FLEXIBLE RAUMLÖSUNGEN UND MODULBAU. WELTWEIT. KITA-BAU-LEITFADEN KINDERKRIPPE KINDERGARTEN SCHÜLERHORT ELTERN-KIND-RAUM FERIENBETREUUNG INHALT Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Bildung und Betreuung von Kindern ist eine zentrale Aufgabe unserer Gesellschaft. Bund, Länder und Kommunen haben bereits auf den demografischen und gesellschaftlichen Wandel reagiert und verschiedene Gesetze und Förderprogramme für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie verabschiedet. Firmen betrachten Familienfreundlichkeit als wichtigen Image- und Wettbewerbsvorteil im Kampf um gute Mitarbeiter. Sie haben längst erkannt, dass sich Investitionen in familienfreundliche Maßnahmen durchaus lohnen. Die optimale Betreuung von Kindern in geeigneten Räumen hat für Firmen, Kommunen und Träger von Kindertageseinrichtungen eine hohe Priorität. In unserem Leitfaden Kita-Bau haben wir für Sie wertvolle Informationen und Tipps auf dem Weg zu Ihrer Kita zusammengestellt. Sie lernen verschiedene Möglichkeiten der Kinderbetreuung kennen und erfahren, welche Schritte Sie auf dem Weg zu Ihrer Kita beachten sollten. Die Checkliste Kita-Bau beleuchtet alle für die spätere Planung relevanten Aspekte und ist somit ein wichtiger Grundstock für Ihr optimales Gebäudekonzept. Suchen Sie eine schnelle, wirtschaftliche Raum­ lösung, die stets flexibel bleibt? Möchten Sie sicher und entspannt bauen? Sollen sich die kleinen Nutzer in den Gebäuden wohlfühlen? Dann sind 02 Modulbausysteme von ALGECO die perfekte Antwort. Innerhalb von nur zehn Wochen ist Ihr Gebäude fertig. ALGECO bietet eine wirtschaftlich interessante Lösung und übernimmt auf Wunsch alles für Sie – von der Beratung und Planung bis zur schlüsselfertigen Übergabe, sogar inklusive Finanzierung, IT, Sicherheit, Außenanlagen und Mobiliar. Und das bei absoluter Sicherheit in Bezug auf Termine, Kosten und Qualität. Besonders stolz sind wir auf die Zusammenarbeit mit im Bereich Kita erfahrenen Spezialisten wie Pädagogen, Wissenschaftlern, Architekten, Innenarchitekten, Projektmanagern und Juristen. So können wir ganzheitliche Lösungen bieten und optimale Räume für eine gute, nachhaltige Entwicklung unserer kleinen Bürger schaffen. Und wenn die Kleinen größer und zahlreicher werden, passen sich unsere Gebäude aufgrund ihrer modularen Struktur immer an. UNSER LEITFADEN KITA-BAU LIEFERT IHNEN WERTVOLLE TIPPS WER SICH FÜR FAMILIEN ENGAGIERT, INVESTIERT IN DIE ZUKUNFT FORMEN DER BETRIEBLICH GEFÖRDERTEN KINDERBETREUUNG VON DER PLANUNG BIS ZUR FERTIGEN KITA SIE PLANEN EINE KITA – ALGECO BIETET DIE PERFEKTE LÖSUNG PROJEKTBEISPIEL KITA PESTERWITZ PROJEKTBEISPIEL KITA MYDAGIS IN KÖLN EINFACH WOHLFÜHLEN – SICHER & KOMFORTABEL BAUEN MIT ALGECO QUELLEN / KONTAKTE LEISTUNGSBESCHREIBUNG 04-06 06-08 08- 10 10 - 12 12 - 14 14 - 16 16 - 18 18 - 20 20- 28 Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Bau Ihrer Kita! Stefan Harder Geschäftsführer Algeco GmbH 03 WER SICH FÜR FAMILIEN ENGAGIERT, INVESTIERT IN DIE ZUKUNFT Weshalb sich Firmen für Familien einsetzen Familienfreundlichkeit, eine lohnende Investition Möglichkeiten familienorientierter Personalpolitik Beruf und Familie zu vereinbaren, diesem Wunsch der Mitarbeiter kommen viele Unternehmen gerne nach. Sie sind daran interessiert, ihren Mitarbeitern ein Arbeitsumfeld anzubieten, das sie eindeutig von der Konkurrenz abhebt. Durch eine familienorientierte Personalpolitik sichern sich Firmen gute, motivierte Mitarbeiter, die zweifelsohne ein wichtiger Erfolgsfaktor sind. + Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit • Teilzeit, flexible Arbeitszeiten, Telearbeit • Förderung und Information im Rahmen der Elternzeit amilienorientierte Dienstleistungsangebote: • F Service-, Informations- und Beratungsangebote etreuungsangebote: Freistellung über die • B gesetzliche Regelung hinaus, Unterstützung bei der Kinderbetreuung, betriebliche Kinderbetreuung + Vermittlung eines positiven Images als attraktiver Arbeitgeber + Steigerung von Motivation und Produktivität + Senkung der Fluktuationsquote + Reduktion von Fehl- und Ausfallzeiten Familienfreundliche Personalpolitik: Was Unternehmen umtreibt + Erhöhung der Frauenarbeitsquote + Einsparung von Kosten für Überbrückungs- und Wiedereingliederungsmaßnahmen 93,2 % Qualifizierte Mitarbeiter halten oder gewinnen 93,1 % Die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter erhöhen 80,1 % Die Produktivität steigern Befragung von 1.319 Unternehmen im November 2009 durch das Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Mehrfachnennungen Quelle: Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit, 2010 90 % DER 25- BIS 39-JÄHRIGEN BESCHÄFTIGTEN MIT KINDERN IST FAMILIENFREUNDLICHKEIT BEI DER ARBEITGEBERWAHL EBENSO WICHTIG WIE DAS GEHALT. Befragung von 300 Personalverantwortlichen in Unternehmen sowie 3.010 Beschäftigten im Alter von 25 – 39 Jahren. Quelle: Studie „Familienfreundlichkeit Erfolgsfaktor für Arbeitgeberattraktivität“, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 2010 04 Weshalb Kommunen, Länder und der Bund in Familien investieren Seit vielen Jahren ist die Geburtenrate in Deutschland rückläufig. Dies führt zu einer Überalterung der Bevölkerung und zu einem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften. Da Kinder Wachstum und Wohlstand bedeuten, steht das Thema „Familienfreundlichkeit“ ganz oben auf der Agenda vieler Vertreter von Kommunen, Ländern und des Bundes. Verschiedene Gesetze und Förderprogramme wurden bereits verabschiedet. Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung wird Familienfreundlichkeit zukünftig noch weiter an Bedeutung gewinnen. ! Ausführliche Informationen zu Publikationen, Gesetzen und Förderprogrammen finden Sie auf den folgenden Seiten: www.bmfsfj.de www.erfolgsfaktor-familie.de 05 FORMEN DER BETRIEBLICH GEFÖRDERTEN KINDERBETREUUNG Für Unternehmen gibt es verschiedene Möglichkeiten des Engagements im Bereich der Kinderbetreuung. Welche Lösung die richtige ist, sollte erst nach einer genauen, individuellen Prüfung entschieden werden. BETRIEBSKINDERTAGESSTÄTTE IN DEN HÄNDEN EINES UNTERNEHMENS ERWERB VON BELEGPLÄTZEN UNTERSTÜTZUNG VON ELTERNINITIATIVEN BEWERTUNG DES ERGEBNISSES REGELMÄSSIGE BETREUUNG ZUSAMMENARBEIT MIT TAGESPFLEGEPERSONEN PUNKTUELLE BETREUUNG EIGENE EINRICHTUNG FÜR DIE NOTFALLBETREUUNG ANGEBOTE IN NOTFALLSITUATIONEN NOTFALLPLÄTZE IN LOKALEN EINRICHTUNGEN ANGEBOTE IN FERIENZEITEN BEAUFTRAGUNG VON FAMILIENDIENSTLEISTERN Quelle: Unternehmen Kinderbetreuung – Praxisleitfaden für die betriebliche Kinderbetreuung, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin 2010, www.bmfsfj.de Bedarfsanalyse Wie groß sind der bestehende und der zu erwartende Betreuungsbedarf? Hier spielen verschiedene Faktoren eine Rolle, z. B. die Anzahl und das Alter der zu betreuenden Kinder, die gewünschte Art der Betreuung, der Ort sowie die Betreuungszeiten. Bewertung der Ergebnisse Ist eine regelmäßige oder eine punktuelle Betreuung sinnvoll? Welche Finanzmittel können und sollen investiert werden? Soll das Engagement dauerhaft sein? Welchen Einfluss möchten Unternehmen auf das Betreuungsangebot ausüben? NEHMEN SIE FRÜHZEITIG KONTAKT ZU IHREM ÖRTLICHEN JUGENDAMT AUF. SIE ERHALTEN DORT EINE KOMPETENTE BERATUNG UND WICHTIGE INFORMATIONEN. IN DEN MEISTEN BUNDESLÄNDERN ERTEILT DAS JUGENDAMT DIE BETRIEBSERLAUBNIS FÜR EINE KINDERTAGESSTÄTTE. 06 Punktuelle Kinderbetreuung Betriebskindertagesstätte in den Händen eines Unternehmens Eigene Einrichtung für die Notfallbetreuung Das Unternehmen kann selbst eine Kindertages­ einrichtung gründen. Die Trägerschaft kann ent­ weder das Unternehmen selbst, ein freier oder ein kommunaler Träger übernehmen. Die Einrichtungen befinden sich meist in der Nähe des Unternehmens oder sogar direkt auf dem Betriebsgelände. + Sie haben viel Gestaltungsspielraum und können flexibel auf die Anforderungen Ihrer Mitarbeiter eingehen. BEDARFSANALYSE KOOPERATION MEHRERER UNTERNEHMEN Regelmäßige Kinderbetreuung Kooperation mehrerer Unternehmen Mehrere Firmen gründen gemeinsam eine Tageseinrichtung. + Verteilung der Investitions- und Betriebskosten auf mehrere Unternehmen. Erwerb von Belegplätzen Ein oder mehrere Unternehmen kooperieren mit Trägern von Kindertageseinrichtungen. + Das Unternehmen profitiert vom Know-how des Betreibers, der auch das Auslastungsrisiko trägt. Unterstützung von Elterninitiativen Im Unternehmen beschäftigte Eltern gründen eine Elterninitiative, die als Träger der Einrichtung fungiert. Das Unternehmen leistet finanzielle Unterstützung. + Große Gestaltungsfreiheit der Eltern und überschaubarer organisatorischer Aufwand für das Unternehmen. Zusammenarbeit mit Tagespflegepersonen Es handelt sich hier um eine Kinderbetreuung im kleinsten Kreis. Eine Tagespflegeperson betreut bis zu fünf Kinder. + Familiennahe Atmosphäre, bereits für bis zu fünf Kinder geeignet, überschaubares finanzielles Risiko. Beauftragung von Familiendienstleistern Viele Firmen kooperieren mit familienbezogenen Dienstleistern. Sie können beraten oder Betreuungsplätze für Kinder vermitteln. + Externer Sachverstand hilft, die individuell passende Betreuungslösung zu finden. Quelle: Unternehmen Kinderbetreuung – Praxisleitfaden für die betriebliche Kinderbetreuung, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin 2010, www.bmfsfj.de Wenn die Kinder erkranken oder wenn kurzzeitig eine Betreuung nicht sichergestellt werden kann, sind Notfalleinrichtungen eine gute Interimslösung. + Fehlzeiten der Beschäftigten aufgrund von Betreuungslücken werden reduziert. Angebote in Notfallsituationen Eltern erhalten beispielsweise die Möglichkeit, Kinder zeitweise in das Unternehmen mitzubringen. Firmen können den Eltern entsprechende Räumlichkeiten zur Verfügung stellen. + Gute Verfügbarkeit der Mitarbeiter, geringe Kosten. Notfallplätze in lokalen Einrichtungen Reservierung von Plätzen für Ausnahmefälle in einer bestehenden Kindertageseinrichtung. + Geringere Fehlzeiten der Mitarbeiter, geringe Kosten. Angebote in Ferienzeiten Organisation von Ferienbetreuungsangeboten vor Ort für die Kinder von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Hier empfiehlt sich die Kooperation mit lokalen Anbietern von Ferienbetreuungs­maßnahmen, wie z. B. Jugendämter, Jugendhilfeträger, Wohlfahrtsverbände, etc. + Eltern können auch während der Ferien arbeiten, das Ganze bleibt finanziell überschaubar. ! Die Checkliste „Kita-Bau“ von ALGECO unterstützt Sie ebenfalls bei der Planung Ihrer Kindertageseinrichtung. 07 VON DER PLANUNG BIS ZUR FERTIGEN KITA 6 Räumlichkeiten planen Wie viel Raum und welche Räume Sie benötigen, hängt von vielen Faktoren ab: • Anzahl und Alter der Kinder • Pädagogisches Konzept Wenn sich Ihr Unternehmen nach einer genauen Bedarfsanalyse für eine Betreuungslösung entschieden hat, können Sie konkret planen. Gründen Sie am besten ein Projektteam, das sich aus verschiedenen Personen zusammensetzt: Unternehmensleitung, Personalabteilung, engagierten Eltern und Betriebsrat. Laut Betriebsverfassungsgesetz haben Betriebsräte die Aufgabe, die Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigen zu fördern. Es kann auch hilfreich sein, den Rat eines spezialisierten Dienstleistungs­ unternehmens einzuholen. Nutzen Sie das Fachwissen von Jugendämtern, Landesjugendamt und kommunalen Verwaltungen. • Gruppenstruktur Voraussetzung: Sie haben bereits eine Bedarfsanalyse erstellt. Siehe Kapitel: „Möglichkeiten der betrieblich unterstützten Kinderbetreuung“ • Örtliche Bauvorschriften • Öffnungszeiten • Verpflegungsangebot • Anzahl Personal • Benötigte Funktionsräume • Länderspezifische Gesetze • Vorgaben der Unfallversicherungsträger • Und vieles mehr 1 Jugendamt kontaktieren Nehmen Sie Kontakt zum zuständigen örtlichen Jugendamt (ggf. auch Landesjugendamt) auf und klären Sie die rechtlichen Grundlagen. 2 Form der Kinderbetreuung & Trägerschaft klären Siehe Kapitel „Möglichkeiten der betrieblich unterstützten Kinderbetreuung“ Folgende Fragestellungen können hierbei hilfreich sein: Wie stark kann und möchte sich das Unter­ nehmen engagieren? Mit welchem finanziellen Auf­wand? Welcher Gestaltungsspielraum ist gewünscht? Gibt es bereits ein Betreuungsangebot in der Nähe des Unternehmens? Wie ist dieses zu bewerten? Kann auf das Engagement von Eltern gebaut werden? Wenn ja, in welchem Umfang? Klären Sie juristische Fragen – insbesondere die Rechtsform, steuerliche Aspekte sowie Haftungsfragen. 3 Finanzierung und Fördermöglichkeiten klären Kosten Kosten für die Konzeption und Planung des Betreuungsangebots: Wenn Sie über die Nutzung bestehender Räumlichkeiten nachdenken, sollten Sie diese nach den oben genannten Kriterien prüfen. Falls Sie für die Dauer der Sanierung kurzfristig zusätzlichen Raum benötigen, stellt Ihnen ALGECO gerne Mietsysteme als Interimslösung zur Verfügung. Investitionskosten • Kauf einer Immobilie / eines Grundstücks Ist ein Anbau oder gar ein Neubau vorgesehen, sind Modulbauten von ALGECO eine gute Alternative. • Umbau, Ausbau bzw. Renovierung eines bestehenden Gebäudes Siehe auch Kapitel „Sie planen eine Kita – ALGECO hat die perfekte Lösung“ • Neubau • Gestaltung der Außenanlagen • Küche, Mobiliar, Spielgeräte, Spielzeug, etc. Betriebskosten Personalkosten machen im Durchschnitt 75 % der gesamten Kosten aus. Sie variieren je nach Gruppengröße und Öffnungszeiten. Sachkosten Materialien für die pädagogische Arbeit, Büro­ material, Reinigung und Wartung, Wasser, Energie, öffentliche Abgaben, Versicherungen, etc. Einnahmen Beitragssätze der Mitarbeiter Öffentliche Fördermittel (zu prüfen!) 4 Personal planen Überlegen Sie, wie viel und welches Personal Sie benötigen. Das zuständige Jugendamt informiert Sie über den personellen Mindestbedarf. 7 Anträge & Verträge • Betriebserlaubnis beim zuständigen Jugendamt beantragen • Öffentliche Fördermittel beantragen • Versicherungen abschließen (Betriebshaftpflicht, Unfallversicherung, etc.) • Definition der Vergabekriterien für die Plätze • Verträge zwischen den Beteiligten (z. B. Belegungsvereinbarungen zwischen den Unternehmen) • Erstellung von Betreuungsverträgen • Festlegung der Beiträge • Arbeitsverträge 8 Die neue Kita bekannt machen 9 Anmeldeverfahren starten 10 Kindergarten eröffnen ! Pädagogische Konzepte Situationsansatz Alltägliche Situationen werden mit den Kindern aufgegriffen und aufgearbeitet. Kinder mit unterschiedlichem Hintergrund lernen ihr Leben selbstbestimmt und verantwortungsvoll gestalten. Waldkindergarten Die Kinder verbringen viel Zeit in der freien Natur. Das Angebot wird vom Rhythmus der Jahreszeiten beeinflusst. Montessori Anregung zum selbstständigen Lernen nach dem Motto „Hilf mir, es selber zu tun“. Waldorfpädagogik Basiert auf der anthroposophischen Lehre von Rudolf Steiner. Zentrales Element ist die Nachahmung von der Natur. Reggio-Pädagogik Kinder bringen einen großen Wissensdurst mit, der gefördert werden muss. Kreativität und schöpferisches Handeln werden besonders unterstützt. Integrationskindergarten Normal entwickelte Kinder werden gemeinsam mit behinderten Kindern betreut. Bewegungskindergarten Betrachtet Wahrnehmung und Bewegung als elementare Erkenntnis- und Ausdrucksmöglichkeiten des Kindes. Freinet-Pädagogik Kinder werden zum selbstbestimmten, eigenständigen Handeln motiviert. Das Kind und seine Bedürfnisse sollen im Mittelpunkt der Betreuung stehen. 5 Pädagogisches Konzept Entscheiden Sie über das pädagogische Konzept. Lassen Sie sich ggf. von Experten beraten. 08 Quelle: Unternehmen Kinderbetreuung – Praxisleitfaden für die betriebliche Kinderbetreuung, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin 2010, www.bmfsfj.de 09 Viele Faktoren beeinflussen den Bau einer Kita SIE PLANEN EINE KITA – ALGECO BIETET DIE PERFEKTE LÖSUNG Grundstück Pädagogisches Konzept Ökologie Kita-Bau ... Erzieher Menschen Eltern Auftraggeber Finanzen BEDARF AN KITAS STEIGT – SOFORTIGE LÖSUNGEN SIND GEFRAGT SCHNELL – IHR FERTIGES GEBÄUDE IN NUR 10 WOCHEN EINFACH WOHLFÜHLEN – SIE ERHALTEN GANZHEITLICHE LÖSUNGEN • Firmen haben längst die Bedeutung guter Mitarbeiter als wichtigen Erfolgsfaktor erkannt. Sie engagieren sich für eine familienorientierte Firmenpolitik und suchen nach guten Lösungen für Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Modulbauten von ALGECO haben einen hohen Vorfertigungsgrad und werden unter Einhaltung genau definierter Prozesse erstellt. Ein Expertenteam steuert jeden Projektfortschritt von der Bedarfs­ ermittlung, Beratung und Planung über die Lieferung und Montage bis zur schlüssel­ fertigen Übergabe. Das spart Zeit und Kosten. Mit 14 Standorten bundesweit ist ALGECO immer in Kundennähe und kann rasch agieren. Groß und Klein sollen sich in den Gebäuden wohlfühlen und genügend Freiraum für eine gute, nachhaltige Entwicklung haben. ALGECO berück­ sichtigt alle für den Bau einer Kita relevanten Aspekte. Das Unternehmen kooperiert mit einem Spezialistenteam, bestehend aus Wissenschaftlern, Pädagogen sowie im Kita-Bau erfahrenen Architekten, Innenarchitekten, Juristen und Projekt­ managern. Das gibt Nutzern und Auftrag­gebern ein gutes, sicheres Gefühl. • Nach dem Kinderförderungsgesetz haben alle Kinder vom vollendeten ersten bis zum vollendeten dritten Lebensjahr ab dem 1. August 2013 einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz. ANFORDERUNGEN AN KITAS ÄNDERN SICH KONTINUIERLICH FLEXIBEL – IHRE KITA PASST SICH IMMER AN KUNDEN WÜNSCHEN OFT KOMPLETTLÖSUNGEN SERVICE RUNDUM – SIE BAUEN SICHER UND KOMFORTABEL • In Zeiten rasanter Entwicklungen ändern sich Firmen- und Mitarbeiterstrukturen im Nu. Eine bestehende Firmen-Kita kann bald aus allen Nähten platzen. Modulbauten von ALGECO sind nach dem Baukastenprinzip gebaut. Erweiterungen, Rückbau oder gar eine veränderte Innenaufteilung sind auch nach Fertigstellung ein Kinderspiel. Sogar eine komplette De- und Remontage ist denkbar. Firmen, Träger, Gemeinden, Architekten und Bauunternehmer müssen viele komplexe Auf­ gaben wahrnehmen und brauchen hierzu den nötigen Freiraum. Ein auf Kita-Bau spezialisierter Komplettanbieter, der alle Leistungen aus einer Hand liefert, ist die ideale Lösung. ALGECO bietet ein modulares 360° Service-Konzept: Beratung, Planung, Transport, Montage, Innenausbau, Heizung, Klimatisierung, Sicherheitstechnik, IT, Mobiliar, Spielzeug, Deko­ration, Außenanlangen und Spielgeräte – alles kommt aus einer Hand. ALGECO hat sogar verschiedene Finanzierungsmodelle im Portfolio, wie z. B. Kauf, Miete, Mietkauf, Leasing oder Investitionskredit. Ein zentraler Ansprech­ partner berät in allen Projektphasen und übernimmt mit seinem Expertenteam die gesamte Abwicklung. Effizientes Projekt-, Prozess- und Qualitätsmanagement versprechen Sicherheit in Bezug auf Termine, Kosten und Qualität. 11 • Auch in Gemeinden unterliegen Kitas einem raschen Wandel hinsichtlich Anzahl und Altersstruktur der Kinder sowie Zusammensetzung der Gruppen. 10 Kinder Gesetze, Vorschriften PROJEKTBEISPIEL KITA PESTERWITZ Situation Die Kita Pesterwitz sucht im Rahmen einer Erweite­rung um eine Kinderkrippe nach einer Gebäudelösung für zwei Kleinkindgruppen mit jeweils elf Kindern im Alter von einem bis drei Jahren. Die Gruppen sind fest und altersgemischt. Das pädagogische Konzept ist der Situations­ ansatz, d. h. es werden alltägliche Situationen und Themen mit den Kindern aufgegriffen und aufgearbeitet. Ziel ist es, die Kinder auf diese Weise auf ihr zukünftiges Leben vorzubereiten. Die Auftraggeber legen großen Wert auf eine schnelle Lösung mit anfangs geringer finanzieller Belastung. Außerdem sollen noch separate sanitäre Anlagen geplant werden, die von einem anderen Gebäude aus genutzt werden können. Lösung Bereits in der Konzeptions- und Planungsphase liegt das Augenmerk auf einer kindgerechten Gebäudegestaltung. Jede Kindergruppe erhält einen großen Gruppenraum mit direktem Zugang zu einem festen Schlafraum. Barrierefreiheit ist eine Selbstverständlichkeit. Sanitäre Anlagen, Möblierung, Geräte, Farben und Materialien werden sorgfältig auf das pädagogische Konzept sowie auf die Wünsche und Anforderungen der großen und kleinen Zielgruppen abgestimmt. ALGECO zeichnet sich für das komplette Gebäude verantwortlich, von der Bedarfsermittlung und Beratung über die Planung bis zur schlüssel­ fertigen Übergabe. Das Gebäude wird in nur sechs Wochen unter Einhaltung strikter Qualitätsund Budgetvorgaben erstellt. Als Finanzierung ist eine Mietlösung gewählt. PROJEKTBESONDERHEITEN: SCHLÜSSELFERTIG INKLUSIVE KOMPLETTER INNENAUSSTATTUNG UND AUSSENANLAGEN BAUZEIT: 6 WOCHEN FLÄCHE: 254 m2 12 13 PROJEKTBEISPIEL KITA MYDAGIS IN KÖLN Situation Lösung Stephanie König plant eine private zweisprachige Kindertagesstätte nach skandinavischem Vorbild. Der Name „MyDagis“ ist schwedisch und bedeutet so viel wie „Mein Kindergarten“. Kinder im Alter von vier Monaten bis sechs Jahren sollen sich hier in einer familiären Atmosphäre rundum wohlfühlen und optimal gefördert werden. Fürsorge, Betreuung, Erziehung und Lernen bilden eine Ganzheit, die auf jedes Kind individuell abgestimmt wird. Elemente aus verschiedenen pädagogischen Richtungen werden sinnvoll auf die besonderen Bedürfnisse der kleinen Gäste zugeschnitten. Das Ergebnis: Ein Potpourri aus Englisch, Musikpädagogik, Yoga, Sport, Natur, Bio-Essen und vor allem jede Menge Spaß. Damit die Kita bald starten kann, ist ein Anbau in Modulbauweise die ideale Lösung. Bereits sechs Wochen nach der Auftragsbestätigung soll das neue Gebäude bezugsfertig übergeben werden. Fürwahr ein sportlicher Zeitplan! Der Architekt Hans-Georg Baum plant das zweistöckige Gebäude im rechten Winkel zur stilvollen Villa; ein edler Glasdurchgang verbindet beide „Welten“ elegant. Große Fensterfronten, eine Fassade aus sibirischer Lärche und großzügige helle Räume in unterschiedlicher Farb­wahl schaffen eine moderne Wohlfühlatmosphäre. Jede Kita-Gruppe erhält mit zwei Gruppenräumen und einem Ruheraum genügend Freiraum zum Lernen, Spielen, Toben und Schlafen. Das neue Gebäude ist das Ergebnis einer perfekten Zusammenarbeit verschiedener Kita-Bauspezialisten. Architekt, Raum­ pädagogin und ALGECO-Mitarbeiter arbeiten Hand in Hand im Sinne von „MyDagis“. „MyDagis“ ist aber auch eine Wohlfühl-Kita für die Eltern. Sie schätzen die optimale Betreuung ihrer Kleinen und können zudem von vielen flexiblen Serviceleistungen wie Abhol- und Bringdienst oder Wochenendbetreuung profitieren. So lassen sich Beruf und Familie mit gutem Gefühl optimal verbinden. Das passende Gebäude hat Stephanie König schnell gefunden: eine Villa im Dornröschenschlaf inmitten eines parkähnlichen Gartens in Köln. Leider ist das herrschaftliche Gebäude zu klein für fünf Gruppen mit insgesamt circa 100 Kindern. Ein repräsentativer, moderner Anbau soll nun genügend Freiraum für die Entwicklung der Kleinen bieten. 14 PROJEKTBESONDERHEITEN: SCHLÜSSELFERTIG INKLUSIVE SANITÄREINRICHTUNGEN FÜR KINDER, PERSONAL UND MENSCHEN MIT BEHINDERUNG – BRANDSCHUTZ F 30 BAUZEIT: WENIGER ALS 6 WOCHEN FLÄCHE: ca. 432 m2 15 EINFACH WOHL­FÜHLEN – SICHER & KOMFORTABEL BAUEN MIT ALGECO Unser 360° Service-Konzept 1 Konzeptentwicklung und Planung •Konzept, Entwurf, Planung •Kalkulationen •Zeichnungen •Bauantrag > Genehmigungsverfahren > Statische Berechnungen > EnEV-Berechnungen > Brand- und Schallschutz-Nachweise > Bodengutachten Wir begleiten Sie in allen Phasen Ihres Bauprojekts: BEDARFSERMITTLUNG In einem persönlichen Gespräch erfassen wir mithilfe eines strukturierten Fragebogens die aktuelle Situation. Dabei beleuchten wir Aspekte wie geplante Nutzung, Anzahl und Alter der Kinder, pädago­ gisches Konzept, Budget, Grundstück sowie ökologische und baurechtliche Vorgaben genau. Selbstverständlich klären wir auch die individuellen Wünsche von Erziehern und Auftraggebern. KONZEPTENTWICKLUNG & PLANUNG Nach genauer Klärung des Bedarfs entwickeln wir Ihr individuelles Gebäudekonzept inklusive Planung und detaillierter Baubeschreibung. Auf Wunsch erhalten Sie eine schlüsselfertige Lösung inklusive kompletter Innenausstattung, Außenanlagen und Finanzierung. Sie können sich in der Bauphase sicher und bequem zurücklehnen. Denn wir kümmern uns im Rahmen unseres 360° Service-Konzepts um alle definierten Leistungen. Ein professionelles Projektteam überwacht jeden Schritt und achtet auf die strikte Einhaltung der Qualitäts-, Kosten- und Terminvorgaben. ALGECO ist mit 14 Standorten bundesweit immer in der Nähe seiner Kunden und gewährleistet eine direkte, persönliche Betreuung. SERVICE Gerne sind wir auch nach der Fertigstellung für Sie da und übernehmen Umzug, Wartung von Gebäude und technischen Anlagen oder Hausmeisterservice. 16 •Ökologische Gründächer und Grünfassaden •Garten- und Landschaftsarbeiten 3 Zusatzleistungen •Finanzdienstleistungen wie Kauf, Miete, Mietkauf, Leasing oder Investitionskredit •Umzugs- und Einrichtungsservice •Wartungsverträge für Heizung, Klima, EDV, etc. •Hausmeisterservice und Unterhaltsreinigung ALGECO berücksichtigt alle für den Bau einer Kita relevanten Aspekte. Bei der Planung sind uns die individuellen Wünsche und Bedürfnisse von Auftraggebern, Kindern, Erziehern und Eltern wichtig. ALGECO kooperiert mit einem Spezialistenteam, bestehend aus Wissenschaftlern, Pädagogen sowie im Kita-Bau erfahrenen Architekten, Innen­architekten, Juristen und Projektmanagern. 2 Ausführung •Realisierung nach länderspezifischen Gesetzen •Generalunternehmer-Leistungen und schlüsselfertiges Bauen •Fundamentierung und Entwässerung •Herstellen weiterer Gebäudekonzepte wie Hallen, Keller, Unterkonstruktionen und Festbauten •Bestellung eines SIGE-Koordinators •Lieferung der gesamten IT-Installation sowie Telekommunikation •Kindgerechte Sanitärinstallation AUSFÜHRUNG •Erstellung von Zuwegen und Außenanlagen •Möbel und Kücheneinrichtung •Spielgeräte, Spielzeug und Dekoration •Umsetzung der Vorgaben der Unfallversicherungsträger •Barrierefreiheit •Höchste qualitative und sicherheitstechnische Standards, z. B. hinsichtlich Brand-, Schall-, Klemm- und Verbrennschutz •Erstellung eines Brandschutzkonzepts mit Fluchtplänen •Schadstofffreiheit •Ausführung nach EnEV und EEWärmeG •ECO-FUTURE-Programm mit Elementen zum Energie- und Wassersparen ! Vermissen Sie etwas? Dann sprechen Sie uns an. Wir erstellen für Sie jederzeit gerne ein individuelles Service­ konzept gemäß Ihrem Bedarf und Ihrer Spezifikation. 17 IHR VORTEIL Quellen / Kontakte Links Broschüren www.bmfsfj.de Familienorientierte Personalpolitik – Checkheft für kleine und mittlere Unternehmen, Berlin 2010, 6. Auflage, www.bmfsfj.de www.mittelstand-und-familie.de www.erfolgsfaktor-familie.de www.lokale-buendnisse-fuer-familie.de www.kindertagesbetreuung.de www.kindergartenpaedagogik.de www.stmas.bayern.de//kinderbetreuung/index.php www.statistikportal.de/Statistik-Portal Gesetze Kinder- und Jugendhilfegesetz. Sozialgesetzbuch – Achtes Buch (SGB VIII), Verlag Soziale Theorie & Praxis, 7. Auflage, August 2006, ISBN: 3899831306 Kinderförderungsgesetz, Bundesgesetzblatt, Teil 1, 2008, Nr. 57 vom 15. Dezember 2008, Bundes­ anzeiger Verlag, www.bgbl.de Buch Betriebliche Kindertagesbetreuung – ein Leitfaden für die Praxis, Sven Spier, RabenStück Verlag, Berlin 2010, ISBN: 3935607407 Newsletter Der Newsletter „Erfolgsfaktor Familie“ berichtet sechsmal im Jahr rund um das Thema familien­ bewusste Personalpolitik, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, www.erfolgsfaktor-familie.de Familienfreundlichkeit zahlt sich aus, Berlin, 2. Auflage 2008, Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen, http://www.berlin.de • SCHNELL – in nur 10 Wochen fertig • FLEXIBEL – Ihr Gebäude passt sich immer an • SICHER – Sicherheit in puncto Kosten, Terminen und Qualität • EINFACH WOHLFÜHLEN – kompetente Beratung & ganzheitliche Lösungen • 360° SERVICE – Service rundum: Alles aus einer Hand & persönliche Betreuung vor Ort Unternehmen Kinderbetreuung, Praxisleitfaden für die betriebliche Kinderbetreuung, 2010, www.bmfsfj.de Der Raum als dritter Erzieher – Innenräume, Außen­räume und dazwischen, Susanne Schre­ckenberger und Erika Brodbeck, http://www.kindergartenpaedagogik.de/1739.html Wirtschaftliche Vorteile bei der Verwendung vorgefertigter Raumsysteme, Technisches Merkblatt des Arbeitskreises „Raumsysteme“ in der Studiengemeinschaft für Fertigbau e.V., Wiesbaden 2006, www.sg-fertigbau.de Eltern-Kind-Arbeitszimmer – die praktikable Notfall­ lösung, berufundfamilie gemeinnützige GmbH – eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, Frankfurt am Main 2011 Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2010, Institut der deutschen Wirtschaft Köln / Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin, www.bmfsfj.de Familienfreundlichkeit – Erfolgsfaktor für Arbeitgeberattraktivität, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin 2010, www.bmfsfj.de Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung 2010, Leitfaden für Unternehmen, Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg, Stuttgart 2009, www.wm.baden-wuerttemberg.de Planungsgrundlage für Ihre betrieblich unterstützte Kindertagesstätte, pme Familienservice GmbH, 2011, www.mittelstand-und-familie.de Ein professionelles Tool für Ihre Planung Unsere Checkliste Kita-Bau unterstützt Sie bei Ihrem Vorhaben und bildet einen soliden Grundstock für die Planungsphase. Sollte die Checkliste nicht den Unterlagen beiliegen, können Sie diese bei uns anfordern. Wir beraten Sie kostenfrei und unverbindlich Ihr ALGECO-Berater vor Ort erstellt Ihnen gerne ein individuelles Gebäudekonzept. Kontaktieren Sie uns. UNSER PRODUKTVERSPRECHEN • Höchste qualitative und sicherheitstechnische Standards, z. B. hinsichtlich Brand-, Schall-, Klemm- und Verbrennschutz Algeco GmbH Siemensstraße 17 • D-77694 Kehl [email protected] • www.algeco.de & 0 18 02 /42 32 42 R 0,06 pro Anruf • Mobilfunk max. R 0,42/Min. • Schadstofffreiheit Alle Texte sind urheberrechtlich geschützt und dürfen ohne Genehmigung, auch auszugsweise, nicht ver­wendet werden. Insbesondere darf dieses Dokument weder vervielfältigt, verbreitet, öffentlich wiedergegeben oder elek­ tronisch gespeichert und versendet werden. 18 • Sichere und umweltverträgliche Arbeitsweisen in einem gesunden Arbeitsumfeld • Schonung der Lebensgrundlagen Wir leben Räume MODULRAHMENABMESSUNGEN STANDARDMASSE WÄRMEDÄMMVERBUNDSYSTEM Weitere Modulabmessungen auf Anfrage Länge: von 2.438 mm bis 14.000 mm Höhe: von 2.960 mm bis 3.460 mm Breite: von 2.438 mm bis Innen: von 2.500 mm bis 3.000 mm 3.400 mm Alle Module sind bis 6-geschossig lieferbar • Nach DIN 18558 • Komplett verkleidet, ohne sichtbare Fugen • Styropor auf einer Sockelabschlussleiste aufbauend, vollflächig verklebt, Dicke 30 mm • Außenfensterbank antidrönbeschichtet Armierungsputz • Mit Glasfasergewebe fein • Einschließlich aller Eck- und Kantenschutzschienen • Strukturkratzputz K 2,0 • Farbe nach Wahl TRESPA - PLATTEN-VERKLEIDUNG HOLZ-VERKLEIDUNG • Außenwandverkleidung mit TRESPA-Platten •Alu-Unterkonstruktion • Außenverkleidung aus Nut- und Feder­blockbohlen, Holzarten nach Wahl • Mit Resoplan „Woodgrain“ DÄMMUNG STANDARD-DÄMMUNG ALU-WELLEN-VERKLEIDUNG DÄMMUNG NACH ENEV Dach: Mineralwolle 80 mm, WLG 040, Dach: Mineralwolle 180 mm, WLG 035, Umax = 0,45 W/(m2 K) Umax = 0,20 W/(m2 K) Außenwände: Mineralwolle 80 mm, WLG 040, Außenwände: Mineralwolle 140 mm, WLG 035, Umax = 0,45 W/ (m2 K) Umax = 0,24 W/(m2 K) Boden: Mineralwolle 100 mm, WLG 040, Boden: Mineralwolle 140 mm, WLG 035, Umax = 0,35 W/ (m2 K) Umax = 0,24 W/(m2 K) • Wärmedämmung in die Rahmenkonstruktion eingelegt • Nach Arbeitsstättenverordnung • Brandschutzklasse A, nach DIN 4102 • Wärmedämmung in die Rahmenkonstruktion eingelegt • Nach EnEV 2009 • Brandschutzklasse A, nach DIN 4102 VERKEHRSLASTEN DACH Dachbelastung : BODEN 1.000 N/m2 = 100 kg /m2 Verkehrslast: AUSSENWÄNDE / FEUERWIDERSTAND AUSSENWÄNDE F30 /F90 AUSSENHAUT • Zusätzliche Wandverkleidung über dem Außenwand-Profilblech • Fermacell-Platten mit Grundierung für Außenbereiche • Ausführung entspr. Feuerwiderstandsklasse F 30-A nach DIN 4102 Teil 2 bis F 90-A • Trapez-Profilblech, galvanisch verzinkt • Schutz vor Funkenflug • Wandverkleidung oben, unten und seitlich durch Winkelprofil abgedeckt INNENWÄNDE 2.000 N/ m2 = 200 kg/m2 1.500 N/m2 = 150 kg /m2 3.500 N/ m2 = 350 kg/m2 Höhere Lasten auf Anfrage 5.000 N/ m2 = 500 kg/m2 7.500 N/ m2 = 750 kg/m2 10.000 N/ m2 =1.000 kg/m2 Höhere Lasten auf Anfrage 20 • Außenverkleidung aus Alu-Wellprofil-Blechen • Materialstärke ca. 0,8 mm, Wellprofil 18/76, waagrechte Montage • An den Übergängen zu den Fensterelementen sowie an den Eckstützen Abtrennung mit senkrechten Blech-Profilen • Außenfarbe ähnlich RAL 9006 Weißaluminium • Rahmenkonstruktion nicht sichtbar INNENDECKEN INNENWANDVERKLEIDUNG INNENDECKENVERKLEIDUNG • Melaminbeschichtete Spanplatten •Vollkunststoffplatten • Sicken- oder Glattblechverkleidung, Lackierung nach RAL •Edelstahlblech • Feuerschutzplatten mit Glasfasertapete • Wandfliesen, verschiedene Ausführungen und Farben • Brandschutz F 30 - F 90 von innen • Gipskartondecke mit gelochten Platten, abgehängt • AMF-Schallschutzplatten, verschraubt oder verklebt • AMF-Schallschutzplatten, abgehängte Decke • AMF-Schallschutzplatten, Mono F 30 als abgehängte Decke • Aluminium-Paneeldecke, abgehängt • Brandschutz F 30 - F 90 von innen LEISTUNGSBESCHREIBUNG FASSADEN LEISTUNGSBESCHREIBUNG LEISTUNGSBESCHREIBUNG 21 TÜREN BELEUCHTUNG KLIMATISIERUNG BODENBELÄGE AUSSEN- UND INNENTÜREN LAMPEN KLIMATISIERUNG • Alle handelsüblichen Bodenbeläge • Sauberlaufmatten, auch eingelassen • Eingangsmatten, aufgelegt • Doppelboden, aufgeständert oder unterbaut • Alle handelsüblichen Modelle und Fabrikate aus – Kunststoff – Aluminium – Holz • Alle handelsüblichen Modelle und Fabrikate • Alle handelsüblichen Modelle und Fabrikate FENSTER KUNSTSTOFF-FENSTER ALUMINIUM-FENSTER • Standard-Farbe weiß • Profile mit farblicher Folie – einseitig oder beidseitig • Schiebefenster – vertikal oder horizontal • Fenster mit Durchreiche / Schiebemulde / Sprechöffnung • Runde Fenster – feststehend • Festverglaste Elemente/Oberlichter • Nach RAL-Farbkarte pulverbeschichtet VERGLASUNG ZUBEHÖR •Verbundsicherheitsglas • Sicherheitsglas – durchwurf- und durchbruchhemmend •Brandschutzglas •Wärmeschutzglas •Schallschutzglas • Farbige Glasscheiben •Ornamentverglasung • Abschließbare Fenstergriffe •Drehsperre • Innen- und Außenfensterbank • Fenster-Ventilation und -Lüftung VERDUNKLUNG / SONNENSCHUTZ EINBRUCHSCHUTZ • Kunststoff-Rollladen • Aluminium-Rollladen • Außenjalousien – verschiedene Ausführungen • Innenjalousien – verschiedene Ausführungen •Elektroantrieb • Sonnen- und Windwächteranlagen •Fenstergitter HEIZUNG HEIZUNG KÜCHEN WARMWASSERVERSORGUNG EINBAUKÜCHEN •Untertischgeräte von 5 l bis 10 l • E-Standspeicher von 75 l bis 600 l • Durchlauferhitzer in verschiedenen Ausführungen • Zentralheizung mit Warmwasserspeicher • Alle handelsüblichen Modelle und Fabrikate SANITÄR AUFZUGANLAGEN SANITÄROBJEKTE AUFZUGANLAGEN • Alle handelsüblichen Modelle und Fabrikate •Personenaufzüge • Lasten- / Materialaufzüge TREPPEN INNENTREPPENANLAGEN SPINDEL-WENDELTREPPE • Zu den Obergeschossen • Flachstahlwangen mit Stufe, belegt • Stahlteile grundiert und lackiert • Geländer mit Füllstäben aus Stahlprofilen • Handlauf aus Nirosta-Stahlrohren • Von unten verkleidet mit Feuerschutzplatten • Stoßstellen gespachtelt und geschliffen • Feuerwiderstandsdauer F90 gemäß DIN 4102 • Mit Glasfaser-Gewebetapete versehen • Farbanstrich mit Latexfarbe, Farbton nach Wahl • Zu den Obergeschossen • Flachstahlwangen mit Holzstufen • Stahlteile grundiert und lackiert • Geländer mit Füllstäben • Handlauf aus Stahlrohren LEISTUNGSB ESCHREIBUNG •E-Wandkonvektoren • E-Wandheizöfen mit Lüfter •E-Ölradiatoren •E-Fußbodenheizung •Gasaußenwandheizer • Warmwasser-Heizkörper einschließlich Ringleitung 22 WARMWASSERVERSORGUNG LEISTUNGSBESCHREIBUNG BODENBELAG AUSSENTREPPENANLAGE •Gasbrennwerttherme • Öl- und Gasbrenner •Kollektoren • Luft-, Wasser-, Erd-Wärmepumpen • Wärmetauscher bei Fernwärme •Luftschleierheizungen • Bestehend aus einer einläufigen verzinkten Gitterrosttreppe mit Podest •Füllstab-Rohrgeländer • Handlauf als Absturzsicherung • Bestehend aus zwei einläufigen verzinkten Gitterrosttreppen mit Podesten •Rohrgeländer • Handlauf als Absturzsicherung 23 DACHTERRASSE WETTERSCHUTZDACH DACHTERRASSE MIT HOLZ DACHTERRASSE MIT BETONFLIESEN • Belag aus Duglasie oder Bangkirai • Geländer und Handlauf • Alle Stahlteile verzinkt • Belag: Betonfliesen • Geländer und Handlauf • Alle Stahlteile verzinkt • Schutz vor Sonneneinstrahlung, Unwetter und Hagel • Verhindert Wassereinbruch durch Laub und starke Verschmutzung • Ausführung als Kaltdach • Ausführung als Sattel- oder Pultdach mit Unterlüftung • Aus galvanisch verzinkten Profilblechen • Dachflächenneigung ca. 2 - 3 % • Unterkonstruktion aus Stahlprofilen, verzinkt • Dachentwässerung über Regenrinnen und Regenfallrohre • zusätzliche Dämmung möglich RWA-LICHTKUPPEL SATTELDACH PULTDACH • Ausführung als Sattel-Kaltdach • Dachkonstruktion aus Nadelholz • Dachentwässerung durch vorgehängte Dachrinnen • Dacheindeckung aus Beton- oder Tonziegeln • Neigung der Hauptdachebene bis ca. 15° • Bedachungsmaterial Stahlblech verzinkt • Tragkonstruktion aus verzinktem Stahl WARMDACH •Dampfsperre •Traufbleche •Dachentwässerung •Folienabdichtung •Gefälledämmung DACHBEGRÜNUNG EXTENSIVE DACHBEGRÜNUNG • Extensive Dachbegrünung gemäß FLL-Richtlinien • Bestehend aus einer Schutz- und Speichermatte zum Schutz der Dachdichtung sowie als zusätzlicher Wasser- und Nährstoffspeicher • Dränage-Element mit Wasserspeichermulden • Entwässerung gemäß DIN 4095 • Filtervlies, mineralisches Extensivsubstrat, 70 l/qm • Flugfeuerbeständig gemäß DIN 4102 Teil 7 • Kiesrandstreifen und Sprossenaussaat, Sedumteppich AUSKRAGENDE DACHKONSTRUKTION AUSKRAGENDE DACHKONSTRUKTION • Mit Attika-Verblendung • Ausführung als Sattel- oder Pultdach mit Unterlüftung • Sichtbare Dachunterseiten mit Sickenblechen verkleidet LICHTKUPPEL RWA-LICHTKUPPEL LICHTKUPPEL • 2-Schicht Opal-Acrylatglas • Glasfaserverstärkter Kunststoff, isoliert • Rauch- und Wärmeabführung beim Brand, mit kippbarer Klappe • Thermisch-automatische Betätigung bei 70 / 90° C • Pneumatisch mit Hilfe von CO² • Lichtkuppel, zweischalig • Kuppel mit Milch-Acryldoppelglas • Zu öffnen durch Spindelöffner mit Handkurbelstange • Alternativ Elektroantrieb LEISTUNGSBESCHREIBUNG DACHKONSTRUKTION VORDACH VORDACH VORDACH FÜR ATTIKA-VERBLENDUNG • Stahlrahmen lackiert, RAL-Farbton nach Farbkarte • Oberseite mit lichtdurchlässiger LEXAN-Kunststoffplatte • Stahlrahmen mit Stützen bei Bedarf • Ober- und Unterseite mit Sickenblech verkleidet • Entwässerung über Regenrinne und Regenfallrohre ALUMINIUM-VORDACH EDELSTAHL-VORDACH • Konstruktion aus gelochten Aluminium-Rahmen • Farbe nach RAL • Oberseite mit lichtdurchlässiger Kunststoffplatte • Regenwasser-Abführung über Regenrinne • Konstruktion aus Edelstahl-Rahmen • Oberseite mit lichtdurchlässigem Sicherheitsglas verkleidet SOCKELBLENDE • Dachblende 6-fach gekantet aus verzinktem Blech, Blendenhöhe ca. 500 mm • Oberfläche im RAL-Farbton nach Farbkarte lackiert SOCKELBLENDE • Sockelverkleidung aus Lochblech, verzinkt • Oberfläche nach RAL lackiert ATTIKA ATTIKA LEISTUNGSB ESCHREIBUNG • Attika, 6-fach gekantet aus verzinktem Blech • Blendenhöhe ca. 600 mm • Entwässerung über Regenrinne und Regenfallrohre 24 ATTIKA-MITTELBLENDE • Attika, 6-fach gekantet aus verzinktem Blech • Oberfläche nach RAL lackiert • Blendenhöhe 400 mm 25 2. Konstruktion Kaltdach 3. Modulrahmen 4. Dämmung 5. Vorgehängte Fassade / ALU-Welle 6. Kaltdach 7. verzinktes Trapezblech 0,8 mm 8. Dampfsperre PE-Folie 0,2 mm 9. Luftschicht 10. Feuerschutzplatte 12,5 mm 11. Fenster 12. Kabelkanal 170 / 65 13. Unterlüftung 14. Zementgebundene Bodenplatte 22 mm 15. Bodenbelag 16. Blindbodenblech 0,55 mm 17. Erdreich 18. Punktfundamente GWP 19. Regenrinne DÄMMUNG 1. Dach 180 mm Steinwolle zw. Dachquerträgern WLG 035 2. Außenwand 140 mm Steinwolle zw. Dachquerträgern WLG 035 3. Boden 140 mm Steinwolle zw. Dachquerträgern WLG 035 26 LEISTUNGSBESCHREIBUNG 1. Attika + Halter LEISTUNGSBESCHREIBUNG DETAIL-SCHEMASCHNITT 27 FLEXIBLE RAUMLÖSUNGEN UND MODULBAU. WELTWEIT. Bundesweite Standorte bei: © ALGECO SCOTSMAN M 0016-02 09/2013 DE Berlin • Dortmund • Dresden • Erfurt • Frankfurt am Main • Hamburg • Hannover • Ingolstadt • Kehl • Leipzig München • Neuss • Oberhausen • Stuttgart Algeco GmbH Siemensstraße 17 • D-77694 Kehl [email protected] • www.algeco.de & 0 18 02 /42 32 42 R 0,06 pro Anruf • Mobilfunk max. R 0,42/Min.