Klasse 5, 8 und 10 aus der Gruppenarbeit Bitte beachten: Diese Reihenplanungen sind aus Zeitgründen recht knapp geraten. Im Praktikumsbericht sollten sie etwas ausführlicher sein und das Datum beinhalten. Klasse 5 Teilbarkeit der natürlichen Zahlen Stunde Lehrinhalt 1. Begriffserklärungen und Sprech-und Schreibweisen Teiler und Vielfache (Teiler, Vielfaches) Teilermengen einführen und üben Primzahleneinführung+ Primfaktorzerlegung Übungsstunde zu Primfaktorzerlegung GRUPPENARBEIT: Sieb des Eratosthenes, Euklid, Internetrecherche zu Primzahlbestimmungen Präsentation+ Besprechung der Gruppenarbeitsergebnisse 2. 3.+4. 5. 6.+7. 8. 9. 10. 11. Unterkapitel Teilbarkeitskriterium + Beispiele + Widerlegung der Teilbarkeit von Kehraussage Summe und Differenz Kriterium für Nichtteilbarkeit + Anwenden der Kriterien Übungsstunde 12. 13. 14. Regeln zur Teilbarkeit und Nichtteilbarkeit durch 2,3,5,10 Endstellenund Teilbarkeitsregeln für 4,8,9 und Übungsbeispiele Quersummenregeln Fakultativ: Schaltjahre und Schalttage im julianischen und gregorianischen Kalender (Fächerübergreifender Unterricht möglich, bspw. mit Geschichte) 15. 16. 17. 18. 19. Einführung ggT zweier Zahlen, graphische Darstellung Gemeinsame Übung ggT und Vielfache Einführung kgV zweier Zahlen, graphische Darstellung ggT- und kgV- Bestimmung durch Primfaktorzerlegung Euklidischer Algorithmus einführen (eventuell Person Euklid kurz behandeln) Übung Euklidischer Algorithmus Sachaufgaben Euklidisches Pakettieren + Übung zu ggT und kgV überfassend Vorbereitung Klassenarbeit/ Wiederholung Klassenarbeit 20. 21. 22.-25. 26.+27. 28. Klasse 8: Satz des Pythagoras (Lehrplan: 10 Stunden, verplant: 16) Teile Stunde 1 Lerninhalte Einführung: Wiederholung vom Flächenberechnungen in Dreieck, Quadrat und Quader Geoboard: Flächenberechnung durch Ergänzungsmethode 2 Erarbeitung des Satz des Pythagoras durch Legen mit Pappe 3 Anwendung auf Diagonalenlängen im Rechteck 4 Beweis des Satzes 5 weitere Beweise mit Hilfe von DGS 6 Konstruktion von Quadratwurzelstrecken 7 Historische Anwendung ( Knotenschnur ) 8 Herleitung des Kehrsatzes 9 Diagonallängen im Quader 10 Anwendung des Pythagoras im Raum 11 Übung 12 Herleitung des Höhensatzes 13 Flächenumwandlungen Rechteck ↔ Quadrat 14 Übungsstunde 15 Übungsstunde 16 Klassenarbeit Unterrichtsreihenplanung: Klassenstufe 10 Thema: Allgemeine Sinusfunktion Der Lehrplan veranschlagt 10 Stunden für dieses Thema 10 *1,7 = 17 zu verplanende Stunden Stund e Lehrinhalt Unterkapitel 1 Einführung periodischer Funktionen an Alltagsbeispielen (z.B. EKG) -> periodische Vorgänge und Muster Periodische Funktionen 2 Definition zentraler Grundbegriffe (Periode, Amplitude) 3 Bogenmaß eines Winkels -> Definition als Maßzahl der Kreisbogenlänge im Einheitskreis 4 Proportionalität von Bogenmaß und Gradmaß & ModeEinstellung am TR (DEG, RAD) 5 „Sinusuhr“ am Einheitskreis 6 Eigenschaften von f(x) = sin(x) (Dmax, Wertemenge, Periode, Amplitude) 7 Eigenschaften von f(x) = sin(x) (Symmetrien, Nullstellen, Extrema) 8 Streckung in y-Richtung 9 Streckung in x-Richtung 10 Parallelverschiebung der Sinuskurve in x-Richtung (y= sin( x − x 0 )) 11 Einfache Sinusfunktion Parallelverschiebung der Sinuskurve -> Kosinusfunktion (y = cos(x) = sin( x + π ) 2 12 Parallelverschiebung der Sinuskurve in y-Richtung (y = sin(x) + d) 13 Hintereinanderausführung zur Form )) + d 14 Allgemeine Sinusfunktion mit )+d 15 Üben von Variationen 16 Bedeutung von b für die Periode ( p = 17 Phasenverschiebung x 0 = − c b 2π b ) Variation der Sinusfunktion