Gebrauchsinformation: Information für Patienten ATENOLOL

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Leaflet (DE)
Gebrauchsinformation: Information für Patienten
ATENOLOL RATIOPHARM 50 mg FILMTABLETTEN
ATENOLOL RATIOPHARM 100 mg FILMTABLETTEN
Atenolol
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses
Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen
• Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
• Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
• Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter.
Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie
Sie.
• Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt
auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe
Abschnitt 4.
Was in dieser Packungsbeilage steht
1. Was ist Atenolol-ratiopharm und wofür wird es angewendet?
2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Atenolol-ratiopharm beachten?
3. Wie ist Atenolol-ratiopharm einzunehmen?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist Atenolol-ratiopharm aufzubewahren?
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
1. Was ist Atenolol-ratiopharm und wofür wird es angewendet?
Arzneimittel gegen Bluthochdruck, Herzkrampf und Herzrhythmus-Störungen.
Die Tabletten sind zur Behandlung von Bluthochdruck angezeigt. Bei Herzkrampf werden die Tabletten
als Unterhaltsbehandlung eingesetzt. Sie sind nicht angezeigt zur sofortigen Behandlung einer plötzlich
auftretenden Krise. Atenolol-ratiopharm ist ebenfalls angezeigt bei Herzrhythmus-Störungen, die mit
einem schnellen unregelmäßigen Herzschlag einhergehen.
Wird in der Fachversorgung ebenfalls angewendet als frühzeitige adjuvante Behandlung
während der ersten 12 Stunden nach einem Myokardinfarkt.
2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Atenolol-ratiopharm beachten?
Atenolol-ratiopharm darf nicht eingenommen werden,
• wenn Sie allergisch gegen Atenolol oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen
Bestandteile von dieses Arzneimittels sind.
• wenn Sie an eine Herzerkrankung leiden oder gelitten haben, worunter Herzinsuffizienz
(unzureichende Herzfunktion, die nicht unter Kontrolle gebracht worden ist), oder einem
Schock, der auf eine Herzstörung zurückzuführen ist.
• wenn Sie jemals einen sehr langsamen (weniger als 45 Schläge pro Minute) Pulsschlag oder
einen sehr unregelmäßigen Pulsschlag hatten.
• wenn Sie jemals einen sehr niedrigen Blutdruck oder einen sehr schlechten Blutkreislauf hatten.
• wenn Sie einen Tumor der Nebennierenmark (Phäochromozytom) haben, der noch nicht mit
anderen Arzneimitteln behandelt wird.
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wenn Sie lange Zeit nicht gegessen haben.
wenn Sie Asthmatiker sind, denn die Luftwegeresistenz kann sich erhöhen (pfeifende Atmung).
Dieser Zustand kann mit Arzneimitteln, die die Luftwege erweitern, verbessert werden.
Wenn Sie Azidose haben, die auf eine Stoffwechselstörung zurückzuführen ist (z.B. in
Zuckerkrankheit);
Atenolol-ratiopharm darf nicht an Kindern verabreicht werden.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen, müssen Sie Ihrem Arzt informieren, falls Sie Probleme mit
Ihren Nieren, Schilddrüse, Blutkreislauf, Herzen, Atem (Asthma) oder Blutzuckerspiegel (Diabetes)
haben. Sie sollten Ihren Arzt auch melden falls man Sie jemals gesagt hatte, dass Sie an einer
besonderen Art von Krämpfen (Typ Prinzmetal Angor, typischer Schmerz in Brustgegend) leiden. Sie
sollten Ihrem Arzt auch mitteilen, wenn Sie schwanger sind, schwanger werden oder stillen.
Unzureichende Herzfunktion: Atenolol-ratiopharm darf von Patienten mit einer unzureichenden
Herzfunktion, die nicht unter Kontrolle gebracht worden ist, nicht verwendet werden.
Pulsschlag: Bei einem Abfall des Herzschlags auf 45 Schläge pro Minute oder weniger muss sofort der
Arzt benachrichtigt werden.
Atemwege: Bei Asthmatikern kann eine Verengung der Atemwege (Pfeifen) auftreten. Dies kann im
Allgemeinen mit atemwegerweiternden Arzneimitteln rückgängig gemacht werden.
Unzureichende Nierenfunktion: Da Atenolol über die Nieren ausgeschieden wird, muss die Dosierung
bei Patienten mit einer stark eingeschränkten Nierenfunktion angepasst werden.
Zuckerkrankheit: Bei der Verabreichung von Atenolol-ratiopharm an Patienten, die für Zuckerkrankheit
behandelt werden, ist Vorsicht geboten. Die Anzeichen eines Absinkens des Zuckergehaltes im Blut
können minder gut wahrzunehmen sein (u.a. schnellerer Pulsschlag).
Schilddrüsekrankheiten: Die Anzeichen von Schilddrüsekrankheiten (Thyreotoxikose) können minder
gut wahrzunehmen sein.
Anästhesie: Falls Sie sich einem Eingriff unter Vollnarkose unterziehen müssen, teilen Sie den
Anästhesisten mit, dass Sie mit Atenolol-ratiopharm behandelt werden.
Allergie: Melden Sie Ihren Arzt, falls Sie jemals allergisch nach einem Insektenstich reagiert haben.
Erkrankungen der Blutgefäßen: Patienten mit Erkrankungen der Blutgefäßen erfordern besondere
Achtung während einer Behandlung mit Betablockern.
Ältere Patienten: möglicherweise muss die Dosierung, vor Allem bei Patienten mit einer stark
eingeschränkten Nierenfunktion, reduziert werden.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Atenolol-ratiopharm einnehmen.
Einnahme von Atenolol-ratiopharm zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere
Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
Die Einnahme von Atenolol-ratiopharm zusammen mit anderen Arzneimitteln, kann Nebenwirkungen
zur Folge haben. Dies ist möglich mit Medikamenten gegen:
• unregelmäßigen Pulsschlag (u.a. Disopyramid).
• Bluthochdruck oder Herzkrampf (Verapamil, Diltiazem, Clonidin, Nifedipin, Hydralazin).
• Herzinsuffizienz (unzureichende Herzfunktion) (Digoxin).
• Migräne (Clonidin).
• Schmerzen und Entzündung (Indomethacin, Ibuprofen).
• Erkältung, Nasenverstopfung (u.a. nasale Dekongestionsmittel - Abschwellen der Schleimhaut).
• Zuckerkrankheit (Insulin).
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Bei Verabreichung von Clonidin zur Behandlung von Bluthochdruck oder zur Entgegenwirkung von
Migräneanfällen, dürfen Sie die Behandlung mit Atenolol-ratiopharm oder Clonidin nicht abbrechen,
ohne Ihren Arzt erst um Rat zu fragen.
Die gleichzeitige Anwendung von Sympathomimetika wie Epinephrin oder Adrenalin und anderen BetaAntagonisten können die Wirkung von Atenolol-ratiopharm hemmen.
Einnahme von Atenolol-ratiopharm zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
Die gleichzeitige Einnahme mit Alkohol kann die Fähigkeit, ein Fahrzeug zu lenken oder Maschinen zu
bedienen, beeinflussen.
Schwangerschaft, Stillzeit und Zeugungs-/Gebärfähigkeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen,
schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder
Apotheker um Rat.
Von einer Anwendung von Atenolol-ratiopharm während Schwangerschaft ist abzuraten.
Sollte der Arzt die Anwendung von Atenolol-ratiopharm dennoch für notwendig halten, befolgen Sie
seine Anordnungen genau.
Von einer Anwendung von Atenolol-ratiopharm während Stillzeit ist abzuraten.
Sollte der Arzt die Anwendung von Atenolol-ratiopharm dennoch für notwendig halten, befolgen Sie
seine Anordnungen genau.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Atenolol-ratiopharm beeinflusst gewöhnlich nicht die Fähigkeit einen Fahrzeug zu steuern und mit
Maschine zu arbeiten. Dennoch sollte man möglichen Schwindel oder Müdigkeit in Erwägung ziehen. In
diesen Fällen sollten Sie am besten kein Auto fahren oder nicht mit Maschinen arbeiten.
Atenolol-ratiopharm enthält Titandioxid; das bei einer geringen Zahl von Patienten eine allergische
Reaktion herrufen kann.
3. Wie ist Atenolol-ratiopharm einzunehmen?
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein.
Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Bluthochdruck: 100 mg pro Tag in einer einzigen Einnahme. Die vollständige Wirkung wird erst nach 1
bis 2 Wochen erreicht.
Herzkrampf: 100 mg pro Tag als einmalige Dosis oder auf zwei Einnahmen verteilt.
Unregelmäßiger Herzschlag: nachdem der unregelmäßige Herzschlagrhythmus durch die
Verabreichung einer intravenösen Form von Atenolol unter Kontrolle gebracht wurde, liegt die geeignete
orale Unterhaltsdosis bei 50 bis 100 mg pro Tag.
Myokardinfarkt: frühzeitiger Eingriff innerhalb der ersten 12 Stunden: ca. 15 Minuten nach der
Verabreichung einer intravenösen Form von Atenolol, wenn die intravenöse Dosis gut vertragen wird,
werden 50 mg zum Einnehmen verabreicht. Danach werden 12 Stunden nach der intravenösen
Verabreichung nochmals 50 mg verabreicht.
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12 Stunden danach wird erneut eine Dosis von 100 mg einmal täglich während 7 Tage verabreicht.
Wenn der Puls deutlich langsamer wird und/oder der Blutdruck zu niedrig wird bzw. andere
Nebenwirkungen auftreten, muss die Behandlung abgebrochen werden.
Senioren
Atenolol-ratiopharm wird bei empfindlichen und bei älteren Patienten verwendet.
Die einzunehmende Menge liegt bei 1 Tablette zu 50 mg, in einer Einnahme.
Wenn Sie eine größere Menge von Atenolol-ratiopharm eingenommen haben, als Sie sollten
Die am häufigsten auftretenden Anzeichen einer Überdosierung sind:
• zu langsamerer Pulsschlag.
• zu niedriger Blutdruck.
Wenn Sie eine größere Menge von Atenolol-ratiopharm eingenommen haben, kontaktieren Sie sofort
Ihren Arzt, Ihren Apotheker oder das Antigiftzentrum (070/245.245).
Wenn Sie die Einnahme von Atenolol-ratiopharm vergessen haben
Sollten Sie vergessen haben, eine Dosis einzunehmen, nehmen Sie diese ein, sobald Sie daran
denken. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen
haben. Versuchen Sie, Ihre Tabletten stets zum gleichen Zeitpunkt einzunehmen.
Wenn Sie die Einnahme von Atenolol-ratiopharm abbrechen
Sie dürfen nie die Behandlung auf eigene Initiative abbrechen. Dies darf nur wenn Ihr Arzt dies
notwendig findet. Das Abbrechen einer Behandlung darf nicht plötzlich geschehen. Sie sollte allmählich
abgebrochen werden. Besonders bei Patienten mit einem lokalen Sauerstoffmangel (ischämische
Herzleiden) darf eine Behandlung mit Beta-Blockern nicht plötzlich abgebrochen werden.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt
oder Apotheker.
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem
auftreten müssen.
Die folgenden Nebenwirkungen wurden mit folgenden Häufigkeiten gemeldet: sehr häufig (≥1/10),
häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1.000, <1/100), selten (≥1.10.000, <1/1.000), sehr selten
(<1/10.000), nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
Herzerkrankungen
Gelegentlich: Langsameren Pulsschlag, unregelmäßige Herzschläge (Herzblock), die Schwindel,
Müdigkeit oder Ohnmacht verursachen; Dyspnoe und/oder geschwollene Knöchel, wenn Ihr Herz
unzureichend arbeitet.
Gefäßerkrankungen
Gelegentlich: Blutdruckabfall durch zum Beispiel schnelles Aufstehen aus der sitzenden oder
liegenden Position, in manchen Fällen mit Schwindel verbunden, bei empfindlichen Patienten
kann Gefühllosigkeit und Krämpfen in den Fingern, durch Wärmegefühl und Schmerz gefolgt
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(Phänomen von Raynaud) auftreten; Verschlechterung des Blutkreislaufs, wenn Sie bereits
einen schlechten Blutkreislauf haben.
Erkrankungen des Nervensystems
Gelegentlich: Kopfschmerzen, Kribbeln in den Händen, Schwindel beim Stehen.
Psychiatrische Erkrankungen
Gelegentlich: Schlafstörungen wie bei anderen Betablockern beobachtet, Verwirrung,
Stimmungsschwankungen, Albträume, Depression, Psychosen (schwere Geisteskrankheit,
wobei die Kontrolle über das eigene Verhalten und Handeln gestört ist), Wahnvorstellungen.
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Selten: Mundtrockenheit
Nicht bekannt: gastrointestinale Beschwerden wie Durchfall und Übelkeit.
Leber- und Gallenerkrankungen
Selten: Gelbsucht.
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Selten: Purpura (Blutergüsse), Thrombozytopenie (verminderte Zahl der Blutplättchen).
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Gelegentlich: Hautausschlag.
Selten: Haarverlust.
Sehr selten: psoriasiforme Hautreaktion, Verschlechterung von Psoriasis.
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
Nicht bekannt: Lupus-ähnliches Syndrom (eine Erkrankung bei der das Immunsystem
Abwehrstoffe bildet, die hauptsächlich die Haut und die Gelenke angreifen).
Augenerkrankungen
Gelegentlich: Gesichtsstörungen.
Selten: trockene Augen.
Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
Selten: Impotenz.
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
Nicht bekannt: Bronchospasmen (Druckgefühl infolge eines Spasmus der Muskeln der
Luftwege) können auftreten bei Asthmatikern oder bei Patienten mit einer Vorgeschichte von
Asthmabeschwerden.
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Gelegentlich: Müdigkeit, kalte Finger und Zehen.
Untersuchungen
Nicht bekannt: Anstieg der Serumtransaminasen, ANA (antinukleäre Antikörper) positiv.
Meldung von Nebenwirkungen
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Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für
Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen
auch direkt über die Föderalagentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte - Abteilung Vigilanz EUROSTATION II - Victor Hortaplein, 40/40 - B-1060 BRÜSSEL - Website: www.fagg-afmps.be - EMail: [email protected] anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu
beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt
werden.
5. Wie ist Atenolol-ratiopharm aufzubewahren?
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Verpackung nach „Verwendbar bis“ angegebenen
Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des
angegebenen Monats.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie
das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der
Umwelt bei.
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
Was Atenolol-ratiopharm enthält
• Der Wirkstoff ist Atenolol, 50 mg resp. 100 mg pro Tablette.
• Die sonstigen Bestandteile sind:
Tablettenkern: Magnesiumcarbonat, schwer, Maisstärke, mikrokristalline Cellulose,
Natriumlaurylsulfat, Gelatine, Magnesiumstearat
Tablettenfilm: Hydroxypropylmethylcellulose, Titandioxid, Glycerin
Wie Atenolol-ratiopharm aussieht und Inhalt der Packung
Atenolol-ratiopharm 50 mg Filmtabletten: Verpackungen mit 30, 50 und 100 Tabletten.
Atenolol-ratiopharm 100 mg Filmtabletten: Verpackungen mit 30, 50 und 100 Tabletten.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Pharmazeutischer Unternehmer
Teva Pharma Belgium AG, Laarstraat 16, B-2610 Wilrijk
Hersteller:
Merckle GmbH, Ludwig-Merckle-Str. 3, 89143 Blaubeuren, Deutschland
Zulassungsnummern
Atenolol-ratiopharm 50 mg: BE190811
Atenolol-ratiopharm 100 mg: BE190802
Art der Abgabe
Verschreibungspflichtig.
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Diese Packungsbeilage wurde zuletzt genehmigt im 10/2015.
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