Ankerstrom => Verschiebung der NZ => Bürstenfeuer Abhilfe: Wendepole zwischen den Hauptpolen (Aufhebung des Ankerquerfeldes), in Reihe zum Anker Drehzahlstellmöglichkeiten: Gleichstrommaschine (GM): Aufbau: • Ständer (Stator): Magnetfelderzeugung (Fluß Φ über Magnetisierungsstrom If) • Läufer (Rotor, Anker): Drahtwicklung in Nuten zur Erzeugung des Drehmoments • Kommutator (Kollektor, Stromwender): mechanische Gleichrichtung bzw. Stromwendung. Generatorbetrieb -> In den Drähten des Läufers fließt ein nahezu rechteckförmiger Wechselstrom, nach dem Kommutator fließt Gleichstrom in die Zuleitung. UA RA − ⋅M c ⋅ Φ (c ⋅ Φ)2 U A var iieren von 0…U N Ω= Φ über I f mit I ≤ I fN ⇔ n ≤ nmax Vorwiders tan d RV in Re ihe zu RA Leistungsbilanz: Pv = I A2 ⋅ RA n Pmech = M ⋅ Ω mit Ω = 2 ⋅ π ⋅ 60 Pelektr = PV + Pmech = I A2 ⋅ RA + M ⋅ Ω Wirkungsweise, Grundgleichungen: U A = U i + I A ⋅ RA ( Spannungsgleichung An ker kreis) U i = (c ⋅ Φ ) ⋅ Ω das Moment , das von ihr verlangt wird . Ui: induzierte Läuferspannung Dynamisches Verhalten der Gleichstrommaschine (GM): (c : Maschinenkons tan te) [(c ⋅ Φ)] = Vs ( Flußkons tan te) M = (c ⋅ Φ ) ⋅ I ( Drehmomentengleichung ) ⇒ M ~ I ⇒ M ~ M L ⇒ die GM liefert auf elektrischem Wege Ist es sinnvoll IE über den Nennwert zu erhöhen? Nein, da Eisen in Sättigung und If damit kaum ansteigt (Fluß Φ nimmt kaum mehr zu!!!) Feldschwächung => Drehzahl steigt über nN Flussschwächung bei Last => Abhilfe: Kompensationswicklungen in den Polschuhen verhindern eine Feldverzerrung im Bereich der Hauptpole (in Reihe zum Anker) di Läufer: uKlemmen = ui + iA i R + LA i A dt diE Ständer: uE = iE i RE + LE i dt Ω Ω u M gegen ´ d Ω ⋅ − + Tm ⋅ ⋅ + = dt Ω 0 Ω 0 uN MA Ω0 L J Ω ⋅ Ta = und Tm´ = 0 R MA Ta ⋅ Tm´ ⋅ mit d2 dt 2 Ta = elektrische Zeitkonstante Tm´ = mechanische Zeitkonstante Bei einer konkreten Maschine gilt: L=1 und Tm=konst.=1 Übergangsvorgänge / Schnellhochlauf einer GNM (zeitliche Verläufe): Schaltungen von Gleichstrommaschinen: Wie bringt man eine GNM in Generatorbetrieb? Φ erhöhen -> Ui > U Pendelmaschine? Drehbar gelagerte GM zur Messung von M Kennlinien und Betrieb der GNM mit Fremderregung: M U RA I= ; Ω = Ω0 − ∆Ω = − ⋅M c⋅Φ c ⋅ Φ (c ⋅ Φ ) 2 U RA Ω0 = ; ∆Ω = ⋅M c⋅Φ (c ⋅ Φ ) 2 Leerlauf: M=0 -> I=0 -> Ui=0 Anlaufvorgang: Ω=0 -> Ui=0 -> IAnlauf=U/RA -> MAnlauf=IAnlauf*(c*Φ) Ω U = für Ω = f ( M ) Ω0 U 0 • • Anlassen: Erregernennstrom einschalten (Amperemeter) sonst geht GM durch, da nur ein geringes Restremanenzfeld vorhanden ist Kleine Anlassspannung anlegen und diese langsam steigern bis UN (z.B.: über Anlasswiderstände in Reihe zum Anker) Im Betrieb UN, IN und nmax nicht überschreiten !!! Ausschalten: Zuerst Läuferspannung abschalten, Stillstand abwarten, dann erst Erregerfeld abschalten. Ermittlung der Ankerinduktivität einer sich drehenden GM: Spannungssprung -> I mit Oszilloskop aufnehmen (steigt mit e-Funktion an) -> R messen, T mit Tangente ablesen, Induktivität mit Gleichung T=L/R bestimmen Prinzip des elektronischen Kommutators: Läufer mit Permanentmagneten, Ständer elektronisch kommutiert (Blockkommutierung mit Transistoren), Lageerkennung des Läufers (Hallsonde, Resolver) Verlauf des Luftspaltfeldes unter dem Hauptpol einer mit MN betriebenen GM ohne und mit Kompensationswicklung: ohne KP mit KP Parallelschalten: (gilt für Trafos deren Nennleistungen sich nicht mehr um 1:3 unterscheiden) Synchronmaschine: S1 u K 2 S1N = ⋅ S 2 uK 1 S 2 N Einsatzgebiete: • Generator (Mehr antreibendes M => Mehr Wirkleistung !!! ) • Phasenschieber (Übererregung (Kondensator) I_E>I_E0 ; Untererregung (Spule) I_E<I_E0) Aufbau: • Ständer mit Drehstromwicklung • Läufer (Polrad) als Dauer- oder Elektromagnet mit Erregerwicklung (IE) Wirkungsweise: a) Ständer am Drehstromnetz => Drehfeld ω f ΩS = ; nS = p Spannungsänderung bei Belastung p SM : Ωmech = Ω S Maximales Drehmoment (MK: Kippmoment) bei Polradwinkel ß=90°. Für M > M K => SM außer Tritt • Die Polradspannung entspricht der Spannung, die auf dem Wege der Gegeninduktion vom Polrad (Läufer) in den Ständer gelangt Synchronisationsbedingungen am starren Netz: Spannungsgleichheit zwischen Polradspannung und Netzspannung Messung mit Voltmeter. Anpassung durch Änderung des Erregerstromes. Frequenzgleichheit. Messung der Drehzahl bzw. Verwendung eines Zungenfrequenzmessers. Anpassung durch Drehzahländerung. Gleiche Phasenfolge. Überprüfung durch Drehrichtungsanzeiger. Anpassung durch den Tausch zweier Phasen. Gleiche Phasenlage. Überprüfung mit einem Zweistrahloszilloskop oder Dunkelschaltung. Anpassung durch kurzzeitige Drehzahländerung. Betriebsverhalten, Kennlinien für den Netzbetrieb: Wird eine SM auf das Verbundnetz geschaltet, so sind Klemmenspannung und Frequenz fest vorgegeben. Xd kann durch KS- und LL-Versuch bestimmt werden. U 1 = U p + I1 ⋅ ( R1 + j ⋅ ( X h + X 1δ )) mit U p = ω ⋅ M ⋅ M ~ I K ⋅ sin β ; IK = Up Xd Ip 2 mit Parallelschalten von Transformatoren: 3 Einphasentrafos werden zu einem 3~Trafo verschaltet. Am Netz ist dann der Leerlaufstrom viel zu hoch. Fehler? Sättigung, da Trafo in Dreieck anstatt in Stern geschaltet (U um 1,73 zu hoch) -> Sättigung => I steigt sehr stark an Einfluß der Streufelder? Begrenzung des KS-Stromes (XK), Spannungsschwankungen bei Belastung Messtechnische Bestimmung der Haupt-induktivität eines Trafos? Amperemeter, Wattmeter, Voltmeter an Primärseite, Sekundärseite unbelastet Ersatzschaltbild der Vollpolmaschine • S1 S1N = S 2 S2 N Bei unbelastetem sekundären Netz müssen die Sekundärwicklungen stromlos sein -> Trafos so verschaltet, dass die Hauptfeldspannungen die gleiche Phasenlage haben und die Übersetzungsverhältnisse gleich sind. Eine Belastung des sekundären Netzes soll sich im Verhältnis der Nennleistungen aufteilen (Formeln s. S. 3) Läufer mit Gleichstromspeisung rotiert mit Ωmech b) wenn uK 1 = u K 2 dann Ursache der magn. Erscheinung ist die Durchflutung. Zusammenhang zwischen Magnetfeld und Durchflutung über Durchflutungsgesetz. Luftspalt: Die magn. Spannung im Eisen kann gegenüber der magn. Spannung im Luftspalt vernachlässigt werden !!! Θ = H Fe ⋅ lFe + H Luft ⋅ lLuft M : Gegeninduktivität →0 => Kippmoment durch Erregerstrom beeinflussbar Gleichstromspeisung: Der Strom I, d.h. der Magnetisierungsstrom bestimmt den magn. Fluß !!! Vereinfachtes Ersatzschaltbild Luftspalt einbringen bei I = konst. ⇒ Θ = konst. → VGes = konst . → H Fe < H Luft → BFe ↓ → Φ ↓ → L ↓ Magnetischer Kreis – Transformator: Θ = i1 N1 + i2 ⋅ N 2 ≈ 0 ü= N1 U1 = N2 U 2 ; Leerlauf: PCu ~ I << PFe 2 1 N 2 I1 = = ü N1 I 2 RFe = U2 P0 − > PFe und X h ; PBlind 0 = (U ⋅ I10 )2 − P02 -> X h = Kurzschluss: PFe = U12 ⋅ RFe << PCu relative Kurzschlußnennspannung U uK = KN UN 2 XK ; U K = U +U 2 RK Wechselstromspeisung: Der magn. Fluß wird allein durch die Spannung U und nicht durch den Magnetisierungsstrom bestimmt !!! U~Φ Luftspalt einbringen bei Trafo LL ⇒ U ~ Φ = konst. → B = konst. U2 PBlind 0 − > PFe ~ U 2 ~ B 2 ~ Φ 2 − > PCu und X δ RK = PK P = X σ 1 +X´σ 2 =R 1 +R´2 ; PBlindK = (U ⋅ I1 K ) 2 − PK2 -> X K = BlindK I12K I12K ZK = UK -> Z K = RK2 + X K2 I1 K → H Fe < H Luft → Θ ↑ → VGes ↑ → I µ ↑ → PFe = konst. Blindleistung: Kondensator -> Abgabe von induktiver Blindleistung Spule -> Aufnahme von induktiver Blindleistung Sättigung: In der Sättigung steigt der Strom bei einer kleinen Änderung von U stark an, da B nahezu konstant ist. Magnetischer Kreis – Spule: Vs 2 ⋅ m = T ⋅ m2 = Vs = Wb m2 Magnetische Flußdichte : B = µ ⋅ H = µ0 ⋅ µr ⋅ H Durchflutung : Θ = ∫ S ⋅ dA = I ⋅ N Magnetischer Fluß : Φ = B ⋅ A ; [Φ ] = A (´) ü=1 Kupferverluste: P 2 Cu1/ Cu 2 = I1 / 2 ⋅ Wirkungsgrad: η= l1 / 2 κ1/ 2 ⋅ A1 / 2 Eisenverluste: P2 P1 − PFe − PCu P2 = = P1 P1 P2 +PCu +PFe RK = R1 + R2 ´ ; X K = X δ 1 + X δ 2´ Bˆ PFe = mFe ⋅ P10 ⋅ Vs 1 2 m n Durchflutungsgesetz : Θ = ∫ H ⋅ dl = ∑ Vi i =1 A Vs ; µ0 = 4 ⋅ π ⋅10−7 m Am dΦ Φ Vs Induktivität : L = N ⋅ =N⋅ ; X L = ω ⋅ L ; [ L] = =H di I A ˆ ⇒U ~ Φ Induktionsgesetz : Uˆ = N ⋅ ω ⋅ Φ Magnetische Spannung : Vi = H i ⋅ li 2 W mit der Verlustziffer P10 in kg NUR Wirkleistungen !!! ηmax bei PFe = PCu und cos ϕ = 1 Phasenlage : ϕΦ = ϕU − AKreis = r 2 ⋅ π π 2 ; U Kreis = 2 ⋅ π ⋅ r ; [H ] = Zeitlicher Verlauf von Spannung, Strom und magn. Flußdichte bei einem unbelasteten, realen Trafo • Asynchronmaschine: Wirkungsweise, Grundgleichungen: • Läufer nicht magnetisch, nicht von außen gespeist • Läuferstrom zur Drehmomenterzeugung muss auf dem Wege der Induktion über den Luftspalt δ übertragen werden (Induktionsmotor) => wie beim Trafo 2 galvanisch von einander getrennte Wicklungen, eine davon kurzgeschlossen, magnetisch gekoppelt • AM liegt mit dem Ständer am Drehstromnetz => Ständerströme => Drehfeld => p n Synchrondrehzahl ω ΩS = p synchron Ω mech ≠ Ω S 1 2 3 4 5 3000 1500 1000 750 600 • Der Läufer rotiert mit der mech. Drehzahl • Drehzahldifferenz • Läuferwicklung von Wechselfluss durchsetzt -> Ui wird induziert -> Läuferwicklung kurzgeschlossen -> Läuferstrom -> Drehmoment Schlupf Frequenz der Läufergrößen U2, I2 f 2 = s ⋅ f1 • s= asynchron ∆Ω = Ω S − Ω ∆Ω Ω S − Ω Ω = = 1− ≤ 1 => Ω = (1 − s ) ⋅ Ω S ΩS ΩS ΩS ⇒ Stills tan d : s = 1 ⇒ Leerlauf : s = 0 Ersatzschaltbild: Leistungsbilanz – Sankey-Diagramm: P1 = Pel = 3 ⋅U ⋅ I ⋅ cos ϕ PCu1 = 3 ⋅ I12 ⋅ R1 Pδ = PS = M ⋅ Ω S PCu 2 = 3 ⋅ I 22 ⋅ R2 = s ⋅ Pδ U1 = R1 ⋅ I1 + j ⋅ X 1 ⋅ I1 + j ⋅ X 12 ⋅ I2 Pmech = M ⋅ Ω = (1 − s ) ⋅ Pδ 0= AM bremsen? Generatorbetrieb (Nutzbremsung), Gegenlauf AM als Generator? P(mech.) zuführen, Netz muss Q liefern Betriebsverhalten, Kennlinien => Kloss´sche Formel: M 2 = M K sK + s s sK Stills tan d → s = 1 ⇒ M A ( Anlaufmoment ) MA 2 = ≈ 2 ⋅ sK MK s + 1 K sK wenn Φ = konst. ⇒ • U f = konst. ; n = 1 ⋅ (1 − s ) f p Schlupf verändern Vorwiderstände im Läuferkreis (nur SL) vergrößern den Schlupf und verkleinern damit die Betriebsdrehzahl Vorteil: MA, IA steigen Nachteil: SL, Wirkungsgrad sinkt U1 verringern ACHTUNG !!! M K ~ U12 => nur für kleine AM 2 2 2 • z.B.: U1 = 3 ⋅ U N ⇒ M K = ( ) ⋅ M KN = 0, 45 ⋅ M KN 3 Stern- / Dreieckschaltung: Das Läuferdrehfeld läuft unabhängig von der mechanischen Drehzahl ebenso wie das Ständerdrehfeld synchron um !!! P(Fe) R2 ⋅ I2 + j ⋅ X 2 ⋅ I2 + j ⋅ X 21 ⋅ I1 s P M = M L = mech Ω Frequenzumrichter U = N ⋅ Φ ⋅ω = N ⋅ Φ ⋅ 2 ⋅π ⋅ f Verlauf des Drehmomentes nach der Kloss´schen Formel Drehzahlstellmöglichkeiten: • Polpaarzahl p verändern AM mit 2 (evtl. 3) verschiedenen Polpaarzahlen die umgeschaltet werden können (z.B.: Dahlanderschaltung) Nachteile: stufig, Kompromissauslegung, teurer Schalter, nur für Käfigläufer AM als Generator: Netz muss Blindleistung liefern Zuführung mech. Leistung an die Welle Der Leerlaufstrom der AM ist größer als der eines vgl. Trafos, da die AM einen Luftspalt im Eisenkreis hat. Anlaufstrom begrenzen? KUSA-Schaltung, Vorwiderstände im Läuferkreis (nur SL), Anlasstrafo, Stern Dreieck Anlauf Asynchronmaschine am Frequenzumrichter: Grundprinzip: n = f / p (1 - s) Speisefrequenz prinzipiell frei wählbar, AM während des Hochlaufes nur mit kleinem Schlupf da variable Frequenz (Netz: Großer Schlupf, da im Stillstand s=1) Anlaufstrom, Anlaufmoment: IA = U ZA ; M ~ PCu 2 Umrichter (einstellbar) begrenzt den Anlaufstrom (Netz: Wird durch die Spannung und die Wirkund Blindwiderstände bei s=1 (Stillstand) bestimmt, eine künstliche Erhöhung der Läuferstreuung reduziert den Anlaufstrom ), Motor kann durch Frequenzsteuerung mit Kippmoment anlaufen Speisespannung, Kippmoment: Variable Speisespannung (Maximalwert hängt vom Gleichrichter ab), ist U/f nicht mehr einzuhalten wird in den Feldschwächebereich übergegangen MK~U2, keine zusätzliche Erhöhung der Streuung notwendig (Netz: Kippmoment wird bei konst. Spannung i.w. von der Streuung bestimmt -> Streuung evtl. künstlich vergrößern => Anlaufstrom sinkt => MK sinkt) Keine spezielle Konstruktion notwendig, allerdings Leistung um 20% reduzieren. Die Stromverdrängung (Spezielle Nutformen für besseres Anlaufmoment) wird nicht ausgenutzt. Erhöhte Kupfer- und Eisenverluste (Oberschwingungen! / Eisenverluste wachsen mit der Frequenz an!). Erhöhte Geräuschentwicklung. Fremdbelüftung kann notwendig werden. Drehstrom: Kreisdiagramm der AM: Sternschaltung: Leiterstrom = Strangstrom ⇒ i=n ∑I i =1 i Dreieckschaltung: Leiterspannung = Strangspannung ⇒ U L = U Str =0 Leiterspannung = Strangspannung ⋅ 3 ⇒ U L = U Str ⋅ 3 Leiterstrom = Strangstrom ⋅ 3 ⇒ I L = I Str ⋅ 3 mP = 3 ⋅ U ⋅ mI Leistungsmaßstab: Momentenmaßstab: mD = mP ΩS mP = 3 ⋅U ⋅ mI Stranggrößen (m I ): Leistung des Drehstromes: P = 3 ⋅U ⋅ I ⋅ cos ϕ Leerlaufversuch [L(s=0)]: I 0 , P0 (PCu1 , PFe , PRbg ) messen I1K , P1K messen Kurzschlußversuch [A(s=1)]: P1K = 3 ⋅ I12K ⋅ R1 (Stranggrößen!) cosϕ = cosϕ = P0 -PRbg 3 ⋅U1 ⋅ I10 P1K 3 ⋅ U K ⋅ I1 K I KN linear umrechnen => I KN = I K ⋅ ; UN UK mit U , I Stranggrößen P = 3 ⋅ U L ⋅ I L ⋅ cos ϕ mit U L , I L Außenleitergrößen Pumpen: PW = 1 η ⋅Q ⋅ p mit Q=Förderstrom in [ p = HN ⋅ ρ ⋅ g + ρ ⋅ v2 v2 l +λ⋅ρ ⋅ ⋅ 2 2 d m3 ] s p=Gesamtdruck in [ N ] m2 1 bar = 105 N m2 mit H N = H Saug + H Druck Nutzförderhöhe, l/d=Rohrabmessungen kg kg ] für Wasser gilt ρ H2O =1000 3 , λ =Rohrwiderstandsziffer m3 m UMRECHNUNG von Druckwerten in die Förderhöhe: ρ =Dichte in [ ∆p = ∆H ⋅ ρ ⋅ g v= Q A ⇒ ∆H = I2N ∆p ρ⋅g mit v=Strömungsgeschwindigkeit und A=r 2 ⋅ π (Rohrquerschnittsfläche) I1N Hochlaufzeit, Effektives Moment: -j ∆tv = J ⋅ ΩW 1 ⋅ Z M bv und t A = ∑ ∆tv M eff = v Peff = M b21 ⋅ t1 + M b22 ⋅ t2 + … tsp P12 ⋅ t1 + … tsp ; mit t sp =Spielzeit (Periodendauer) t= J ⋅ω M U(s=∞) P1K =PCu1K +PFe =3 ⋅ I2K ⋅ R K Stillstandsständerverluste ; Pδ Luftspaltleistung ; P1 Wirkleistungsaufnahme ; P2 Leistungsabgabe η= ; P2 P1 PV Gesamtverlustleistung ; PV1 = PCu1 + PFe Ständerverluste ; PV2 = PCu 2 Läuferverluste Vertauschen von 2 Außenleitern im laufenden Betrieb => s=2 0,05kgm2 ⋅146,6 s −1 1 ⋅ = 0,16 s 7 6,6 Nm t A = t1 + … + t7 ∆ t3 = Betriebsbereiche der AM: Vereinfachungen: L: R1 ~ 0 ; X σ 1 ~ 0 ; I Fe = A: X h ~ ∞ ; RFe ~ ∞ U: R2´ ~ 0( s = ∞ ) ; I ∞ = U U =IW ; I µ = = IB RFe Xh ; IA = U U = ZK (R1 +R´2 )2 + ( X σ 1 + X σ´ 2 )2 U U = Z∞ R12 + ( X σ 1 + X σ´ 2 )2 ; cosϕ ∞ = ; cosϕ A = R1 Z∞ P(Fe), P(Cu) und P(Rbg.) vernachlässigbar => U liegt auf der Horizontalen zu L AM: Pab = 3 ⋅U ⋅ I1N ⋅ cosϕ ⋅η = P1 ⋅η RK ZK