Gesellschaft A Arbeitsheft Das Arbeitsheft zu «Gesellschaft – Ausgabe A» enthält zahlreiche und vielfältige Aufgaben zu allen Themen des Lehrmittels: Richtig-falschAufgaben, Zuordnungs-/Reihenfolgeaufgaben, Multiple-Choice-Aufgaben, Vervollständigungsaufgaben, Textaufgaben. Zudem beinhaltet es die «Wissen anwenden»-Fragen des Lehrmittels und ein Kreuzworträtsel zu jedem Thema. Karl Uhr, Peter Schneider, Bettina Meier, Christoph Aerni, Bernhard Roten, Bernhard Scheidegger Gesellschaft Ausgabe A www.hep-verlag.ch/gesellschaft-a-arbeitsheft Uhr, Schneider, Meier, Aerni, Roten, Scheidegger Arbeitsheft a ufl A 2. ge 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Berufliche Grundbildung 8 Globale Herausforderungen B Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 C Wissen anwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 D Kreuzworträtsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 B Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 C Wissen anwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 D Kreuzworträtsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 2 Geld und Kauf 9 Wohnen und Zusammenleben B Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 C Wissen anwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 D Kreuzworträtsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 B Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 C Wissen anwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 D Kreuzworträtsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 3 Risiko und Sicherheit 10 Arbeit und Zukunft B Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 C Wissen anwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 D Kreuzworträtsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 B Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 C Wissen anwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 D Kreuzworträtsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 4 Demokratie und Mitgestaltung 11 Grundsätzliches zum Recht B Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 C Wissen anwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 D Kreuzworträtsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 B Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 C Wissen anwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 D Kreuzworträtsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 5 Kultur und Kunst B Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 C Wissen anwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 D Kreuzworträtsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 6 Die Schweiz in Europa und der Welt B Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 C Wissen anwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 D Kreuzworträtsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 7 Markt und Konsum B Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 C Wissen anwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 D Kreuzworträtsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 83 Kapitel 7 | Markt und Konsum Markt und Konsum 7 B Aufgaben 84 C Wissen anwenden 93 D Kreuzworträtsel 98 84 Kapitel 7 | Markt und Konsum B Aufgaben Nachfrage – Angebot – Markt A1 Erklären Sie mit eigenen Worten und in vollständigen Sätzen, was mit dem folgenden Sprichwort gemeint ist. «Wahrer Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen.» Chinesisches Sprichwort A2 Erklären Sie mit Beispielen aus Ihrem Alltag, was mit den Begriffen aus der Bedürfnispyramide nach Maslow gemeint ist. Selbstverwirklichung Anerkennung Dazugehörigkeit Sicherheit Lebenswichtiges Begriff Beispiel Lebenswichtiges Sicherheit Dazugehörigkeit Anerkennung Selbstverwirklichung 85 Kapitel 7 | Markt und Konsum A3 Entscheiden Sie, welche Bedürfnisarten angesprochen werden und kreuzen Sie entsprechend an. Aussage A4 ExistenzWahl­ Indi­vidual­ Kollektiv- Materielles Immabedürfnis bedürfnis bedürfnis bedürfnis Bedürfnis terielles Bedürfnis Die Bäckerei hat frisches Brot im Regal. Sie besuchen Ihre Grossmutter im Spital. Harry legt seinen VW Golf tiefer. Die Weiterbildung ist spannend. Mit der Autobahn ist man schneller in Zürich. Beim Fussballspiel kann ich mich entspannen. Je nach Art und Verwendung teilt man die Güter in unterschiedliche Kategorien ein. Kreuzen Sie an, in welche Kategorien das jeweilige Gut passt. Gut Wirt­ schaft­ liches Gut Freies Gut Sachgut Dienstleistung Konsumgut InvestiGeVertions- brauchs- brauchsgut gut gut Aufwind beim Gleitschirmfliegen Das Auto des Pizza-Kuriers Die Banane im ­Früchtekorb Der Kriminalroman von Mankell Der Akku im Handy Der Hausarzt­ besuch 86 A5 Kapitel 7 | Markt und Konsum Unten abgebildet sehen Sie zwei Diagramme zum Thema Preisbildung. a) Nennen Sie ein reales Beispiel, wie es zu diesen Situationen kommen kann. b) Beschreiben Sie jeweils die Auswirkungen auf den Preis und die abgesetzte Menge. Situation Beispiel/Auswirkungen a) Preis A2 A1 b) P2 P1 N Menge M2 M1 a) Preis A b) P2 P1 N2 N1 Menge M1 M2 87 Kapitel 7 | Markt und Konsum Der Wirtschaftskreislauf und seine Teilnehmer A6 Beschreiben Sie einen Zielkonflikt bei der Nutzung von Boden/Umwelt als einer der Produktionsfaktoren anhand eines praktischen Beispiels in der Schweiz. A7 Setzen Sie die passenden Akteure des erweiterten Wirtschaftskreislaufes so ein, dass der Geldstrom von links nach rechts fliesst. Teilnehmer Geldstrom Teilnehmer ➞ Zahlung für Importe ➞ ➞ Zinsen für Kredite und Darlehen ➞ ➞ Steuern ➞ ➞ Zahlungen für Güter und Dienstleistungen ➞ ➞ Zahlung für Exporte ➞ ➞ Löhne ➞ 88 A8 Kapitel 7 | Markt und Konsum Ordnen Sie die Branchen/Berufe den Wirtschaftssektoren zu. Verbinden Sie jede Branche/jeden Beruf mit dem passenden Sektor. Sektor Branche/Beruf Versicherungen 1. Sektor Schreinerei Fahrzeuggarage Bauern Hausärzte 2. Sektor Baugeschäfte Forstwarte Hotelbetriebe 3. Sektor Berufsfischer Gemeindeverwaltung Banken Die Messung der Wirtschaftsaktivität A9 a) Erklären Sie in einem vollständigen Satz das Bruttoinlandprodukt (BIP). b) Mit welcher Grösse kann die Wirtschaftskraft zweier Länder miteinander verglichen werden? 89 Kapitel 7 | Markt und Konsum A10 Beschreiben Sie in vollständigen Sätzen und mithilfe der Lorenzkurve die Einkommens- und Vermögensverteilung für die ärmsten und reichsten 25 % der Bevölkerung. Lorenzkurve der Schweiz Quelle: Statistisches Jahrbuch der Schweiz 2008 / Bundesamt für Statistik (BFS) 100% Anteil an Einkommen und Vermögen 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% Diagonale (= Gleichverteilung) 20% 10% Verfügbares Einkommen 0% Vermögen –10% 0% 25% 50% 75% 100% Anteil der Wohnbevölkerung Die Rolle des Staates A11 Ordnen Sie die Aussagen den Wirtschaftssystemen zu. A = Freie Marktwirtschaft, B = Zentrale Planwirtschaft Totale staatliche Kontrolle Das Gewinnstreben ist der Motor der Wirtschaft. Das Streben nach persönlichem Gewinn fördert den Nutzen der Gemeinschaft. Was produziert werden soll, entscheidet eine staatliche Planstelle. Keine staatlichen Eingriffe Anreiz zum Wirtschaften bilden Auszeichnungen und Strafen. Die Steuerung der Volkswirtschaft erfolgt über eine staatliche Bürokratie. Im Zentrum stehen die Freiheit und das Interesse jeder einzelnen Person. 90 Kapitel 7 | Markt und Konsum A12 a) Beschriften Sie die vier Phasen des Konjunkturverlaufs mit den richtigen Fachbegriffen. Trend b) Erklären Sie in einem vollständigen Satz, welche Zahlen man zum Abbilden dieser Kurve heranzieht. A13 Entscheiden Sie, welche Form von Marktversagen zu welchem Beispiel gehört. Externe Kosten, Öffentliche Güter, Kein Wettbewerb Beispiel Marktversagen Die Wettbewerbskommission prüft die Fusion von zwei grossen ­Firmen in Bezug auf ihre Monopolstellung. Wer seine Zigarette auf dem Pausenareal achtlos wegwirft, wird mit einer Busse bestraft. Die Gemeinde setzt das Personal des Bauamtes ein, damit auch im Winter die Mobilität möglichst nicht eingeschränkt wird. A14 Ordnen Sie das wirtschaftliche Verhalten der entsprechenden Konjunkturphase zu. Aufschwung Hochkonjunktur Rezession Depression Die Nachfrage geht zurück. Die Arbeitslosenzahlen sind rückläufig. Die Börsenkurse fallen. Die Arbeitslosigkeit nimmt stark zu. Investitionen bleiben aus. Die Wirtschaft ist voll ausgelastet. Die Aufträge nehmen zu. Es herrscht Vollbeschäftigung. 91 Kapitel 7 | Markt und Konsum A15 Beschreiben Sie die zwei Hauptziele der Schweizerischen Nationalbank in je ein bis zwei vollständigen Sätzen. A16 Welche Aussagen zur nachhaltigen Staatsfinanzierung sind richtig, welche falsch? Aussage richtig falsch Um Schulden zu bezahlen, kann der Staat die SNB auffordern, mehr Geld zu ­drucken. Die Schuldenbremse bedeutet, dass der Staat keine Schulden mehr machen darf. Der Staat darf nicht mehr Geld ausgeben, als er eingenommen hat. Nachhaltig meint, dass die nächste Generation auch noch Schulden haben soll. In wirtschaftlich guten Zeiten soll der Staat Rückstellungen machen. In einer Rezession darf der Staat ein Defizit in der Höhe der Rückstellungen machen. Braucht der Staat mehr Geld, kann er einfach die Steuern erhöhen. Die Schuldenbremse wirkt nur in einer wirtschaftlichen Depression. Nachhaltigkeit bedeutet, dass die Schulden nicht einfach auf die nächste ­Generation abgewälzt werden sollen. Die Schuldenbremse wirkt über einen ganzen Konjunkturzyklus. Die Finanzierung der Staatstätigkeit A17 Nennen Sie je die zwei grössten Einnahme- und Ausgabequellen des Bundes. Einnahmen Bund Ausgaben Bund 92 Kapitel 7 | Markt und Konsum A18 Direkte oder indirekte Steuer? Setzen Sie Pfeile ein. Verbinden Sie jedes Steuerbeispiel mit der passenden Besteuerungsform. Besteuerungsform Steuerbeispiel Motorfahrzeugsteuer Direkte Steuer Mehrwertsteuer Vermögenssteuer Tabaksteuer Indirekte Steuer Einkommenssteuer Alkoholsteuer A19 Die Verrechnungssteuer soll Steuerhinterziehung vermeiden. Füllen Sie die Grafik mit den erforderlichen Inhalten aus, sodass erkennbar wird, wie sie funktioniert. Sparkapital Fr. 10 000.– Zinssatz 2 % an an Keine Angabe des Vermögens in der Steuer­erklärung: Angabe des Vermögens in der Steuererklärung: A20 Erklären Sie in zwei bis drei vollständigen Sätzen, was mithilfe der Steuerprogression erreicht werden soll. Kapitel 7 | Markt und Konsum 93 C Wissen anwenden Hinweis: Die Antworten zu den Fragen, die mit einem Ja oder Nein beantwortet werden können, müssen Sie begründen. W1 Maslow ordnet die menschlichen Bedürfnisse pyramidenartig von den Grundbedürfnissen bis zur Selbstverwirklichung. Ordnen Sie das Bedürfnis nach Geld und nach Sexualität einzelnen Ebenen der Pyramide zu. Begründen Sie die jeweils gewählte Ebene. W2 Man kann die Bedürfnisse auch nach Bedürfnisarten unterscheiden. Suchen Sie zu jeder Bedürfnisart zwei weitere Beispiele aus Ihrem Lebensumfeld. W3 Die Bedürfnisse des Menschen sind praktisch unbeschränkt. Stellen Sie die Vielfalt Ihrer ganz persönlichen Bedürfnisse in einer Collage dar. W4 Die Güter werden auf vier verschiedenen Ebenen unterschieden. Zeigen Sie auf, auf welcher Seite der unterschiedlichen Ebenen Ihr Beruf jeweils zugeordnet werden kann. 94 W5 Kapitel 7 | Markt und Konsum Angebot und Nachfrage beeinflussen den Preis und die abgesetzte Menge. Suchen Sie zu jedem der unten stehenden Beispiele ein real mögliches Ereignis. Beschreiben Sie zusätzlich die Auswirkungen auf den Preis und die abgesetzte Menge. a) Bei gleichbleibendem Nachfrageverhalten verringert sich das Angebot. b) Bei gleichbleibendem Nachfrageverhalten wird das Angebot ausgedehnt. c) Bei gleichbleibendem Angebot nimmt die Nachfrage zu. d) Bei gleichbleibendem Angebot geht die Nachfrage zurück. W6 Ihre Rolle im erweiterten Wirtschaftskreislauf ist vielfältig. Beschreiben Sie die Vielfältigkeit Ihrer Rolle mit den entsprechenden Fachbegriffen. W7 Der Staat nimmt eine besondere Stellung im erweiterten Wirtschaftskreislauf ein. Beschreiben Sie die Bedeutung des Staates für das wirtschaftliche Geschehen in der Schweiz. Kapitel 7 | Markt und Konsum W8 95 Um eine ganzheitliche Sicht unseres Wirtschaftsgeschehens zu erhalten, muss man die Auswirkungen auf die Umwelt und auf das soziale Leben mit einbeziehen. Beurteilen Sie Ihre berufliche Tätigkeit aufgrund dieser beiden Sichtweisen. W9 Auch Ihr Lehrbetrieb erarbeitet Güter oder Dienstleistungen aufgrund der Produktionsfaktoren Arbeit, Boden, Kapital. Beschreiben Sie, welche Produktionsfaktoren in welcher Form in Ihrem Lehrbetrieb eingesetzt werden. W10 Die Schweiz hat sich in den letzten 150 Jahren von einer Agrargesellschaft zu einer Dienstleistungsgesellschaft entwickelt. Beschreiben Sie die Sektorenverteilung a) in Entwicklungsländern, b) in Schwellenländern. Begründen Sie die einzelnen Verteilungen. 96 Kapitel 7 | Markt und Konsum W11 Die Lebensqualität wird über verschiedene Indikatoren gemessen. Suchen Sie neben den erwähnten noch weitere Indikatoren, welche Aufschluss über die Lebensqualität geben können. W12 Auf der Lorenzkurve kann man die prozentuale Einkommens- und Vermögensverteilung ablesen. Die Vermögensverteilungskurve ist «bauchiger» als die Einkommensverteilungskurve. Welche Schlüsse können Sie aus dieser Tatsache ablesen? Wie erklären Sie sich den unterschiedlichen Verlauf der Kurven? W13 In der sozialen Marktwirtschaft greift der Staat auf verschiedenen Gebieten mit Gesetzen ins Marktgeschehen ein (z. B. Umweltschutzgesetze, Kartellrecht, Sozialversicherungen). Beurteilen Sie die Notwendigkeit dieser Einflussnahme in den verschiedenen Gebieten aus Ihrer persönlichen Sicht. W14 Es gibt politische Kreise, welche die direkte Steuer abschaffen und dafür die Mehrwertsteuer erhöhen wollen. Welche Bevölkerungsgruppen würden dabei verlieren? Kapitel 7 | Markt und Konsum 97 W15 Unter den Kantonen herrscht Steuerwettbewerb. Um zahlungskräftige Steuerzahler anzulocken, suchen einzelne Kantone speziell für diese Einkommens­klasse günstige Steuersysteme (z. B. nicht mehr progressive, sondern lineare Steuersätze («Einheitssteuersatz»). Welche Auswirkungen hat diese Art von Steuerwettbewerb für die Schweiz? Wer kann davon profitieren, wer nicht? W16 In der heutigen Zeit ist es möglich, die Steuererklärung online auszufüllen. Füllen Sie unter Anleitung der Lehrperson eine Steuererklärung online aus. Beachten Sie dabei, welche Auswirkungen Veränderungen bei den Abzügen auf den Steuerbetrag haben. 98 Kapitel 7 | Markt und Konsum D Kreuzworträtsel 2 3 4 5 6 7 1 8 9 10 11 12 14 13 15 16 11 17 18 19 20 Verwenden Sie die Umlaute ä, ö und ü. Waagrecht 7. Grösse zur Messung des Wohlstands eines Landes 8. Teuerung 10.Direkte Steuer 11.Da treffen Angebot und Nachfrage aufeinander 13.Lebensqualität 16.Beeinflussen die Nachfrage 17.Wer mehr verdient, zahlt prozentual mehr Steuern 18.Stellen Waren her und leisten Dienste 19.Stellen die Produktionsfaktoren zur Verfügung 20.Das Auf und Ab des wirtschaftlichen Wachstums Senkrecht 1. Dazu gehören Maschinen, Lastwagen, Baukräne 2. Gehört zu den «Besitzsteuern» 3. Monopolstellungen und Kartelle verhindern dies 4. Für die meisten Menschen der einzige Produktions­ faktor, den sie anbieten können 5. Vermitteln Geld 6. Einteilung in drei Produktionsbereiche 9. Mittel zur Verhinderung der Steuerhinterziehung 12.Der Wirtschaft geht es schlecht 14.Muss bei der ganzheitlichen Sicht miteinbezogen ­werden 15.Aus dieser kann ich die Einkommensverteilung ablesen