5.Semester: S5TK2

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Wohnbevölkerung und Arbeitssituation in Italien
von 1971 bis 1991
Wohnbevölkerung
in 1000 in den Jahren
1991
1981
1971
Erwerbspersonen
1986 in %
der Bevölkerung
Erwerbspersonen
1986
in 1000
h
4
9000
4000
bis unter 38
38 bis unter 41
41 bis unter 44
2000
1000
400
über 41
6
3
2
b
3 mm2 = 1 Mio. Einwohner
A=b*h
Einwohner pro km2
1981
Bruttosozialprodukt 1984
in Mia. Lire
5
0
7500
15000
40000
75000
8
bis unter 100
100 bis unter 175
175 bis unter 250
150000
1 mm2 = 340 Mia.Lire
gesamt:
612112
max:
125277
min:
1953
9
1
0
7
über 250
11
10
12
13
14
17
20
15
16
18
Regionen:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Piemonte
Valle d'Aosta
Lombardia
Trentino-Alto Adige
Veneto
Friuli-Venezia Giulia
Liguria
Emilia Romagna
Toscana
Umbria
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
Marche
Lazio
Abruzzi
Molise
Campania
Puglia
Basilicata
Calabria
Sicilia
Sardegna
Quellen: Annuario Statistico Italiano 1982, 1984, 1986 u.
Le Regioni in Cifre 1984, 1985,1987, 1995. ISTAT Roma 1973
Autor:
Dirk Waldik, K5
2. Studienarbeit in Thematische Kartographie I (K 527)
Dozent: Prof. Dr. H. Musall
19
Thematische Kartographie I (K 527)
SoSe 97
14.05.97
Dozent: Prof. Dr. H. Musall
Dirk Waldik
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2. Studienarbeit
Thema: Wohnbevölkerung und Arbeitssituation in Italien von 1971 bis 1991
Schriftliche Ausführung:
Darstellung der Wohnbevölkerung in den Jahren 1971, 1981 und 1991
Die drei Werte lassen sich am einfachsten anhand eines Stabdiagramms zeigen,
dabei können die Werte, die der Stablänge entsprechen, direkt abgelesen werden.
Eine andere Möglichkeit, die Werte als Quadrate oder Kreissektoren aufzuführen,
hat den Vorteil der Platzverteilung innerhalb der Regionen. Die Stäbe dagegen
ragen hier zum Teil weit über die Regionen hinaus. Allerdings sind bei quadratischen Formen die Unterschiede zwischen den Werten nur schwer abzulesen.
Daraus folgt, daß eine Darstellung mit Hilfe einer länglichen geometrischen Form
der eher quadratischen vorzuziehen ist. Ein Kompromiß zu den Stäben besteht hier
in Dreiecken. Da die Werte eine sehr hohe Differenz aufzeigen, kann keine gemeinsame Basis angenommen werden. Die Dreiecke haben hier denselben Winkel (10°) und bilden somit ein gleichschenkliges Dreieck. Der Hauptanteil von dem
Dreieck liegt in der Region, und nur die Spitze, wenn die Region zu klein ist, ragt
darüber hinaus. Besonders bei einer flächenhaften Darstellung können die Unterschiede verschiedener Werte gut abgelesen werden, wenn sich diese zuspitzt.
Nachteil ist aber hier, daß die Grundseiten nicht dieselbe Ausdehnung haben und
somit für die Flächenberechnung jeder Wert seperat abgelesen werden muß. Das
Berechnen eines Wertes erfolgt durch die einfache Dreiecksformel Fläche=Höhe*Grundseite/2.
Wegen des hohen Rechen- und Zeichenaufwands ist diese Form der Darstellung
allerdings eher selten anzuwenden.
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