So 23. Nov. 2014 19.00
KS Der deutsche Mittagstisch Thomas Bernhard u. a.
Sa 28. Feb. 2015 19.00
KS Nach Europa Marie Ndiaye
Di 07. Apr. 2015 19.30
KS Zorn Joanna Murray-Smith
Sa 09. Mai 2015 19.00 PBR Ladies Night Stephen Sinclair / Anthony McCarten
Fr 05. Jun. 2015 19.30 REP Dance for Satisfaction Peter Breuer
Musiktheater
Abo
OVAL African Spielzeugland Christoph Busche
Sa 07. / Sa 14. / Sa 21. Mär. 2015
LTH
LTH
LTH
LTH
19.30
19.30
19.00
19.00
abonnenten werben
abonnenten
299 €
III 279 €
IV 249 €
V 219 €
VI 175 €
Schauspiel Abo
179 €
169 €
154 €
139 €
119 €
99 €
Schauspiel Abo PLUS
199 €
189 €
174 €
159 €
139 €
119 €
Kammerspiel Abo
119 €
Gewinnen Sie für die Spielzeit 2014/2015 neue
Abonnenten für eine der großen Aboreihen und wir
bedanken uns bei Ihnen mit einer Freikarte für
„Zusammen ist man weniger allein“ in der Bühne 24.
Weitere Informationen zur Teilnahme erhalten Sie im Abobüro.
LTH Landestheater / HFM Haus für Mozart / PBR Probebühne im Rainberg / B24 Bühne 24 /
KS Kammerspiele / REP Republic / MT Marionettentheater / OVAL – Die Bühne im Europark
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WAHLABOS
QUER DURCH DIE STADT ABOS
quer durch die stadt abos
Erleben Sie die Vielfalt der Salzburger Kulturszene, gebündelt in einem Abo.
Schauspiel, Oper, Ballett und Konzerte an den unterschiedlichen Spielstätten von
Schauspielhaus, Kulturvereinigung, Stiftung Mozarteum und Landestheater.
Salzburg Abo I 3x Landestheater, 3x Schauspielhaus
Sa 20. Sep. 2014 19.30 SHS Hexenjagd Arthur Miller
Do 16. Okt. 2014 19.30
LTH Die Vermessung der Welt Daniel Kehlmann
Di 18. Nov. 2014 19.30 SHS Der Geizige Molière
Di 06. Jän. 2015 19.00
LTH Kabale und Liebe Friedrich Schiller
Mi 04. Mär. 2015 19.30
KS Nach Europa Marie Ndiaye
Mi 20. Mai 2015 19.30 SHS Der Kirschgarten Anton Tschechow
SIE HABEN DIE WAHL!
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GROSSES UND KLEINES WAHLabo
Salzburg Abo II 3x Landestheater, 3x Schauspielhaus
Di 23. Sep. 2014 19.30 SHS Hexenjagd Arthur Miller
Sa 15. Nov. 2014 19.30 SHS Der Geizige Molière
Sa 20. Dez. 2014 17.00
LTH Im weißen Rössl Ralph Benatzky
Sa 21. Feb. 2015 17.00
LTH www.brandnerkasper.at Volkmar Kamm
Di 07. Apr. 2015 19.30
LTH Der Nussknacker Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
Di 13. Mai 2015 19.30 SHS Der Kirschgarten Anton Tschechow
155 €
Das flexible Aboangebot für all jene, die gerne selbst bestimmen möchten, welche Vorstellung sie
wann und mit wem besuchen. Nutzen Sie das Wahlabo alleine oder zu zweit, mit Vorreservierung
oder ganz spontan an der Abendkasse – wie es Ihnen beliebt. Das Wahlabo kann für Vorstellungen der Saison 2014/2015 eingelöst werden. Unser Monatsleporello informiert Sie regelmäßig
über unseren Spielplan. Ausnahmen siehe Wahlabobedingungen.
Gr. Wahlabo (10 Vorstellungen)
Salzburg 3x3 3x Landestheater, 3x Schauspielhaus, 3x Kulturvereinigung
299 € / 259 € / 189 €
Mi 24. Sep. 2014 19.30 GFH Die Planeten Holst / W. A. Mozart u. a.
Di 21. Okt. 2014 19.30 SHS Hexenjagd Arthur Miller
Sa 15. Nov. 2014 17.00
LTH Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart
Mi 07. Jän. 2015 19.30 SHS Der Geizige Molière
Mi 04. Feb. 2015 19.30 GFH Beethoven Klavierkonzert Beethoven / Schostakowitsch
Do 26. Mär. 2015 19.30
LTH Anatol Arthur Schnitzler
Mi 15. Apr. 2015 19.30 GFH Skandinavische Klänge Sibelius / Arutjunjan / Grieg
Fr 08. Mai 2015 19.30 REP Dance for Satisfaction Peter Breuer
Di 02. Jun. 2015 19.30 SHS Der Kirschgarten Anton Tschechow
Landestheater / Mozarteum Abo 3x Landestheater, 3x Mozarteum
155 € / 130 € / 105 €
Di 23. Sep. 2014 19.30 MOZ Tetzlaff Quartett Wolfgang Amadeus Mozart u. a.
Do 30. Okt. 2014 19.30 MOZ Schubert – Die Winterreise
So 21. Dez. 2014 17.00
LTH Der Nussknacker Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
Sa 21. Feb. 2015 17.00
LTH www.brandnerkasper.at Volkmar Kamm
Di 28. Apr. 2015 19.30 MOZ Denis James – Orgel & Stummfilm
Mi 27. Mai 2015 19.30
LTH Tahrir Hossam Mahmoud
98
Kl. Wahlabo (6 Vorstellungen)
I
342 €
228 €
II
317 €
III 296 €
IV 262 €
212 €
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176 €
JOKER–Wahlabo für Jugendliche
Das Joker-Wahlabo bietet Schüler/innen, Lehrlingen und Student/innen bis zum
26. Lebensjahr Theater zum Sparpreis von 9 € pro Vorstellung, auch auf den besten Plätzen!
Nach dem Motto „je spontaner, desto besser“ erhöht sich wöchentlich die Buchungskategorie! Beispiel: bis 6 Wochen vor der Vorstellung sind Plätze bis max. Kategorie 6 verfügbar, ab 1 Woche stehen selbst Plätze der Kategorie 1 zur Auswahl. Keine Vorreservierung
möglich. Einzulösen in der Spielzeit 2014/2015. Ausnahmen siehe Wahlabobedingungen.
Joker - Wahlabo (6 Vorstellungen)
54 €
LTH Landestheater / KS Kammerspiele / REP Republic / GFH Großes Festspielhaus /
SHS Schauspielhaus / MOZ Mozarteum
JOKER
Je spon
taner,
desto
besser
!
für alle
<26
99
SPIELSTÄTTEN
ABOBEDINGUNGEN
LANDESTHEATER / Schwarzstraße 22 / 5020 Salzburg
Abokarten
Die Abokarte mit allen Vorstellungsterminen wird nach vollständiger Bezahlung der Rechnung auf dem Postweg versandt. Die Abokarte ist frei
übertragbar. Abokarten, deren Erwerb an bestimmte Voraussetzungen
gebunden sind (z. B. Schüler/innen, Lehrlinge, Student/innen <26 Jahren,
Senior/innen) dürfen nur von Personen genutzt und an Personen weitergegeben werden, welche diese Voraussetzungen erfüllen. Aufzahlungen
sind nicht möglich. Für versäumte oder nur teilweise in Anspruch genommene Vorstellungen kann kein Ersatz geleistet werden.
Termintausch
Im Rahmen des Abos sind die Vorstellungstermine fix vorgegeben. Abonnenten haben einmal pro Spielzeit die Möglichkeit, einen Termintausch
gratis vorzunehmen. Für jeden weiteren Termintausch wird bei Ausgabe
der Tauschkarte eine Bearbeitungsgebühr von 3 € berechnet. Ein Termintausch ist bis spätestens 3 Werktage vor der Vorstellung im Abobüro des
Salzburger Landestheater möglich. Voraussetzung ist die Vorlage der originalen Abokarte. Nach Verfügbarkeit werden gleichwertige oder jedenfalls Sitze möglichst in derselben Preiskategorie zur Verfügung gestellt.
Der ursprüngliche Termin verfällt. Ein bereits getätigter Termintausch
kann nicht rückgängig gemacht werden. Im Zuge des Termintausches erhält der Abonnent eine Platzkarte für den neuen Vorstellungstermin. Bei
Wahlabos
Das Wahlabo ist eine spezielle Form des Abos, bei welchem beim Kauf
lediglich die Anzahl von Vorstellungen und die Preiskategorie festgelegt
wird. Das Wahlabo ist übertragbar. Dem Inhaber eines Wahlabos steht es
frei, Vorstellungen und Termine innerhalb der Spielzeit, für die das Wahlabo ausgegeben wurde, selbst zu wählen. Ausgenommen sind Premieren,
Galaveranstaltungen, Gastspiele, Silvesterkonzert, Theaterball und weitere von der Theaterleitung bestimmte Vorstellungen. Für Aufführungen
im Haus für Mozart ist eine Aufzahlung in Höhe von 15 € zu leisten. Das
Wahlabo endet mit der letzten Vorstellung der jeweiligen Saison. Reservierte und nicht abgeholte Karten und nicht konsumierte Vorstellungen
verfallen. Bereits ausgegebene Vorstellungskarten sind von Umtausch
oder Rückgabe ausgeschlossen. Beim Joker-Wahlabo für Jugendliche
(Schüler, Lehrlinge, Student/innen <26 Jahren) richtet sich die Platzkategorie nach dem Buchungszeitpunkt.
Abonnenten werben Abonnenten
Bei erfolgreicher Vermittlung eines neuen Abonnenten für eine Aboreihe mit mindestens 7 Vorstellungen in den Spielstätten des Salzburger Landestheaters erhalten bestehende Abonnenten eine Freikarte für
die Produktion „Zusammen ist man weniger allein“ von Anna Gavalda.
An der Aktion teilnahmeberechtigt sind Personen, die in den Spielzeiten 2013/2014 und 2014/2015 Abonnenten des Salzburger Landestheaters sind. Vermittelt werden dürfen nur Personen, die in der Spielzeit
2013/2014 kein eigenes oder fremdes Abo besessen oder genutzt haben.
Teilnahmeformulare liegen beim Aboservice auf. Änderungen sind vorbehalten. Ein Rechtsanspruch auf einen bestimmten Vorstellungstermin
und Sitzplatz besteht nicht.
Besondere Regelungen
Die Abobedingungen und die allgemeinen Geschäftsbedingungen finden Sie als Aushang im Kassenfoyer, im Abobüro und auf der Internetseite des Salzburger Landestheaters (www.salzburger-landestheater.at). Sie
gelten in der jeweils aktuellen Fassung.
Stand: März 2014
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3 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 3
2 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 2
1 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 1
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PARTERRE LINKS
BÜHNE
Preise A
I
70 €
II
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III 60 €
IV 55 €
V 42 €
VI 32 €
VII 19 €
VIII 3 €
Preise B
65 €
60 €
55 €
50 €
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29 €
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Preise C
60 €
55 €
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Preise D
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Preise E
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Preise F
50 €
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Preise H
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7 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 7
3 1
1 3 L. 2
6 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 6
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Bezahlung
Die Bezahlung des Abos hat nach Zusendung der Rechnung innerhalb
der auf dem Zahlschein angegebenen Frist zu erfolgen. Die Begleichung
des Abos ist mittels Überweisung oder direkt beim Aboservice möglich.
Karten können erst nach Zahlungseingang auf dem Konto des Salzburger Landestheaters ausgegeben werden. Ein Einzahlungsbeleg oder
ähnliches gilt nicht als Nachweis einer beglichenen Rechnung. Nur bei
Zahlungseingang bis zum 31. Juli 2014 können wir Ihren Sitzplatz für unbefristete Abos garantieren.
BALKON MITTE RECHTS
NG
Änderung
Änderungswünsche für die kommende Spielzeit können dem Abobüro
schriftlich bis zum 31. Mai der laufenden Spielzeit mitgeteilt werden. Etwaige Änderungen des Spielplans bleiben der Bühne vorbehalten.
Weitere Abovorteile
Die Abokarte gilt an den eingetragenen Spieltagen als Verbundfahrkarte auf allen Bus- und Bahnlinien des SVV in der Kernzone Salzburg ab 4
Stunden vor Vorstellungsbeginn bis zum jeweiligen Betriebsende (ausgenommen sind alle Kinder-, Teenie-, Jugend-, Geschenk-, Schnupper- und
Wahlabos). Eine Aufzahlung für die jeweils 1. Zone nach der Kernzone ist
möglich.
Abonnenten erhalten pro Abo einen Rabatt von 20 % beim Kauf einer
zusätzlichen Karte zu Ihrem Abotermin, einen Rabatt von 10 % beim
Kauf einer Karte für andere reguläre Vorstellungen. Dies gilt nicht bei bestimmten von der Theaterleitung festgelegten Vorstellungen sowie für
alle Kinder-, Teenie-, Jugend-, Geschenk- und Schnupper- und Wahlabos.
Bei speziell gekennzeichneten Abos („Abo Plus“) besteht die Möglichkeit,
eine vorbestimmte Vorstellung mit einem Rabatt von bis zu 40 % auf das
reguläre Einzelticket der jeweiligen Abokategorie dazu zu buchen. Die
Buchung der Plätze erfolgt nach Verfügbarkeit.
LANDESTHEATER
1
Dauer und Beendigung
Mit dem Kauf eines Wahl-, Geschenk-, Schnupper-, Quer durch die Stadt
Abos oder eines Kinder-, Teenie- und Jugendabos schließt der Abonnent
mit dem Salzburger Landestheater einen auf eine Spielzeit befristeten
Vertrag. Mit dem Kauf eines anderen Abos schließt der Abonnent mit dem
Salzburger Landestheater einen unbefristeten Vertrag, der jede Spielzeit
bis zum 31. Mai zum Ende der laufenden Spielzeit beidseitig gekündigt
werden kann. Die Kündigung des Abovertrages hat schriftlich (per Post,
Email oder Fax) zu erfolgen. Eine vorzeitige Kündigung oder Änderung
des Abos während der laufenden Spielzeit ist nicht möglich. Das Salzburger Landestheater behält sich vor, das Abo bei Eintritt eines wichtigen
Grundes, insbesondere bei Zahlungsrückstand oder missbräuchlicher
Verwendung, jederzeit außerordentlich zu kündigen.
Nichtbeanspruchung verfällt dieser. Eine Rückzahlung in bar bzw. eine
Gutschrift für nicht eingelöste Tauschkarten ist nicht möglich. Wir bitten
um Verständnis, dass ein Termintausch nur während der Öffnungszeiten
des Aboservices möglich ist.
LO
GE
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Die ABB regeln zusätzlich zu den Allgemeinen Geschäftsbedingungen
die rechtlichen Beziehungen zwischen den Abonnenten und dem Salzburger Landestheater. Als Spielzeit im Sinne der nachfolgenden Bestimmungen gilt der Zeitraum jeweils zwischen dem 1. August und dem 31.
Juli des Folgejahres.
BÜHNE 24 IM MARIONETTENTHEATER
20 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10
19 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8
18 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8
17 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7
SEITE
16 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8
11 10 9
15 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7
8 7 6
14 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8
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2 1
13 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7
X
12 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7
11 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7
10 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7
9 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7
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6 5 4 3 2 1 7
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BÜHNE 24 IM MARIONETTENTHEATER
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7 6 5 4 3 2 1 1
1. RANG MITTE RECHTS
8
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13 25
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2 14
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13 25
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9 21
8 20
7 19
6 18
5 17
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3 15
2 14
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8 31 30 29 28 27 26
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13 25
12 24
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10 22
9 21
8 20
7 19
6 18
5 17
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3 15
2 14
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13 25
12 24
11 23
10 22
9 21
8 20
7 19
6 18
5 17
4 16
3 15
2 14
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4 31 30 29 28 27 26
13 25
12 24
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10 22
9 21
8 20
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13 25
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10 22
9 21
8 20
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2 14
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13 25
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11 23
10 22
9 21
8 20
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2 14
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2 14
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PARTERRE RECHTS
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RECHTS
1
2
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9 1
0
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7
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4
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13 25
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11
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13 25
12 24
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13 25
12 24
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13 25
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10
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13 25
12 24
11 23
10 29
PARTERRE RECHTS
2. RANG SEITE LINKS
1
RECHTS
2
2
1
2
2
1
3
1
4
5
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3
2
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3
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2
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1
1
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1
Waagplatz 1 / 5020 Salzburg
4
5
5
4
6
4
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2
Republic
Rainbergstraße
/ 5020 Salzburg
5 4 3 2 3b
1
5
6
5
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6
4
10
6
3
3
Probebühne im Rainberg
13
12 6
11 6
8 5
7
10 12
8 11
7
2. RANG SEITE RECHTS
4
2.4 RANG
3 2 SEITE
1 4RECHTS
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Preise V
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2
1
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10
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331
241
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4
1
2. RANG MITTE RECHTS
7
6
4
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1
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5
5
4
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5
Preise R
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97 0
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19 €
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1
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6
7
4
3
1
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1
97
160
151
142
133
124
Preise S
4
4
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2
2
7
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6
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2
2
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29 € / 24 €
5
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3
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13
Preise Q
6
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7
8
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4
4
4
187
178
Preis M
22 €
BÜHNE 24 IM MARIONETTENTHEA
TER
7
5
5
5
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15
361
1
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3 2
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154
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1 1
34 € / 28 €
8
6
4
2
3
BÜHNE
Preise P
Preis N
5
3
4
LINKS
25 €
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19 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8
18 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7
17 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7
SEITE
16 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7
11 10 9
15 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7
8 7 6
14 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7
5 4 3
2 1
13 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7
X
12 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6
11 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7
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9 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7
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6 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6
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4
5
RECHTS
BÜHNE
Preis L
5
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1
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5
2
RECHTS
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1
2
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263
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245
236
227
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52
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2
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8 9
7 8
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2 10
8 7
9 BÜHNE
6 7
8
5
1 8 7 6 5
2 3
4
1 LINKS
2 1
PARTERRE
5
1
5
3
3
1
6
STEHPLÄTZE
8
8
1
6
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4
2
7
6
STEHPLÄTZE
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9 11
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6
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8
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6
5 10
8 9
7
4 6
8 7
5
PARTERRE RECHTS
1
1
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33 1
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5
2
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1 19
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2
2
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10 22
9 21
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17 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7
SEITE
16 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7
11 10 9
15 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7
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5 4 3
2 1
13 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7
X
12 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6
11 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7
10 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6
9 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7
8 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6
7 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7
6 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6
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3 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6
2 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5
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8 12
8 11
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6 9
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4 7
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4 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 4
17 16
3 25 24 23 22 21 20 19 18 7
12
8 1511
714 10
613 129
5 11 8
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39 8 7 66
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2 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 2
6 12
8 11
7 10
6 9
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2 3
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1 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 1
3
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0
2 1
33 1
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5
HAUS FÜR MOZART / Hofstallgasse 1 / 5020 Salzburg
2 1
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bühne 24 / Marionettentheater
Schwarzstraße 24 / 5020 Salzburg
1
Kammerspiele
Schwarzstraße 24 / 5020 Salzburg
2. RANG MITTE
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5 6
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2
124
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51 1
172
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127
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1
2
3
1
BÜHNE
KAMMERSPIELE
4 2
3 1
PARTERRE LINKS
BALKON MITTE LINKS
7
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13 12
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16 15 14
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18 17 17 16 15 14 13 6 12 11 10 9 8
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7 6
20 19
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29 28 25 24 23 20 19 18 17 16 3 15 14 13 12 11 10 9 8
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28 27
17 16 15 2 14 13 12 11 10
2 1 5
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5 34 33 31 30 29 26 25 24 21 20 19 18 15 14 1 13 12
2
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MITTELLOGE
9
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5 6 15 14 13 12 11
BALKON SEITE LINKS
L.
8
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L. 7
L.
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2 1 4 3 5
3
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2
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2 1 4 3 L. 6
L. 6 3 4 1
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2
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13
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2
2 3
3
L. 4
L. 4 3
12 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 12
1
1
13 5
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2
11 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 11
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2
1
L. 3 3
3 L. 3
1
1
1
18 176
9 26 25 24 23 22 21 20 19 11
816 15
7 144
5
613 123
5 11 2
410 91
38 7 6 5 4 3 2 1 9
8 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 8
10 12
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4 7
3
2 5
6
1 4
2 3
1 2 1 10 2 4
L. 2 4 2
7 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 7
3 1
1 3 L. 2
6 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 6
24 23 22 21 2
9 11
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10 22
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8 27
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9 21
8 20
7
1 24
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10 22
9 21
8 27
PARTERRE RECHTS
1
BALKON MITTE RECHTS
PARTERRE RECHTS
2 4
1 3 L. 1
272
263
254
245
236
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218
9 1
1
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12 1
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98 1
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52
3
LANDESTHEATER
2 29 28 27 26
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10 22
9 21
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5 14
STEHPLÄTZE
1 28 27 26
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10 22
9 21
8 20
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6 18
5 17
4
1. RANG SEITE RECHTS
8
BÜHNE
2 4
1 3 L. 2
7
L. 1 4 2
3 1
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2 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 2
1 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 1
6
L. 2 4 2
3 1
1. RANG SEITE LINKS
PARTERRE LINKS
BÜHNE
LINKS
BÜHNE
Oval– die Bühne im Europark
schloss leopoldskron
Europastraße 1 / 5020 Salzburg
Leopoldskronstr. 56-58 / 5020 Salzburg
KAMMERSPIELE
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14 € / 8 €
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102
103
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Dr.-Josef-KlausPlatz
B 150
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Landestheater / Kammerspiele / Bühne 24 /
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Marionettentheater, Schwarzstraße
22-24
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Haltestelle Theatergasse (stadtauswärts)
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Makartplatz (vom Bahnhof kommend):
Schloss
0,4 km Leopoldskron
Linien 1, 3, 4, 5, 6, 21, 22, 25
Haltestelle Landestheater: Linie 27
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Kurzparkzonen: (max. Parkdauer: 3 Std.):
Montag - Freitag: 9 - 19 Uhr, gebührenpflichtig
Samstag: 9 - 16 Uhr, gebührenfrei, Parkuhrenpflicht!
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Unipark Garage
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Hypo-Garag
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Parkmöglichkeiten:
Mirabellgarage, Mirabellplatz 5:
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Haltestelle Reichenhallerstraße:
Parktickets für Mirabell- und Mönchsberggarage Linien 1, 4, 10, 22
müssen vom Saaldienst gelocht werden.
Festspielhäuser, Hofstallgasse 1
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Haltestelle Herbert-von-Karajan-Platz:
Tarif: 7 € für 6 Std., nur bis 24 Uhr geöffnet!
Linien 1, 4, 10, 22
Service für Hörbehinderte
Das Salzburger Landestheater verfügt über eine induktive Höranlage. Der Bühnenton wird mittels Induktionsschleife
über ein Magnetfeld im Zuschauerraum gesendet. Sollten Sie über ein analoges Hörgerät verfügen, können Sie durch
Umschalten (TV-Schalter) dieses unterstützte Hören benutzen. Gerne weisen wir Sie auf geeignete Plätze hin. Sollten Sie
ein digitales Hörgerät verwenden, schalten Sie dieses zu Beginn der Vorstellung auf Induktion um (T-Stellung).
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Fr
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Alle Preise verstehen sich in Euro inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer. Für Gastspiele und von der Direktion festgelegte
Veranstaltungen gelten Sonderkonditionen. Alle Angaben ohne Gewähr.
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Probebühne im Rainberg
Menschen mit Beeinträchtigung
Bitte beachten Sie, dass alle Ermäßigungen nur gegen Vorlage der jeweiligen Ausweise und bei direkter Abholung an
der Kassa des Landestheaters gewährt werden. Wir bitten um Ihr Verständnis. Mehrfach-Rabatte sind ausgeschlossen.
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RIEDENBURG
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Kunsteisbahn Volksga
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Mitglieder des Ö1 Clubs erhalten 10 % Ermäßigung für sich und eine Begleitperson. Ausnahmen: Premieren, Kinderstücke.
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B
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München,
Linz, Wien
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Damen und Herren ab 62 Jahren erhalten 20 % Preisreduktion. Ausnahmen: Premieren, Kinderstücke.
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Für Mittwochsvorstellungen gelten die Last-Minute-Preise bereits direkt an der Tageskassa von 9 - 17 Uhr;
keine Vorreservierung möglich. Ausnahme: Kinderstücke.
Personen mit einem Grad der Behinderung ab 50 % erhalten bei Vorlage eines Behindertenpasses eine Ermäßigung
von 50 % auf den Einzelkartenpreis. Rollstuhlfahrer/innen können Vorstellungen des Landestheaters gratis besuchen
(begrenzte Platzanzahl). Begleitpersonen, welche im Ausweis angegeben sind, erhalten 50 % Ermäßigung.
Ausnahme: Kinderstücke.
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Student/innen-Mittwoch
Im Rahmen der Aktion „Hunger auf Kunst und Kultur” haben Inhaber/innen eines Kulturpasses die Möglichkeit einmal
im Monat ausgewählte Vorstellungen gratis zu besuchen.
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30 min vor Vorstellungsbeginn hält die Abendkassa Restkarten zum Preis von 6 € für Schüler/innen, Lehrlinge und
Student/innen <26 bereit (15 € Festspielhäuser). Ausnahme: Kinderstücke.
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Mirabellgarten
Landestheater
Kammerspiele
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Marionettentheater
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Erwachsene im Besitz eines Familienpasses gemeinsam mit mindestens einem Kind. Ermäßigung: Erwachsene 20 %
und Kinder 50 %. Ausnahmen: Premieren, Kinderstücke.
Hunger auf Kunst und Kultur
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Familienpass
Abonnenten eines Fixabos erhalten folgende Begleit- und Zusatzrabatte:
50 % für Kinder und Jugendliche <26 in der Abovorstellung
20 % für alle anderen Begleitpersonen in der Abovorstellung
10 % für Kartenbuchungen von Vorstellungen außerhalb des Abos.
Ausnahmen: siehe Abobedingungen
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50 % Ermäßigung für Schüler/innen, Lehrlinge und Student/innen bis zum 26. Geburtstag. Ausnahmen: Kinderstücke.
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Synagoge
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Kinder und Jugendliche <26
Abostammkundenrabatt
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und sich mit ihm identifizieren! Die ideelle und finanzielle Unterstützung des Theaters sind ein
wesentlicher Bestandteil unserer gemeinsamen Aktivitäten.
Der Austausch mit den Künstlerinnen und Künstlern des Ensembles, der enge Kontakt mit dem
Publikum, interessante Dialoge und gegenseitige Wertschätzung – das alles macht den Freundeskreis aus. Wir freuen uns immer über neue theaterinteressierte Mitglieder!
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Mag. Elfi Schweiger, Präsidentin / Bäslestraße 13a, 5020 Salzburg
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Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Salzburger Landestheater / Schwarzstraße 22, 5020 Salzburg
Telefon +43 (0)662 / 87 15 12 - 0 / E-Mail: [email protected] / www.salzburger-landestheater.at
Intendant: Dr. Carl Philip von Maldeghem, Kaufmännischer Direktor: Mag. Torger Erik Nelson
Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Dr. Carl Philip von Maldeghem
Redaktionsleitung: Friederike Bernau / Redaktion: Hajo Erxleben, Martina Gebert, Astrid Großgasteiger, Tobias Hell, Katrin Kahlefeld, Katrin
König, Dr. Carl Philip von Maldeghem, Martin Moser, Torger Erik Nelson / Design: Christina Canaval / Grafik: Melanie Müller, erfrischt. werbung &
design / Fotos: Christina Canaval, Sabine Hauswirth, Asher Smith, privat / Stadtplan: Tourismus Salzburg GmbH / Illustrationen und Bildbearbeitung Christina Canaval / Druck: Offset 5020, Salzburg
Das Spielzeitheft 2014/2015 erscheint als Nummer 225 der periodischen Informationsschriften des Salzburger Landestheaters und wird
allen Abonnenten und Interessenten kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Verhandlungen mit einigen Gästen und Verlagen sind noch nicht
abgeschlossen. Die Ankündigungen stehen deshalb unter dem Vorbehalt eines Vertragsabschlusses. Programm-, Termin- und Preisänderungen sind nicht geplant, bleiben aber vorbehalten. Alle in diesem Heft genannten Preise beziehen sich auf die Spielzeit 2014/2015.
Redaktionsschluss: 10. März 2014
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INFO & SERVICE
salzburger landestheater / Schwarzstraße 22 / 5020 Salzburg
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Kartentelefon +43 (0)662 / 87 15 12 - 222 / Fax DW - 291
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Kassa im Foyer des Salzburger Landestheaters
Montag - Freitag von 9 - 17 Uhr / Samstag 9 - 13 Uhr
Abendkassa 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Reservierungen bleiben bis 2 Tage vor der Vorstellung bestehen.
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Abotelefon +43 (0)662 / 87 15 12 - 241 / Fax DW - 291
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Abobüro, Seiteneingang Schwarzstraße 22
Montag - Freitag von 10 - 13 Uhr und 14 - 16 Uhr
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Ensemble des Salzburger Landestheaters Spitzenleistungen, die weit über die
Grenzen Salzburgs hinaus ein begeistertes Publikum finden. Wir sind stolz darauf,
Versicherungspartner des Salzburger Landestheaters zu sein.
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Salzburger Landestheater / Schwarzstraße 22 / 5020 Salzburg
+43 (0)662 / 87 15 12-222/ www.salzburger-landestheater.at
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