Rund um das Thema „Aspirin“ – es ist nicht so HARMLOS wie es dargestellt wird! Aspirin begünstigt schwere Blutungen One aspirin a day keeps your heart attack away, das gilt weiterhin. Aspirin könne jedoch insbesondere für Personen mit hohem Blutdruck auch schädlich sein, warnen Londoner Ärzte im British Medical Journal http://bmj.bmjjournals.com/ Zwar seien noch weitere Studien erforderlich, geben die Forscher zu. Trotzdem könnten ihre Resultate schon jetzt den massenhaften Einsatz von Aspirin zur Vorbeugung von Herz-Attacken eindämmen. Die Mediziner empfehlen ihren Kollegen, auch den Blutdruck eines Patienten in Betracht zu ziehen, bevor sie Aspirin verordnen. Patienten, die nach einem Infarkt oder Schlaganfall bereits Aspirin nehmen, sollten es jetzt allerdings nicht plötzlich absetzen. Das Team vom Londoner Wolfson Institute of Preventive Medicine testete Aspirin an mehr als 5000 Männern mit erhöhtem Risiko für Herzkrankheiten. Die Forscher stellten fest, dass Aspirin bei Männern mit hohem Blutdruck das Risiko für schwere Blutungen deutlich erhöht. Selbst bei niedrigem Blutdruck sei es fraglich, ob die positiven Wirkungen von Aspirin die negativen überbieten, so die Mediziner. Die Wirkung von Aspirin ist gleichzeitig gut und schlecht: Der Wirkstoff verdünnt das Blut, indem er die Verklumpung von Blutplättchen stört. So schützt Aspirin einerseits vor Herzattacken, welche oft durch verklumpte Blutbrocken ausgelöst werden, die in den Herzgefäßen stecken geblieben sind und diese dadurch verstopfen. Andererseits aber schließt der Verklumpungsmechanismus verletzte Blutgefäße und stoppt so Blutungen. Aspirin behindert diesen wichtigen Wundverschluss. ------------------------------------------------------Anmerkung: Acetylsalicylsäure Handelsname : Aspirin, ASS Nebenwirkungen : Aspirin kann unter anderem Asthma, Magenbluten, Magengeschwüre, Nierenschäden auslösen. Nebenwirkungen der nicht opiathaltigen Schmerzmittel (Aspirin, Paracetamol, Ibuprofen u.a.) gehören zu den 16 häufigsten Todesursachen in den USA. Da aber die Zahl der Schmerzmittel-Opfer in Statistiken nicht einzeln aufgeführt wird, nimmt die Öffentlichkeit die Gefahren kaum wahr. Auch die Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft weist darauf hin, dass Acetylsalicylsäure aufgrund ihrer Reizwirkung bei regelmäßiger Einnahme Schleimhautreizungen, Blutungen im Magen-Darm-Trakt und Magengeschwüre verursachen kann. Literatur: Nicolai Kuhnert: Hundert Jahre Aspirin. Chemie in unserer Zeit 33, S. 213 - 220 (1999), ISSN 0009-2851 Kay Brune, Tobias Egger: Die Entwicklung der antipyretischen Analgetika. Pharmazie in unserer Zeit 31(2), S. 133 - 139 (2002), hauptsächlichster Einsatz : Schmerztherapie Aspirin hemmt die Prostaglandien-Produktion im Körper. Prostaglandine sind eine Gruppe ungesättigter Fettsäuren und wird in fast jeder Zelle unseres Körpers gebildet. Die Körperfunktionen, die durch Prostaglandine ausgelöst werden, sind u.a. erhöhtes Schmerzempfinden, erhöhte Kortisolproduktion und Blutverdickung. Aspirin wirkt diesen Symptomen entgegen. Prostaglandin ist ein aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren gebildetes Gewebshormon - die einzelnen Vertreter sind eine Unterklasse der Eikosanoide. 1/6 Rund um das Thema „Aspirin“ – es ist nicht so HARMLOS wie es dargestellt wird! Wichtigste Quelle ist die Arachidonsäure (C20:4), die über Phospholipase A2 (PLA2) aus Phospholipiden freigesetzt wird. PLA2 spaltet Acylgruppen vom C2 des Glycerinrestes ab. Prostaglandine wurden um 1930 durch Ulf von Euler im menschlichen Sperma aufgrund ihrer blutdrucksenkenden und uteruskontrahierenden Wirkung aufgefunden. Die (namensgebende) Annahme, dass diese Substanzen der Prostatadrüse entstammen, erwies sich als falsch. Mitte der fünfziger Jahre wurden kristallisierbare Derivate isoliert und nach ihrer Löslichkeit als PGE (Ether-löslich) bzw. PGF (Fosfat-löslich; schwedische Schreibweise) klassifiziert. Wirkungen: Prostaglandine modulieren second messenger Systeme. Ihre Wirkung ist überaus divers. Das Schlüsselenzym ihrer Synthese, Cyclooxygenase, ist durch Acetylsalicylsäure (z. B. Aspirin) und viele andere Schmerzmittel hemmbar. Aspirinwirkungen (Schmerzbekämpfung, Gerinnungshemmung, Entzündungshemmung, Fiebersenkung) mögen als Hinweis auf die Wirkungsvielfalt dienen. Auch Cortisol mindert die Wirkung der Prostaglandinsynthese und zwar in dem durch Hemmung der Phospholipase A2 die Freisetzung der Vorstufe (Arachidonsäure) von Prostaglandinen und Leukotrienen vermindert wird. Anwendung Prostaglandine werden in der Augenheilkunde in Form von Wirkstoffanteilen in Augentropfen (z. B. Xalatan, Travatan, Lumigan) angewendet, um Glaukome (Grüner Star) zu behandeln. In der Gastroenterologie wird das Prostaglandin Misoprostol zur Prävention von Magenschleimhautschäden bei Langzeiteinnahme nichtsteroidaler Antiphlogistika eingesetzt. In der Pränatalmedizin wird Prostaglandin zur Auslösung von Wehen eingesetzt um eine Geburt einzuleiten. Dies kann zum einen nötig sein, wenn der eigentliche Geburtstermin deutlich überschritten wurde, sodass es zu einer Gefährung des ungeborenen Kindes kommen könnte. Zum anderen wird Prostaglandin zur Weheneinleitung eingesetzt, um bei einem Schwangerschaftsabbruch in vergleichsweise späten Schwangerschaftsstadien (Spätabbruch) eine künstliche Fehl- bzw. Totgeburt einzuleiten. In vielen Geburtskliniken und -häusern gibt es für werdende Eltern die Möglichkeit durch Geschlechtsverkehr die Wehentätigkeit auf natürliche Weise auszulösen, da das Sperma des Mannes geeignete Mengen Prostaglandine enthält. Eine geburtsauslösende Wirkung ist im Allgemeinen aber nur bei einer geburtsbereiten Gebärmutter zu erwarten, also recht kurz vor dem durch den Frauenarzt ausgerechneten Geburtstermin. In jedem Fall sollte mit dem betreuenden Frauenarzt oder der Hebamme Rücksprache gehalten werden, um mögliche Risikofaktoren bei Geschlechtsverkehr in der Schwangerschaft auszuschließen. Anmerkung -2-: „Blutverdickung“ – falsche Ernährung verdickt das Blut!!! Erhöhte Schmerzempfindlichkeit sehe ich als gute, wertvolle „Symptomsprache“ des Körpers, auf die wir hören sollten! Die „Schulmedizin“ behandelt Symptome (bringt sie zum Schweigen) geht jedoch der Ursache nicht auf den Grund. Das eben ist das grosse Geschäft. Schnell zum Schweigen bringen! “Kortisolproduktion“ --- ist eine wichtige Funktion!!! Cortisol Cortisol oder Hydrocortison ist ein Hormon, das in der Nebennierenrinde, genauer in der Zona fasciculata, gebildet wird und zur Gruppe der Glucocorticoide gehört. Die Cortisolausschüttung wird durch ACTH (adrenocorticotropes Hormon) aus dem Hypophysenvorderlappen stimuliert. Eine Überfunktion (Hypercortisolismus) führt zum klinischen Bild des Morbus Cushing, eine Unterfunktion (Hypocortisolismus) zum Morbus Addison. 2/6 Rund um das Thema „Aspirin“ – es ist nicht so HARMLOS wie es dargestellt wird! Symptomatik Morbus Cushing Die Symptome des Cushing-Syndroms sind durch die verstärkte hormonelle Wirkung der Kortikoide auf die Zielgewebe bedingt. • • • • • • • • • Vollmondgesicht Stammfettsucht diabetische Stoffwechsellage Hypertonie = Bluthochdruck. Hypogonadismus = Hypogonadismus bezeichnet allgemein die Unterfunktion der Keimdrüsen (Gonaden). Am häufigsten ist damit die Unterfunktion der männlichen Keimdrüsen (Hoden) gemeint. Osteoporose = ein übermäßiger Abbau der Knochensubstanz, der das ganze Skelett betrifft. Die Krankheit ist daher auch als Knochenschwund bekannt. Das typische Merkmal der Osteoporose ist eine Abnahme der Knochenstabilität, was zu einer erhöhten Gefahr von Knochenbrüchen führt. Zur Diagnose wird die Knochendichtemessung herangezogen. Die Heilung von Knochenbrüchen bei Osteoporose ist nicht gestört, der Zeitrahmen ist kein anderer als beim jüngeren Menschen. Hautatrophien Muskelschwäche und -atrophie Hirsutismus = Hirsutismus ist der übermäßige Haarwuchs bei Frauen, der durch die vermehrte Bildung männlicher Sexualhormone (Testosteron) ausgelöst wird. Physiologische Wirkung Cortisol hat vielerlei Wirkungen auf Wachstum, Stoffwechsel und Psyche. Im Stoffwechsel wirkt Cortisol auch antientzündlich und antiallergisch, was aus der Herabsetzung der Prostaglandinsynthese resultiert. Cortisol hat auch eine geringe Aldosteron ähnliche Wirkung und muss bei einem Mangel an funktionstüchtigem Nebennierenrindengewebe ersetzt werden. Cortisol ist neben den Katecholaminen ein wichtiges Stresshormon. Das Cortisolsystem reagiert aber träger als das Katecholaminsystem. Bei Stresssituation, etwa Lärm, kommt es zu einem starken Anstieg der Cortisolproduktion. Es wird bei Männern in Streßsituationen stärker ausgeschüttet als bei Frauen. Es vermittelt dann das Gefühl von Omnipotenz und Stärke. Die Produktion von Cortisol tritt häufig bei Wutausbrüchen auf. Cortisol ist für den Menschen und höhere Tiere lebensnotwendig. Die Nebennierenrindenproduktion an Cortisol wird durch die Hypophyse mit ihrem Hormon ACTH und noch eine Stufe höher durch den Hypothalamus durch seinen Cortikotropin Releasing Factor (CRF) angeregt. Die Cortisolwerte im Blutserum liegen normal am Morgen bei 165-690 nmol/l (Cortisol total) bzw. bei 5-23 nmol/l (freies Cortisol) und weisen eine typische Schwankung im Tagesverlauf auf (circadiane Rhythmik). Der höchste Wert wird morgens kurz nach dem Aufwachen erreicht (Cortisol Awakening Response, CAR). Wegen der starken circadianen Schwankung ist die einmalige Messung von Cortisol nicht sinnvoll. Für die Überprüfung der Nebennierenrindenfunktion ist daher die Bestimmung eines Cortisoltagesprofils notwendig. Morbus Addison Beim Morbus Addison handelt es sich um eine, unbehandelt zwangsläufig tödlich verlaufende, Unterfunktion der Nebennierenrinde. Diese ist ein hormonproduzierendes Organ, das der Niere am oberen Pol aufliegt. In der Nebenniere werden verschiedene Hormone gebildet, unter anderem auch Cortisol. Cortisol entspricht dem vom Körper selbst produzierten Cortison, einem lebenswichtigen Hormon, das Stoffwechselvorgänge des Menschen reguliert. Die Bildung von Cortisol wird vom Hormon ACTH (Adrenocorticotropes Hormon) gesteuert, das in der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) gebildet wird. Dieses wiederum wird vom übergeordneten Hypothalamus, einer speziellen Hirnregion, gesteuert. Je weniger Cortison im Blut vorhanden ist, 3/6 Rund um das Thema „Aspirin“ – es ist nicht so HARMLOS wie es dargestellt wird! desto mehr ACTH wird abgegeben, um die Produktion in den Nebennieren zu fördern. Weitere Hormone, die in der Nebennierenrinde gebildet werden, sind das Aldosteron, das für den Wasserhaushalt sowie die Regulation der Konzentration von Natrium und Kalium im Blut wichtig ist, sowie weibliche und männliche Sexualhormone. Benannt nach dem englischen Arzt Thomas Addison. (* April 1793 in Long Benton/Northumberland (England); † 29. Juni 1860 in Brighton/Sussex) war englischer Mediziner. Er war der erste, der im Jahre 1855 den nach ihm benannten Morbus Addison mit den entsprechenden Symptomen beschrieb. Er beschrieb 1839 die Appendizitis und 1849 auch die "Addison-Anämie" (perniziöse Anämie) und machte Studien zu Giften. Er war von 1820 bis 1857 Arzt und Lehrer am Guy's Hospital im London und dort als ausgezeichneter Diagnostiker bekannt. Literatur: Die Erkrankungen der Nebennieren und ihre Folgen: (1855) / Thomas Addison. Addison, Thomas. - Leipzig : Zentralantiquariat d. Deutschen Demokratischen Republik, (1968), Unveränd. Nachdr. [d. Ausg.] Leipzig : J. A. Barth 1912 Titel: Die Erkrankungen der Nebennieren und ihre Folgen (1855) / Thomas Addison. Zum 1. Male in deutscher Übers. hrsg. u. eingl. v. Erich Ebstein Verfasser: Addison, Thomas Ebstein, Erich Leipzig : J. A. Barth Erscheinungsjahr:1912 Verleger: Umfang/Format: 47 S. : Mit 1 Taf. ; 8 Gesamttitel: Klassiker der Medizin ; Bd. 20 Originaltitel: On the constitutional and local Effects of disease of the suprarenal capsules <dt.> Unter einer Appendizitis wird eine Entzündung des Wurmfortsatzes des Blinddarms verstanden. Im deutschen Sprachraum wird dieses Krankheitsbild sprachlich nicht korrekt als Blinddarmentzündung bezeichnet. Ist tatsächlich der Blinddarm entzündet, wird von einer Typhlitis gesprochen. Entstehung Morbus Addison Es gibt zwei Arten der Unterfunktion der Nebennierenrinde: Primärer Morbus Addison (ca. 80 Prozent aller Fälle) - die Störung liegt in der Nebenniere selbst. Dazu gehören die autoimmunologische Form (ca. 70 Prozent), bei der Antikörper gegen die cortisonproduzierenden Zellen in der Nebennierenrinde gebildet und diese dadurch zerstört werden. Die Ursache für die Entstehung ist unbekannt. andere Erkrankungen der Nebenniere Tochtergeschwülste bösartiger Tumore Infektionskrankheiten (z. B. Tuberkulose, Meningokokkeninfektionen, Zytomegalie) Durch den niederen Cortisolspiegel im Blut wird in der Hypophyse (Hirnanhangsdrüse) vermehrt ACTH gebildet. Die Zellen der Hypophyse, die für die ACTH-Produktion verantwortlich sind, produzieren noch ein zweites Hormon, das MSH (Melanozytenstimulierendes Hormon), das die in der Haut vorhandenen Melanozyten zur vermehrten Pigmenteinlagerung anregt. Die Haut erscheint dadurch brauner. Das ist der Grund dafür, dass man den primären Morbus Addison auch "braunen" Addison oder "Bronzekrankheit" nennt. Sekundärer Morbus Addison, Unterfunktion der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) - es wird zu wenig ACTH gebildet, die Nebennierenrinde wird dadurch nicht ausreichend zur Bildung von Cortison angeregt. Er entsteht bei 4/6 Rund um das Thema „Aspirin“ – es ist nicht so HARMLOS wie es dargestellt wird! Erkrankungen der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) Erkrankungen des Hypothalamus (Gehirnregion, die die Funktion der Hirnanhangsdrüse steuert) länger andauernder Cortisonbehandlung - ist es notwendig, einem Patienten über längere Zeit Cortison zu verabreichen, so wird auf Grund des hohen Cortisonspiegels im Blut in der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) kein oder nur sehr wenig ACTH gebildet. Wird nun am Therapieende das Cortison zu rasch abgesetzt, reagiert die Hirnanhangsdrüse zu langsam, es fehlt der Nebenniere damit der Befehl zur Hormonproduktion. Deshalb ist es sehr wichtig, das Ende einer Cortisonbehandlung langfristig zu planen, und langsam die Dosis zu senken. Symptome Morbus Addison Beschwerden treten erst auf, wenn 90 Prozent der Nebennierenrinde nicht funktionieren. Betroffene klagen über: allgemeines Schwächegefühl rasche Ermüdbarkeit Gewichtsverlust Schwindel niederer Blutdruck mit Kollapsneigung bräunliche Verfärbung der Haut, auch an Handflächen und Fußsohlen Bauchschmerzen Verstopfung oder Durchfall bei Frauen eventuell Verlust der Schambehaarung Durch besondere Belastungssituationen, wie z. B. Operationen und Krankheiten, kann sich vor allem ein noch nicht behandelter Morbus Addison plötzlich verschlechtern - es kann sich eine sogenannte Addison-Krise entwickeln. Dies ist ein lebensbedrohlicher Zustand, der durch eine Bewußtseinstrübung bis hin zu Koma, Blutdruckabfall, massive Austrocknung des Organismus, Unterzuckerung und Bauchbeschwerden (Pseudoperitonitis - harter Bauch wie bei einer Bauchfellentzündung) gekennzeichnet ist. Bei Verdacht auf Morbus Addison wird der Arzt eine Blutuntersuchung veranlassen. Bestimmt werden die Blutspiegel von Natrium, Kalium und Cortisol. Bei den primären Formen sind Cortisol und Natrium deutlich vermindert, Kalium ist erhöht. Bei den sekundären Formen ist der Natrium- und Kalium-Haushalt weniger betroffen. Anschließend werden Tests durchgeführt, mit denen man überprüft, ob die Nebennierenrinde auf einen Anstieg des ACTH im Blut mit einer entsprechenden vermehrten Cortisonproduktion reagiert. Beim ACTHTest wird die Cortisonkonzentration vor und nach der Stimulation der Nebenniere mit ACTH überprüft. Ist die Nebenniere gesund, ist der Cortisonspiegel nach Gabe von ACTH erhöht. Wenn 5/6 Rund um das Thema „Aspirin“ – es ist nicht so HARMLOS wie es dargestellt wird! man eine Autoimmunerkrankung vermutet, gibt es Suchtests für diejenigen Antikörper, die gegen die Nebennierenrindenzellen gerichtet sind. Mittels einer Ultraschalluntersuchung können Tumore und entzündliche Veränderungen der Nebennieren erkannt werden. Die Behandlung des Morbus Addison besteht in der Zufuhr der im Körper nicht ausreichend gebildeten Hormone in Form von Tabletten. Bei besonderen Belastungen für den Körper, etwa bei Operationen, muss die Dosis vorübergehend erhöht werden. Eventuell vorliegende Infektionen als Ursache für den Morbus Addison werden mit Antibiotika behandelt, Tumore werden operiert. Eine Addison-Krise verlangt eine intensivmedizinische Überwachung sowie eine Behandlung mit zucker- und cortisonhaltigen Infusionen. Die fehlenden Hormone müssen lebenslänglich in Form von Medikamenten zugeführt werden. Wir leben nicht um zu essen – wir essen um zu leben! Jeder entscheidet jeden Tag (bewusst oder unbewusst) mit Löffel, Gabel, Messer und Trinkgewohnheiten wie auch Pflegegewohnheiten über seine Gesundheit. Es geht ZUERST IMMER um unseren Körper! (Im „Geistreich“ brauchen wir das dann sicher nicht… doch unser manifester Körper lügt nicht und zeigt verlasslich an – was ihm guttut und was ihm nicht behagt! NIEMAND würde seine „Karre“ falsch tanken!!! Wir stehen erst am Beginn einer riesigen Aufklärung und immer größerem „Bewusstwerden“ seitens der allgemeinen Bevölkerung um diese Dinge. Ich finde es einfach gut und praktisch – mit Nahrungsergänzung – wie Herbalife (denn „ausgelaugte Böden & Co sind nun mal FAKT!), seinem Körper die bislang BEKANNTEN notwendigen Stoffe zuzuführen und wie die bisherige langjährige (über 25 Jahre) Praxis zeigt – mit riesigem Erfolg – bei all jenen, die sich an das Programm halten – und dazu lernen und praktizieren – WIE sie sonst noch Ihre Ernährungs- und Lebensweise verbessern können. Wer seinen Körper in „gesunden Zeiten“ lieblos als „Fremdobjekt“ behandelt, in das „wahllos“ abgefüllt wird, wird sich gezwungenermassen später mit seinem krank gewordenen „Zuhause“ mehr als intensiv auseinandersetzen müssen! „Vorbeugen ist BESSER als Heilen!“ Herbalife ist eine gute und sinnvolle Vorbeugung…! Verlässlich und bewährt! „One Shake A Day – keeps a LOT of problems AWAY!“ (ist daher mein persönlich kreiertes Zitat ☺) - Ich verwende samt Familie die Produkte bereits seit vielen Jahren – mein Doktor hat meine Karteikarte im “alten” Archiv! Das finde ich prima! Es gibt in unserem Haushalt KEIN Medikament! Wir essen sehr bewusst und ausgewählt – und zeigen es unseren Freunden – wie SIE ebenso SELBST für Ihre gute Gesundheit im alltäglichen Leben ohne grosses Drumherum etwas tun können. Es wurde tatsächlich „A Way Of Life“ für uns! Liebe Grüsse Salvera 6/6