GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Alpratop® 0,25 mg Tabletten Alpratop® 0,5 mg Tabletten Alpratop® 1 mg Tabletten Alprazolam Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. − Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. − Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. − Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie. − Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. Was in dieser Packungsbeilage steht: 1. Was ist Alpratop und wofür wird es angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Alpratop beachten? 3. Wie ist Alpratop einzunehmen? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Alpratop aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen 1. WAS IST ALPRATOP UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Alpratop ist bei der symptomatischen Behandlung folgender Erkrankungen angezeigt: − Angst − Panikanfällen gepaart mit oder ohne Agoraphobie (öffentliche Plätze zu betreten) Alpratop tabletten sind nur dann angezeigt, wenn die Symptome ernsthaft, behindernd oder besonders schmerzlich sind. 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON ALPRATOP BEACHTEN? Alpratop darf nicht eingenommen werden, − Wenn Sie allergisch gegen Benzodiazepinen oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. − Wenn Sie Myasthenia gravis (einer schweren Form der Muskelschwäche) haben. − Wenn Sie schwere Atmungsstörungen haben. − Wenn Sie ein Schlafapnoe-Syndrom haben. − Wenn Sie schwere Leberbeschwerden haben. Die Sicherheit und die Wirksamkeit des Produktes bei Patienten unter 18 Jahren wurden nicht untersucht. Benzodiazepine sind bei Kindern unter 6 Jahren nicht angezeigt. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Alpratop einnehmen. − Wenn Sie an Glaukom (grüner Star) leiden. 1 − − − − − − Wenn Sie deprimiert sind mit Selbstmordneigungen. Wenn Sie die Behandlung mit Alpratop einstellen möchten. Dies muss allmählich erfolgen. Fragen Sie dazu Ihren Arzt. Wenn Sie geschwächt sind. Es empfiehlt sich, die niedrigst wirksame Dosis zu verwenden. Dies gilt auch für ältere Personen. Wenn Sie eine Nieren- oder Leberfunktionsstörung haben. Wenn Sie eine entgegengesetzte Wirkung feststellen wie Ruhelosigkeit, Aufgeregtheit, Reizbarkeit, Aggression, Wahnideen, Wut, Alpträume, Halluzinationen, Psychosen oder unangemessenes Verhalten. Fragen Sie Ihren Arzt, es kann erforderlich sein, die Behandlung abzubrechen. Es kann eine Toleranz gegenüber der beruhigenden Wirkung von Alpratop, aber nicht gegenüber der angsthemmenden Wirkung entstehen. Wegen des Risikos einer Sedierung und/oder einer Schwäche der Skelettmuskulatur, die Stürze fördern können mit oft schweren Folgen in der älteren Bevölkerung, sollten Benzodiazepine und verwandte Mittel bei Älteren mit Vorsicht angewendet werden. Der gleichzeitige Konsum von Alkohol kann die Wirkung von Benzodiazepinen, insbesondere Benommenheit, verstärken. Von dem Konsum von Alkohol während der Anwendung von Alpratop tabletten wird daher abgeraten. Wenn Sie noch andere Arzneimittel einnehmen. Bitte lesen Sie auch die Rubrik: „Bei Einnahme von Alpratop mit anderen Arzneimitteln “. Falls einer dieser Zustände bei Ihnen vorliegt oder dies in der Vergangenheit der Fall war, suchen Sie bitte Ihren Arzt auf. Einnahme von Alpratop zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Die Benzodiazepine, unter anderem Alprazolam, wirken zusätzlich unterdrückend auf das zentrale Nervensystem wenn man sie zusammen gebraucht mit anderen Psychotropen, Antiepileptika (gegen Konvulsionen), Antihistaminika (gegen Allergie) und anderen Medikamenten, die auf das zentrale Nervensystem wirken. Folgende Arzneimittel können ebenfalls die Aktivität von Alprazolam verstärken: − Ketoconazol, Itraconazol oder andere Azolantimykotika. Die gleichzeitige Anwendung ist daher nicht angezeigt. − Nefazodon, Fluvoxamin, Fluoxetin (gegen Depression), Propoxyphen (starkes Schmerzmittel), Sertralin, orale Verhütungsmittel, Diltiazem (gegen hohen Blutdruck), Makrolidantibiotika wie Erythromycin und Clarithromycin, Cimetidin (gegen Sodbrennen). Fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie eines der unteren Arzneimittel einnehmen. Es kann erforderlich sein, die Dosis zu senken oder ein anderes Arzneimittel einzunehmen. − Arzneimittel, die Ritonavir enthalten (wird gegen HIV verwendet). − Arzneimittel, die Valproinsäure enthalten (wird bei Epilepsie verwendet): die gleichzeitige Einnahme mit Benzodiazepinen kann die Wahrscheinlichkeit einer Psychose erhöhen. − Arzneimittel, die Theophyllin enthalten (wird bei Asthma verwendet): Theophillin und Benzodiazepine haben gegensätzliche Wirkungen. Einnahme von Alpratop zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol Die gleichzeitige Einnahme von Alkohol kann die Wirkung von Benzodiazepinen, insbesondere Benommenheit, verstärken. Trinken Sie daher keinen Alkohol während einer Behandlung mit 2 Alpratop. Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Von der Anwendung von Benzodiazepinen während der Schwangerschaft und während der Stillzeit wird abgeraten. Wenn aus bestimmten medizinischen Gründen Alpratop dennoch in der letzten Phase der Schwangerschaft oder während der Entbindung verabreicht wurde, können beim Neugeborenen eine zu niedrige Temperatur, Muskelschwäche und eine Unterdrückung der Atmung vorkommen. Kinder, deren Mutter während der Schwangerschaft chronisch Benzodiazepine eingenommen hat, können Entzugserscheinungen aufweisen. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat, bevor Sie ein Arzneimittel einnehmen. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Da Benzodiazepine das Reaktionsvermögen (nämlich die Schnelligkeit zu reagieren) beeinflussen können, wird es abgeraten ein Fahrzeug zu führen und bestimmte Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen. Alpratop enthält Laktose Bitte nehmen Sie Alpratop erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden. 3. WIE IST ALPRATOP EINZUNEHMEN? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Bei Beginn der Behandlung können Sie leicht schläfrig sein, was meistens abnimmt mit der Fortsetzung der Behandlung. Sollte sich dieser Effekt entwickeln, fragen Sie Ihren Arzt um Rat. Der Arzt, der Ihnen Alpratop verschrieben hat, bestimmt, wie viele Tabletten Sie am Tag einnehmen und zu welchem Zeitpunkt Sie diese einnehmen müssen. SYMPTOMATISCHE BEHANDLUNG VON ANGST Die übliche Dosis (Menge) für Patienten über 18 Jahren beträgt 0,25 mg bis 0,5 mg dreimal täglich, bis höchstens 4 mg am Tag. Besonders bei älteren Personen und geschwächten Patienten muß die Dosis zu der möglichst niedrigsten wirksamen Dosis reduziert werden, zum Beispiel 0,25 mg zwei- bis dreimal täglich. SYMPTOMATISCHE BEHANDLUNG VON PANIKZUSTÄNDEN Bei bestimmten Panikzuständen wird Alpratop in Dosen angewandt, die sehr stark variieren, und die nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bestimmt werden müssen, zusammen auf der Basis von der nicht medikamentösen Behandlung des Problems. Die übliche Anfangsdosis schwankt von 0,5 bis 1 mg vor dem Schlafengehen. Die Dosis muss auf die Reaktion abgestimmt werden. Die Dosis darf höchstens um 1 mg alle 3 bis 4 Tage erhöht werden. Die durchschnittliche Dosis beträgt 4 bis 8 mg. Die tägliche Dosis kann 4 mg überschreiten. Deshalb kann es sein, dass 3 bis 4 Einnahmen am Tag vorgeschrieben werden. Ihr Arzt wird Ihnen mitteilen, wie lange Sie Alpratop einnehmen müssen. Beenden Sie die Behandlung nicht vorzeitig. Im Allgemeinen wird die Behandlung kurzfristig sein. Bei langfristiger Einnahme von Alpratop muss man den Arzt regelmäßig konsultieren, so dass er den Nutzen der 3 Behandlung beurteilen kann. Langfristige Einnahme kann zu psychischer Abhängigkeit führen. Die Behandlung darf nicht plötzlich unterbrochen werden. Die Dosen müssen stets in Rücksprache mit Ihrem Arzt allmählich abgebaut werden. Verabreichungsweg: Die Tabletten werden über den Mund eingenommen. Wenn Sie eine größere Menge von Alpratop eingenommen haben, als Sie sollten Falls Sie mehr Alpratop eingenommen haben, als Sie sollten, suchen Sie bitte unverzüglich Ihren Arzt, Apotheker oder das Antigiftzentrum (070/245.245) auf. Je nach der eingenommenen Menge können die Vergiftungserscheinungen bei Alpratop von Schläfrigkeit, Sprachstörungen und Koma bis hin zur Unterdrückung der Atmung reichen. Sie können noch schlimmer und lebensgefährlich werden bei der gleichzeitigen Einnahme von Alkohol oder sonstigen Arzneimitteln oder im Falle einer anderen Krankheit. Wenn jemand eine Überdosis Alpratop eingenommen hat, müssen die Personen in seiner Umgebung sofort einen Arzt rufen, der entscheidet, was passieren muss. Eine Notaufnahme ins Krankenhaus kann erforderlich sein. Wenn Sie die Einnahme von Alpratop vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme von Alpratop abbrechen Die Behandlung darf nicht plötzlich abgebrochen werden, aber muss immer graduell nach Rücksprache mit Ihrem Arzt reduziert werden,vor allem bei Personen mit Epilepsie. Vor allem bei Patienten, die mit hohen Dosen behandelt wurden, können bei einer plötzlichen Einstellung der Behandlung Entzugserscheinungen vorkommen wie Launigkeit, Schlaflosigkeit, Krämpfe, Brechreiz, Schwitzen, Konvulsionen und Delirium. Ein allmählicher Abbau der Dosierung in Rücksprache mit Ihrem Arzt hilft, diese Reaktionen zu vermeiden. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. 4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Erkrankungen des Nervensystems: − Schläfrigkeit, Verwirrtheit und Schwindel werden häufig gemeldet. − Manchmal vorkommende Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Depression, Zittern, Gewichtsveränderungen, Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, Verwirrtheit und Störungen der Bewegungskoordination. − Sonstige Wirkungen, die auf Benzodiazepine zurückgeführt werden: Entgegengesetzte Reaktionen wie Reizbarkeit, Stimulation, Wut, aggressives oder feindseliges Verhalten, zugenommene Aufgeregtheit, Nervosität, Angst oder Schlaflosigkeit. − Die folgenden Nebenwirkungen von Benzodiazepinen wurden selten oder ganz ausnahmsweise gemeldet: Müdigkeit, Muskelschwäche, motorische Störungen, Epilepsie, Sprachstörungen, Gedächtnisstörungen, Zeichen von Paranoia, Verfremdung von sich selbst, Halluzinationen. Lebererkrankungen: Anormale Leberfunktion, Gallenprobleme oder Gelbsucht kommen selten vor. Bluterkrankungen: Rückgang der Anzahl der weißen Blutzellen kommt selten vor. 4 Atemwegserkrankungen: Selten kommt eine Unterdrückung der Atmung bei Patienten mit chronischen Atemproblemen vor. Überempfindlichkeitsreaktionen: Allergische Reaktionen kommen selten vor. Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse: Sexuelle Probleme, sporadische Abweichungen von Menstruation und Ovulation und Entwicklung von Brüsten bei Männern kommen selten vor. Nieren- und Harnwegserkrankungen: Unvermögen, Urin zurückzuhalten (Inkontinenz) oder Unvermögen zum Urinieren kommen selten vor. Erkrankungen des Gastrointestinaltstrakts: Verschiedene Verdauungsstörungen treten weniger häufig auf, selten kommt Anorexie vor. Augenerkrankungen: Trübe Sicht kommt wenig häufig vor, eine Erhöhung des Drucks im Auge kommt selten vor. Endokrine Erkrankungen: Ein zu hoher Gehalt von Prolactin im Blut. Sonstige Wirkungen, die auf Benzodiazepine zurückgeführt werden: entgegengesetzte Reaktionen wie Stimulation, aggressives Verhalten, zugenommene Aufgeregtheit, Angst oder Schlaflosigkeit. Bei der Behandlung mit hohen Dosen, wie dies bei Panikstörungen üblich ist, wurden folgende Nebenwirkungen häufiger als mit Plazebo (der Zuckerpille) gemeldet: Benommenheit, Schläfrigkeit, Müdigkeit, Koordinationsstörungen, Sprachstörungen. Die folgenden Nebenwirkungen wurden weniger häufig festgestellt: Änderungen des Gemütszustandes, Probleme im Magen-Darm-Trakt, Hautreaktionen, Gedächtnisstörungen, sexuelle Probleme, Störungen beim Denken und Verwirrtheit. Sonstige Nebenwirkungen, die auf die Einnahme von Benzodiazepinen zurückzuführen sind: − Psychische und physische Abhängigkeit. − Entzugserscheinungen. Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen: Föderalagentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte Abteilung Vigilanz EUROSTATION II Victor Hortaplein, 40/40 B-1060 BRUSSEL Website : www.fagg-afmps.be E-Mail : [email protected] Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden. 5. WIE IST ALPRATOP AUFZUBEWAHREN? Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. 5 Aufbewahren bei Zimmertemperatur (15°C – 25°C). Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Blisterpackung nach „EXP“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. 6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN Was Alpratop enthält Der Wirkstoff ist Alprazolam. Die sonstigen Bestandteile sind Laktose, Mikrokristallinzellulose, anhydrische kolloidale Silica, Maisstärke, Magnesiumstearat, Natriumdocusat und Natriumbenzoat. Wie Alpratop aussieht und Inhalt der Packung Alpratop sind Tabletten. Alpratop 0,25 mg wird in Packungen mit 50 und 60 Tabletten geliefert. Alpratop 0,5 mg wird in Packungen mit 20, 50 und 60 Tabletten geliefert. Alpratop 1 mg wird in Packungen mit 50 und 60 Tabletten geliefert. Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller Pharmazeutischer Unternehmer: Apotex N.V. E. Demunterlaan 5/8 1090 Brüssel Hersteller: BePharBel Manufacturing S.A. Landbouwersstraat 25 1040 Brüssel Zulassungsnummer(n) Alpratop 0,25 mg Tabletten: BE195833 Alpratop 0,50 mg Tabletten: BE195842 Alpratop 1 mg Tabletten: BE195851 Art der Abgabe Verschreibungspflichtig Diese Packungsbeilage wurde zuletzt genehmigt im 04/2016 6