Inhaltsverzeichnis Über die Autoren 5 Einleitung 19 Über dieses Buch Wie dieses Buch aufgebaut ist Was die Sie nicht lesen müssen Törichte Annahmen über den Leser Wie dieses Buch aufgebaut ist Teil I: Das Ethik-1x1 – Nur die Grundlagen, bitte Teil II: Die Wurzeln der Ethiklehre Teil III: Grundlegende ethische Theorien Teil IV: Ethik im Alltag Teil V: Der Top Ten-Teil Symbole in diesem Buch Wie es weitergeht 19 20 20 21 21 21 22 22 22 22 22 23 Teil I Das Ethik-1x1 – Nur die Grundlagen, bitte 25 Kapitel 1 Kommen Sie ruhig näher: Was Ethik ist und warum sie Sie kümmern sollte 27 Da fehlen einem die Worte – oder: Das Vokabular der Ethik Sollte und müsste Ethik und Moral voneinander zu trennen, ist ein Fehler Und was ist mit dem Gesetz? Verlangen, Verbieten, Erlauben: Die nützlichsten Worte der Ethik Zwei Gründe für ethisches Handeln 1x1 der Ethik: Es lohnt sich! Das Ethik-1x1 + 2: Sie werden ein rechtschaffenes Leben führen! Wie man ein ethisches Leben führt Bestandsaufnahme: Erkenne dich selbst Einen moralischen Rahmen bauen Das Ziel vor Augen haben 27 27 28 29 30 31 31 32 33 33 34 35 9 Ethik für Dummies Kapitel 2 Pogo in Logo: Ist Ethik einfach nur Ansichtssache? Subjektivismus: Ethik auf der Basis von Meinungen Ich habe recht und du auch: Die subjektivistische Sichtweise Aber Subjektivismus kann keine Konflikte lösen Sie haben halt immer recht: Subjektivisten sprengen jede Party Was am Subjektivismus stimmt Kulturrelativismus: Ethik auf der Basis der Meinung vieler Was es heißt, Kulturrelativist zu sein Weshalb Kulturrelativismus so populär ist Lauter kleine Welten: Einige Probleme mit dem Kulturrelativismus Das Problem des Kulturrelativismus mit der Toleranz Worin der Kulturrelativismus Erfolg hat Emotivismus: Ethik als Art sich auszudrücken Sich selbst ausdrücken: Das Buh und Juhu der Ethik Emotionale Argumentation: Ein Problem für Emotivisten Seine Motivation verstehen: Ein Sieg für die Emotivisten 37 37 38 39 41 41 42 43 44 45 46 47 48 49 49 50 Teil II Die Wurzeln der Ethiklehre 53 Kapitel 3 Ethik und die Natur des Menschen: Zwei große Fragen 55 In Sachen menschlicher Natur und Ethik Die Idee von der Natur des Menschen Wie menschliche Natur und Ethik zusammenhängen Wie Ethik und Freiheit zusammenhängen Der harte Determinismus: Wir sind nicht frei! Auf der Suche nach der Freiheit: Zwei weitere Theorien Die Natur des Menschen: Gut, schlecht oder neutral? Die Natur des Menschen ist gut Die menschliche Natur ist schlecht Das Böse in sich Der Mensch ist weder gut noch schlecht Die natürliche Neutralität des Menschen 55 55 57 59 60 62 65 65 67 67 70 70 Kapitel 4 Wie Ethik, Religion und Wissenschaft zusammenhängen 73 Wie Gott, Religion und der ethische Codex zusammenhängen Der Unterschied zwischen Gott und Religion Was Religionen für ethisch halten, kann sehr verschieden sein 10 73 74 75 Inhaltsverzeichnis Weil Gott es sagt: Die Theorie von der göttlichen Fügung Gottes Macht: Wieso Gott eigentlich sagt, wo’s lang geht Platons große Herausforderung: Wie wird etwas eigentlich ethisch? Das Zeitalter der Wissenschaft: Kann Ethik in einer säkularen Welt überleben? Kein Wort über das Geistliche Wie man Ethik in einer materialistischen Welt definiert Gutes tun ohne Himmel und Hölle Evolution und Ethik: Das Gesetz des Dschungels hinter sich lassen Wie egoistische Gene selbstloses Verhalten fördern können Kapitel 5 Wenn Ethik schadet: Drei berühmte Kritiken 77 77 79 81 82 82 83 85 85 89 Wieso sollte man Ethik überhaupt kritisieren? Kritikpunkt 1: Ethik ist parteiisch Kritikpunkt 2: Ethik ist nicht allgemeingültig Kritikpunkt 3: Ethik zerstört die Integrität Nietzsche: Vom Notwendigen, um eine Ethik der Schwäche zu vermeiden Selbstschöpfung als Weg zur Integrität Traditionelle Ethik als Schwäche Nietzsches neue Idee: Eine Ethik innerer Stärke Kierkegaard: Zu viel Ethik distanziert den Mensch von Gott Die Verzweiflung überwinden Das Abraham-Dilemma: Wenn Gott befiehlt, den eigenen Sohn zu töten Gott ist jenseits aller Ethik Taoismus: Ethik ist nichts Natürliches Eine Prise yin, ein Körnchen yang Wieso die traditionelle Ethik unnatürlich ist Die taoistische Tugend der Einfachheit 89 90 91 92 93 94 95 96 97 97 98 100 101 101 103 104 Teil III Grundlegende ethische Theorien 107 Kapitel 6 Ein guter Mensch sein: Tugendethik 109 Der Kern der Tugendethik: Die Bedeutsamkeit des Charakters Warum Charakter wichtig ist Charakter und Handeln Charakter als Lebenseinstellung Was Tugenden sind Tugenden sind Angewohnheiten hin zum Guten Woraus Tugenden bestehen 109 110 110 111 112 112 113 11 Ethik für Dummies Gott steht im Mittelpunkt Das Gute verstehen Ein tugendhaftes Leben führt zum Erblühen des Menschen Aristoteles und Konfuzius: Zwei Auffassungen vom guten Leben Aristoteles’ Sicht auf das menschlich Gute Konfuzius’ Sicht auf das menschliche Gute Tugend: Der Mittelweg zwischen den Extremen Wie man Tugenden erlangt Kann man Tugenden erlernen? Konfuzius: Tugend beginnt zu Hause Tugendhafte Menschen widerspiegeln Üben, Üben und nochmals Üben Kritik an der Tugendethik Welche Tugenden sind die richtigen? Tugenden sind keine exakten Regeln Tugendethik ist egozentrisch Tugend ist Glückssache Kapitel 7 Mehr vom Guten: Die utilitaristische Ethik Was hinten rauskommt, zählt: Konsequenzen und Konsequentialismus Konsequenzen gehen jeden an Konsequenz sticht Prinzip und Charakter Was Konsequenzen gut macht Mehr Freude, weniger Leid (bitte!) Beethoven oder Bier: Weshalb einige Freuden besser sind als andere Wie man Utilitarismus anwendet Wessen Glück zählt? Wie viel Glück ist genug? Zwei Wege, um ein erfolgreicher Utilitarier zu werden Das Gute direkt durch sein Handeln vermehren Das Gute indirekt vermehren, indem man sich an die Regeln hält Traditionelle Probleme mit dem Utilitarismus Einwand 1: Recht und Gerechtigkeit spielen im Utilitarismus nur die zweite Geige Einwand 2: Der Utilitarismus fordert zu viel Einwand 3: Utilitarismus bedroht die Integrität Einwand 4: Es ist unmöglich zu wissen, was das meiste Gute produziert 12 115 115 116 118 118 119 121 122 122 123 124 126 128 128 129 130 131 133 133 134 135 137 137 139 140 140 141 141 142 144 146 147 148 149 150 Inhaltsverzeichnis Kapitel 8 Seine Pflicht tun: Die Prinzipienethik 153 Kants Ethik: Handeln aus vernünftigen Prinzipien Was sind Prinzipien? Der Unterschied zwischen Prinzipien und Regeln Kants Ethik erklärt: Der Widerstreit zwischen Natur und Vernunft Autonomie: Sein eigenes Gesetz sein Leben mit dem kategorischen Imperativ: Vernünftige Prinzipien Das Ding hinter dem Handeln: Maximen sind Prinzipien Was für Imperative gibt es? Wie sieht der kategorische Imperativ aus? Formel 1: Die Naturgesetzformel Formel 2: Die Menschheitsformel Der kategorische Imperativ und der Alltag Wie man mit der Naturgesetzformel perfekte von imperfekten Pflichten unterscheidet Wie man die Menschheitsformel auf ethische Fragen anwendet Kritik an Kant Bedingungslose Pflicht: Darf man einen Mörder anlügen? Wo sind die Gefühle? Was ist mit Wesen ohne Vernunft? 153 154 154 155 158 159 160 163 164 164 167 168 168 172 173 173 174 175 Kapitel 9 Bitte unterschreiben Sie hier: Die Vertragsethik 177 Ethik per Vertrag Hobbes’ Naturzustand: Der Krieg aller gegen alle Wenn im Naturzustand nichts mehr geht ... kommt der Souverän! Die moderne Form von Verträgen Rawls’ Theorie der Gerechtigkeit Der Urzustand und der Schleier des Nichtwissens Das Freiheits- und das Differenzprinzip Bitte unterschreiben Sie nicht: Kritik an der Vertragstheorie Aber ich hab nie etwas unterschrieben! Die Libertarier: Verträge schränken die Freiheit zu sehr ein Die Kommunitarier: Und was ist mit dem Schleier des Nichtwissens? 177 178 180 181 182 183 184 187 187 188 189 Kapitel 10 Die Goldene Regel oder: Die Ethik des gesunden Menschenverstandes 191 Warum die Goldene Regel so berühmt ist Die Goldene Regel: Gibt’s den Kram immer noch? Wie die Goldene Regel früher aussah 191 191 193 13 Ethik für Dummies Sich selbst mit den Augen des anderen sehen: Wie man die Goldene Regel anwendet Ganz unten: Die Grundbedingungen der Goldenen Regel Ganz außen: Die Perspektive wechseln Argumente gegen die Reversibilität Wie man die Probleme der Reversibilität löst Die zwei Arten der Goldenen Regel Die positive Form der Goldenen Regel: Das Gute fördern Die negative Form der Goldenen Regel: Leid vermeiden Die Goldene Regel in Christentum und Konfuzianismus Die Goldene Regel des Christentums: Liebe deinen Nächsten – und deine Feinde auch Die Goldene Regel des Konfuzianismus: Zusammenleben Kapitel 11 Wider das Testosteron! – Die feministische Fürsorgemoral Die feministische Kritik: Traditionelle Ethik ist männlich befangen Was FeministInnen wollen Wie Befangenheit entsteht Wie Befangenheit die Ethik beeinflusst Eine Fallstudie männlicher Befangenheit: Kohlbergs Stufentheorie des moralischen Verhaltens Kohlbergs Stufenmodell des moralischen Verhaltens Kohlberg: Die ideale ethische Vernunft ist abstrakt Gilligans Kritik an Kohlbergs Model Männer und Frauen denken anders – aber wie? Weshalb Kohlbergs Modell ein Ausdruck männlicher Befangenheit ist Weshalb die Meinung der Frauen zählt Wie man eine feministische Fürsorgemoral errichtet Beziehungen zuerst Gefühle zählen Für eine Subjektivität Fürsorge vermeidet Abstraktionen Kritik an der Fürsorgemoral Fürsorgemoral und das gesellschaftliche Leben passen nicht zusammen Verlangen wirklich alle Beziehungen Fürsorge? Schadet Fürsorgemoral Frauen? 14 194 194 195 196 199 201 201 202 203 203 205 209 209 210 211 212 213 213 215 215 215 218 219 220 220 221 223 223 224 224 225 226 Inhaltsverzeichnis Teil IV Ethik im Alltag 227 Kapitel 12 Die irren Wissenschaftler – Vom Umgang mit der Biomedizin 229 Drei grundlegende Prinzipien der biomedizinischen Ethik Paternalismus: Der Arzt als Vaterfigur Autonomie: Der Patient entscheidet selbst Wohlfahrt und Unverletzbarkeit: Nicht mehr Leid als nötig Abtreibung: Eine äußerst vertrackte Sache Wann ist der Mensch ein Mensch? Es ist ein Mensch: Die Abtreibungsgegner Mein Bauch gehört mir: Die Abtreibungsbefürworter Ein ganz neues Problem: Die Klone Weshalb Klonen in der Medizin so wichtig ist Gefährdet Klonen die Individualität? Mögliche ethische Probleme der Gentechnologie Sollen wir Abnormalitäten vermeiden? Sollen wir Krankheiten durch Stammzellenforschung heilen? Gefährdet Gentechnologie die Privatsphäre? Dürfen wir den idealen Menschen bauen? In Würde sterben: Das Problem der Euthanasie Was ist eigentlich das Problem bei der Euthanasie? Darf ich über meinen eigenen Tod entscheiden? Darf der Arzt mir dabei helfen? 229 230 231 232 233 233 234 235 236 236 237 238 239 239 241 242 243 243 244 245 Kapitel 13 Die Welt bewahren: Umweltethik 247 Was ist Umweltethik? Umweltprobleme akzeptieren Anteilnahme betrifft nicht nur Menschen Wessen Interessen zählen? Was sind überhaupt Interessen? Anthropozentrismus: Nur der Mensch zählt! Sentientismus: Denkt an die Tiere! Biozentrismus: Lasst das Leben leben! Ökozentrismus: Das Land lebt! Wie soll man die Umwelt schützen? Konservationismus: Immer die Kosten im Blick Tiefenökologie: Zusammenhang ist der Schlüssel Sozialökologie: Herrsche nicht! 247 247 248 251 251 253 255 256 257 260 260 261 263 15 Ethik für Dummies Die Kritik an der Umweltethik Öko-Faschismus: Wo bleibt eigentlich der Mensch in dem Ganzen? Kann man den Menschen überhaupt aus dem Mittelpunkt rücken? Kapitel 14 Alles für die Allgemeinheit: Berufsethik Was ist Berufsethik? Der Unterschied zwischen Beruf und Berufung Wie hängen Beruf und Gesellschaft zusammen? Der schmale Grat: Spezialisten tun, was sonst keiner tut Zwei grundlegende Probleme der Berufsethik Wie verschieden Berufsethik sein kann Journalismus: Die Wahrheit ist alles Ingenieure: Sicherheit geht vor Juristen: Das Gesetz in Ehren halten Ärzte: Kein Leid zufügen Kapitel 15 Wir kommen in Frieden: Ethik und die Menschenrechte Zuerst mal: Das 1x1 der Menschenrechte Was sind Menschenrechte? Recht haben und im Recht sein Wie hängen Rechte, Pflichten und Gesetze zusammen? Was rechtfertigt Menschenrechte? Menschenrechte werden durch die Fähigkeit zu Freiheit und Entscheidung gerechtfertigt Zwei verschiedene Arten von Menschenrechten Negative Rechte: Es soll euch kein Leid geschehen Positive Rechte: Einer trage des anderen Last Menschenrechte in der ethischen Tradition Menschenrechte, na ja: Der Utilitarismus Menschenrechte, ja: Die Deontologie Menschenrechte, eher nein: Tugendethik Kritik an den Menschenrechten Menschenrechte sind imperialistisch Weshalb Menschenrechte nicht sind, was sie scheinen Kapitel 16 Tiefer! – Die sexuelle Ethik Sexuelle Ethik: Die hohe Kunst des Verkehrs Sex, wie er üblicherweise gesehen wird Sex, die Standardansicht und die Moral 16 265 265 266 269 269 270 270 271 272 274 274 275 276 278 281 281 281 283 283 285 286 288 288 290 291 291 292 293 294 294 295 297 297 298 299 Inhaltsverzeichnis Was ist mit Homosexualität? Homosexualität – unnatürlich? Dürfen Homosexuelle heiraten? Ethik und Pornographie Ist Pornographie Meinungsfreiheit? Was sagen die Gegner der Pornographie? Sex für Geld: Ist Prostitution ethisch? 300 301 302 303 303 304 306 Teil V Der Top Ten-Teil 307 Kapitel 17 Zehn berühmte Ethiker und ihre Theorien 309 Konfuzius: Tugend liegt in der Gemeinschaft Platon: Gerechtigkeit durch Ausgewogenheit Aristoteles: Tugend ist Lernsache Hobbes: Der Beginn der Vertragstheorie Hume: Gefühle sind die Quelle der Moral Kant: Ethik sein macht den Menschen frei Mill: Wichtig ist, was den meisten nützt Nietzsche: Von Macht und Moral Rawls: Die am wenigsten Begüterten zählen Singer: Der moderne Utilitarismus 309 309 310 310 311 311 312 312 313 313 Kapitel 18 Zehn mögliche ethische Dilemmas der Zukunft 315 Designer-Gene Denkmaschinen Überbevölkerung Lebensverlängerung Kriegsmaschinen Neue Welten Computerherrschaft Soziale Netzwerke und Authentizität Die Menschmaschine Virtuelle Welten 315 316 316 316 317 318 318 318 319 319 Stichwortverzeichnis 321 17