Florian Pendl Herderweg 14 49086 Osnabrück Tel.: 016090603882

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Florian Pendl
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Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
Raumteilchentheorie: Zusammenfassung
Vorwort
3
1.
4
Hypothesen und Begriffsbestimmungen der Theorie
Raumteilchen / Raum (Hypothese 1)
Wechselwirkungen (Hypothese 2)
Lichtgeschwindigkeit (Hypothese 3)
Masse, Eigenschaft "Volumenreduzierung", Masseteilchen
Ladung, Eigenschaft "innere Ausrichtung"
Gravitationsfeld, elektrisches Feld, W1-Anpassungsprozess, verankerte Masseinformation
Bewegung
smin und tmin
2.
Ergebnisse der Theorie
8
2.1. Informationsausbreitung; Reduktionsfaktor RRT
8
2.2. Wirkhorizont
10
2.3. Bewegung auf der Spiralbahn
13
Impulsquader
Planck`sches Wirkungsquantum
Unschärferelation
Verschränkung
2.4. Dämpfungsfaktor; die fundamentale Konstante PRT
19
2.5. Grundstruktur der Kraftformel in der R-Theorie
21
Gravitationskraft
Coulombkraft
Magnetische Kraft
Photon
Feinstrukturkonstante
2.6. Das Masseteilchen
34
Der Spin
Durchmesser von Masse- und Raumteilchen
Zerfallsanalyse
Rauteilchenwelt ohne Neutrinos
Hypothese zur Entwicklung und Stabilität des Protons
3.
Basisgrößen der Raumteilchentheorie
41
4.
Nachschau
42
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Stand: 23.8.2015
Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
Vorwort
Ausgangspunkt für die Entwicklung der Raumteilchentheorie ist die, nach Auffassung
des Autors, Unvereinbarkeit von Relativitätstheorie und Quantentheorie. Ein
wesentlicher Grund dafür scheinen die unterschiedlichen Anforderungen an die Natur
von Raum und Zeit zu sein. Diese Diskrepanz schließt die Raumteilchentheorie mit
einem ganz neuen Ansatz für die Erklärung von Raum und Zeit.
In der Raumteilchentheorie wird der Raum als eine Ansammlung von Raumteilchen
(ohne Leerräume dazwischen) und die Zeit als quantisiert ablaufende
Wechselwirkungen zwischen diesen Raumteilchen definiert.
Aufbauend auf diesen Grundannahmen und wenigen weiteren Hypothesen wurden
die grundlegenden Gesetze und Erkenntnisse der etablierten Physik rekonstruiert. Im
Ergebnis ist der Einstieg in eine einheitliche Theorie gelungen, die in sehr kleinen
(Elementarteilchenbereich) und sehr großen (Universum) Einheiten gültig ist und die
nicht mehr zwischen Wellen und Teilchen unterscheidet.
Weitere Vorteile der Raumteilchentheorie im Vergleich zur etablierten Physik sind:



Sie beruht auf einfache mathematische Gesetze und benötigt keine
Renormierung zur Vermeidung von Unendlichkeiten.
Realismus, Lokalität und Determinismus behalten durchgängig Gültigkeit, dies
gilt auch für verschränkte Teilchen und alle anderen bisher nichtlokalen
Phänomene der Quantentheorie.
Sie kommt ohne "fundamentale" Konstanten aus. Z.B. erweist sich das
Planck´sche Wirkungsquantum als Produkt zweier voneinander abhängiger
Variablen.
Mit der Raumteilchentheorie wird gezeigt, dass mit nur 3 Wirkungen eine flexible,
dynamische Welt entstehen kann, in der sich emergente Strukturen bilden, die den
Anschein von Eigenständigkeit erzeugen.
In den folgenden Kapiteln werden die bisherigen Ergebnisse der Theorie
zusammengefasst dargestellt. Es wird damit das Ziel verfolgt, die oben gemachten
Aussagen beispielhaft zu belegen und Interesse für die Raumteilchentheorie zu
wecken.
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Stand: 23.8.2015
Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
1. Hypothesen und Begriffsbestimmungen der Theorie
Die Grundidee, auf der die ganze Raumteilchentheorie aufbaut, lautet:
„Der Raum ist strukturiert und die Struktur ist anpassungsfähig, d.h., die
Strukturelemente wechselwirken miteinander.“
Wer sich mit der Idee der Raumteilchentheorie beschäftigt, sollte sich vollständig von
dem gegenwärtigen drei- / vierdimensionalen Raummodell bzw. höher dimensionalen
Modellen, in dem sich etwas abspielt, lösen. Es ist nicht der Raum, in dem etwas
passiert; es ist der Raum selber, der aktiv ist. Man kann sich dieses
Raumteilchenuniversum gut als einen großen Raum, gefüllt mit Seifenblasen
vorstellen.
Mit dieser Vorstellung verschmelzen Eigenschaften und Raum zu einer Einheit, dem
Raumteilchen. Die Wechselwirkungen sind Anpassungsprozesse zwischen den
Raumteilchen. Die fundamentale Ebene der Raumteilchentheorie kennt demnach nur
zwei Dinge:


Raumteilchen und
Wechselwirkungen zwischen Raumteilchen.
Um auf dieser Idee eine Theorie aufzubauen, wurden folgende 3 Hypothesen
aufgestellt:
1. Hypothese: Raumteilchen / Raum
Den Raum an sich gibt es in der Raumteilchentheorie nicht. Raum ist die Summe
separater Raumelemente, die als Raumteilchen bezeichnet werden. Ohne
Raumteilchen gibt es keinen Raum. Diese Teilchen sind untereinander
unbeweglich.
Die Raumteilchen selber besitzen zwei Eigenschaften (Merkmale):


ein Volumen (betrachtet wird die Eigenschaft "Volumenreduzierung") und
eine „Innere Ausrichtung“.
Beide Eigenschaften sind variabel und können sich aufgrund von
Wechselwirkungen ändern (s. Hypothese 2).
2. Hypothese: Wechselwirkungen
Die Raumteilchen haben 3 Möglichkeiten (Stufen) miteinander zu wechselwirken:

Wechselwirkung Stufe 1 (W1): Anpassung
Die Raumteilchen passen ihre Eigenschaften aneinander. Verändert sich ein
Raumteilchen (z.B. durch Wechselwirkung der Stufe 2 oder 3), werden die
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Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
Nachbarraumteilchen über diese Änderung "informiert". In einem weiteren
Schritt "informieren" die Nachbarraumteilchen ihre Nachbarn usw. usw.

Wechselwirkung Stufe 2 (W2): Verbindung
2 oder mehrere Raumteilchen vereinigen sich zu einem Raumteilchen.
Innerhalb dieses Prozesses nimmt das Gesamtvolumen (Eigenschaft
"Volumenreduzierung") ab.

Wechselwirkung Stufe 3 (W3): Verschmelzung
2 oder mehrere Raumteilchen vereinigen sich zu einem Raumteilchen.
Innerhalb dieses Prozesses nimmt das Gesamtvolumen (Eigenschaft
"Volumenreduzierung") ab und es entsteht eine innere Eigenschaft
(Eigenschaft "innere Ausrichtung").
3. Hypothese: Lichtgeschwindigkeit
Jeder Informationsaustausch zwischen den Raumteilchen erfolgt mit
Lichtgeschwindigkeit. Misst man diese Geschwindigkeit in den Einheiten Länge
(Durchmesser des Raumteilchens, Angabe in Meter) dividiert durch Zeit (Dauer
eines Informationsaustausches von einem Raumteilchen zum nächsten, Angabe
in Sekunden) ist die Geschwindigkeit konstant. In Abhängigkeit von der der
Eigenschaft Volumen unterscheiden sich die Raumteilchen untereinander durch
die jeweiligen Durchmesser und die Dauer eines Informationsaustausches. Beide
Faktoren verändern sich gleichmäßig, so dass sich eine konstante
Geschwindigkeit für den Informationsaustausch einstellt, die
Lichtgeschwindigkeit.
Begriffsbestimmungen;
Auswirkung der Hypothesen auf die Erfahrungswelt der etablierten Physik

Masse, Eigenschaft "Volumenreduzierung", Masseteilchen:
Die Eigenschaft "Volumenreduzierung" der Raumteilchen entspricht im Vergleich
zur etablierten Physik der Masse bzw. Energie eines Teilchens. Ausgangspunkt
für eine Volumenreduzierung eines Raumteilchens ist eine Wechselwirkung der
Stufe 2 oder 3.
Um begrifflich Raumteilchen mit einer konkreten Volumenreduzierung als Folge
der Wechselwirkungen Stufe 2 oder 3 von den anderen Raumteilchen
unterscheiden zu können, werden sie als Masseteilchen bezeichnet.
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Raumteilchentheorie; Zusammenfassung

Ladung, Eigenschaft "innere Ausrichtung":
Als Folge der Wechselwirkung Stufe 3 entsteht zusätzlich zur
Volumenreduzierung die Eigenschaft "innere Ausrichtung". Diese Eigenschaft
entspricht der Ladung in der etablierten Physik. Eine nach "innen" gerichtete
"innere Ausrichtung" entspricht der negativen Ladung und eine nach "außen"
gerichtete der positiven Ladung. Bei Raumteilchen mit einer "inneren
Ausrichtung" handelt es sich grundsätzlich um Masseteilchen, aber nicht jedes
Masseteilchen muss eine "innere Ausrichtung" haben.

Gravitationsfeld, elektrisches Feld, W1-Anpassungsprozess, verankerte
Masseinformation:
Die Eigenschaften von Masseteilchen (Volumenreduzierung, "innere
Ausrichtung") werden über die Wechselwirkung der Stufe 1 an die
Nachbarraumteilchen übermittelt. Das heißt jetzt nicht, dass diese auch die
Eigenschaften des Masseteilchens haben. Aber sie besitzen die Information "es
existiert ein Masseteilchen". Und diese Information ist prinzipiell im gesamten
Raumteilchenuniversum vorhanden.
In der etablierten Physik entspricht die Information der Volumenreduzierung dem
Gravitationsfeld und die Information der "inneren Ausrichtung" dem elektrischen
Feld. Die Information der Volumenreduzierung wird im Kapitel 2.4 als "verankerte
Masseinformation" bezeichnet.

Bewegung:
Die Raumteilchen bewegen sich grundsätzlich nicht. Sie verändern sich durch
Wechselwirkungen und passen sich durch Wechselwirkungen an Veränderungen
an. Dies gilt auch für Masseteilchen. Wenn ein Masseteilchen sich in der
Raumteilchenwelt bewegt, ist es nicht das Teilchen, das sich bewegt, sondern
die Information, die das Teilchen als Masseteilchen charakterisiert. Das Bild 1/1
soll diese Bewegung verdeutlichen. Dargestellt ist ein Raumteilchenuniversum,
bestehend aus 10 Raumteilchen, die linear aneinander aufgereiht sind. Dieses
Raumteilchenuniversum besteht demnach nur aus einer Dimension. Das 3.
Raumteilchen von links ist ein
Masseteilchen mit einer
Volumenreduzierung von 50%.
Im Bild bewegt sich nun die
Information "50%
Volumenreduzierung" in 3
Schritten von Position 3 zu
Position 6. Im Ergebnis könnte
man sagen, das Masseteilchen
hat sich bewegt. Real hat sich
aber nur die Information "50%
Volumenreduzierung" bewegt.
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Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
Jeder Schrittwechsel (Bewegung der Information "50% Volumenreduzierung")
erfolgt mit Lichtgeschwindigkeit (Impuls m c). Je nach realer Geschwindigkeit
verharrt die Information "50% Volumenreduzierung" an den jeweiligen
Schrittpositionen. Bei einer Geschwindigkeit von 0,1 c verharrt die Information
"50% Volumenreduzierung" zwischen jedem Schritt 9 Wechselwirkungen der
Stufe 1 an den jeweiligen Positionen.

smin und tmin:
Grundsätzlich kennt die Raumteilchentheorie keine Naturkonstanten. Sie hat
sogar den Anspruch, ohne Naturkonstanten auszukommen. Aus Sicht der
Raumteilchentheorie ist jede vermeintlich erforderliche Naturkonstante einer
Theorie ein Beweis dafür, dass der Sachverhalt noch nicht verstanden wurde.
Wenn in der Raumteilchentheorie unabhängig von dem oben beschriebenen
Anspruch Konstanten definiert werden, handelt es sich um Konstante, die sich
z.B. aus zwei sich gegenläufig entwickelnde Faktoren zusammensetzen
(Lichtgeschwindigkeit, Planck`sche Wirkungsquantum).
Unabhängig von diesen Grundannahmen definiert die Raumteilchentheorie einen
Raumteilchendurchmesser (smin) und eine Zeit "Dauer eines
Informationsaustausches W1" (tmin). Die Werte werden für die Berechnungen in
Einheiten der etablierten Physik benötigt.
Die Berechnung von smin erfolgt in Kapitel
2.6. tmin ergibt sich dann durch smin / c. Das
Ergebnis ist aus Sicht der etablierten
Physik überraschend, da es sich
offensichtlich um messbare Größen
handelt.
Es ist auch nicht so, dass es sich bei smin um die kleinste mögliche Ausdehnung
handelt, die die Raumteilchentheorie zulässt. Bei smin handelt es sich um die
Ausdehnung eines unbeeinflussten Raumteilchens.
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Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
2. Ergebnisse der Theorie
2.1. Informationsausbreitung; Reduktionsfaktor RRT
Die Wechselwirkung der Stufe 1 sorgt dafür, dass im Raumteilchenuniversum die
Information über die Existenz eines Masseteilchens mit oder ohne "innere
Ausrichtung" präsent ist. Diese prinzipiell allgegenwärtige Information ermöglicht die
Wirkung des Masseteilchens auf andere Masseteilchen. In der etablierten Physik
bezeichnet man die Information je nach Art als Gravitationsfeld oder elektrisches
Feld.
Das Alleinstellungsmerkmal eines Masseteilchens ist die Volumenreduzierung als
Folge der Wechselwirkung Stufe 2 und / oder Stufe 3. Durch die Volumenreduzierung
richten sich die Nachbarraumteilchen an das Masseteilchen aus. Im Ergebnis bilden
die Raumteilchen Schalen um das Masseteilchen.
Die Anzahl der Raumteilchen pro Schale ist ein Maß für die Reduzierung der
Masseteilcheninformation (Volumenreduzierung und / oder "innere Ausrichtung"), die
sich ausgehend vom Masseteilchen über den Anpassungsprozess der
Wechselwirkungsstufe 1 im Raum ausbreiten.
Bild 2.1/1 stellt die Situation prinzipiell
dar. Der Abstand der Schalen, incl. der
betroffenen Schale wird in Anzahl
Raumteilchen angegeben. Die dritte
Schale um das Masseteilchen hat somit
den Abstand x = 3.
Die Formel für die Berechnung der
Anzahl der Raumteilchen (RT) pro
Schale lautet:
(Herleitung s. Folgeseite Bild 2.1/2)
Logischerweise reduziert sich die Information des Masseteilchens genau um diesen
Faktor. Der Reduktionsfaktor (RRT) lautet somit:
Der Reduktionsfaktor gilt für die Ausbreitung der Information "Volumenreduzierung"
und für die Ausbreitung der Information "innere Ausrichtung" im gleichen Maße. Im
Falle einer Auflösung eines Masseteilchens breitet sich auch diese Information
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Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
(Volumenerhöhung und ggf. Neutralisierung der "inneren Ausrichtung") von der
Position der Auflösung über die Wechselwirkungsstufe 1 Schritt für Schritt, reduziert
um RRT, aus. Dieser Prozess spielt bei der Bewegung eines Masseteilchens eine
wichtige Rolle.
Bewegung heißt, die Information der Volumenreduzierung und ggf. der "inneren
Ausrichtung" wandert um eine Raumteilchenposition weiter. In diesem Fall laufen 2
Anpassungsprozesse hintereinander ab. Der erste ist die Information über die
Auflösung des Masseteilchens (Volumenerhöhung und ggf. Neutralisierung der
"inneren Ausrichtung") von der Ursprungsposition aus. Der zweite ist die Neubildung
des Masseteilchens (Volumenreduzierung und ggf. die "inneren Ausrichtung"),
ausgehend von der Zielposition (hierzu mehr im Kapitel 2.2).
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Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
2.2. Wirkhorizont
Die Informationsanpassung (Wechselwirkungsstufe 1) mit Lichtgeschwindigkeit von
Raumteilchen zu Raumteilchen bewirkt bei einer parallel stattfindenden Bewegung
des Masseteilchens (z.B. mit v = konst. = 0,5 c) in Bewegungsrichtung eine
Informationsüberlagerung in bestimmten Raumteilchen und in entgegengesetzter
Richtung Informationslöschungen.
Um die folgenden mathematischen Ansätze besser verstehen zu können, lohnt es
sich, sich bildhaft vorzustellen, was im Raumteilchenhintergrund passiert, wenn sich
ein Masseteilchen bewegt. Im Moment der Bewegung (Masseinformation wechselt
von Raumteilchen zum Nachbarraumteilchen) wechselt die Masseinformation mit
Lichtgeschwindigkeit ( Impuls = m c). Anschließend verweilt das Teilchen in der
neuen Position. Während dieser Verweildauer löst sich die Gravitationsinformation
(Volumenreduzierung) und wenn vorhanden, die Ladungsinformation ("innere
Ausrichtung") von der Ursprungsposition durch den Anpassungsprozess der
Wechselwirkungsstufe 1 (also mit Lichtgeschwindigkeit) auf und von der neuen
Position breitet sie sich neu aus. In Bewegungsrichtung entsteht unabhängig von der
Geschwindigkeit des Masseteilchens auf jeden Fall im 1. Raumteilchen zu einer
Informationsüberlagerung. Die eine Information kommt von der ursprünglichen
Position des Masseteilchens (noch nicht aufgelöst), die andere von der neuen
Position. In der entgegengesetzten Richtung enthält mindestens das 1. Raumteilchen
neben der neuen Raumteilcheninformation überhaupt keine Masseinformation
(Informationslöschung). Von der alten Position des Masseteilchen hat sich die davon
ausgehende Information bereits aufgelöst, von der neuen Position ist sie noch nicht
angekommen.
Wie man sich die Verteilung der
Masseinformation eines sich bewegenden
Masseteilchens prinzipiell vorstellen kann,
zeigt Bild 2.2/1. Dargestellt ist die
Masseinformation eines Masseteilchens,
dass sich in 7 Schritten von Position 1 zur
Position 7 mit der Geschwindigkeit
v = 0,33 c bewegt hat. Bei den dunkleren
Stellen handelt es sich um
Informationsüberlagerungen, an den
weißen Stellen liegt überhaupt keine
Masseinformation (Gravitation) vor. Die
Verteilung der Information über die "innere
Ausrichtung" eines Ladungsteilchens sieht
genauso aus.
Die Auswirkungen dieser Überlagerungen und Löschungen werden in der
Raumteilchentheorie mit dem Formalismus Wirkhorizont beschrieben (siehe hierzu
die beiden Folgeseiten). Prinzipiell entspricht der Formalismus den Grundideen der
Relativitätstheorien. Denn Überlagerungen und Löschungen führen zu
Raumschrumpfungen und -dehnungen mit allen Konsequenzen für das Empfinden
und Messen von Raum und Zeit sowie den Wirkungen Gravitation und Ladung.
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Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
Mit Wirkhorizont wird die Informationsgrenze eines Masseteilchens zum Zeitpunkt t1
bezeichnet, dass sich vom Zeitpunkt t0 bis t1 mit konstanter Geschwindigkeit bewegt
hat (Bild 2.2/2). Der Formalismus Wirkhorizont hat eine sehr große Bedeutung in der
Theorie, weil die Bewegung mit konstanter Geschwindigkeit relativ zum
Raumteilchenhintergrund als Grundbewegung praktisch allgegenwärtig ist.
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Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
Unter Anwendung der oben aufgeführten Formeln entstehen zwei Bereiche, die
durch die Linie x0 = lW voneinander getrennt sind (s. Bild 2.2/3).
Informationsüberlagerungen und
-löschungen müssen bei
der Berechnung der
Wirkungen, die
Masseteilchen
aufeinander ausüben
(z.B. Gravitation),
berücksichtigt werden.
Dies erfolgt über den
Informationsquotienten
(IQ).
Im einfachsten Fall
bewegen sich die
Masseteilchen mit
konstanter
Geschwindigkeit parallel
zueinander in die gleiche
Richtung, mit folgendem
Ergebnis (Bild 2.2/4):
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Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
2.3. Bewegung auf der Spiralbahn
Die Bewegung auf der Spiralbahn ist die wesentliche Voraussetzung, um die
besonderen Phänomene der Quantentheorie lokal, realistisch und deterministisch zu
erklären.
Ausgangspunkt zur Ermittlung der Form der Spiralbahn ist der "Reduktionsfaktor"
(RRT). Danach umgeben das Masseteilchen 26 Raumteilchen und um den
"Masseteilchen-Äquator" liegen 8 Raumteilchen.
Bild 2.3/1 zeigt, dass eine Bewegung nach rechts oben
durch die Raumteilchenanordnung der 8 Raumteilchen
um den "Masseteilchen-Äquator" zu einer um 45o
abgelenkten Bewegung führt.
Dieses Bild ist eine zweidimensionale Darstellung. Die
folgende "Impulsdarstellung" (Bild 2.3/2) soll die Situation
im dreidimensionalen Raum verdeutlichen. Die Punkte A und B in der Darstellung
sind die Mittelpunkte der von der Bewegung des Masseteilchens betroffenen
Raumteilchen. Das Masseteilchen bewegt sich von A nach B.
Definition der im "Impulsquader" dargestellten Variablen:


Winkel θ:
pSpirale:




pZiel:
pSp-U:
USpirale:
sSp-r:
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Neigungswinkel der Spirale
Impuls der Spiralbahn. Dies entspricht dem konkreten Impuls
relativ zum Raumteilchenhintergrund.
Impuls entsprechend einer gradlinigen Bewegung
Impuls auf der Kreisumlaufbahn
Umfang der Spiralbahn (im Quaderbild nicht dargestellt)
Radius der Spiralbahn
sSp-r steht senkrecht auf sSpirale, sZiel und sSp-U
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Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
Die gleichen Vektoren, wie für die Impulse, werden für die Geschwindigkeiten vSpirale,
vSp-U und vZiel definiert. Deckungsgleich zu den Vektoren liegen die dazugehörenden
Strecken sSpirale, sSp-U und sZiel.
Die Spiralbahn beschreibt
die Bahn auf der
Oberfläche eines
Zylinders. Im Bild 2.3/3
entspricht USpirale den
Umfang des Zylinders.
Das Bild 2.3/4 soll die Bewegungsschritte als abgewickelte Spiralbahn
noch etwas besser verdeutlichen.
Das Bild 2.3/5 stellt die dreidimensionale Bewegung einer
Masseinformation von einem Raumteilchen zum nächsten über eine
Strecke von 8 Raumteilchen dar. Dies entspricht einer vollständigen
Spiralumrundung.
Das letzte Bild (2.3/6) zeigt die Spirale in der Ebene senkrecht zu pZiel. Die
Darstellung bildet den Ausgangspunkt für die Berechnung der Spiralstrecken und
Impulse unter Heranziehung des Drehimpulses h (Planck`sches
Wirkungsquantum).
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Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
Der Drehimpuls h (Planck`sches Wirkungsquantum) erhält in der
Raumteilchentheorie folgende Definition:
Damit lässt sich neben pSpirale = m c nun auch sSpirale als wesentliche Ausgangsgröße
für die Berechnung aller anderen Spiralparameter der Raumteilchentheorie
bestimmen:
Es ergeben sich folgende Ergebnisse in Abhängigkeit von vSpirale:
Der Winkel zwischen sZiel und sSp-U bleibt konstant 90o.
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Die Werte sSpirale, sSp-r, sZiel, und sSp-U errechnen sich mit Hilfe der Formel
Wirkhorizont (Ergebnisse siehe Grafik 2.3/3).
sSpirale, mit α = 0o:
sSp-r, mit α = 90o:
sZiel, mit α = ϴ (vSpirale):
sSp-U, mit α = ϴ (vSpirale):
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Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
Unschärferelation von Heisenberg:
Unschärferelation Raumteilchentheorie:
Wie im Bild 2.3/7 dargestellt, umfasst
die Unbestimmtheit der Lage 2 π. Zur
Richtungsaussage gibt es zwei
Möglichkeiten, je nachdem, ob sich der
Ort des Masseteilchens oberhalb oder
unterhalb vom Spiralbahnzentrum (s.
sSp-r im Bild) befindet. Im Idealfall ist
die Unbestimmtheit damit wie von
Heisenberg berechnet:
Zurück zum Wirkungsquantum h:
Die Konstante h ist in der Raumteilchentheorie ein zusammengesetzter Wert aus den



Variablen sSp-r (bzw. sSpirale, bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten vSpirale) und m,
der Konstanten c und
dem Faktor 1 / Wurzel (2).
Compton Wellenlänge:
De Broglie Wellenlänge:
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Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
Verschränkung
Die roten Pfeile im Bild 2.3/8
stellen miteinander
verschränkte Objekte dar.
Die Kreise symbolisieren die
Drehung der Spiralbahn. Die
verschränkten Objekte
bewegen sich nun, von
hinten betrachtet nach vorne
und gleichzeitig nach links
und rechts auseinander.
Die Analysen der
Verschränkungsmessung
erfolgt mittels der Bell`schen
Ungleichung. Bestätigen die Messergebnisse die Erfüllung der Bell`schen
Ungleichung, gelten die Gesetzte der lokal realistischen Physik als erfüllt, im
umgekehrten Fall sind es die Gesetze der Quantentheorie.
Unter Berücksichtigung der im Raumteilchenhintergrund ablaufenden
Informationsprozesse ist die Raumteilchentheorie eine Theorie, die Albert Einstein
als Theorie mit verborgenen Parametern bezeichnet hat. Eine Theorie mit
verborgenen Parametern repräsentiert eine lokal realistischen Physik. In diesem Fall
lautet die Prognose: Die Bell`sche Ungleichung wird erfüllt. Die genaue Analyse ist
unter der Überschrift "EPR versus Bell" in einem separaten Dokument
zusammengefasst (s. Button
).
Als Fazit lässt sich feststellen, dass alle "besonderen Phänomene der
Quantenphysik" den Anforderungen von Realismus, Lokalität und Determinismus
entsprechen. Beispiele:

Unschärferelation: Ursache Spiralbahn

Doppelspalt (hier nicht beschrieben): Ursache Wechselwirkung mit der eigenen
Wirkung (Doppelspaltexperiment, s. Button
)

Compton- und De Broglie-Wellenlänge: Ursache Spiralbahn

Keine instantanen Wechselwirkungen bei verschränkten Systemen: Ursache
Spiralbahn

Weitere Annahme (hier nicht beschrieben): Supraleitung entspricht einer
vollkommen synchronisierten Elektronenbewegung auf sZiel. Parallel bewegen
sich die Protonen weiter auf sSpirale (Magnetfeld !).
Ursache: Bewegung nicht auf der Spiralbahn!
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Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
2.4. Dämpfungsfaktor; die fundamentale Konstante PRT
Der Wechselwirkungsprozess der Stufe
1 ist zusammengefasst der
kontinuierliche Austausch von
Informationen im
Raumteilchenhintergrund (Bild 2.4/1).
Ohne Berücksichtigung des
Reduktionsfaktors (RRT) entspricht die
Ausbreitung der Masseinformation
(Volumenreduzierung) prinzipiell dem
Bild 2.4./2. Der Informationsimpuls
wandert durch die Wechselwirkung Stufe
1 von Raumteilchen zu Raumteilchen,
ohne eine Spur zu hinterlassen. Die
Raumteilchen dehnen sich im Umfang der
Volumenreduzierung des Masseteilchens
aus und nehmen anschließend wieder das
alte Volumen an. Nach dem Durchlaufen
des Impulses ist alles wie vorher. Eine
kontinuierliche Wirkung des
Masseteilchens auf andere, wie bei der
Gravitation, ist somit ausgeschlossen.
Eine Dämpfung der
Informationsübertragung hat zur Folge,
dass sich zwar der Informationsimpuls
von Wechselwirkung zu Wechselwirkung
verringert, aber als positiver Effekt bleibt
ein Rest Masseinformation in den vom
Impuls durchquerten Raumteilchen
zurück. Die Information über ein
existierendes Masseteilchen ist im Raum
verankert. Somit ist prinzipiell eine
Wirkung (Gravitation) möglich.
Festlegung:
Der Faktor errechnet sich aus dem Produkt der Strecke sSpirale mit der zu sSpirale
gehörenden Masse m.
Der Dämpfungsfaktor wirkt pro Raumteilchen. Aufgrund der Abhängigkeit vom
Produkt sSpirale und Masse ist die Wirkung in jedem Raum- und Masseteilchen
absolut konstant. Gleichzeitig neutralisieren sich dadurch die Einheiten und der
Dämpfungsfaktor kann bei der Dämpfungsberechnung ohne Maßeinheit eingesetzt
werden. Der Dämpfungsfaktor wird somit als Wert
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Stand: 23.8.2015
Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
ohne Maßeinheiten definiert.
Da der Faktor PRT so extrem klein ist,
bleibt er in seiner Wirkung bis zu einer
Entfernung von 1012 Lichtjahren,
kleiner 0,12. An der Grafik 2.4/1 wird
deutlich, dass eine reale Wirkung ab
einer Entfernung von ca. 1014
Lichtjahren auftritt. ("Zufälligerweise"
die Grenze des Universums aus Sicht
der etablierten Physik). Grundlage der Berechnung ist der Raumteilchendurchmesser
smin (s. Kapitel 2.6).
Die Berechnung der "verankerten Masseinformation" (etabliert: Gravitationsfeld)
erfolgt über eine mathematische Folge (PRT (1 - (n-1) PRT + ... )), die im Grenzwert
gegen Null bzw. dem RT-Normalvolumen konvergiert. Bis zu Entfernungen von ca.
1012 Lichtjahren (s Grafik 2.4/1) reicht die Einführung eines einzelnen Faktors der
Folge, dem Dämpfungsfaktor PRT. Der Dämpfungsfaktor ist eine wichtige Konstante
der Raumteilchentheorie.
Anders sieht es bei der Übertragung
der Ladungsinformation (innere
Ausrichtung) aus. Die prinzipielle
Situation ist im Bild 2.4/4 dargestellt,
auch hier ohne Berücksichtigung des
Reduktionsfaktors (RRT). Die
Information der inneren Ausrichtung
überträgt sich praktisch 1:1 von
Raumteilchen zu Raumteilchen. Es
existiert somit eine kontinuierliche
Wirkung des Informationswertes (hier der Wert 1 einer Elementarladung). Hierin liegt
der gravierende Unterschied zur Informationsübertragung der Volumenreduzierung,
die sich als Impuls von Raumteilchen zu Raumteilchen bewegt und nur die
"verankerte Masseinformation" in den Raumteilchen zurücklässt.
Während also bei der Masseinformation die "verankerten Masseinformation"
kontinuierlich abnimmt, nimmt bei der Ladung die Ladungsinformation als Ganzes
kontinuierlich und linear nach der Funktion
ab. Bei der Größe von PRT findet diese Abnahme bis zu einer Entfernung von 1012
Lichtjahren praktisch gar nicht statt.
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Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
2.5. Grundstruktur der Kraftformel in der R-Theorie
Wenn in der Raumteilchentheorie von Kräften gesprochen wird, handelt es sich im
Vergleich zur etablierten Physik ausschließlich um die Coulombkraft
(Elektromagnetische Kraft) und die Gravitationskraft.
Diese beiden Kraftformeln der Raumteilchentheorie haben eine gemeinsame
Grundstruktur:






Normierung der Wirkgrößen
Reduzierung der Wirkinfo durch Ausbreitung im Raum, Reduktionsfaktor RRT
Dämpfung im Rahmen der Ausbreitung, Dämpfungsfaktor PRT
Wechselwirkungsdämpfung zwischen Raum- und Masseteilchen, Faktor DRT
Faktor Basisimpuls
Geschwindigkeitsabhängigkeit
Die wesentliche Aufgabe dieser Struktur ist es, eine Umrechnung von
Raumteilchentheorie in die Größen der etablierten Physik zu ermöglichen.
Normierung der Wirkgrößen
Um nun mit Größen der etablierten Physik auf der Grundlage der Ideen der
Raumteilchentheorie rechnen zu können, werden alle Größen mittels Elementarbzw. Normierungsgrößen normiert:
Die letzte Normierung (Q/e mit Q = Gesamtladung und e = Elementarladung) wird
auch schon in der Coulomb-Kraftformel der etablierten Physik genutzt. mE entspricht
der Masse des Elektrons, smin wird im Kapitel 2.6 beschrieben und tmin = smin / c.
Reduzierung der Wirkinfo durch Ausbreitung im Raum, Reduktionsfaktor RRT
Dämpfung im Rahmen der Ausbreitung, Dämpfungsfaktor PRT
Der Dämpfungsfaktor bemisst die Dämpfung bei der Wechselwirkung der Stufe 1 von
Raumteilchen zu Raumteilchen. Er hat den Wert:
Florian Pendl
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Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
Während bei der Gravitation nur die durch die Dämpfung übrig gebliebene
Raumreduzierung nach Durchlauf der Impulswelle die Wirkung verursacht
(verankerte Masseinformation), ist es bei der Ladungswirkung die volle Ladung,
reduziert um den Teil der Dämpfung. Aufgrund der Winzigkeit von PRT kann bei der
Ladung die Dämpfung vernachlässigt werden.
Wechselwirkungsdämpfung zwischen Raum- und Masseteilchen, Faktor DRT
Die Übertragungsverhältnisse der Wechselwirkung Raumteilchen / Raumteilchen
wird vom Faktor PRT bestimmt.
Anders verhält es sich bei der
Übertragung der Ladungsinformation
von Raumteilchen zum Masseteilchen.
Rund um das Ladungsteilchen ist die
Ladungswirkung des Feldes nicht
konstant. Der Grund ist eindeutig.
Sowohl das Ladungsteilchen als auch
das Feld enthalten gerichtete
Informationen. Das Bild 2.5/1 soll diese
Situation verdeutlichen.
In der Summe wirken genau 13
Raumteilchen verstärkend. Für die
Übertragung der Ladungsinformation
ergibt sich somit eine Proportionalität
für den Faktor DRT von 13.
Neben dieser Verstärkung wirken sich die 26 Raumteilchen, die das Masseteilchen
umgeben, dämpfend aus. Da hier beide an der Kraftwirkung beteiligten
Masseteilchen berücksichtigt werden müssen, lautet der Faktor 1/262.
Unter Berücksichtigung des Verstärkungsfaktors bei der Coulombkraft und dem
allgemeinen Dämpfungsfaktor (1/262) ergeben sich nun folgende Faktoren DRT:


Gravitation:
Coulombkraft:
DRT = 1/262 und
DRT = 13/262.
Faktor Basisimpuls
Jede Bewegung entspricht einem Impuls der Basisgröße mE c pro Wechselwirkung
(tmin). Der Einbau dieses "Basisimpulses" entspricht praktisch einer Denormierung
des Impulses und gibt der Kraftformel die passenden Maßeinheiten der etablierten
Physik. Der Formelanteil Basisimpuls lautet:
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Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
Geschwindigkeitsabhängigkeit
bzw.
(Details s. Kapitel 2.2)
Berechnung der Gravitationskraft in der R-Theorie
Etablierte Physik:
Raumteilchentheorie:
mit
und
Berechnung der Coulombkraft in der R-Theorie
Etablierte Physik:
Raumteilchentheorie:
mit
und
Feststellung:
Zwei unterschiedliche Kräfte werden in der Raumteilchentheorie prinzipiell durch eine
Formel berechnet. Die etablierte Physik benötigt dafür zwei unterschiedliche Formeln
mit nicht hergeleiteten unterschiedlichen Naturkonstanten.
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Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
Ergebnisvergleich etablierte Physik / Raumteilchentheorie
Vor einem Ergebnisvergleich muss der Faktor IQ(m1) IQ(m2) und damit die
Geschwindigkeit der Erde (vErde) relativ zum Raumteilchenhintergrund berechnet
werden. Aufgrund der Größe der Coulombkraft kann diese als am sichersten
nachgewiesen gelten. Die Berechnung von vErde erfolgt deshalb durch Gleichsetzung
der Formeln der etablierten Physik und der Raumteilchentheorie für die
Coulombkraft.
Ergebnisse:
IQ(m1) IQ(m2) = 1,00012674
vErde = 3365933,093 m s-1 (s. S. 35)
mit DRT = 13 / 262 und smin = 3,516 10-12 m (s. S. 35)
Ergebnisse der Gegenüberstellung der Kraftberechnungen etablierte Physik versus
Raumteilchentheorie:
Coulomb-Kraft Elektron
RT
F (etabliert)
Gravitation Neutron
F (R-Theorie) Abweichung RT
Fetabliert / FRT
F (etabliert)
F (R-Theorie) Abweichung
Fetabliert / FRT
1
1,86586E-05
1,72233E-05
108,33%
1
1,5142E-41
1,40003E-41
108,16%
10
1,86586E-07
1,86431E-07
100,08%
10
1,5142E-43
1,51544E-43
99,92%
20
4,66465E-08
4,66368E-08
100,02%
20
3,78551E-44
3,79096E-44
99,86%
30
2,07318E-08
2,07299E-08
100,01%
30
1,68245E-44
1,68507E-44
99,84%
40
1,16616E-08
1,1661E-08
100,01%
40
9,46378E-45
9,47889E-45
99,84%
50
7,46344E-09
7,46319E-09
100,00%
50
6,05682E-45
6,0666E-45
99,84%
Bei Abständen kleiner 10 Raumteilchen
(3,516 10-11 m) sind die Werte der
etablierten Physik größer. Bei größeren
Entfernungen weicht das
Gravitationsergebnis um 0,16 % ab (Grafik
2.5/1).
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Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
Die magnetische Kraft in der R-Theorie
Die Raumteilchentheorie kennt zwei Eigenschaften der Raumteilchen, die
Kraftwirkungen zur Folge haben:


Volumen / Volumenreduzierung und
die innere Ausrichtung.
Eine weitere Eigenschaft ist nicht zu erkennen. Wie erklärt sich nun unter diesen
Voraussetzungen die magnetische Kraft?
Hypothese: Die Ursache der magnetischen Kraft ist eine Relativbewegung zweier
sich eigentlich kompensierender Ladungen. Beispiel: Ein elektrischer
Strom in einem Leiter erzeugt ein magnetisches Feld. In diesem Fall
gelten die Protonen als fest positioniert und die Elektronen bewegen
sich relativ dazu.
Grundsätzlich bewegen sich alle Masseteilchen eines elektrischen Leiters über s Spirale
relativ zum Raumteilchenhintergrund. Darüber hinaus gibt es nun die
Relativbewegung der Masseteilchen untereinander (Strom der Elektronen im Leiter).
Auch in diesem Fall handelt es sich bei der Bewegung der Elektronen um eine
Bewegung auf einer Spiralbahn, eine Spiralbahn zu den relativ dazu fest stehenden
Protonen.
Die unvollständige Kompensation der positiven Ladung der Protonen durch die
negative Ladung der Elektronen führt zum magnetischen Feld. Die Berechnung der
unvollständigen Kompensation erfolgt über die jeweiligen Informationsquotienten (IQ).
Ausgangspunkt der folgenden Überlegung sind 2 parallele Leiter. Die Elektronen, die
die magnetische Wirkung auslösen, werden mit E1 bezeichnet. Die Elektronen des 2.
Leiters mit E2. Diese Festlegung ist willkürlich und dient ausschließlich der
Berechnung. Real sind die Elektronen in beiden Leitern Wirkungsverursacher und
Wirkungsempfänger. Für die Berechnung von IQ ist der Winkel α im 2. Leiter im
Vergleich zu α des 1. Leiters um 180o gedreht. Die Voraussetzung dafür ist, dass
sich die Elektronen in beiden Leitern synchronisiert bewegen. Ohne diese
Synchronisation kann die Raumteilchentheorie die magnetische Kraftwirkung nicht
erklären. Unsynchronisierte Bewegungen führen auch zu unvollständigen
Kompensationen zwischen positiven und negativen Ladungen. Diese Bewegung
verursacht die Störstrahlung um einen stromführenden Leiter.
Berechnung des Gesamt-Informationsquotienten (IQ) der parallelen Leiter:
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Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
Der Faktor IQ für die Formel der magnetischen Kraft lautet somit:
Ein Vergleich mit der Formel der etablierten Physik für die magnetische Kraft
zeigt, dass auch hier die Formel der Coulombkraft um den Zusatz v2/c2 ergänzt wird.
Der Winkel α beträgt in der Formel der etablierten Physik allerdings 90°, da der
Ergebnisvektor eines Kreuzproduktes immer senkrecht auf den Ausgangsvektoren
steht.
Vergleicht man zusätzlich die Formel der Coulombkraft mit der der magnetischen
Kraft,
fällt auf, dass sich der "Reduktionsfaktor" der Coulombkraft (4 π r2) von dem der
magnetischen Kraft (2 π r l) unterscheidet. Der Unterschied begründet sich durch die
Art der Informationsreduzierung im Raum. Bei der Coulombkraft breitet sich die
Information von einem Zentrum in alle Richtungen gleichförmig aus (Kugeloberfläche:
4 π r2 ). Bei der magnetischen Kraft ist der Ausgangspunkt der elektrische Leiter
(Bild 2.5/2). Die Reduzierung der Information erfolgt hier analog der Zunahme der
Oberfläche einer Röhre mit einem Radius und einer Länge (2 π r l).
Florian Pendl
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Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
Überträgt man diesen Vergleich auf den Reduktionsfaktor in der Raumteilchentheorie
wird aus
neu (s. Bild 2.5/3)
Die Formel der magnetischen Kraft zwischen zwei parallelen elektrischen Leitern
lautet somit:
oder etwas vereinfacht:
Die folgende Berechnung zeigt, dass die Formel für die magnetische Kraft der
Raumteilchentheorie auf die gleichen Ergebnisse wie die Formel der etablierten
Physik kommt.
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Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
Definition von 1 Ampère (Wikipedia 08.2014):
1 Ampère ist die Stärke des zeitlich konstanten elektrischen Stromes, der im Vakuum
zwischen zwei parallelen, unendlich langen,
geraden Leitern mit vernachlässigbar
kleinem, kreisförmigem Querschnitt und
dem Abstand von 1 m zwischen diesen
Leitern eine Kraft von 2·10−7 Newton pro
Meter Leiterlänge hervorrufen würde (Bild
2.5/3).
Ein Ampère entspricht einem Fluss von 1 Coulomb pro Sekunde durch den
Leiterquerschnitt: Dies entspricht einem Durchsatz von 6,24151·1018 (etwa 6
Trillionen) Elektronen pro Sekunde.
Über die Formeln der etablierten Physik kann die mittlere Geschwindigkeit der
Elektronen im Leiter berechnet werden.
Mit den unten angegebenen Werten ergibt sich für die Elektronengeschwindigkeit ein
Wert von 1 m/s.
Mittels der oben hergeleiteten Formel (angepasstes Coulomb Gesetz für sich
bewegende Ladungen in einem Leiter mit neutralisierenden Bestandteilen) für Fmagn,
muss sich nun die gleiche Kraft FL ermitteln lassen.
r
I
q1
v
µ0
=
=
=
=
=
l = 1m
1A
q2 = 6,24151 1018 Elektronen
1 ms-1
1,25663 10-6 N A-2.(Induktionskonstante)
smin = 3,52 10-12 m
tmin = 1,17 10-20 s
mE = 9,11 10-31 kg
c = 299792458 ms-1
DRT = 13/262
Das Ergebnis für 1 m Leitungslänge ist auch hier:
Fmagn. = 2 10-7 N
Und das entspricht genau der Lorenzkraft zwischen zwei parallelen Leitern, durch die
ein Strom von 1 Ampère fließt.
Florian Pendl
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Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
Das Photon
Die impulsfreie Annihilation von Elektron und Proton führt zu zwei Photonen, die sich
in entgegengesetzter Richtung vom Annihilationsort mit der jeweiligen Energie der
Masse von Elektron bzw. Proton entfernen (Voraussetzung: vernachlässigbare
kinetische Energie von Elektron und Proton).
Vergleicht man die Formel für die Photonenenergie mit den Ergebnissen der
Spiralbahnanalyse des Elektrons
errechnet sich die Energie des Elektrons folgendermaßen:
Im Ergebnis entspricht die Photonenenergie des Annihilationsprozesses zwischen
Elektron und Positron der Impulsenergie von pZiel bzw. pSp-U.
Bei Photonen, die durch Annihilation entstehen, handelt es sich um die sogenannte
Gammastrahlung (ϒ-Strahlung). Mit zunehmender Energie der beteiligten Teilchen
wird sSp-r kleiner. Dadurch bleibt h konstant. Ein sich verkleinerndes sSp-r bedeutet
aber auch ein kleineres t und damit eine größere Frequenz f (1/t).
Strahlung mit Frequenzen unterhalb der Annihilationsfrequenz von Elektron /
Positron können im Umkehrschluss nicht durch ein zunehmendes sSp-r erklärt
werden. sSp-r kann in diesem Zusammenhang nie größer als smin der Raumteilchen
werden. Frequenzen unterhalb der ϒ-Strahlung, z.B. sichtbares Licht, sind nur durch
eine Verringerung der Energie bei konstantem sSp-r und konstantem t zu erklären.
Florian Pendl
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Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
Als Beweis für diese Hypothese und um zu zeigen, wie ein Photon in der
Raumteilchentheorie aussieht, wie es sich bewegt und wie es wirkt, wird der
Annihilationsprozess von Elektron und Positron einmal genau betrachtet.
Das Bild 2.5/6 zeigt die Situation eine
Wechselwirkung vor der Annihilation.
Nach der Annihilation wandern
zwei Photonen und das E-Feld
vom Annihilationsort fort (s.
Bild 2.5/7).
Zusammenfassend besteht das Photon aus zwei Raumteilchen
mit entgegengesetzter inneren Ausrichtung (s. Bild 2.5/8).
Bei einem ϒ-Photon entspricht der Betrag der Summe der inneren Ausrichtung einer
Elementarladung, also der Ladung des Elektrons bzw. Protons. Die Voraussetzung
dafür ist, dass der Dämpfungsfaktor zwischen Masse- und Raumteilchen wirkungslos
ist. Dies erklärt sich, weil mit der Wechselwirkung Annihilation (W3) die
Ladungsinformation pro beteiligtem Teilchen in 2 Raumteilchen übergeht. In der
Summe sind zwei Photonen aus jeweils 2 Raumteilchen mit entgegengesetzter
innerer Ausrichtung entstanden. Die Gesamtladung eines Photons entspricht im
Betrag der Elementarladung. Aufgrund der entgegengesetzten Richtung der Ladung
in den beteiligten Raumteilchen ist das Photon als Ganzes ladungsneutral.
Die ϒ-Photonen der Elektron-Positron-Annihilation sind prinzipiell die ϒ-Photonen mit
der niedrigsten Energie. Bei Photonen mit höheren Energien nimmt das Volumen der
Florian Pendl
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Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
beteiligten Raumteilchen umgekehrt proportional zur Zunahme der Energie ab. Mit
dem Volumen werden sSp-r und t kleiner, die Frequenz f wird größer.
Bei Photonen mit Energien unterhalb der ϒ-Strahlung ist die innere Ausrichtung
proportional zur Energie niedriger. sSp-r und t bleiben konstant. Die Ursache dieser
Photonenentstehung ist die Umkehrung der inneren Ausrichtung in den
Raumteilchen, die die Änderung der Bewegungsrichtung des Masseteilchens
(Beschleunigung) verursacht. Gleichzeitig hat auch das Masseteilchen neben der
eigenen inneren Ausrichtung eine überlagerte inneren Ausrichtung durch das es
umgebene Feld.
Spekulation:
Die Umkehrung der inneren Ausrichtung in den Nachbarraumteilchen des
Masseteilchens führt zu einer Drehung der überlagerten inneren Ausrichtung. Diese
Drehung im Zusammenspiel mit der Umkehrung der inneren Ausrichtung in den
Nachbarraumteilchen führt zu einer der Annihilation vergleichbaren Konstellation
zweier Raumteilchen mit entgegengesetzter Information "innerer Ausrichtung".
Diese Spekulation ermöglicht ein Photon proportional zur Geschwindigkeit des
Masseteilchens und steht im direkten Zusammenhang mit einer Bewegungsänderung
(Beschleunigung).
Ob durch Annihilation oder Bewegungsänderung, immer treffen zwei Raumteilchen
zusammen, die ihre Information durch gegenseitige Wechselwirkung ohne Wirkung
eines Verdünnungsfaktors durch die Raumteilchenwelt tragen (Bild 2.5/8).
Die prinzipielle Wirkung des Photons auf ein Masseteilchen
mit Ladung (z.B. Elektron) zeigt das Bild 2.5/9. Die
Wechselwirkung des Photons mit dem Elektron bewirkt in
diesem Fall eine Beschleunigung des Elektrons von rechts
nach links.
Florian Pendl
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Stand: 23.8.2015
Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
Feinstrukturkonstante (α)
Wikipedia, 23.12.2014:
Sie (Die Feinstrukturkonstante) ist die elektromagnetische Kopplungskonstante.
Das bedeutet, sie beschreibt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Austauschteilchen
der elektromagnetischen Wechselwirkung, ein Photon, an ein elektrisch geladenes
Elementarteilchen, zum Beispiel ein Elektron, koppelt. Damit bestimmt die
Feinstrukturkonstante die Rate für physikalische Prozesse wie die Lichtemission
und die Stärke der abstoßenden oder anziehenden Kräfte zwischen elektrisch
geladenen Teilchen.
...
Die Antwort auf die Frage, ob die Feinstrukturkonstante zeitlich variiert oder seit
dem Urknall unverändert ist, ist von beträchtlichem theoretischem Interesse.
Bisherige Überlegungen und Messungen konnten bislang keine Veränderung
signifikant nachweisen.
Etablierte Physik:
Raumteilchentheorie:
Mit Q = e und s = r und Verzicht auf "+2" erhält man folgende Beziehung:
Mit der Vereinfachung 1 - PRT = 1 wird daraus:
Mit
Florian Pendl
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Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
kann nun die Feinstrukturkonstante mit Variablen der Raumteilchentheorie berechnet
werden:
Die Feinstrukturkonstante der Raumteilchentheorie setzt sich aus 3 wesentlichen
Faktoren zusammen;
1. Dem Verhältnis Raumteilchendurchmesser zu Durchmesser Elektron
2. Dem wesentlichen Part mit Faktoren aus der Raumstruktur:
3. Der Faktor, der die Relativgeschwindigkeit zum Raumteilchenhintergrund
berücksichtigt
Bedingt durch den Faktor IQ(m1) IQ(m2) ist α der Raumteilchentheorie keine feste
Konstante, die überall im Universum gleich groß ist. Diese
Geschwindigkeitsabhängigkeit wird messbar sein, so dass die Vorhersage
überprüfbar ist.
In der Summe haben alle Faktoren von α der Raumteilchentheorie einen logischen
Zusammenhang mit der Wechselwirkungswahrscheinlichkeit von Elektron und
Photon.
Florian Pendl
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Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
2.6. Das Masseteilchen
Warum Masseteilchen entstehen und warum einige davon wieder zerfallen, kann die
Raumteilchentheorie noch nicht beantworten. Es ist allerdings der Anspruch der
Theorie, genau diese Fragen inhaltlich auf der Grundlage der Hypothesen aus
Kapitel 1 heraus zu erklären.
Aktuell gibt es eine Theorie zum Spin der Teilchen (siehe hierzu auch Kapitel 2.3)
und zur Masse incl. dem daraus abgeleiteten Masseteilchendurchmesser. Diese
beiden Themen werden im ersten Teil dieses Kapitels beschrieben. Der zweite Teil
analysiert den Zerfall der Teilchen und stellt eine Hypothese zur Stabilität des
Protons auf.
Der Spin:
Der Spin der Masseteilchen entspricht dem Drehimpuls der Spiralbahn und damit im
Prinzip dem Plank`schen Wirkungsquantum:
Bedingt durch die Rotation auf der Umlaufbahn der Spirale und den 2 möglichen
Richtungen ergibt sich ein Spin von
Die etablierte Physik kennt
Spins in der Staffelung 0,
1/2, 1, 3/2, ... ћ. Diese
Staffelung erklärt sich in
der Raumteilchentheorie
durch eine schrittweise
Veränderung von sSp-r um
jeweils 1 Raumteilchen
(hier gemessen in
Durchmesser des
betroffenen
Masseteilchens, s. Bild
2.6/1).
Florian Pendl
Seite 34 von 42
Stand: 23.8.2015
Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
Durchmesser von Masseteilchen
Der Durchmesser der Masseteilchen entspricht sSpirale und mit sSpirale = sSp-r auch
sSp-r. Die Durchmesser lassen sich somit über die Formel für sSpirale berechnen:
Berechnung des Durchmessers der Raumteilchen (smin):
Da Masse in der
Raumteilchentheorie die
Volumendifferenz
zwischen Raum- und
Masseteilchen ist, kann
über die Volumen von
Elektron und Proton das
Raumteilchenvolumen
ermittelt werden und
damit auch der
Durchmesser der
Raumteilchen (Bild
2.6/2). Immer in der
Annahme, es handelt
sich um Kugeln, was
nicht der Realität
entspricht, aber in erster
Näherung akzeptiert
werden kann.
Entscheidender als die Form der Raumteilchen für die Bestimmung des
Durchmessers ist allerdings die Anzahl der Raumteilchen, die das Proton in Folge
der Wechselwirkungen Stufe 2 und 3 ersetzt. Dieser Einfluss wird als Variable RT P
erfasst und fließt entsprechend der im Bild 2.6/2 aufgeführten Formel in die
Berechnung des Volumens und damit des Durchmessers der Raumteilchen ein.
Vergleicht man Ergebnisse der Coulombkraft-Berechnung zwischen etablierter
Physik und Raumteilchentheorie (ohne das Produkt IQ (m1) IQ (m2)), ergibt sich ein Wert
RTP = 130 Raumteilchen (RT) mit einem sich daraus ergebenen smin = 3,516 10-12 m
(Raumteilchendurchmesser) die beste Übereinstimmung zwischen etablierter Physik
und Raumteilchentheorie.
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Seite 35 von 42
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Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
Die Grafik 2.6/1 zeigt, dass bis zu Werten
RTP ≤ 130 die Ergebnisse der etablierten
Physik (FE) größer sind, als die
Ergebnisse der Raumteilchentheorie (FE
(RT)). Dies ist auch zu erwarten, weil das
in der Berechnung fehlende Produkt IQ (m1)
IQ (m2), bei Berücksichtigung, die
Ergebnisse noch erhöht.
Die Grafik 2.6/2 zeigt, mit welcher
Relativgeschwindigkeit die Erde
(Labor) sich zum
Raumteilchenhintergrund bewegen
muss, damit die Ergebnisse der
Raumteilchentheorie (jetzt mit dem
Produkt IQ (m1) IQ (m2)) identisch mit den
Ergebnissen der etablierten Physik
werden.
Der errechnete Wert für RTP = 130 von 0,01123 c entspricht einem Wert vErde = 3366
km s-1 (s. hierzu die Berechnung von vErde im Kapitel 2.5 unter " Ergebnisvergleich
etablierte Physik / Raumteilchentheorie ", die auf Grundlage des in diesem Kapitel
berechneten Wertes smin durchgeführt wurde).
In der Summe hat die Herleitung und Berechnung des Raumteilchendurchmessers
(smin) zu folgenden Ergebnissen geführt:


smin = 3,516 10-12 m
RTP = 130 RT

vErde = 3366 km s-1
Durchmesser der Raumteilchen
Anzahl der Raumteilchen, aus denen sich ein
Proton zusammensetzt.
Geschwindigkeit der Erde relativ zum
Raumteilchenhintergrund.
Der zur Berechnung vom Raumteilchendurchmesser umgekehrte Rechenweg führt
logischerweise zu der Anzahl der Raumteilchen, die die bekannten Elementarteilchen
der etablierten Physik (Mesonen und Baryonen) nach ihrer Entstehung ersetzen
(allgemein: RTx):
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Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
Zerfallsanalyse
Wie bereits unter "Durchmesser Masseteilchen" aufgeführt, kann über die Formel
der Durchmesser der Masseteilchen in Abhängigkeit von der Masse berechnet
werden. Dieser Durchmesser dividiert durch die Lichtgeschwindigkeit c ergibt die
Frequenz der Wechselwirkungsstufe 1 des Masseteilchens (tmin (x)). Über tmin (x) und
der mittleren Lebensdauer in Sekunden kann die mittlere Lebensdauer (mT [s]) in
Anzahl der Wechselwirkungen der Stufe 1 (mT [W1]) errechnet werden:
Die Ergebnisse der Baryonen mit bekannten Massen sind in der Tabelle 2.6/1 und
der Grafik 2.6/3 zusammen- bzw. dargestellt. In der Grafik sind zusätzlich auch die
drei Leptonen Elektron, Myon und Tauon aufgeführt.
Name
Proton
Neutron
Λ-Baryon
Σ-Baryon
Σ-Baryon
Σ-Baryon
Ξ-Baryon
Ξ-Baryon
Λc-Baryon
Σc-Baryon
Σc-Baryon
Ωc-Baryon
Δ-Baryon
Δ-Baryon
Δ-Baryon
Δ-Baryon
Σ*-Baryon
Σ*-Baryon
Σ*-Baryon
Ξ*-Baryon
Ω-Baryon
Σc*-Baryon
Σc*-Baryon
Quark
Ladung
Spin
uud
udd
uds
uus
uds
dds
uss
dss
udc
ddc
uuc
ssc
uuu
uud
udd
ddd
uus
uds
dds
uss
sss
ddc
uuc
+
0
0
+
0
0
+
0
++
0
++
+
0
+
0
0
0
++
1⁄2+
1⁄2+
1⁄2+
1⁄2+
1⁄2+
1⁄2+
1⁄2+
1⁄2+
1⁄2+
1⁄2+
1⁄2+
1⁄2+
3⁄2 +
3⁄2 +
3⁄2 +
3⁄2 +
3⁄2 +
3⁄2 +
3⁄2 +
3⁄2 +
3⁄2 +
3⁄2 +
3⁄2 +
Masse
dx
MeV
kg
RTx
s min (x)
938,3
939,6
1116
1189
1193
1197
1315
1322
2286
2454
2454
2695
1232
1232
1232
1232
1383
1384
1387
1532
1672
2518
2518
1,67E-27
1,67E-27
1,99E-27
2,12E-27
2,13E-27
2,13E-27
2,34E-27
2,36E-27
4,08E-27
4,37E-27
4,37E-27
4,80E-27
2,20E-27
2,20E-27
2,20E-27
2,20E-27
2,47E-27
2,47E-27
2,47E-27
2,73E-27
2,98E-27
4,49E-27
4,49E-27
130
130
155
165
165
166
182
183
317
340
340
373
171
171
171
171
192
192
192
212
232
349
349
1,87E-15
1,87E-15
1,57E-15
1,47E-15
1,47E-15
1,46E-15
1,33E-15
1,33E-15
7,67E-16
7,15E-16
7,15E-16
6,51E-16
1,42E-15
1,42E-15
1,42E-15
1,42E-15
1,27E-15
1,27E-15
1,26E-15
1,14E-15
1,05E-15
6,96E-16
6,96E-16
tmin (x) mittlere Lebensdauer (mT)
6,23E-24
6,22E-24
5,24E-24
4,92E-24
4,90E-24
4,88E-24
4,45E-24
4,43E-24
2,56E-24
2,38E-24
2,38E-24
2,17E-24
4,75E-24
4,75E-24
4,75E-24
4,75E-24
4,23E-24
4,23E-24
4,22E-24
3,82E-24
3,50E-24
2,32E-24
2,32E-24
mT [s]
mT [W1]
stabil
885,7
2,63E-10
8,02E-11
7,40E-20
1,48E-10
2,90E-10
1,64E-10
2,00E-13
3,00E-22
2,95E-22
6,90E-14
5,58E-24
5,58E-24
5,58E-24
5,58E-24
1,84E-23
1,80E-23
1,67E-23
7,20E-23
8,21E-11
4,10E-23
4,40E-23
1,42E+26
5,02E+13
1,63E+13
1,51E+04
3,03E+13
6,52E+13
3,70E+13
7,82E+10
1,26E+02
1,24E+02
3,18E+10
1,18E+00
1,18E+00
1,18E+00
1,18E+00
4,35E+00
4,26E+00
3,96E+00
1,89E+01
2,35E+13
1,77E+01
1,89E+01
Tabelle 2.6/1
Florian Pendl
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Stand: 23.8.2015
Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
Die Grafik zeigt, dass von der Lebensdauer von 1 Wechselwirkung bis zur absoluten
Stabilität (aktuelle Erkenntnis der etablierten Physik) alles vorhanden ist. Auch kann
anhand dieser Grafik keine logische Abhängigkeit zwischen Masse und Lebensdauer
erkannt werden.
Hier muss die Raumteilchentheorie noch ihren Anspruch "eine Theorie für Alles"
gerecht werden.
Florian Pendl
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Stand: 23.8.2015
Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
Raumteilchenwelt ohne Neutrinos
Neutrinos werden in der Raumteilchentheorie als Energiedifferenz zwischen den
Impulsen pSpirale und pZiel erklärt. Die etablierte Physik misst in ihren Experimenten
immer nur pZiel und hat deshalb ein Delta in der Energiebilanz. Diese Erklärung soll
nun am Beispiel des Neutronenzerfalls in ein Proton und ein Elektron durchgerechnet
werden.
Energie / Masse
Ausgangsteilchen Neutron
1,505350 10-10 J
Zerfallsprodukt Proton
1,503277 10-10 J
Zerfallsprodukt Elektron
8,187105 10-14 J
Differenz
1,253436 10-13 J
0,782334933 MeV
1,39464 10-30 kg
Unter der Annahme, dass Neutrinos nicht ein Zerfallsprodukt sind, entspricht die
Differenz der kinetischen Energie des Elektrons (Ekin = 1/2 m v2). Die
Geschwindigkeit entspricht in diesem Fall vSpirale.
Aus der oben berechneten Energiedifferenz von 1,25 10-13 J errechnet sich die
Geschwindigkeit
vSpirale = 260681388,1 m s-1 oder
vSpirale = 0,869539514 c
Der Winkel Ѳ (vSpirale) liegt bei einer derart hohen Geschwindigkeit weit unter 45o (s.
Kapitel 2.3, Grafik 2.3/1).
Dies entspricht einer kinetischen Energie des Elektrons von 8,942027 10 -14 J. Die
Differenz zur kinetischen Energie von vSpirale beträgt 3,594091 10-14 J. Diese
Differenz erklärt die etablierte Physik mit dem Neutrino.
Neutrino-Energie: 3,594 10-14 J bzw. 0,224 MeV
Florian Pendl
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Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
Hypothese zur Entwicklung der Masseteilchen und zur Stabilität des Protons
Als Hypothese schlägt die Raumteilchentheorie vor, dass es analog zur biologischen
Evolution auch eine physikalische Evolution gegeben hat. Danach hat es am Anfang
eine Raumteilchenwelt ohne Masseteilchen gegeben. Im Prinzip eine Welt ohne
Wechselwirkungen und damit auch ohne Zeit. Aufgrund einer Asymmetrie ist es dann
zu einer ersten Wechselwirkung gekommen (W2 oder W3), die dann natürlich den
W1-Prozess nach sich zog.
Dieser Start hat eine Kette von weiteren Wechselwirkungen ausgelöst. Am Ende
dieser Kette steht die heutige Welt. Und am Ende dieser Kette steht ein
zusammengesetztes Teilchen, dass eine (scheinbar) absolute Stabilität besitzt.
Es ist anzunehmen, dass dies nicht von Anfang an so war. Wahrscheinlicher ist es,
dass sich das Proton und die optimalen Randbedingungen für das Proton in einem
evolutionären Prozess durchgesetzt haben.
Die Weiterentwicklung dieser Hypothese und der anderen Teilchenhypothesen
dieses Kapitels wird dazu führen, dass wir herausfinden, warum die Welt aus
Protonen besteht und nicht aus Antiprotonen, warum wann ein Teilchen zerfällt und
warum der Teilchenzerfall bei der P- und T-Transformation eine Unsymmetrie
aufweist.
Darüber hinaus ist es der Anspruch der Raumteilchentheorie auch die
astronomischen Fragen zu beantworten (Beispiele: dunkle Materie, schwarze
Energie). Die konsequente Berücksichtigung der Wirkungen von Spiralbahn und
Dämpfungsfaktor werden ganz neue Interpretationen der astronomischen
Messergebnisse ermöglichen.
Florian Pendl
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Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
3. Basisgrößen der Raumteilchentheorie

Wirkhorizont (Bild 3/1):
x0
lW
IQ
α
β

Radius Wirkhorizont
Abstand Wirkhorizont zum
Masseteilchen
Informationsquotient (IQ = x0/lW)
Winkel zwischen dem Vektor v und lW
Winkel zwischen minus Vektor v und
Strecke x0 = lW
Spiralbahn (Bild 3/2):
pSpirale, vSpirale, sSpirale
pZiel, vZiel, sZiel
pSp-U, vSp-U, sSp-U
sSp-r = sSpirale
sSpirale m = konstant = 3,13 10-42 kg m
sSp-r pSp-U = h = konstant (Drehimpuls)

Wechselwirkungsparameter:
RRT
PRT
DRT

allgemeine Konstanten:
smin
tmin
c
mE
e

Reduktionsfaktor
Dämpfungsfaktor Informationsaustausch Raumteilchen /
Raumteilchen (3,13 10-42)
Dämpfungsfaktor Informationsaustausch Masseteilchen /
Raumteilchen und umgekehrt
Raumteilchendurchmesser / Normierungsgröße Längen
Zeitdauer W1 / Normierungsgröße Zeit
Lichtgeschwindigkeit = smin / tmin = konstant
Elementarmasse, Masse Elektron / Normierungsgröße Masse
Elementarladung / Normierungsgröße Ladung
weitere Konstanten / Variablen:
Vx
dx
RTx
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Volumen des Masseteilchen x
Durchmesser des Masseteilchen x (= sSpirale = sSp-r)
Anzahl Raumteilchen, die das Masseteilchen x ersetzt
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Raumteilchentheorie; Zusammenfassung
4. Nachschau
Der Philosoph und Aufklärer Immanuel Kant kam schon im 18. Jahrhundert zu der
Erkenntnis, dass wir überhaupt nicht herausfinden können, wie die Welt wirklich ist.
"Alles, was wir erkennen, ist von uns gemacht, und deswegen können wir es eben
auch erkennen." (Auszug aus "Warum es die Welt nicht gibt" von Markus Gabriel,
Professor für Philosophie der Universität Bonn).
Passend zur Feststellung von Kant hat Einstein zu Heisenberg (Zitat aus Heisenberg
1969, S. 96 aus Philosophie der Physik, S. 121) gesagt:
"Aber vom prinzipiellen Standpunkt aus ist es ganz falsch, eine Theorie auf
beobachtbare Größen gründen zu wollen. Denn es ist ja in Wirklichkeit genau
umgekehrt. Eine Theorie entscheidet darüber, was man beobachten kann."
Wenn derart anerkannte Persönlichkeiten der Überzeugung sind, dass es prinzipiell
nur Sichtweisen geben kann, nie aber wahres Wissen über die fundamentalen Dinge
der Welt, ist es doch sehr überraschend, mit welchem Selbstverständnis die
physikalische Elite dem Rest der Welt erzählt, dass wir kurz vor der Lüftung der
letzten Geheimnisse stehen.
Dieser Selbstkritik muss sich auch die Raumteilchentheorie stellen. Sie kann somit
auch nur eine Sichtweise sein, die sich hiermit der Konkurrenz der anderen
Sichtweisen stellt.
Florian Pendl
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Stand: 23.8.2015
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