UmEthik 0001 - Wiley-VCH

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Inhaltsverzeichnis
Über die Autoren
5
Einleitung
19
Über dieses Buch
Wie dieses Buch aufgebaut ist
Was die Sie nicht lesen müssen
Törichte Annahmen über den Leser
Wie dieses Buch aufgebaut ist
Teil I: Das Ethik-1x1 – Nur die Grundlagen, bitte
Teil II: Die Wurzeln der Ethiklehre
Teil III: Grundlegende ethische Theorien
Teil IV: Ethik im Alltag
Teil V: Der Top Ten-Teil
Symbole in diesem Buch
Wie es weitergeht
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Teil I
Das Ethik-1x1 – Nur die Grundlagen, bitte
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Kapitel 1
Kommen Sie ruhig näher: Was Ethik ist und warum sie
Sie kümmern sollte
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Da fehlen einem die Worte – oder: Das Vokabular der Ethik
Sollte und müsste
Ethik und Moral voneinander zu trennen, ist ein Fehler
Und was ist mit dem Gesetz?
Verlangen, Verbieten, Erlauben: Die nützlichsten Worte der Ethik
Zwei Gründe für ethisches Handeln
1x1 der Ethik: Es lohnt sich!
Das Ethik-1x1 + 2: Sie werden ein rechtschaffenes Leben führen!
Wie man ein ethisches Leben führt
Bestandsaufnahme: Erkenne dich selbst
Einen moralischen Rahmen bauen
Das Ziel vor Augen haben
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Ethik für Dummies
Kapitel 2
Pogo in Logo: Ist Ethik einfach nur Ansichtssache?
Subjektivismus: Ethik auf der Basis von Meinungen
Ich habe recht und du auch: Die subjektivistische Sichtweise
Aber Subjektivismus kann keine Konflikte lösen
Sie haben halt immer recht: Subjektivisten sprengen jede Party
Was am Subjektivismus stimmt
Kulturrelativismus: Ethik auf der Basis der Meinung vieler
Was es heißt, Kulturrelativist zu sein
Weshalb Kulturrelativismus so populär ist
Lauter kleine Welten: Einige Probleme mit dem Kulturrelativismus
Das Problem des Kulturrelativismus mit der Toleranz
Worin der Kulturrelativismus Erfolg hat
Emotivismus: Ethik als Art sich auszudrücken
Sich selbst ausdrücken: Das Buh und Juhu der Ethik
Emotionale Argumentation: Ein Problem für Emotivisten
Seine Motivation verstehen: Ein Sieg für die Emotivisten
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Teil II
Die Wurzeln der Ethiklehre
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Kapitel 3
Ethik und die Natur des Menschen: Zwei große Fragen
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In Sachen menschlicher Natur und Ethik
Die Idee von der Natur des Menschen
Wie menschliche Natur und Ethik zusammenhängen
Wie Ethik und Freiheit zusammenhängen
Der harte Determinismus: Wir sind nicht frei!
Auf der Suche nach der Freiheit: Zwei weitere Theorien
Die Natur des Menschen: Gut, schlecht oder neutral?
Die Natur des Menschen ist gut
Die menschliche Natur ist schlecht
Das Böse in sich
Der Mensch ist weder gut noch schlecht
Die natürliche Neutralität des Menschen
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Kapitel 4
Wie Ethik, Religion und Wissenschaft zusammenhängen
73
Wie Gott, Religion und der ethische Codex zusammenhängen
Der Unterschied zwischen Gott und Religion
Was Religionen für ethisch halten, kann sehr verschieden sein
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Inhaltsverzeichnis
Weil Gott es sagt: Die Theorie von der göttlichen Fügung
Gottes Macht: Wieso Gott eigentlich sagt, wo’s lang geht
Platons große Herausforderung: Wie wird etwas eigentlich ethisch?
Das Zeitalter der Wissenschaft: Kann Ethik in einer säkularen Welt überleben?
Kein Wort über das Geistliche
Wie man Ethik in einer materialistischen Welt definiert
Gutes tun ohne Himmel und Hölle
Evolution und Ethik: Das Gesetz des Dschungels hinter sich lassen
Wie egoistische Gene selbstloses Verhalten fördern können
Kapitel 5
Wenn Ethik schadet: Drei berühmte Kritiken
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89
Wieso sollte man Ethik überhaupt kritisieren?
Kritikpunkt 1: Ethik ist parteiisch
Kritikpunkt 2: Ethik ist nicht allgemeingültig
Kritikpunkt 3: Ethik zerstört die Integrität
Nietzsche: Vom Notwendigen, um eine Ethik der Schwäche zu vermeiden
Selbstschöpfung als Weg zur Integrität
Traditionelle Ethik als Schwäche
Nietzsches neue Idee: Eine Ethik innerer Stärke
Kierkegaard: Zu viel Ethik distanziert den Mensch von Gott
Die Verzweiflung überwinden
Das Abraham-Dilemma: Wenn Gott befiehlt, den eigenen Sohn zu töten
Gott ist jenseits aller Ethik
Taoismus: Ethik ist nichts Natürliches
Eine Prise yin, ein Körnchen yang
Wieso die traditionelle Ethik unnatürlich ist
Die taoistische Tugend der Einfachheit
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Teil III
Grundlegende ethische Theorien
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Kapitel 6
Ein guter Mensch sein: Tugendethik
109
Der Kern der Tugendethik: Die Bedeutsamkeit des Charakters
Warum Charakter wichtig ist
Charakter und Handeln
Charakter als Lebenseinstellung
Was Tugenden sind
Tugenden sind Angewohnheiten hin zum Guten
Woraus Tugenden bestehen
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Ethik für Dummies
Gott steht im Mittelpunkt
Das Gute verstehen
Ein tugendhaftes Leben führt zum Erblühen des Menschen
Aristoteles und Konfuzius: Zwei Auffassungen vom guten Leben
Aristoteles’ Sicht auf das menschlich Gute
Konfuzius’ Sicht auf das menschliche Gute
Tugend: Der Mittelweg zwischen den Extremen
Wie man Tugenden erlangt
Kann man Tugenden erlernen?
Konfuzius: Tugend beginnt zu Hause
Tugendhafte Menschen widerspiegeln
Üben, Üben und nochmals Üben
Kritik an der Tugendethik
Welche Tugenden sind die richtigen?
Tugenden sind keine exakten Regeln
Tugendethik ist egozentrisch
Tugend ist Glückssache
Kapitel 7
Mehr vom Guten: Die utilitaristische Ethik
Was hinten rauskommt, zählt: Konsequenzen und Konsequentialismus
Konsequenzen gehen jeden an
Konsequenz sticht Prinzip und Charakter
Was Konsequenzen gut macht
Mehr Freude, weniger Leid (bitte!)
Beethoven oder Bier: Weshalb einige Freuden besser sind als andere
Wie man Utilitarismus anwendet
Wessen Glück zählt?
Wie viel Glück ist genug?
Zwei Wege, um ein erfolgreicher Utilitarier zu werden
Das Gute direkt durch sein Handeln vermehren
Das Gute indirekt vermehren, indem man sich an die Regeln hält
Traditionelle Probleme mit dem Utilitarismus
Einwand 1: Recht und Gerechtigkeit spielen im Utilitarismus
nur die zweite Geige
Einwand 2: Der Utilitarismus fordert zu viel
Einwand 3: Utilitarismus bedroht die Integrität
Einwand 4: Es ist unmöglich zu wissen, was das meiste Gute produziert
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Inhaltsverzeichnis
Kapitel 8
Seine Pflicht tun: Die Prinzipienethik
153
Kants Ethik: Handeln aus vernünftigen Prinzipien
Was sind Prinzipien?
Der Unterschied zwischen Prinzipien und Regeln
Kants Ethik erklärt: Der Widerstreit zwischen Natur und Vernunft
Autonomie: Sein eigenes Gesetz sein
Leben mit dem kategorischen Imperativ: Vernünftige Prinzipien
Das Ding hinter dem Handeln: Maximen sind Prinzipien
Was für Imperative gibt es?
Wie sieht der kategorische Imperativ aus?
Formel 1: Die Naturgesetzformel
Formel 2: Die Menschheitsformel
Der kategorische Imperativ und der Alltag
Wie man mit der Naturgesetzformel perfekte von imperfekten
Pflichten unterscheidet
Wie man die Menschheitsformel auf ethische Fragen anwendet
Kritik an Kant
Bedingungslose Pflicht: Darf man einen Mörder anlügen?
Wo sind die Gefühle?
Was ist mit Wesen ohne Vernunft?
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Kapitel 9
Bitte unterschreiben Sie hier: Die Vertragsethik
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Ethik per Vertrag
Hobbes’ Naturzustand: Der Krieg aller gegen alle
Wenn im Naturzustand nichts mehr geht ... kommt der Souverän!
Die moderne Form von Verträgen
Rawls’ Theorie der Gerechtigkeit
Der Urzustand und der Schleier des Nichtwissens
Das Freiheits- und das Differenzprinzip
Bitte unterschreiben Sie nicht: Kritik an der Vertragstheorie
Aber ich hab nie etwas unterschrieben!
Die Libertarier: Verträge schränken die Freiheit zu sehr ein
Die Kommunitarier: Und was ist mit dem Schleier des Nichtwissens?
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Kapitel 10
Die Goldene Regel oder: Die Ethik des gesunden
Menschenverstandes
191
Warum die Goldene Regel so berühmt ist
Die Goldene Regel: Gibt’s den Kram immer noch?
Wie die Goldene Regel früher aussah
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Ethik für Dummies
Sich selbst mit den Augen des anderen sehen:
Wie man die Goldene Regel anwendet
Ganz unten: Die Grundbedingungen der Goldenen Regel
Ganz außen: Die Perspektive wechseln
Argumente gegen die Reversibilität
Wie man die Probleme der Reversibilität löst
Die zwei Arten der Goldenen Regel
Die positive Form der Goldenen Regel: Das Gute fördern
Die negative Form der Goldenen Regel: Leid vermeiden
Die Goldene Regel in Christentum und Konfuzianismus
Die Goldene Regel des Christentums: Liebe deinen Nächsten –
und deine Feinde auch
Die Goldene Regel des Konfuzianismus: Zusammenleben
Kapitel 11
Wider das Testosteron! – Die feministische Fürsorgemoral
Die feministische Kritik: Traditionelle Ethik ist männlich befangen
Was FeministInnen wollen
Wie Befangenheit entsteht
Wie Befangenheit die Ethik beeinflusst
Eine Fallstudie männlicher Befangenheit: Kohlbergs Stufentheorie
des moralischen Verhaltens
Kohlbergs Stufenmodell des moralischen Verhaltens
Kohlberg: Die ideale ethische Vernunft ist abstrakt
Gilligans Kritik an Kohlbergs Model
Männer und Frauen denken anders – aber wie?
Weshalb Kohlbergs Modell ein Ausdruck männlicher Befangenheit ist
Weshalb die Meinung der Frauen zählt
Wie man eine feministische Fürsorgemoral errichtet
Beziehungen zuerst
Gefühle zählen
Für eine Subjektivität
Fürsorge vermeidet Abstraktionen
Kritik an der Fürsorgemoral
Fürsorgemoral und das gesellschaftliche Leben passen nicht zusammen
Verlangen wirklich alle Beziehungen Fürsorge?
Schadet Fürsorgemoral Frauen?
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Inhaltsverzeichnis
Teil IV
Ethik im Alltag
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Kapitel 12
Die irren Wissenschaftler – Vom Umgang mit der Biomedizin
229
Drei grundlegende Prinzipien der biomedizinischen Ethik
Paternalismus: Der Arzt als Vaterfigur
Autonomie: Der Patient entscheidet selbst
Wohlfahrt und Unverletzbarkeit: Nicht mehr Leid als nötig
Abtreibung: Eine äußerst vertrackte Sache
Wann ist der Mensch ein Mensch?
Es ist ein Mensch: Die Abtreibungsgegner
Mein Bauch gehört mir: Die Abtreibungsbefürworter
Ein ganz neues Problem: Die Klone
Weshalb Klonen in der Medizin so wichtig ist
Gefährdet Klonen die Individualität?
Mögliche ethische Probleme der Gentechnologie
Sollen wir Abnormalitäten vermeiden?
Sollen wir Krankheiten durch Stammzellenforschung heilen?
Gefährdet Gentechnologie die Privatsphäre?
Dürfen wir den idealen Menschen bauen?
In Würde sterben: Das Problem der Euthanasie
Was ist eigentlich das Problem bei der Euthanasie?
Darf ich über meinen eigenen Tod entscheiden?
Darf der Arzt mir dabei helfen?
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Kapitel 13
Die Welt bewahren: Umweltethik
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Was ist Umweltethik?
Umweltprobleme akzeptieren
Anteilnahme betrifft nicht nur Menschen
Wessen Interessen zählen?
Was sind überhaupt Interessen?
Anthropozentrismus: Nur der Mensch zählt!
Sentientismus: Denkt an die Tiere!
Biozentrismus: Lasst das Leben leben!
Ökozentrismus: Das Land lebt!
Wie soll man die Umwelt schützen?
Konservationismus: Immer die Kosten im Blick
Tiefenökologie: Zusammenhang ist der Schlüssel
Sozialökologie: Herrsche nicht!
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15
Ethik für Dummies
Die Kritik an der Umweltethik
Öko-Faschismus: Wo bleibt eigentlich der Mensch in dem Ganzen?
Kann man den Menschen überhaupt aus dem Mittelpunkt rücken?
Kapitel 14
Alles für die Allgemeinheit: Berufsethik
Was ist Berufsethik?
Der Unterschied zwischen Beruf und Berufung
Wie hängen Beruf und Gesellschaft zusammen?
Der schmale Grat: Spezialisten tun, was sonst keiner tut
Zwei grundlegende Probleme der Berufsethik
Wie verschieden Berufsethik sein kann
Journalismus: Die Wahrheit ist alles
Ingenieure: Sicherheit geht vor
Juristen: Das Gesetz in Ehren halten
Ärzte: Kein Leid zufügen
Kapitel 15
Wir kommen in Frieden: Ethik und die Menschenrechte
Zuerst mal: Das 1x1 der Menschenrechte
Was sind Menschenrechte?
Recht haben und im Recht sein
Wie hängen Rechte, Pflichten und Gesetze zusammen?
Was rechtfertigt Menschenrechte?
Menschenrechte werden durch die Fähigkeit zu Freiheit
und Entscheidung gerechtfertigt
Zwei verschiedene Arten von Menschenrechten
Negative Rechte: Es soll euch kein Leid geschehen
Positive Rechte: Einer trage des anderen Last
Menschenrechte in der ethischen Tradition
Menschenrechte, na ja: Der Utilitarismus
Menschenrechte, ja: Die Deontologie
Menschenrechte, eher nein: Tugendethik
Kritik an den Menschenrechten
Menschenrechte sind imperialistisch
Weshalb Menschenrechte nicht sind, was sie scheinen
Kapitel 16
Tiefer! – Die sexuelle Ethik
Sexuelle Ethik: Die hohe Kunst des Verkehrs
Sex, wie er üblicherweise gesehen wird
Sex, die Standardansicht und die Moral
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Inhaltsverzeichnis
Was ist mit Homosexualität?
Homosexualität – unnatürlich?
Dürfen Homosexuelle heiraten?
Ethik und Pornographie
Ist Pornographie Meinungsfreiheit?
Was sagen die Gegner der Pornographie?
Sex für Geld: Ist Prostitution ethisch?
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Teil V
Der Top Ten-Teil
307
Kapitel 17
Zehn berühmte Ethiker und ihre Theorien
309
Konfuzius: Tugend liegt in der Gemeinschaft
Platon: Gerechtigkeit durch Ausgewogenheit
Aristoteles: Tugend ist Lernsache
Hobbes: Der Beginn der Vertragstheorie
Hume: Gefühle sind die Quelle der Moral
Kant: Ethik sein macht den Menschen frei
Mill: Wichtig ist, was den meisten nützt
Nietzsche: Von Macht und Moral
Rawls: Die am wenigsten Begüterten zählen
Singer: Der moderne Utilitarismus
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Kapitel 18
Zehn mögliche ethische Dilemmas der Zukunft
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Designer-Gene
Denkmaschinen
Überbevölkerung
Lebensverlängerung
Kriegsmaschinen
Neue Welten
Computerherrschaft
Soziale Netzwerke und Authentizität
Die Menschmaschine
Virtuelle Welten
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Stichwortverzeichnis
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