Projektbeschreibung: The earth – our mutual home Das wichtigste Ziel dieses Projekts ist, das Bewusstsein von Jugendlichen in Bezug auf die Gefahren, die von dem Fortschritt der Zivilisation ausgehen, zu wecken bzw. wach zu halten. In diesem Projekt werden die Schüler zum Beispiel mit folgenden und weiteren Thematiken konfrontiert: - Der Einfluss von Chemie auf das Leben aller Menschen mit besonderem Augenmerk auf der Verwendung chemischer Produkte im Haushalt und die Verwendung von chemischen Konservierungsmitteln in der Nahrung. - Das Problem der Verschmutzung von Boden, Wasser und Luft. - Wie gehen die verschiedenen Regierungen mit dem Thema Umweltschutz um? - Welche Nichtregierungsorganistionen arbeiten für den Umweltschutz in den verschiedenen Partnerländern? - Was können wir selbst tun, um die Umwelt zu erhalten? - Was muss die Gesellschaft für den Umweltschutz tun? Wo sollte mehr getan werden? Motivation – warum dieses Projektthema? Tagtäglich wird man mit Problemen konfrontiert, die unsere Umwelt betreffen: Klimawandel, globale Erwärmung, Smog, saurer Regen, die Zerstörung des Regenwaldes oder anderer natürlicher Lebensräume, der Rückgang bzw das Aussterben von Arten ... . Die Regierungen vieler Länder und weltweit arbeitende Umweltschutzorganisationen tun bereits viel für die Bewahrung der Umwelt – aber ist das schon genug? Gibt es Dinge, die man als Einzelner tun kann? Dazu muss man untersuchen, welche Probleme von Menschen verursacht wurden und wie man durch eine Verhaltensänderung zum globalen und regionalen Schutz der Umwelt beitragen kann. Projektziele und Strategien: Die Beteiligten sollen die Verantwortlichkeiten erkennen und vor allem zu der Erkenntnis führen, dass sie auch selbst durch ihr derzeitiges Handeln für die Zustände in der Zukunft verantwortlich sind. Es ist allgemein bekannt, dass die allgemeinen Lebensbedingungen auf der Erde sich stetig verschlechtern. Dies ist nicht nur ein regionales Problem, sondern weltweit festzustellen. Das Projekt soll sowohl Schülern als auch Erwachsenen aufzeigen, dass jeder Einzelne großen Einfluss auf die Umweltbedingungen nehmen kann. Untersucht werden die derzeitigen Bedingungen und Anstrengungen in den Partnerländern. Die Zusammenarbeit erfolgt durch das gemeinsame Erstellen von PowerpointPräsentationen, Ergebnis- und Informationsaustausch durch Email-Verkehr und die Teamarbeit bei den Projekttreffen. Die Schüler beschäftigen sich mit unterschiedlichen Aufgaben und erhalten durch den regelmäßigen Gedankenaustausch und die Teilnahme an den Meetings Gelegenheit, die Befindlichkeiten und Sichtweisen der Institutionen in den Partnerländern zu erfahren. Der Umgang mit derProjektsprache Englisch und der Einsatz von aktuellen Kommunikationstechniken stellen einen weiteren wertvollen Aspekt des Lernprozesses während der Projektphase dar.