Name: Straße: Energie-Quiz PLZ/Ort: E-Mail: Frage 7 Ökonomen unterscheiden verschiedene Arten von Kosten. Was verstehen sie wohl unter den so genannten „externen Kosten“? a) Externe Kosten entstehen aus dem Verzicht auf denjenigen Nutzen, der durch eine alternative Verwendung von Ressourcen entstanden wäre. Ein Beispiel: Die Entscheidung für ein Auto und gegen eine Reise verursacht „externe Kosten“. b) Ein Gut wird produziert oder konsumiert. Dabei entstehen unbeteiligten Dritten „externe Kosten“, für die der Verursacher nicht aufkommt. Ein Beispiel: Ein Auto produziert Lärm und Abgase. Kosten entstehen allen, die unter den Folgen der Feinstaubbelastung oder des Klimawandels leiden. Der Autofahrer bezahlt nicht dafür. c) Als „externe Kosten“ bezeichnet man alle Kosten, die bei der Beschaffung von Gütern auf einem Markt entstehen – also etwa Such-, Informationsund Verhandlungskosten. Frage 8 Welche Eckpunkte bilden politische Zieldreieck? das energie- a) Wirtschaftlichkeit, Umweltschutz und Verbraucherschutz b) Umweltschutz, Versorgungssicherheit und Gerechtigkeit c) Wirtschaftlichkeit, Umweltschutz und Versorgungssicherheit Frage 9 Wie wird die internationale Organisation mit Sitz in Wien abgekürzt, deren Mitgliedsstaaten über mehr als drei Viertel der auf der Welt vorhandenen Ölreserven verfügen? a) OPEC b) IEA c) Weltenergierat Zu gewinnen gibt es: 1. Preis: Doppel-DVD „Ökonomie mit Energie“ 2.-3. Preis: Grundlagenband „Ökonomie mit Energie“ www.oekonomie-mit-energie.de Die richtigen Antworten finden Sie ab dem 11.02.09 auf dem Projektportal. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Energie-Quiz Bitte kreuzen Sie die jeweils richtige Antwort an! Frage 1 Welcher Primärenergieträger wird von Deutschland nicht importiert sondern zu fast 100 Prozent im Inland abgebaut? a) Braunkohle b) Steinkohle c) Erdgas Frage 2 Man kann je nach Zielsetzung verschiedene Subventionen voneinander unterscheiden. Worum handelt es sich, wenn zum Beispiel für den Bau von Biomassekraftwerken Zuschüsse und Kredite gewährt werden? a) Fördersubventionen b) Anpassungssubventionen c) Erhaltungssubventionen Frage 3 Warmwasser, Fahrzeuge, Elektrogeräte, Heizung – ohne Energie läuft nichts. Was glauben Sie, in welchem dieser Bereiche der durchschnittliche Haushalt die meiste Energie einsetzt? a) Betrieb von Elektrogeräten b) Warmes Wasser c) Heizung www.oekonomie-mit-energie.de Frage 4 Ein energie- bzw. umweltpolitisches Instrument sind die so genannten Emissionszertifikate. Was versteht man darunter? Frage 5 Lange Zeit wurde der Strommarkt in punkto Wettbewerb als Ausnahmebereich behandelt. Was war ein Merkmal der damaligen Struktur? a) Es gibt Unternehmen, die neueste Technologien einsetzen und besonders umweltfreundlich arbeiten. Sie erhalten vom Staat eine Auszeichnung, ein so genanntes Emissionszertifikat, mit dem sie bei ihren Kunden werben können. a) Die relative hohe Anzahl an Serviceeinrichtungen, die die Versorger ihren Kunden zur Verfügung stellten. b) Die Möglichkeit der Kunden, zwischen verschiedenen Stromhändlern zu wählen. c) Die Abgrenzung von Versorgungsgebieten, in denen jeweils nur ein Unternehmen tätig sein durfte. b) Zertifikate werden vom Staat an Unternehmen vergeben oder verkauft. Jedes Zertifikat berechtigt ein Unternehmen, eine ganz bestimmte Menge CO2 zu emittieren. Jede weitere Emission verursacht Kosten, denn es muss ein zusätzliches Zertifikat erworben werden. c) Zertifikate werden von der EU an diejenigen Mitgliedsländer vergeben, die pro Kopf besonders wenig CO2 emittieren. Langfristig sollen alle Staaten ein Zertifikat besitzen und auch neue Beitrittskandidaten müssen nachweisen, dass sie die vorgegebenen Anforderungen bald erfüllen können. Frage 6 In Deutschland ist der Markt für Holzbriketts ist ein … a) Angebotsmonopol b) Nachfragemonopol c) Polypol