Vorlesung Modul M.WIWI-BWL.0089 Innovationsmanagement (IM) SoSe 2013 Prof. Dr. Maik Hammerschmidt www.innovationsmanagement.uni-goettingen.de Einführung Vorstellung der Professur Professurinhaber Kontakt Professur für Marketing und Innovationsmanagement Platz der Göttinger Sieben 3 37073 Göttingen Telefon: 0551 39-20061 Prof. Dr. Maik Hammerschmidt http://www.innovationsmanagement.uni-goettingen.de [email protected] Wissenschaftlicher Assistent Wissenschaftliche Mitarbeiter Dr. Hauke Wetzel Dipl.-Kfm. Sebastian Klein Isabell Lenz, M. A. Dipl.-Kfm. Welf Weiger [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Innovationsmanagement (IM) SoSe 13 Vorlesung „MKT 630 Marketingplanung und -controlling“ Dr. Maik Hammerschmidt 2 Einführung Veranstaltungsübersicht im Schwerpunkt Marketing und Distribution Veranstaltung Wahlpflichtbereich: Basismodule Preispolitik Marketing Engineering Innovationsmanagement Distribution Modeling and System Development Integrierte Anwendungssysteme Change & Run IT Wahlpflichtbereich: Seminar Seminar „Marketing“ (Boztuğ) Seminar „Innovation“ (Hammerschmidt) Seminar „Handel“ (Toporowski) Seminar „Handel“ (Lademann) Pflichtbereich: Quantitative Methoden Marktforschung I Marktforschung II Pflichtbereich: Synergiemodul Synergiemodul (verschiedene Themen) Wahlbereich Strategisches Marketing Topics in Quantitative Marketing and Economics Projektstudium Projektstudium (verschiedene Themen) Sonstiges Wissenschaftliches Arbeiten SoSe 13 WiSe 13/14 SoSe 14 WiSe 14/15 SoSe 15 X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X Innovationsmanagement (IM) SoSe 13 Vorlesung „MKT 630 Marketingplanung und -controlling“ Dr. Maik Hammerschmidt 3 Einführung Facebook News und „Insights“ zur Professur, Lehrveranstaltungen, Forschungsprojekten etc. Innovationsmanagement (IM) SoSe 13 Vorlesung „MKT 630 Marketingplanung und -controlling“ Dr. Maik Hammerschmidt 4 Einführung Aufbau der Veranstaltung Die Veranstaltung besteht aus einer wöchentlich stattfindenden Vorlesung. – Theoretische Grundlagen des Innovationsmanagements und –marketings – Strategien, Prozesse und Methoden des Innovationsmanagements – Ausgewählte Methoden werden anhand greifbarer Beispiele dargestellt Leistungsnachweis: – Termine: – – – Vorlesung: Dienstag, 10:15 – 11:45 Uhr (s.t.), ZHG 105 Klausur Ersttermin: Dienstag, 23.07.2013, 10.15 - 11.45 Uhr, ZHG104 & ZHG105 Klausur Zweittermin: Anfang WiSe 13/14 (der genaue Termin wird so bald wie möglich bekannt gegeben) Ansprechpartner: Dipl.-Kfm. Welf Weiger – – 90-minütige Klausur (6 KP) [email protected] Sprechstunde: Mittwoch, 14-16 Uhr, Anmeldung erforderlich Bitte entnehmen Sie aktuelle Informationen der Webseite zur Veranstaltung → http://www.uni-goettingen.de/de/411727.html Innovationsmanagement (IM) SoSe 13 Vorlesung „MKT 630 Marketingplanung und -controlling“ Dr. Maik Hammerschmidt 5 Einführung Vorgehen bei Fragen zu Inhalten der Veranstaltung → Bei Fragen zu Inhalten der Veranstaltung empfehlen wir die folgende Vorgehensweise: Die Frage bezieht sich auf den Stoff der aktuellen Vorlesung? Frage in der Veranstaltung stellen (besonders im Interesse Ihrer Kommilitonen) Ist es eine allgemeine oder organisatorische Frage? Online nachlesen unter http://www.uni-goettingen.de/de/411727.html oder auf der Facebook Seite (Die Seiten werden regelmäßig aktualisiert) Besteht weiterhin eine organisatorische oder inhaltliche Frage, die schnell und kompakt zu beantworten ist? Frage per E-Mail stellen oder ins Stud.IP-Forum einstellen E-Mail senden an: [email protected] Die Frage ist mit ergänzendem Betreuungsaufwand verbunden bzw. erfordert verstärkten Einsatz unserer Mitarbeiter? Problemstellung per E-Mail schildern und einen Termin für die Sprechstunde vereinbaren Innovationsmanagement (IM) SoSe 13 Vorlesung „MKT 630 Marketingplanung und -controlling“ Dr. Maik Hammerschmidt 6 Einführung Basisliteratur der Vorlesung Herrmann, Andreas / Huber, Frank (2009): Produktmanagement: Grundlagen - Methoden Beispiele, Wiesbaden: Gabler. Homburg, Christian (2012): Marketingmanagement: Strategie - Instrumente Umsetzung Unternehmensführung, Wiesbaden: Gabler. Trommsdorff, Volker/ Steinhoff, Fee (2007): Innovationsmarketing, München: Vahlen. ISBN 978-3-409-12550-5 EUR 52,95 ISBN 3-8349-3435-6 EUR 39,95 ISBN 978-3800620227 EUR 39,00 Innovationsmanagement (IM) SoSe 13 Vorlesung „MKT 630 Marketingplanung und -controlling“ Dr. Maik Hammerschmidt 7 1. Notwendigkeit des Innovationsmanagements 1.1. Relevanz von Innovationen und Innovationsmanagement → Systematisches Innovationsmanagement ist überlebensnotwendig Unternehmen unterliegen dem Zwang, sich ihrer Umwelt anzupassen und sich ständig weiterzuentwickeln → Hohe Wettbewerbsintensität → Technologiedynamik Bedeutung von Produktinnovationen für den langfristigen Unternehmenserfolg ist empirisch nachgewiesen → Bedingt durch den Lebenszyklus von Produkten Trend zur Verkürzung von Produktlebenszyklen für eine Vielzahl an Produktkategorien → Rückläufiges Absatzvolumen Hohe Flopraten bei Neuproduktentwicklungen → 70% aller Innovationen überstehen nicht das erste Jahr im Markt → Wertvernichtung von rund 10 Milliarden Euro pro Jahr „Not to innovate is to die“ (Christopher Freeman, 1982) Quelle: in Anlehnung an Homburg (2012), S. 551, Trott (2008), S. 4 und GfK (2006), S. 72. Innovationsmanagement (IM) SoSe 13 Vorlesung „MKT 630 Marketingplanung und -controlling“ Dr. Maik Hammerschmidt 8 1. Notwendigkeit des Innovationsmanagements 1.1. Relevanz von Innovationen und Innovationsmanagement → Aufstieg, Fall und Wiederauferstehung von Apple Quelle: Trott (2008), S. 32. Innovationsmanagement (IM) SoSe 13 Vorlesung „MKT 630 Marketingplanung und -controlling“ Dr. Maik Hammerschmidt 9 1. Notwendigkeit des Innovationsmanagements 1.1. Relevanz von Innovationen und Innovationsmanagement Erfolgsrelevanz von Innovationen Die weltweit innovativsten Unternehmen 2006 Marktführer 2007 Quelle: Business Week, 24. April 2006 Innovationsmanagement (IM) SoSe 13 Vorlesung „MKT 630 Marketingplanung und -controlling“ Dr. Maik Hammerschmidt 10 1. Notwendigkeit Innovative Unternehmen des Innovationsmanagements 1.2. Innovative Unternehmen APPLE … dominating the business landscape… TWITTER …five years of explosive growth that have redefined communication… FACEBOOK …600 million users, despite Hollywood… ROCHE DIAGNOSTICS …shaping how healthcare is delivered… SAMSUNG …transforming itself into a steady source of cuttingedge electronics… GOOGLE …instantly upgrading the search experience… FOURSQUARE …creating a new way to reward consumer loyalty… DAIMLER …the world's secondlargest maker of luxury cars, transformed carsharing with Car2Go… AMAZON …writing new plot twists for e-readers and beyond… NIKE …mix of sports, style, and yes, plastic bottles… Quelle: The World‘s 50 Most Innovative Companies, www.fastcompany.com Innovationsmanagement (IM) SoSe 13 Vorlesung „MKT 630 Marketingplanung und -controlling“ Dr. Maik Hammerschmidt 11 1. Notwendigkeit des Innovationsmanagements 1.3. Innovationen, die das Leben verändert haben Sony Walkman Erstes tragbares Musik-Abspielgerät In 1980er Jahren Statussymbol für eine individuelle, urbane Lebensform GPS Ermöglicht Navigationssysteme und Location-Based-Services durch Positionsbestimmung mittels Satellitenkommunikation SMS Einfache und effiziente Kommunikation iPod Erfolgreichster MP3-Player Revolutionierung der Musikindustrie Blackberry & iPhone Durchbruch des mobilen Internets Fokus auf Usability Innovationsmanagement (IM) SoSe 13 Vorlesung „MKT 630 Marketingplanung und -controlling“ Mobiltelefone Revolution der Kommunikation durch mobile Telekommunikation Personal Computer Einleitung des digitalen Zeitalters E-Mail Revolution der Kommunikation durch digitalen Nachrichtenaustausch BH Von großer Bedeutung für Frau und Mann Digitalkamera Filmlose, elektronische Kamera inkl. digitalem Speichermedium Dr. Maik Hammerschmidt 12 1. Notwendigkeit des Innovationsmanagements 1.4. Innovationen, die das Leben verändern sollten - es aber nicht schafften Bildtelefon Betamax Concorde Zeppelin HD DVD Pager MiniDisc Hausroboter Innovationsmanagement (IM) SoSe 13 Vorlesung „MKT 630 Marketingplanung und -controlling“ Dr. Maik Hammerschmidt 13 1. Notwendigkeit des Innovationsmanagements Innovationsmanagement (IM) SoSe 13 Vorlesung „MKT 630 Marketingplanung und -controlling“ Dr. Maik Hammerschmidt 14 1. Notwendigkeit des Innovationsmanagements 1.5. Erfolgsfaktoren von Neuproduktentwicklungen → Faktoren, die erfolgreiche Neuproduktentwicklungen von Flops unterscheiden Neuartige, einzigartige und überlegene Produkte – – Kenntnis des Zielmarktes und Marketing-Expertise – – – – Marktorientierte Aktivitäten wie Marktbeurteilung und -forschung (Bsp.: Testmärkte) Kundennutzenorientierung Gezielte Distribution Unterstützung der Neuprodukteinführung durch Marketingkommunikation Expertise in Forschung, Entwicklung und Produktion – Hoher Innovationsgrad und Neuartigkeit im Markt Einzigartige Produkteigenschaften, die Probleme besser lösen als der „Status quo“ Synergien von Ingenieurtechnik, Produktion und Logistik Unterstützende Faktoren des Produkterfolgs – – Synergien von Marketing und Management Ausreichende Marktgröße und -wachstum → The critical role of a market orientation, marketing information, marketing communication, and marketing launch strategy was strongly demonstrated. (Cooper 1979, S. 103) Quelle: In Anlehnung an Cooper (1979), S. 100 ff. und Benedetto (1999), S. 530 ff. Innovationsmanagement (IM) SoSe 13 Vorlesung „MKT 630 Marketingplanung und -controlling“ Dr. Maik Hammerschmidt 15 1. Notwendigkeit des Innovationsmanagements 1.6. Innovation und Marketing "There is only one valid definition of business purpose: to create a customer. (...) Because its purpose is to create a customer, any business enterprise has two - and only these two - basic functions: marketing and innovation." (Peter Drucker, 1954) Quelle: Drucker (1954), S. 37 und GfK (2006), S. 72. Innovationsmanagement (IM) SoSe 13 Vorlesung „MKT 630 Marketingplanung und -controlling“ Dr. Maik Hammerschmidt 16 1. Notwendigkeit des Innovationsmanagements 1.7. Konzeptionelle Einordnung des Innovationsmanagements → Betriebswirtschaftliche „Theorie der Innovation“ greift auf drei theoretische Perspektiven zurück Führungstheoretische Perspektive Innovationsprozess als: Entscheidungs- und Durchsetzungsprozess Technischer Entwicklungs- und Realisationsprozess Ressourcentheoretische Perspektive Innovationsprozess als spezifische Kombination bestimmter Produktionsfaktoren Ressourcen: Wissen/Humankapital Sachmittel Rechte Freie finanzielle Mittel Fähigkeiten zur Wissensgenerierung, Organisation, Planung, Kooperation, Finanzierung etc. Diffusionstheoretische Perspektive Innovationsprozess als Verwertungsprozess am Markt innerhalb und außerhalb der etablierten Wertschöpfungskette Quelle: In Anlehnung an Hauschildt/Salomo (2011), S. 38 ff. Innovationsmanagement (IM) SoSe 13 Vorlesung „MKT 630 Marketingplanung und -controlling“ Dr. Maik Hammerschmidt 17 1. Notwendigkeit des Innovationsmanagements 1.7. Konzeptionelle Einordnung des Innovationsmanagements: Diffusionstheoretische Perspektive → Inventionen werden erst zu Innovationen, wenn sie sich auf einem Markt durchsetzen Identifikation von Maßnahmen, die sich an Kunde und Wettbewerb orientieren → Market based view Bewältigung von Komplexität durch Problemstrukturierung, Informationsbeschaffung und Wissensgenerierung sowie Konfliktregulierung und Prozesssteuerung → Ressourcen- und Führungsperspektive Bestimmung von Kundenbedürfnissen und -präferenzen Entscheidungen zur Produktqualität und zur Überlegenheit des Produktes gegenüber den Konkurrenzprodukten Festlegung und Darstellung des Kundennutzens Abschätzung möglicher Absatzmengen, -preise und deren Entwicklung mittels Marktforschung Ausgestaltung von Vertriebswegen und Distributionsnetzen Nachhaltige Sicherung der Nachfrage (insbesondere Verhinderung von Imitation) Quelle: In Anlehnung an Hauschildt/Salomo (2011), S. 38 ff. Innovationsmanagement (IM) SoSe 13 Vorlesung „MKT 630 Marketingplanung und -controlling“ Dr. Maik Hammerschmidt 18 1. Notwendigkeit des Innovationsmanagements 1.8. Einordnung des Innovationsmanagements in den Marketing-Mix Marketing Mix → Innovationsmanagement ist ein Entscheidungsfeld der Produktpolitik Produktpolitik Kommunikationspolitik Preispolitik Vertriebspolitik Innovationsmanagement Entscheidungsfelder der Produktpolitik Management bereits am Markt etablierter Produkte Quelle: In Anlehnung an Homburg/Küster/Krohmer (2009), S. 108. Innovationsmanagement (IM) SoSe 13 Vorlesung „MKT 630 Marketingplanung und -controlling“ Markenmanagement Dr. Maik Hammerschmidt 19 1. Notwendigkeit des Innovationsmanagements 1.9. Produktpolitik: Der (moderne) Produktbegriff → Sämtliche materiellen und immateriellen Produktfacetten können Kundennutzen stiften und sollten vom Produktbegriff erfasst werden Definitionsversuche unterscheiden einen ... ... substanziellen Produktbegriff ... erweiterten Produktbegriff ... generischen Produktbegriff Produkt Ein Produkt ist ein Bündel von Eigenschaften, das auf die Schaffung von Kundennutzen (jedweder Art) abzielt. Quelle: In Anlehnung an Meffert/Burmann/Kirchgeorg (2011), S. 386 f. Innovationsmanagement (IM) SoSe 13 Vorlesung „MKT 630 Marketingplanung und -controlling“ Dr. Maik Hammerschmidt 20 1. Notwendigkeit des Innovationsmanagements 1.9. Produktpolitik: Komponenten eines Produktes → Die verschiedenen Komponenten eines Produktes stellen Ansatzpunkte für Innovationen dar Quelle: In Anlehnung an Meffert/Burmann/Kirchgeorg (2011), S. 387 und Homburg/Küster/Krohmer (2009), S. 109. Innovationsmanagement (IM) SoSe 13 Vorlesung „MKT 630 Marketingplanung und -controlling“ Dr. Maik Hammerschmidt 21 1. Notwendigkeit des Innovationsmanagements 1.9. Produktpolitik: Relevanz der Entscheidungsfelder der Produktpolitik im Produktlebenszyklus Umsatz, F&EKosten Markenmanagement Innovationsmanagement Management bereits am Markt etablierter Produkte F&E-Kosten Umsatz Lebenszyklusphase, Zeit Quelle: in Anlehnung an Homburg (2012), S. 550. Innovationsmanagement (IM) SoSe 13 Vorlesung „MKT 630 Marketingplanung und -controlling“ Dr. Maik Hammerschmidt 22 1. Notwendigkeit des Innovationsmanagements 1.10. Innovationsmanagement: Der Innovationsbegriff und Phasen des Innovationsprozesses Produktinnovation Jedes Produkt (bzw. jede Produktidee), das (die) von den Kunden als neu wahrgenommen wird. Situationsanalyse und Produktstrategie Ideengewinnung und -konkretisierung Konzeptdefinition Konzeptbewertung und -selektion Markteinführung Management am Markt etablierter Produkte Management des Innovationsprozesses Quelle: in Anlehnung an Homburg (2012), S. 553. Innovationsmanagement (IM) SoSe 13 Vorlesung „MKT 630 Marketingplanung und -controlling“ Dr. Maik Hammerschmidt 23 1. Notwendigkeit des Innovationsmanagements 1.10. Innovationsmanagement: Phasen des Innovationsprozesses und ausgewählte Instrumente Kapitel 3 Grundlagen des Innovationsmanagements Kapitel 2 Situationsanalyse und Produktstrategie Kapitel 4 Strategisches Technologiemanagement Ideengewinnung und -konkretisierung Kapitel 5 (Kreativitätstechniken, Conjoint-Analyse, Quality Function Deployment, Lead User-Ansatz) Phasenübergreifendes Management des Innovationsprozesses (Kapitel 8) (Target Costing, Schnittstellenmanagement, Methoden zur Beschleunigung des Innovationsprozesses) Konzeptdefinition (Checklisten, Positionierungsmodelle) Konzeptbewertung und -selektion } Kapitel 6 (Checklisten, Scoringmodelle/Nutzwertanalysen, Konzepttests, Testmärkte, Testmarktalternativen, Investitionsrechnung) Markteinführung neuer Produkte (Adoptions- und Diffusionsmodelle, Markteinführungsstrategie) Kapitel 7 Quelle: in Anlehnung an Homburg (2012), S. 553 Innovationsmanagement (IM) SoSe 13 Vorlesung „MKT 630 Marketingplanung und -controlling“ Dr. Maik Hammerschmidt 24 Literatur → Zu Kapitel 1 (Notwendigkeit des Innovationsmanagements): Prüfungsrelevante Literatur: Homburg, C. (2012): Marketingmanagement: Strategie - Instrumente Umsetzung - Unternehmensführung, Wiesbaden: Gabler, S. 544-550. Herrmann, A./Huber, F. (2009): Produktmanagement, Wiesbaden: Gabler, S. 1-14.* Hauschildt, J./Salomo, S. (2011): Innovationsmanagement, München: Vahlen, S. 34-41.* Vertiefende Literatur: Cooper, R. G. (1979): The dimensions of industrial new product success and failure, Journal of Marketing, Vol. 43, S. 93-103* * Wird als Download zur Verfügung gestellt. Innovationsmanagement (IM) SoSe 13 Vorlesung „MKT 630 Marketingplanung und -controlling“ Dr. Maik Hammerschmidt 25