Die Dynamomaschine von Siemens und die Lenz - School

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Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form
Auszug aus:
Die Dynamomaschine von Siemens und die Lenz'sche Regel
Das komplette Material finden Sie hier:
School-Scout.de
16. Dynamomaschine und Lenz’sche Regel
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Die Dynamomaschine von Siemens und die Lenz’sche Regel
Jürgen Godau, Halle (Saale)
Die Welt der Elektrotechnik ist für
viele ein „Buch mit sieben Siegeln“.
Wenn es um Strom und Spannung
geht, die man ja bekanntlich nicht
sieht, sind viele schon am Rand ihrer
Vorstellungskraft angelangt. Kommt
dann noch der Begriff des Magnetfeldes hinzu, ist die Verwirrung schon
vorprogrammiert.
Begeben Sie sich mit Ihren Schülern
auf eine historische Entdeckungsreise
und bringen Sie ihnen mit diesem
Beitrag behutsam die faszinierende
Welt der Elektrotechnik näher.
Polschuh
Kommutator
mit Bürsten
Doppel-T-Anker
mit Wicklung
Zeigen Sie den 15-minütigen
Film zum Thema
(auf CD-ROM 23)!
Der Beitrag im Überblick
Klasse: 10 (G8)/11
Inhalt:
Dauer: 5 Stunden
· Dynamomaschine von Siemens
Ihr Plus:
· Lenz’sche Regel
· Schülerexperimente
· Verschiedene Arten von Strömen:
Anlassstrom, Extrastrom, Gegenstrom, Induktionsstrom
· Biografische Informationen zu
verschiedenen Physikern (Ampère,
Faraday, Lenz, Siemens und Maxwell)
· Generator
· Elektromotor
23 RAAbits Physik Mai 2011
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Fachliche und didaktisch-methodische Hinweise
Ampère, Faraday, Lenz, Siemens und Maxwell – diese fünf Herren sind prominente Vertreter
in der Entwicklungsgeschichte der Elektrotechnik. Ihre Namen spielen in der Geschichte,
die hier erzählt wird, eine Rolle. Die handelnde Person ist Werner Siemens.
I/D
Die Beobachtungen dieses bedeutenden deutschen Erfinders an seiner Dynamomaschine,
seine Fragen, seine Schlussketten sowie seine Experimentierreihen sind der rote Faden auf
einer Erlebnisreise, auf die sich Ihre Schüler mit diesem Material (M 1 – M 10) begeben
sollen. Ziel dieser Reise ist die nach Heinrich Lenz benannte Regel, dass der Induktionsstrom seiner Ursache stets entgegengerichtet ist. Auf seinem gedanklichen Weg wird
Siemens sich an die Erkenntnisse von Ampère und Faraday erinnern, ohne dass sie zum
Vorwissen der Schüler gehören müssen. Das Arbeitsblatt M 11 dient der Verifikation und
Festigung der Lenz’schen Regel an einem Sachverhalt aus der Erfahrungswelt der Schüler.
Begleitend zum Beitrag steht auf der CD-ROM 23 ein Film zur Verfügung.
Grundlagen der elektromagnetischen Induktion
Im Magnetfeld erfährt ein stromdurchflossener Leiter eine Kraft. Bewegt man einen Leiter
im Magnetfeld senkrecht zu dessen Feldlinien, so wird eine Spannung induziert.
Wenn sich das Magnetfeld, das eine Spule umgibt, ändert, so wird in der Spule eine
Spannung induziert.
Die 3. Maxwell’sche Gleichung:
Didaktisch reduziert, beginnt die Kette zur Herleitung der Lenz’schen Regel mit der
3. Maxwell’schen Gleichung:
•
d
rot E = – B oder
K∫ E ⋅ ds = – dt A∫ B ⋅ dA ,
setzt sich im Faraday'schen Induktionsgesetz fort:
Uind
=
−
dΦ
dt
und endet formalmathematisch beim Minuszeichen in dieser Regel.
Allerdings ist dieses Ende der Bemühungen um didaktische Reduktion lediglich ein vorläufiges auf Kursstufenniveau (Sek II).
Für die Sekundarstufe I ist eine verbale Formulierung vorzuziehen.
Die Lenz’sche Regel
Der Induktionsstrom ist stets so gerichtet, dass er der Ursache seiner Entstehung entgegenwirkt.
In diesem Merksatz ist der Induktionsvorgang bereits auf den Strom reduziert, obwohl im
Regelfall Spannung und Strom gleichzeitig erzeugt werden. Diese bewusste Beschränkung
hilft in den folgenden Betrachtungen. Gemeinsam mit Werner von Siemens messen die
Schüler gerade Ströme sowie insbesondere Induktionsströme.
Darüber hinaus ist diese Einschränkung auch bei anderen Unterrichtsbeispielen vorteilhaft. Erklärungen zur Lenz’schen Regel werden so verständlicher, da die Schlussketten
meist über das vom Induktionsstrom erzeugte Magnetfeld führen. Als Beispiel kann die
spektakuläre Induktionskanone genannt werden.
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Hinweise zur Gestaltung des Unterrichts
Folgende didaktische Intensionen prägen das unterrichtliche Vorgehen:
Historischer Kontext
Zunächst ist die Motivationszenerie zu erwähnen. Wir konzentrieren uns zu Anfang stark
auf den historischen Kontext. Auf den Materialblättern M 1 bis M 4 wird intensiv ein
geschichtliches Szenario ausgelebt; auf M 5 bis M 10 wird es weiter gepflegt. Bei den Schüleraufträgen erscheinen zunächst kaum physikalische Assoziationen, damit die Schüler vor
ihrem geistigen Auge das Leben in Deutschland zur Zeit der Reichsgründung entstehen
lassen und dann willig in das historische Laboratorium von Werner von Siemens folgen.
Durch die szenischen Darstellungen („Kopfkino“) auf den weiteren Materialblättern wird
diese Stimmung aufrechterhalten.
I/D
Elektromotor und Generator
Aus physikalischer Sicht steht das Anlaufen eines Elektromotors im Zentrum der Beobachtungen. Darüber hinaus wird die Funktionsweise eines Generators untersucht. Die Beobachtungen, die man dabei machen kann, und die Schlussketten, die sich an diese anschließen,
sind intellektuell anspruchsvoll. Es treten Begriffe wie Anlassstrom, Extrastrom, Gegenstrom und Induktionsstrom auf. Die Materialien bieten grafische Verständnis- und Merkhilfen an, die als Aufträge an die Lernenden gestaltet sind.
Alltagserfahrungen an Kühlschrank, Elektrorasenmäher und Staubsauger
Greifen Sie Alltagserfahrungen der Schüler auf, um das Thema Anlaufvorgang eines Elektromotors zu motivieren. Wenn selbige noch nicht vorliegen, initiieren Sie durch eine entsprechende Anpassung Ihres Unterrichtskonzeptes ein zielgerichtetes Beobachten im Haushalt.
Anlaufvorgänge im Haushalt zu finden, heißt z. B., den Kühlschrank zu beobachten, das
Starten eines Elektrorasenmähers unter die Lupe zu nehmen oder das Einschalten eines
Staubsaugers im häuslichen Umfeld unter physikalischer Sicht zu betrachten. Man konzentriert sich dabei auf die Helligkeit von gleichzeitig leuchtenden Lampen. Bei genügend starken
Motoren werden diese Lampen kurzzeitig dunkler, was auf den starken Anlassstrom des
Elektromotors zurückzuführen ist.
Ablauf
Die Hinweise zur unterrichtlichen Arbeit mit den folgenden Materialien gründen auf eigenes
Erleben. Vorgesehen sind fünf Unterrichtsstunden. Die Zuordnung der Materialien erfolgte
nach dem folgenden Schema:
Die erste Stunde findet im Computerraum statt. Die Schüler sehen sich den Film an und
bearbeiteten die Materialien M 1–M 4. Nach dieser in wesentlichen Teilen der Motivation dienenden Stunde folgte das erste Schülerexperiment im Fachraum mit den Materialien M 5–M 7. In dieser Stunde konzentrieren sich die Schüler voll auf das „eigenartige“
Verhalten eines Elektromotors. Die dritte Stunde erweiterte die Sichtweise dahingehend,
dass eine Dynamomaschine sowohl als Motor als auch als Generator genutzt werden kann.
Die Materialien M 8 und M 9 führten darüber hinaus zur Lenz´schen Regel sowie zu der
Erkenntnis, dass im Generatorbetrieb die Drehrichtung die Stromrichtung bestimmt. Den
Übergang zur vierten Stunde gestalten Sie je nach Arbeitsgeschwindigkeit der Schüler
fließend. Einige Arbeitsgruppen beginnen eventuell bereits mit Material M 10, andere
können erst nach häuslicher Nacharbeit zu Beginn der vierten Stunde experimentieren.
Den gemeinsamen Abschluss des historischen Ausfluges bildet das Demonstrationsexperiment (Materialblatt M 11). Gleichzeitig werden die Schüler damit wieder in unsere
heutige Zeit zurückgeholt. In der fünften Unterrichtsstunde zeigen Sie den Film noch
einmal. Anschließend beantworten die Schüler die Fragen zum Film (M 12).
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Zur Biografie der Wissenschaftler, die in diesem Beitrag eine Rolle spielen:
André-Marie Ampère
André-Marie Ampère (geb. 1775 in Lyon; gest. 1836 in Marseille) war ein französischer
Physiker und Mathematiker. Er erkannte, dass die fließende Elektrizität die eigentliche
Ursache des Magnetismus ist, und konstruierte als Erster ein Galvanometer zur Strommessung. Nach ihm ist noch heute die internationale Einheit der Stromstärke benannt.
Michael Faraday
Michael Faraday (geb. 1791 in Newington, Grafschaft Surrey; gest. 1867 in Hampton Court
Green, Grafschaft Middlesex) war ein englischer Naturforscher. Er gilt als einer der bedeutendsten Experimentalphysiker. Faradays Entdeckung der elektromagnetischen Induktion
legte den Grundstein zur Herausbildung der Elektroindustrie.
I/D
Heinrich Friedrich Emil Lenz
Heinrich Friedrich Emil Lenz (geb. 1804 in Dorpat (Estland); gest. 1865 in Rom) war Physiker
deutsch-baltischer Herkunft. Er studierte an der Universität Dorpat (heute Tartu), war seit
1834 Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften und von 1840 bis 1863 Rektor
der Universität in Sankt Petersburg.
Ernst Werner Siemens
Ernst Werner Siemens (geb. 1816 bei Hannover; 1888 geadelt; gest. 1892 in Berlin)
studierte auf dem Weg zum Artillerie-Leutnant der preußischen Armee unter anderem
an der Artillerie- und Ingenieurschule Berlin. Er wurde bekannt als deutscher Erfinder,
Begründer der Elektrotechnik und Industrieller (Gründung der heutigen Siemens AG).
James Clerk Maxwell
James Clerk Maxwell (geb. 1831 in Edinburgh; gest. 1879 in Cambridge) war ein britischer
Physiker. Er studierte Mathematik und Physik in Cambridge und baute in seinen Arbeiten
auf Erkenntnissen von Faraday auf. Bekannt sind seine vier nach ihm benannten Gleichungen, die die Gesetzmäßigkeiten von elektromagnetischen Wellen beschreiben.
Bezug zu den Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz
Allgemeine
physikalische
Kompetenz
F 1, F 2, E 2
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Die Schüler …
Anforderungsbereich
… lernen die Entwicklungsgeschichte des
Dynamos kennen,
I
… verstehen das Prinzip des Generators und
Elektromotors sowie deren Unterschiede,
II
F 1, F 2, F 3
… zeichnen einen einfachen Schaltplan,
II
F 4, E 7, K 1
… bauen eine einfache Schaltung auf,
F 3, E 1, E 2, K 4
F 4, E 9, K 1, B 2
… messen die physikalische Größe Strom.
II, III
III
Für welche Kompetenzen und Anforderungsbereiche die Abkürzungen stehen, finden Sie
vorn im Heft hinter der Inhaltsübersicht.
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Mediothek
Literatur
Dominik, Hans: Geballte Kraft. Werner von Siemens’ Dynamomaschine leitet ein neues
Zeitalter ein. Limpert. Berlin 1941.
Gerthsen, Christian; Vogel, Helmut: Gerthsen Physik. Springer. Berlin/Heidelberg 1995.
S. 424.
Grehn, Joachim;
S. 246−251.
Krause,
Joachim:
Metzler
Physik.
Schroedel.
Hannover
2002.
Meyer, Lothar; Schmidt, Gerd-Dietrich: Duden. Basiswissen Schule Physik − Abitur. Duden
Paetec. Berlin/Frankfurt a. M. 2003. S. 248.
I/D
Internetadressen
http://wikipedia.org
http://wugos.de
http://deutsches-museum.de
http://phynet.de/e-lehre/schaltzeichen
http://commons.wikimedia.org
http://fredriks.de/Siemens/index.htm#Dynamoprinzip
Materialübersicht
· V = Vorbereitungszeit
· D = Durchführungszeit
M1
Ab, Info
SV = Schülerversuch
LV = Lehrerversuch
Ab = Arbeitsblatt
Info = Informationsblatt
Die Telegrafen-Bau-Anstalt von Siemens & Halske
r
Bücher aus der Schulbibliothek
r
Computer mit Internetzugang
M2
Ab, Info
Bei Werner von Siemens im Laboratorium
M 3
Fo
Forschen mit Grips – Ampère, Lenz, Faraday und Siemens
rOHP
M4
Ab, Info
Die Dynamomaschine – Geräteliste
r
Bücher aus der Schulbibliothek
r
Computer mit Internetzugang
M5
Ab
Der Schaltplan für Siemens’ Experiment
M6
SV, Ab
Experiment zum Anlassstrom der Dynamomaschine
· V: 10 min
· D: 15 min
r
1
r
1
r
4
r
1
Stromversorgungsgerät
Gleichstrommotor (6 – 12 V)
Verbindungsleiter
Amperemeter
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Fortsetzung der Materialübersicht
· V = Vorbereitungszeit
· D = Durchführungszeit
I/D
SV = Schülerversuch
LV = Lehrerversuch
Ab = Arbeitsblatt
Info = Informationsblatt
M7
Ab, Info
Siemens’ Versuch einer Erklärung
M8
SV
Wir testen! Der Motor – jetzt als Generator!
· V: 10 min
· D: 20 min
r
1
r
1
r
4
r
1
SV
Siemens prüft weiter! Wir auch!
· V: 10 min
· D: 20 min
r
1
r
1
r
4
r
1
M9
M 10 SV
· V: 10 min
· D: 25 min
M 11 LV, Ab
· V: 10 min
· D: 20 min
M 12 Ab
Stromversorgungsgerät
Gleichstrommotor (6 – 12 V)
Verbindungsleiter
Amperemeter
Stromversorgungsgerät
Gleichstrommotor (6 – 12 V)
Verbindungsleiter
Amperemeter
Jetzt prüfen wir!
r
1
r
1
r
4
r
1
Stromversorgungsgerät
Gleichstrommotor (6 – 12 V)
Verbindungsleiter
Amperemeter
Die Lenz’sche Regel am Fahrraddynamo
r
1 Fahrraddynamo mit Schnurlaufrolle (z. B. 6 V; 5 W)
r
1 Hebelumschalter
r
1 Lampe (z. B. 3,8 V; 0,08 A)
r
1 Faden (ca. 2 m) mit Massestück 50 g
r
10 Stoppuhren oder 1 Demo-Stoppuhr
r
Verbindungsleiter mit Krokodilklemmen
r
Magnet-Hafttafel (Leybold)
r
Vertikaldemonstrationsset (Phywe)
r
Stativmaterial
Das dynamoelektrische Prinzip – Fragen zum Film
Die Erläuterungen und Lösungen zu den Materialien finden Sie ab Seite 19.
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M1
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Die Telegrafen-Bau-Anstalt von Siemens & Halske
Aufgaben
1. Lies den folgenden Lebenslauf von Werner Siemens und notiere drei Lebensetappen.
2. Welches große Ereignis in der deutschen Geschichte fällt in sein Leben? Wie alt war
Siemens zu diesem Zeitpunkt?
3. Wie nennt man in der Geschichte die Epoche vom 18. Januar 1871 bis zum Börsenkrach
1873?
Das Leben von Werner Siemens
Werner von Siemens (bis 1888 Werner Siemens)
wurde am 13. Dezember 1816 als viertes von 14
Kindern in Lenthe bei Hannover geboren. Seine
Eltern konnten ein Ingenieursstudium nicht finanzieren, weshalb er sich als Achtzehnjähriger freiwillig zur preußischen Armee meldete und so
an der Artillerie- und Ingenieurschule in Berlin
Mathematik, Physik und Chemie studieren konnte.
I/D
Arbeiten auf dem Gebiet der Telegrafie
Sein erstes Patent bezog sich auf eine galvanische Versilberungs- und Vergoldungstechnik.
Des Weiteren arbeitete Werner Siemens an der
Weiterentwicklung der Telegrafie. Zwei wichtige
Erfindungen, die eines Zeigertelegrafen und eines
Verfahrens zur nahtlosen Isolierung von Telegrafenleitungen mit Guttapercha, führten schließlich
zur Gründung seines ersten Unternehmens.
Werner Siemens (jung)
Gemeinsam mit dem Mechanikermeister Johann
Georg Halske gründete Werner von Siemens im
Oktober 1847 die „Telegrafen-Bau-Anstalt von
Siemens & Halske“.
Das Arbeitsfeld der Firma war der Bau von Telegrafenleitungen. Unter anderem begann man 1874
mit der erfolgreichen Verlegung von Transatlantikkabeln zwischen Europa und Nordamerika. 1881
wurde die erste elektrische Straßenbahnlinie der
Welt in Berlin eröffnet.
Die erste Straßenbahn
Die Entdeckung des dynamoelektrischen Prinzips
Mit der Entdeckung des dynamoelektrischen Prinzips und dem Bau der ersten Dynamomaschine schaffte Werner Siemens im Jahre 1866 seine wohl bedeutendste Erfindung − die
Grundlage für die Entwicklung der Elektrotechnik.
1888 schließlich erhielt er den Adelstitel für seine Verdienste. Werner von Siemens starb am
6. Dezember 1892 in Berlin-Charlottenburg.
23 RAAbits Physik Mai 2011
Foto: http://de.wikipedia.org
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