ALLE PREMIEREN UND SYMPHONIEKONZERTE IM ÜBERBLICK

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AUSGABE 11 . APRIL/MAI 2014
STARKER AUFTRITT DER TANZ-LADIES
Zwei Choreographinnen und die Würze des Lebens
CRIMINAL CASE
Dürrenmatts „Der Richter und sein Henker“ auf der Spur
eines perfekten Verbrechens
Eine Frau zwischen zwei Männern
D’Alberts Musikdrama „Tiefland“
TOD UND VERBOTENE LIEBE
AUSDRUCKSSTARKE KOMPOSITIONEN
BEIM 6. SYMPHONIEKONZERT
ALLE PREMIEREN UND SYMPHONIEKONZERTE IM ÜBERBLICK
SPIELZEIT 2014.15
ROMANTISCHE LIEDERABENDE
INTENDANT
JOHANNES REITMEIER
DIE LIEDERABENDE IM APRIL UND MAI SIND ZWEI GROSSEN KOMPONISTEN
der Romantik gewidmet: Robert Schumann und Johannes Brahms
Widmung ist der erste Abend am 11. April überschrieben. Denn
einige der Lieder, die von der Sopranistin Sophie Mitterhuber und
dem Pianisten Wilhelm Hofmann präsentiert werden, hat Schumann
seiner Braut Clara zugedacht. Ein Zyklus mit Vertonungen von
Rückert-Gedichten setzt sich aus Kompositionen beider Ehepartner
zusammen. Einblicke in die Gefühlswelt des Paares gewährt der
Schauspieler Jan-Hinnerk Arnke mit Rezitationen aus deren Briefwechsel.
Leidenschaftliche – aber unerwiderte – Gefühle entwickelte auch
Johannes Brahms zu Clara Schumann. Ihm blieb lediglich die Erkenntnis, die er im letzten Lied seines zweiteiligen Zyklus‘ Liebeslieder-Walzer beschreibt: Die Musen können zwar die Liebe schildern,
doch „heilen könnet die Wunden ihr nicht, die Amor geschlagen“.
Unter dem Titel Liebeslieder erklingen im Liederabend am 17. Mai
neben den Liebeslieder-Walzern auch Brahms‘ Zigeunerlieder,
dargeboten von dem Gesangsquartett Susanne Langbein, Kristina
Cosumano, Florian Stern und Johannes Wimmer,
begleitet von Paul Lugger und Sumiko Tokushima am Klavier.
WIDMUNG
LIEBESLIEDER
Ein Liederabend mit Rückert- und Heine-Liedern von Robert und
Clara Schumann . Lesung aus dem Briefwechsel zwischen
Robert und Clara Schumann
Ein Liederabend mit Werken von Johannes Brahms
MIT Susanne Langbein, Sopran . Kristina Cosumano, Alt . Florian Stern, Tenor .
Johannes Wimmer, Bass . Paul Lugger und Sumiko Tokushima, Klavier
MIT Sophie Mitterhuber, Sopran . Wilhelm Hofmann, Klavier .
SAMSTAG, 17. MAI 2014, 19.00 UHR
Jan-Hinnerk Arnke, Rezitation
BÜHNE DES GROSSEN HAUSES
FREITAG, 11. APRIL 2014, 19.30 UHR
Eintritt jeweils 11 €
BÜHNE DES GROSSEN HAUSES
VEREHRTES PUBLIKUM,
N
och steht eine Reihe spannender Premieren der laufenden Saison ins Haus, da kündigt sich bereits die
kommende Spielzeit mit einem vielfältigen Theater- und
Konzertprogramm an. Auch diesmal setzen wir auf eine
anspruchsvolle Mischung aus Musik-, Sprech- und Tanztheater, die
auch ihren hohen Unterhaltungswert nicht verleugnen will.
Gleiches gilt natürlich für die Kolleginnen und Kollegen des Tiroler
Symphonieorchesters Innsbruck auf den unterschiedlichen Konzertpodien.
Erleben Sie mit uns noch drei ereignisreiche Monate im Tiroler
Landestheater bis zur Sommerpause und schenken Sie uns
2014.15 erneut Ihr Vertrauen.
Freuen Sie sich in allen unseren Sparten auf ein Wiedersehen mit
wichtigen Säulen des Kernrepertoires, ein Kennenlernen außergewöhnlicher, eher selten gespielter Werke oder die Begegnung mit
Ur- und Erstaufführungen. Bei der Programmgestaltung haben wir
uns von der Lust am Entdecken leiten lassen. Ebenso aber von dem
Wissen um die Bedeutung wichtiger kultureller, gesellschaftlicher
oder geschichtlicher Ereignisse und ihre Relevanz für die Bühne. Vor
allem aber wollen wir Sie von der künstlerischen Qualität unserer
Auswahl überzeugen.
Herzlichst
Ihr
Johannes Reitmeier
TRAUM 37. INNSBRUCKER WOCHENENDGESPRÄCHE zu Gast am TLT
Die Innsbrucker Wochenendgespräche 2014 widmen sich mit ihren
Gesprächen und Diskussionen einem der großen Themen der Literatur:
dem Traum. Vor allem in Romantik, Wiener Jahrhundertwende,
Expressionismus und Surrealismus taucht das Traum-Motiv häufig
auf und baut zwischen verwirrter Figur und wissendem/r Leser/in
ein Spannungsverhältnis auf. In der heutigen Zeit, in der alles
rationalisiert, gescannt und ausgeleuchtet wird, in einer Zeit,
in der der Mensch durchsichtig und gläsern ist,
stehen Träume noch für Geheimnisse.
Eintritt jeweils frei
FREITAG, 16. MAI 2014
ENSEMBLEPROBERAUM DES TIROLER LANDESTHEATERS
10.00 BIS 12.00 UHR
Gespräch mit Robert Kleindienst, Judith Kuckart, Josef Oberhollenzer
15.00 BIS 17.00 UHR
Gespräch mit Ralph Dutli, Peter Truschner, Birgit Unterholzner
MODERATION Peter Stephan Jungk
SAMSTAG, 17. MAI 2014
ENSEMBLEPROBERAUM DES TIROLER LANDESTHEATERS
10.00 BIS 12.00 UHR
Gespräch mit Nico Bleutge, Ann Cotten, Andrea Winkler
15.00 BIS 17.00 UHR
Gespräch mit allen AutorInnen
MODERATION Peter Stephan Jungk
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TANZTHEATER
SALT AND PEPPER
DIE WÜRZE DES LEBENS liegt in uns selbst.
Tanzstücke von Marie Stockhausen und Natalia Horecna .
Musik von Sergei Rachmaninow u. a.
Kammerspiele . Uraufführung 13. April 2014
AUFWIND
Im ersten Teil des Abends bringt Marie Stockhausen die Begegnungen
und Geschichten, Sehnsüchte und die Suche von Menschen auf die
Bühne, die sich der Kraft ihrer inneren Stimme nicht entziehen können. Da ist ein Ehepaar, das nach einer langen gemeinsamen Zeit neue
Wege geht, da ist ein junges Mädchen, das sein Glück überall, nur nicht
in sich selbst sucht, und da ist ein Musiker, der mit seiner Kunst Verbindungen schafft. Ihre Begegnungen sind niemals zufällig, auch nicht
der Ort, zu dem sie getragen werden. Es ist der Moment, der vielleicht
oder ganz bestimmt in eine neue Richtung weist.
„Nichts ist drinnen, nichts ist draußen; denn was innen ist, ist auch
außen“ (Goethe): Unter einem Dach auf engstem Raum bestimmt es
die Freiheit in jedem selbst, wie weit oder eng es tatsächlich wird. Ein
Stück voller poetischer Bilder und sinnlicher Bewegungen à la Stockhausen.
DIE KREATIVITÄT
IST EIN ANDERER
WUNDERVOLLER AUSDRUCK FÜR DIE LIEBE. UND DIE
LIEBE IST DAS GRÖSSTE STÜCK FREIHEIT, SIE IST
DAS GEFÜHLTE LEBEN.
CHOREOGRAPHIN
MARIE STOCKHAUSEN
CHOREOGRAPHIN
IT‘S BLACK NATURE
NATALIA HORECNA
Natalia Horecna ist bekannt für ihren schwarzen Humor und ihre technisch wie darstellerisch anspruchsvollen Stücke. In It’s Black Nature
richtet sie ihren Blick zurück in die Kindheit und auf die Momente,
die uns bewusst oder unbewusst formen. Oft tragen wir Kindheitserfahrungen in uns ohne zu erkennen, wie sehr sie unsere heutigen
Entscheidungen und unsere Suche nach Liebe beeinflussen. Was passiert, wenn wir herausfinden, dass sie uns daran hindern, unsere Ziele
zu erreichen? Was können wir tun, um persönliche Freiheit zu finden?
Welche tiefen Schichten schlummern in uns, welche dunklen Seiten gilt
es anzunehmen? Wie finden wir die verlorene Liebe zu uns selbst? Die
Antwort liegt in uns.
Mit ihrer frischen Energie und ihrem offenen Zugang auf die TänzerInnen schafft Natalia Horecna es immer wieder auf faszinierende Weise,
das Publikum zu erreichen und ihre Geschichten packend zu erzählen.
In wenigen Jahren ist die slowakische Tänzerin zur international
gefragten Choreographin aufgestiegen. Mehr als zwanzig Ballette
stehen auf ihrer Erfolgsliste, die sie mit lullaby of little soldiers für
das Nederlands Dans Theater begonnen hat, dessen langjähriger
künstlerischer Leiter Jirí Kylián einer ihrer Mentoren ist. Der andere
ist John Neumeier,
Chef des Hamburg
Ballett, bei dem sie
mit 17 ihre erste Solorolle tanzen durfte.
Zuletzt brillierte
sie an der Wiener
Staatsoper mit
ihrer Kreation Contra
Clockwise Witness.
CHOREOGRAPHIE & INSZENIERUNG Marie Stockhausen / Natalia Horecna
BÜHNE & KOSTÜME Andrea Kuprian / Natalia Horecna MIT Brandi, Chiu, Fioroni,
Furuuchi, Pryszo, Rapin, Sorzano Hernández; Contreras Ramirez, Dmitrenko,
Giglio, Lytvynenko, Prunty, Pupo-Guillen, Ramos Hechavarría, Rodriguez Cañabate
Besuchen Sie die Tanzcompany auf facebook! www.facebook.com/tanzcompany
Die Tanzcompany des TLT wird gefördert von
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SCHAUSPIEL
DER RICHTER
UND SEIN HENKER
EINE TEUFLISCHE VERSUCHUNG DES GEISTES DURCH DEN GEIST –
Mehr als ein Krimi ist Friedrich Dürrenmatts weltberühmter Roman,
die zweite Produktion unserer Reihe „Große Epen“ in den Kammerspielen
Schauspiel nach dem Kriminalroman von Friedrich Dürrenmatt . Bühnenbearbeitung von Matthias Kaschig .
Kammerspiele . Premiere 3. Mai 2014
E
s ist ein diabolisches Spiel, mit dem Friedrich Dürrenmatt 1949 erstmals an die literarische Öffentlichkeit
tritt: Zwei Männer schließen eine unheilige Wette ab. Der eine darauf, dass er vor den Augen des anderen
ein Verbrechen begehen kann, das dieser ihm trotz kriminalistischer Kompetenz niemals wird nachweisen können. Der andere hält dagegen. Dieser teuflische Pakt kettet Bärlach, den Berner Kommissar, und
Gastmann, den Geschäftsmann und Verbrecher, ein Leben lang aneinander. Besessen von der Idee, den Mörder
Gastmann zu überführen, ist der Kommissar doch über 40 Jahre lang erfolglos geblieben, weil ihm Gastmann immer
einen Spielzug, immer wieder einen Mord voraus war – bis eines Tages Bärlachs Kollege Schmied ermordet aufgefunden wird. Da ändert Bärlach, durch die Diagnose einer tödlichen Krankheit zusätzlich in die Enge getrieben, seine Spielregeln und fasst einen erbarmungslosen Plan auf Augenhöhe mit Gastmanns moralfreier Skrupellosigkeit.
Friedrich Dürrenmatt zeigt uns – verpackt in einen Krimi – humorvoll aber deutlich eine gottlose Welt, in der Gut
und Böse plötzlich nicht mehr so leicht voneinander zu trennen sind. Der Filz aus Politik und Wirtschaft, den er
scheinbar nebenbei beschreibt, könnte – ließe man die Jahreszahlen weg – problemlos einem heutigen Skandal entstammen. Matthias Kaschigs Fassung lässt Dürrenmatts Prosa Wort für Wort die Bühne erobern und macht damit
die SchauspielerInnen zeitgleich zu Erzählern und Darstellerinnen, was eine spannende Distanz zu den Figuren und
ironische Brechungen ihrer Taten und Überzeugungen zur Folge hat.
FÜR MICH IST „DER RICHTER UND SEIN
HENKER“ EINE VERSUCHSANORDNUNG
UND EIN EXPERIMENT. EIN EXPERIMENT
DARÜBER, WAS VON GUT UND BÖSE, VON
FALSCH UND RICHTIG ÜBRIG BLEIBT,
WENN MAN DIE GRUNDANNAHMEN
UND GEWISSHEITEN DER KLASSISCHEN
CRIMESTORY VERLÄSST UND ALLE FIGUREN
EINER WELT AUSSETZT, IN DER SICH
GUT UND BÖSE, FALSCH UND RICHTIG
LÄNGST IN DER JEWEILS INDIVIDUELLEN
VORSTELLUNG VON MORAL UND
„GUTEM LEBEN“ AUFGELÖST HABEN.
REGISSEUR
ALEXANDER SCHILLING
REGIE Alexander Schilling AUSSTATTUNG Julia Scholz MIT Bürcher, Fuhs; Arnke, Kasal, Senff, Wobig
MATINEE
EINE TEUFLISCHE VERSUCHUNG
DES GEISTES DURCH DEN GEIST
Einführungsmatinee zu „Der Richter und sein Henker“
Sonntag 27. April 2014 . Foyer Großes Haus . 11.00 Uhr
Eintritt frei
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„DER RICHTER UND SEIN HENKER“ UND
NUR FRAGEN IM KOPF: WIE DEN BÖSEN
DARIN CHARAKTERISIEREN? WIE DIE
LEICHTIGKEIT, DEN NIHILISMUS,
DAS ABGRÜNDIGE DAHINTER
UND ZWISCHEN DEN SÄTZEN,
DEN HUMOR FINDEN UND TREFFEN?
EINE GROSSE HERAUSFORDERUNG,
EINE WUNDERBARE AUFGABE!
GASTMANN
ELEONORE BÜRCHER
MUSIKTHEATER
TIEFLAND
TROTZ SCHWELGERISCHER MUSIK IST
DIES KEINE TRADITIONELLE HIRTENIDYLLE.
IN „TIEFLAND“ WIRD GEZEIGT, WELCH
MENSCHLICHE ABGRÜNDE SICH ZWISCHEN
BERG UND TAL AUFTUN UND DER LIEBE
IM WEGE STEHEN.
REGISSEUR
Die psychologisch spannende Figurenkonstellation und die
KURT JOSEF SCHILDKNECHT
„Tiefland“ zu einem mitreißenden Meisterwerk.
BEFREIUNG AUS EINEM DÜSTEREN TAL
ebenso kraftvolle wie brillante Musik machen Eugen d’Alberts
Musikdrama von Eugen d’Albert . Libretto von Rudolph Lothar nach dem Schauspiel
„Terra baixa“ von Àngel Guimerà . Großes Haus . Premiere 10. Mai 2014
”I
DIE HEIMAT DES HIRTEN PEDRO IST DIE
NATUR DER BERGE, IN DER SCHÖNHEIT
UND TUGEND IDENTISCH SIND.
SEIN RIVALE SEBASTIANO VERKÖRPERT
DAS VON BESITZANSPRÜCHEN AUF LAND
UND MENSCHEN GEPRÄGTE TIEFLAND.
PEDRO MUSS DIESE UNMORALISCHE SEITE
DER ZIVILISATION ZURÜCKWEISEN,
AUCH WENN ER DABEI SCHULDIG WIRD.
PEDRO
SCOTT MacALLISTER
ns Tiefland gehst du? Dort sind die Häuser dumpf, die Berge weit. […] Dort gibt’s
Zank und Streit und Hader alle Tage. Den Frieden unsrer Berge lässt du hier.“ All
diese Warnungen seines Freundes Nando halten den Hirten Pedro nicht davon ab,
ins Tal hinabzusteigen. Erwartet ihn doch dort die Erfüllung eines lang gehegten
Traums: eine Ehefrau. Von dem Grundbesitzer Sebastiano erhält er das Angebot, Marta,
die Tochter des verstorbenen Müllers, zu heiraten. Im Tal wird Pedro jedoch keineswegs mit
offenen Armen empfangen. Die Vorfreude muss der bitteren Erkenntnis weichen, dass Pedro
lediglich eine Spielfigur in den Plänen Sebastianos ist, der Marta als seinen Besitz betrachtet. Nur langsam gelingt es Pedro, Martas Vertrauen zu gewinnen. Gemeinsam finden sie die
Kraft, sich gegen den brutalen Sebastiano zur Wehr zu setzen.
Die menschlichen Abgründe, die in Tiefland zutage treten, wird Kurt Josef Schildknecht –
langjähriger Generalintendant des Saarländischen Staatstheaters Saarbrücken und seit
2006.07 freischaffend als Regisseur im In- und Ausland tätig – in seiner Inszenierung
ausloten. Ihm zur Seite stehen die aus Graz stammende, international erfolgreiche Kostümbildnerin Gera Graf und der in Innsbruck geborene Bühnenbildner Heinz Hauser, der bereits
während der Intendanz von Helmut Wlasak am TLT tätig war und 2011.12 Hiob ausstattete.
In seinem Bühnenraum wird der düsteren, beengten Atmosphäre im Tal der Ausblick auf die
– möglicherweise trügerische – Idylle der Bergwelt entgegengesetzt.
Für seine erfolgreichste Oper, in der Einflüsse von Wagners Musikdrama auf die des italienischen Verismo treffen, fand Eugen d’Albert (1864-1932) eine packende Musiksprache, in
der Stellen von dramatischer Schlagkraft lyrischen, melodienreichen Passagen in effektvollem Kontrast gegenübergestellt werden.
MUSIKALISCHE LEITUNG Francesco Angelico REGIE Kurt Josef Schildknecht BÜHNE Heinz Hauser
KOSTÜME Gera Graf MIT von der Burg, Cosumano, Langbein, Mitterhuber, Philipp; Kugel, Lindsay/Stern,
EINE HALBE STUNDE VOR JEDER
MacAllister, Seipp, Wimmer; Chor des TLT; Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
VORSTELLUNG FINDET IM FOYER
EINE EINFÜHRUNG ZUM STÜCK STATT.
MATINEE
ZWISCHEN BERG UND TAL
Einführungsmatinee zu „Tiefland“
Sonntag 4. Mai 2014 .
Foyer Großes Haus . 11.00 Uhr
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Eintritt frei
GASTKONZERT
GASTSPIEL
JÄGERSTÄTTER FELIX MITTERERS STÜCK
über Franz Jägerstätter kommt als Gastspiel des Theaters in der
Josefstadt auch ans TLT und zeigt Gregor Bloéb in seiner
Nestroy-prämierten Rolle.
BENEFIZKONZERT
FRÜHLINGSKONZERT DER STADTMUSIKKAPELLE WILTEN im Großen Haus des
Tiroler Landestheaters. Die bekannteste
Blaskapelle Innsbrucks musiziert für einen
guten Zweck und stellt den Konzerterlös der
Kinderkrebshilfe Tirol zur Verfügung.
Freitag, 9. Mai 2014 . Großes Haus . 20.00 Uhr
Es gibt nur mehr wenige Restkarten für diese Veranstaltung!
I
m Großen Haus zu konzertieren – dieser Wunsch wurde von der
Stadtmusikkapelle Wilten lange gehegt. Nun erfüllt er sich und
dient noch dazu einer besonders guten Sache. Der Erlös des
Frühjahrskonzerts 2014 geht zur Gänze an die Tiroler Kinderkrebshilfe. Mit diesem besonderen Konzert in besonderem Rahmen
und einem Feuerwerk der Melodien unterstützen die
„Wiltener“ die großartige und uneigennützige Arbeit der Kinderkrebshilfe in Tirol. Alle MusikerInnen und das Organisationsteam
stellen sich unentgeltlich in den Dienst der guten Sache.
Gegründet wurden die „Wiltener“ bereits 1650 und damit sind sie
die älteste Blaskapelle Innsbrucks, die sich heute als sinfonisches
Blasorchester mit 75 aktiven MusikerInnen präsentiert. Mit großen
Konzerten im In- und Ausland unter der künstlerischen Leitung von
Peter Kostner begeistern die „Wiltener“ regelmäßig ihr Publikum.
„Vorhang auf“ ist das Motto des Abends! Theateratmosphäre und
Theatermusik in ihrer ganzen Vielfalt bestimmen das Programm.
Ganz besonders freuen sich die „Wiltener“ über die Zusammenarbeit mit Sängern aus dem Tiroler Landestheater und mit aufstrebenden Nachwuchstalenten: Die berühmte Arie des Figaro aus Rossinis
Barbier von Sevilla wird von Daniel Raschinsky interpretiert, Sarah
Koell singt den bekannten Song aus Alan Menkens Musical Beauty
and the Beast und Florian Mattersberger träumt wie Tevje aus
Anatevka „Wenn ich einmal reich wär“.
Stück von Felix Mitterer . Ein Gastspiel des Theaters in der Josefstadt .
Montag, 12. Mai 2014 . Großes Haus . 19.30 Uhr .
Dienstag, 13. Mai 2014 . Beide Vorstellungen sind bereits ausverkauft
D
em Naziregime zu trotzen, war lebensgefährlich. Franz Jägerstätters Motivation, dieses Risiko einzugehen, war sein Glaube, der ihm den Wehrdienst verbot.
„Besser die Hände gefesselt als der Wille!” So beschreibt Felix Mitterer die Not
des Kriegsdienstverweigerers und gläubigen Bauern Franz Jägerstätter, der
am 9. August 1943 von den Nazis hingerichtet wurde. Die katholische Kirche sprach Franz
Jägerstätter im Jahr 2007 selig. In seiner Predigt zur Seligsprechung ging Bischof Manfred
Scheuer auch auf die Rolle Franziska Jägerstätters ein, die 100-jährig im Vorjahr verstorben
ist. „So ist für Franz der Wille Gottes auch durch Franziska vermittelt worden … Sie war
wichtig für ihn, dass er so geworden ist.“ Franziska Jägerstätter trägt die Entscheidung
ihres Mannes mit, obwohl sie drei Kinder hat und als Frau eines „Wehrkraftzersetzers“
gesellschaftlich stigmatisiert ist. Im Stück wird Franziska beeindruckend von Gerti Drassl
dargestellt.
Dass Gregor Bloéb ein Vollblutschauspieler ist, bezeugen seine Rollen in Theater, Film und
Fernsehen. Als Charakterdarsteller, der innigsten Ausdruck und erruptive Kraft in seiner
Performance vereint, brilliert er in der Rolle des Franz Jägerstätter. Im vergangenen Herbst
wurde er mit dem Nestroy als „bester Schauspieler“ ausgezeichnet. Die Jury meinte: „Tiroler
Naturgewalt. Die zu Tränen rührt mit ihrer naiven Ehrlichkeit. Die erschreckt, wenn der Gach
… mit ihr durchgeht. Gregor Bloéb … legt eine Glanzleistung hin.“ Überhaupt steht da ein
starkes Ensemble auf der Bühne und erfüllt Stephanie Mohrs Regiekonzept mit Leben. Mit
dabei ist auch Christian Dolezal, bekannt aus der Fernsehserie „Schlawiner“ und ehemaliges
Ensemblemitglied am TLT.
REGIE Stephanie Mohr BÜHNE Miriam Busch KOSTÜME Alfred Mayerhofer MUSIK Stefan Lasko
MIT Gerti Drassl, Michaela Schausberger, Elfriede Schüsseleder; Gregor Bloéb, Christian Dolezal, Peter
Drassl, Stefan Lasko, Dominic Oley, Peter Scholz, Michael Schönborn, Matthias Franz Stein
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TIROLER SYMPHONIEORCHESTER INNSBRUCK
6. SYMPHONIEKONZERT
EMOTIONALE TIEFEN lotet Chefdirigent Francesco Angelico aus, wenn er
mit seinem Konzertprogramm um die Themen Tod und verbotene Liebe kreist.
10. und 11. April 2014 . Congress Innsbruck - Saal Tirol, 20.00 Uhr . Konzerteinführung um 19.15 Uhr im Foyer
T
BRATSCHIST
LAWRENCE
POWER
Der Brite Lawrence
Power zählt zu den
führenden Bratschisten der Gegenwart,
mit Auszeichnungen
bei zahlreichen internationalen Wettbewerben, u. a. beim
Maurice-Vieux-ViolaWettbewerb in Paris und beim William-Primrose-Viola-Wettbewerb
in Kanada. Er musiziert mit Top-Orchestern wie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, den Symphonieorchestern
von Chicago und Boston, Royal Concertgebouw, Royal Stockholm
Philharmonic, sowie den Philharmonischen Orchestern von London,
Warschau und Bergen. Power hat eine Professur an der Zürcher
Hochschule für Musik inne und ist Gründer und künstlerischer
Leiter des West Wycombe Chamber Music Festival.
od und verbotene Liebe sind Themen des Konzerts. Sowohl Gabriel Faurés Orchestersuite Pelléas und Mélisande
als auch Pjotr Iljitsch Tschaikowskis Orchesterfantasie
Francesca da Rimini basieren auf literarischen Vorbildern.
Fauré interessierte sich als erster, noch vor Debussy und Schönberg,
für Maeterlincks symbolistisches Drama und schuf ein Werk voll harmonischer Feinheiten und melancholischer Schönheit. Tschaikowski
nahm sich Dantes Divina Commedia zur Grundlage, bei deren Lektüre
ihn eine Episode tief berührt hatte. Mit der ausdrucksstarken
Komposition schuf er ein Meisterwerk, das bei seiner Uraufführung
trotz der im Vergleich zu seinen anderen Kompositionen „modernen“ Klangfarbe Publikum und Kritik begeisterte. „Ich schrieb es mit
Liebe, und es ist mir geglückt“, urteilte Tschaikowski selbst.
Am Beginn des Abends steht die Begegnung mit einem hochinteressanten Solisten und einem Schlüsselwerk der Solo-Literatur für
Bratsche. Lawrence Power ist Preisträger internationaler Wettbewerbe, spielte die Uraufführungen mehrerer ihm gewidmeter
Konzerte und zählt zu den führenden Bratschisten der Gegenwart.
Er spielt Alfred Schnittkes Konzert für Viola und Orchester, das eine
Zäsur im Schaffen des Komponisten darstellte: Das Konzert ist auf
nahezu unheimliche, tragische Weise mit dem Leben des Komponisten verbunden. Kurz nach der Fertigstellung dieses Werkes 1985
erlitt Alfred Schnittke seinen ersten Schlaganfall, der ihn kurzzeitig
in die Nähe des Todes führte. Von diesem verhängnisvollen Schicksalsschlag sollte sich der Komponist nie ganz erholen, obwohl er in
den 13 Jahren danach – weiteren Schlaganfällen zum Trotz – noch
seine bedeutendsten Werke vollbringen sollte. Alfred Schnittke
selbst hat das Violakonzert in unmittelbaren Zusammenhang mit
seinem persönlichen Schicksal gebracht: „In gewisser Hinsicht hat
[das Violakonzert] einen vorläufig abschließenden Sinn – denn zehn
Tage nach Beendigung der Arbeit kam der ausweglose Schlaganfall,
und ich konnte erst langsam in einen zweiten Lebenskreis
eintreten ...“
DIRIGENT Francesco Angelico | VIOLA Lawrence Power
FRANCESCO ANGELICO
DIRIGENT ALFRED SCHNITTKE (1934 - 1998) Konzert für Viola und Orchester
GABRIEL FAURÉ (1845 - 1924) Pelléas und Mélisande op. 80
PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKI (1840 - 1893) Francesca da Rimini e-Moll op. 32
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7. SYMPHONIEKONZERT
NATUR UND FOLKLORE inspirierten die Komponisten zu den gespielten Werken,
doch das scheinbar Volkstümliche ist in seiner Essenz Kunst in Vollendung.
A
15. und 16. Mai 2014 . Congress Innsbruck - Saal Tirol, 20.00 Uhr . Konzerteinführung um 19.15 Uhr im Foyer
ls Béla Bartók 1923, zum 50. Jahrestag der Vereinigung
der Städte Buda und Pest zur ungarischen Hauptstadt,
einen Kompositionsauftrag erhielt, schrieb er seine
Tanz-Suite für großbesetztes Orchester mit Schlagwerk, Celesta und Klavier, mit der er die „Verbrüderung der Völker“
feiern wollte. Er ließ sich nicht nur durch ungarische Motive und
Tänze inspirieren, sondern er imitierte auch melodisch-rhythmische
Wendungen anderer osteuropäischer und orientalischer Volksmusiken – „erdichtete Bauernmusik“, wie er es nannte. Die Tanzsuite
mit ihrer unglaublichen Lebensfreude wurde für Béla Bartók zum
ersten großen Welterfolg. Bei der Komposition seiner 4. Symphonie,
die eigentlich ein Klavierkonzert ist, verschmolz Karol Szymanowski
seine bisherigen musikalischen Stilmittel mit seiner neu erwachten
Begeisterung für die polnische Folklore. Dieses Werk mit seinen
perkussiven Rhythmen und seiner herben Tonsprache wurde immer
wieder auf eine Stufe mit den Werken Bartóks gestellt. Hier kann
der exzellente, bei uns viel zu wenig bekannte frankokanadische
Pianist Louis Lortie sein markantes, dynamisches Klavierspiel
brillant zur Geltung bringen.
Beethovens Sommeraufenthalte auf dem Land rund um Wien
inspirierten ihn zu seiner 6. Symphonie, der Pastorale. Er suchte und
fand bei öffentlichen Auseinandersetzungen wie privaten Problemen
immer Zuflucht in der Natur. In der Zurückgezogenheit und Abgeschiedenheit machte ihm zudem die zunehmende Erkrankung des
Gehörs nicht so zu schaffen. Trotz tonmalerischer Komponenten
geht es ihm nicht um die Nachahmung der Natur, sondern um den
Ausdruck seelischer Empfindungen. Berlioz nannte sie die „schönste
der Beethovenschen Kompositionen“. So wie in ihrer fast zeitgleich
entstandenen und mit ihr gemeinsam in einer gigantischen, vierstündigen Akademie Beethovens im Dezember 1808 im Theater an
der Wien uraufgeführten c-Moll-Symphonie Nr. 5, ist auch die
Pastorale auf das Finale hin konzipiert, in dem der Mensch den
Einklang mit der Natur findet.
PIANIST
LOUIS LORTIE
Louis Lortie, geboren
in Montreal, Klavierstudium in Montreal
und Wien. Konzertdebüt mit dem
Montreal Symphony
Orchestra im Alter
von 13 Jahren, seitdem konzertiert er
als Solist in Amerika,
Europa und Asien u. a. mit Orchestern wie der New York Philharmonic,
den Berliner Symphonikern, dem Orchestre National de France und
der Sydney Symphony sowie mit Kammermusikpartnern. Auftritte
bei namhaften Festivals. Auszeichnungen u. a. mit dem ersten Preis
beim Internationalen Klavierwettbewerb „Ferruccio Busoni“ 1984
und Preisträger beim Leeds International Pianoforte Competition;
Zahlreiche Rundfunkaufnahmen, u. a. sämtliche Werke von Maurice
Ravel für die BBC und CBC sowie über 30 CD-Produktionen, darunter die mit dem Edison Award ausgezeichneten Eroica-Variationen
von Ludwig van Beethoven. Die London Times beschreibt sein Spiel
als „stets makellos und immer fantasievoll“ und erkennt darin eine
„Kombination aus größter Spontaneität und nachdenklicher Reife,
die nur wirklich große Pianisten auszeichnet.“
DIRIGENT Francesco Angelico | KLAVIER Louis Lortie
BÉLA BARTÓK (1881 - 1945) Tanz-Suite
KAROL SZYMANOWSKI (1882 - 1937) Symphonie Nr. 4 op. 60 - Sinfonia concertante
LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770 - 1827) Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68 - Pastorale
FRANCESCO ANGELICO
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DIRIGENT
DIE KLANGSTUNDE
EIN NEUES KONZERTFORMAT des Jungen TSOI
Mitmach-Konzert für Erwachsene mit ihren 1- bis 3-jährigen Kindern
Tanja Schwarz-Heinrich ist Hornistin
beim TSOI und elementare Musikpädagogin. Für Kleinkinder hat sie
zusammen mit Sascha Rathey das neue
Format KLANGSTUNDE entwickelt, bei
dem 1- bis 3-jährige Kinder spielerisch
an klassische Musik herangeführt
werden. In jeder Klangstunde steht ein
Orchesterinstrument im Mittelpunkt.
Sascha Rathey, Flötistin des TSOI,
spielt Melodien und kurze Stücke aus
der Kammermusik-Literatur für Flöte
und Klavier.
KLASSIK
LOUNGES
AUS DER ORCHESTERLITERATUR
AN DEN POSAUNEN Craig Hansford,
Stefan Kühne, Harald Brandt
TERMIN Dienstag, 29. April 2014
FÜR KINDER ab 6 und die ganze Familie
Sonntag, 18. Mai 2014 . Probebühne 1 im TLT . 11.00 Uhr
SCHLAGFERTIG
Was wäre, wenn Geschichten, die wir lesen, lebendig werden? In
diesem ERWIN wird das geschehen. Wir treffen einen sagenhaften
Märchenerzähler, der wundersame Geschichten zu erzählen weiß.
Ausgerechnet diese Geschichten erlebt sein Freund wirklich und
gerät dabei in allerhand mögliche und unmögliche Situationen.
SCHLAGZEUG-DUO & JAZZ-TRIO DES TSOI
MIT Robert Zorn, Martin Köhler,
Dragan Trajkovski, Dusan Lazarevic
TERMIN Dienstag, 20. Mai 2014
LEITUNG Tanja Schwarz-Heinrich
MIT Sascha Rathey (Flöte & Piccolo) & Vito Cristofaro (Klavier)
Eintritt frei(willige) Spenden!
ORT Probebühne 2 im TLT BEGINN 11.00 Uhr EINTRITT Kinder 4 €, Erwachsene 6 €
DAS BILDERBUCHKINO ERWACHT!
TROM BONBON
ZUCKERLN FÜR DREI POSAUNEN
ORT Die „Bäckerei“ - Kulturbackstube
BEGINN Open Doors und Barbetrieb ab 19.30 Uhr
mit klassischer Musik aus den Boxen
LIVE-ACT ca. 20.30 Uhr
(Dauer ca. 30-40 Minuten) und Quiz
TERMIN Samstag, 3. Mai 2014 (Wiederholung der Klangstunde vom 18. Jänner 2014)
PROGRAMM FÜR JUNGES PUBLIKUM
DAUER ca. 50 Minuten EINTRITT Kinder 4 €, Erwachsene 6 €
LEITUNG Claudia Holzknecht MIT N.N.
Wir bedanken uns herzlich beim Freundeskreis des TLT für die Unterstützung
(im Bild von links: Thomas Lackner, Vorsitzender Erich Maierhofer, Frajo Köhle).
THEATERPÄDAGOGISCHE KURSE IN DEN
OSTERFERIEN
ES SIND NOCH PLÄTZE FREI – JETZT ANMELDEN!
FAMILIENKONZERT 2
Sonntag, 25. Mai 2014 . 16.00 Uhr . Großer Stadtsaal Innsbruck . Eintritt 9 | 11 €
MAXIMUS MUSICUS
Die Abenteuer einer Maus im Symphonieorchester
Eigentlich hatte die kleine Maus Maximus Musicus nur nach einem ruhigen und warmen
Quartier für die Nacht gesucht. Aber ganz so ruhig ist ihr Schlafplatz am nächsten Morgen
nicht mehr, als sie merkt, dass sie mitten in einem Konzerthaus gelandet ist. Zusammen
mit den Kindern im Publikum lernt Maximus die Instrumente eines Orchesters kennen,
lauscht bei den Proben und erlebt ein wunderschönes Konzert mit Werken von Ravel,
Beethoven und einem isländischen Orchesterstück von Sigvaldi S. Kaldalóns. Wenn zum
Schluss das ganze Orchester „ihr“ Lied, Maxis Lied, spielt, singt sie zusammen mit den
Kindern begeistert mit! In Zusammenarbeit mit
RÜCKBLICK SCHULKONZERTE
Zweimalig voll besetzter Saal Tirol mit
Schulklassen aus ganz Tirol – Danke an alle
SchülerInnen fürs Zuhören und Mitmachen,
allen LehrerInnen für das Engagement und
den reibungslosen Ablauf, sowie Moderator
Albert Landertinger für das tolle Konzept!
Es hat Spaß gemacht, für euch zu spielen!
Heuer haben wir einen Kurs für 9- bis 11-Jährige (Leitung Nina
Velmer) und einen für 12- bis 14-Jährige (Leitung Wolfgang Klingler)
im Angebot. Die Kleinen dürfen endlich einmal das auf die Bühne
bringen, was sie interessiert. Und die Großen lassen Bücher und
Filme lebendig werden. Am Donnerstag, den 17.04., präsentieren
die Ferienkurse ihre Ergebnisse um 12 Uhr in den Kammerspielen.
Der Eintritt ist frei.
ANMELDUNG & INFORMATIONEN Nina Velmer | [email protected] |
UND DAS GESCHAH IN DEN
SEMESTERFERIEN …
Tel. +43.512.52074.359 KOSTEN 35 € pro TeilnehmerIn
GESCHICHTE, KONZEPT & IDEE Hallfridur Olafsdottir
DIRIGENT Francesco Angelico MODERATION Susanne Bieler
In dem Kurs für die 9- bis 11-Jährigen von Nina Velmer wurde es
spannend, denn der neue James Bond wurde in den Kammerspielen
gezeigt. Wie immer musste Mr. Bond ein Mal mehr die Welt retten.
Also springt er in sein Batmobil und tut das, was er am besten kann:
schießen, retten und dabei einfach total lässig aussehen … Die zehn
Teilnehmerinnen des Ferienkurses der 12- bis 14-Jährigen unter der
Leitung von Tobias Brutscher erarbeiteten eine humorvolle Kriminalgeschichte rund um ein Superstar-Casting. Eine Besonderheit war der
Live-Gesang. Ein schöner Erfolg für die jungen DarstellerInnen.
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SPIELZEIT
2014.15
GROSSES HAUS & KAMMERSPIELE
DIE RÄUBER Schauspiel von Friedrich Schiller | GROSSES HAUS 20.09.2014
SEKRETÄRINNEN Ein Liederabend von Franz Wittenbrink | KAMMERSPIELE 21.09.2014
SALT AND PEPPER Choreographien von Marie Stockhausen & Natalia Horecna | WA | KAMMERSPIELE 24.09.2014
AUFSTIEG UND FALL DER STADT MAHAGONNY Oper von Kurt Weill | WA | GROSSES HAUS 28.09.2014
ALTWEIBERFRÜHLING Komödie von Stefan Vögel | WA | KAMMERSPIELE 28.09.2014
HÄNSEL UND GRETEL Oper von Engelbert Humperdinck | GROSSES HAUS 4.10.2014
SARAJEVO 14 ODER DER URKNALL IN EUROPA Schauspiel von Franzobel | UA | KAMMERSPIELE 11.10.2014
DANTE.INFERNO Tanzstück von Enrique Gasa Valga | UA | GROSSES HAUS 18.10.2014
DER ROSENKAVALIER Komödie für Musik von Richard Strauss | GROSSES HAUS 9.11.2014
CHARLIE CHAPLIN Tanzstück von Marie Stockhausen | UA | KAMMERSPIELE 29.11.2014
DER MANN VON LA MANCHA Musical von Mitch Leigh, Joe Darion & Dale Wasserman | GROSSES HAUS 6.12.2014
DIE COMEDIAN HARMONISTS Schauspiel mit Musik von Gottfried Greiffenhagen | GROSSES HAUS 9.01.2015
DER JÜNGSTE TAG Schauspiel von Ödön von Horváth | KAMMERSPIELE 17.01.2015
ADRIANA LECOUVREUR Oper von Francesco Cilea | GROSSES HAUS 7.02.2015
BECOMING BARBRA - WARTEN AUF STREISAND Eine Streisand-Revue
von und mit Dale Albright | KAMMERSPIELE 13.02.2015
STRAWINSKI . 3D Choreographien von Enrique Gasa Valga & Pierre Wyss | UA | GROSSES HAUS 28.02.2015
ANNA KARENINA Schauspiel von Armin Petras nach Leo Tolstoi | KAMMERSPIELE 7.03.2015
ANDORRA Stück in zwölf Bildern von Max Frisch | GROSSES HAUS 21.03.2015
ERWARTUNG / DER KAISER VON ATLANTIS ODER DIE TOD-VERWEIGERUNG Musikalisches Monodram
von Arnold Schönberg / Kammeroper von Viktor Ullmann | KAMMERSPIELE 28.03.2015
CABARET Musical von John Kander, Fred Ebb & Joe Masteroff | GROSSES HAUS 18.04.2015
VATER Eine tragische Farce von Florian Zeller | ÖEA | KAMMERSPIELE 8.05.2015
FAUST (MARGARETE) Oper von Charles Gounod | GROSSES HAUS 9.05.2015
FIVE SENSITIVE MEN Choreographien von Marco Goecke, Demis Volpi, Roman Novitzky,
Louis Stiens & Lukas Timulak | KAMMERSPIELE 30.05.2015
PIQUE DAME Oper von Pjotr I. Tschaikowski | GROSSES HAUS 6.06.2015
DER VERKAUFTE GROSSVATER Komödie von Anton Hamik | KAMMERSPIELE 20.06.2015
[K2] IN DEN KAMMERSPIELEN
DIE GESCHICHTE VOM FUCHS, DER DEN VERSTAND VERLOR von Martin Baltscheit AB SEPTEMBER 2014
JUDAS Monolog von Lot Vekemans | ÖEA AB OKTOBER 2014
PRINZESSINNENDRAMEN . DER TOD UND DAS MÄDCHEN I+II (SCHNEEWITTCHEN - DORNRÖSCHEN)
Stücke von Elfriede Jelinek AB NOVEMBER 2014
DIE DA! Tragikomödie von Christiane Reiff | ÖEA AB JÄNNER 2015
WAS DAS NASHORN SAH, ALS ES AUF DIE ANDERE SEITE DES ZAUNS SCHAUTE
Stück von Jens Raschke | ÖEA AB APRIL 2015
JUNGES TLT
DIE GESCHICHTE VOM FUCHS, DER DEN VERSTAND VERLOR von Martin Baltscheit | [K2] AB SEPTEMBER 2014
HIMMELFAHRT Stück von Bernhard Aichner | WA | MOBILE PRODUKTION AB OKTOBER 2014
PRINZESSIN ANNA ODER WIE MAN EINEN HELDEN FINDET Eine Kinderoper
von Jakob Vinje & Wolfgang Adenberg | WA | KAMMERSPIELE 25.10.2014
DER RÄUBER HOTZENPLOTZ Kinderstück von Otfried Preußler | KAMMERSPIELE 16.11.2014
MALALA – MÄDCHEN MIT BUCH Stück von Nick Wood | ÖEA | MOBILE PRODUKTION 20.01.2015
WAS DAS NASHORN SAH, ALS ES AUF DIE ANDERE SEITE DES ZAUNS SCHAUTE
Stück von Jens Raschke | ÖEA | [K2] AB APRIL 2015
UA - URAUFFÜHRUNG | ÖEA - ÖSTERREICHISCHE ERSTAUFFÜHRUNG | WA - WIEDERAUFNAHME
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KONZERTSAISON
2014.15
SYMPHONIEKONZERTE
Congress Innsbruck - Saal Tirol, 20.00 Uhr, Konzerteinführung um 19.15 Uhr im Foyer
1. SYMPHONIEKONZERT 16. | 17. OKTOBER 2014
Francesco Angelico DIRIGENT | Gerhard Oppitz KLAVIER
JOHANNES BRAHMS Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 B-Dur op. 83
JOHANNES BRAHMS Klavierquartett op. 25 g-Moll, Orchestrierung von Arnold Schönberg
2. SYMPHONIEKONZERT 13. | 14. NOVEMBER 2014
Ainars Rubikis DIRIGENT | Luigi Gaggero ZYMBAL
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY Ouvertüre zu „Ein Sommernachtstraum“ op. 21
PETER EÖTVÖS „Psychokosmos“ (1993) für Zymbal solo und Orchester
LUDWIG VAN BEETHOVEN Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“
3. SYMPHONIEKONZERT 22. | 23. JÄNNER 2015
Francesco Angelico DIRIGENT | N.N. SOLIST.INNEN | Chor und Extrachor des TLT |
Collegium Vocale, Kammerchor Innsbruck, Vocappella Innsbruck
GIUSEPPE VERDI „Messa da Requiem” Requiem für Solostimmen, Chor und Orchester
4. SYMPHONIEKONZERT 12. | 13. FEBRUAR 2015
Francesco Angelico DIRIGENT | Bruno Weinmeister VIOLONCELLO
FRIEDRICH CERHA Konzert für Cello und Orchester
GUSTAV MAHLER Symphonie Nr. 1 D-Dur „Titan”
5. SYMPHONIEKONZERT 12. | 13. MÄRZ 2015
Michail Jurowski DIRIGENT
CLAUDE DEBUSSY Prélude à l’après-midi d’un faune
PAUL DUKAS „Der Zauberlehrling“ Scherzo nach einer Ballade von Goethe
LEO DELIBES Suite aus dem Ballett „Coppelia”
NICOLAI RIMSKI-KORSAKOFF „Schéhérazade“ Symphonische Suite aus „Tausendundeine Nacht“
6. SYMPHONIEKONZERT 16. | 17. APRIL 2015
DUO Igudesman & Joo
„Big Nightmare Music”
7. SYMPHONIEKONZERT 21. | 22. MAI 2015
Mirga Gražinytė-Tyla DIRIGENTIN | Augustin Hadelich VIOLINE
WOLFGANG A. MOZART Konzert für Violine und Orchester Nr. 5 A-Dur KV 219
ANTONÍN DVOŘÁK Symphonie Nr. 8 G-Dur op. 88 („Die Englische“)
8. SYMPHONIEKONZERT 18. | 19. JUNI 2015
Vorkonzert um 19.30 Uhr mit der Jugendphilharmonie der Musikschule Innsbruck
Francesco Angelico DIRIGENT | Martin Helmchen KLAVIER
RICHARD WAGNER Siegfried-Idyll
WOLFGANG A. MOZART Konzert für Klavier und Orchester Nr. 16 D-Dur KV 451
WOLFGANG A. MOZART Ballettmusik aus „Idomeneo“
RICHARD STRAUSS Suite (1945) aus „Der Rosenkavalier“ op. 59
MATINEEN
um 11.00 Uhr im Konzertsaal des Tiroler Landeskonservatoriums. Eintritt frei(willige) Spenden!
WEIL‘S GAR SO SCHÖN IST! 12. OKTOBER 2014 | EN VOYAGE 16. NOVEMBER 2014 |
GESCHICHTEN AUS DER LETZTEN REIHE 25. JÄNNER 2015 | AN FANNY 8. MÄRZ 2015 |
REISE DURCH AMERIKA 10. MAI 2015 | SÜDEN! 7. JUNI 2015
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KRIEG. STELL DIR VOR,
ER WÄRE HIER
PRINZESSIN ANNA ODER WIE MAN EINEN HELDEN FINDET VORSCHAU
An einem Nachmittag im Mai beschloss der alte König in Pension zu gehen. Er verschwand
auf Nimmerwiedersehen nach Mallorca. Zuvor verabschiedete er sich von seiner Tochter Anna
und vermachte ihr das halbe Königreich. Die andere Hälfte musste sie sich verdienen, indem
sie einen Helden fand. Susann Opel-Götz hat eine märchenhaft umrahmte Geschichte erfunden, die von der Erkenntnis handelt, dass man oft etwas ganz anderes findet, als man sucht.
GROSSES HAUS
KAMMERSPIELE
DIE GESCHICHTE VON LENA
DI 8
9.30 | Schauspiel | [K2] | JTLT*
DIE GESCHICHTE VON LENA
9.30 | Schauspiel | [K2] | JTLT*
ALTWEIBERFRÜHLING VORSCHAU
Die mit dem Stella Award 2013 als „herausragende Produktion für Jugendliche“ ausgezeichnete TLT-Inszenierung von Krieg. Stell
Dir vor, er wäre hier ist zu einem Gastspiel an
das Staatstheater in Wiesbaden eingeladen.
Sergej Gößner spielt in der Inszenierung
von Claudia Holzknecht am 4. und 5. Mai
zwei Vorstellungen bei den Internationalen
Maifestspielen Wiesbaden.
8. SYMPHONIEKONZERT VORSCHAU
Beim ARD-Wettbewerb 2004 räumte das Quatuor Ebène richtig ab und zählt seither zur
Elite der Streichquartette. Laut New York Times können sie „sich mühelos in eine Jazzband
verwandeln“. Dirigent Christoph Altstaedt programmierte ein überaus farbiges Konzert mit
Eléa, dem Konzert des Cellisten Raphaël Merlin, der Orchesterfassung von Claude Debussys
Préludes, dem Divertimento für Streichorchester von Béla Bartók und der Háry János Suite
von Zoltán Kodály.
SYMPHONIEORCHESTER
Jugendstück von Michael Ramløse und Kira
Elhauge . Für Kinder und Jugendliche
zwischen 9 und 13 Jahren
9.30 | Schauspiel | [K2] | JTLT*
MI 9
Martha und ihre drei besten Freundinnen Lisa, Hanni und Frieda starten im hohen Alter
noch einmal durch: Sie eröffnen in ihrem kleinen Dorf ein Dessousgeschäft, in dem feine,
nach Vorlage von Martha hergestellte Spitzenunterwäsche verkauft wird. Doch der Pfarrer
und der Bürgermeister sind gegen das in ihren Augen unpassende Verhalten der Damen und
sagen ihnen den Kampf an. Eine leichte Komödie mit den Grandes Dames Julia Gschnitzer,
Pine Fenz, Eleonore Bürcher und Janine Wegener.
[K2] IN DEN KAMMERSPIELEN & EXTRAS
DIE GESCHICHTE VON LENA
MO 7
GESPRÄCHSKONZERT
FÜR OBERSTUFENKLASSEN JTSOI
9.30-10.30 Uhr | Eintritt frei |
Zählkarten an der Kassa
CONGRESS INNSBRUCK
DO 10
FR 11
SA 12
WIDMUNG
Ein Liederabend am TLT
19.30 | Eintritt 11 € | Liederabend
6. SYMPHONIEKONZERT
ALPENVORLAND
Schauspiel von Thomas Arzt
Abo E1 | 20.00-22.30 | Schauspiel
DIE GESCHICHTE VON LENA
6. SYMPHONIEKONZERT
9.30 | Schauspiel | [K2] | JTLT
Francesco Angelico Dirigent
Lawrence Power Viola
Abo SKD | 20.00
Einführ. um 19.15 Uhr im Foyer
CONGRESS INNSBRUCK
Abo SKF | 20.00
Einführ. um 19.15 Uhr im Foyer
CONGRESS INNSBRUCK
WOYZECK
Dramenfragment von Georg Büchner
Abo P | 19.00 | Schauspiel | PREMIERE
SO 13 PARSIFAL
Ein Bühnenweihfestspiel
von Richard Wagner
Abo SAA | 16.00-21.15 | Musiktheater
Einführung um 15.30 Uhr im Foyer
MI 16
DIE GESCHICHTE VON LENA
9.30 | Schauspiel | [K2] | JTLT*
VORSCHAU APRIL
GASTSPIEL IN WIESBADEN
SALT AND PEPPER
Tanzstücke von Marie Stockhausen
und Natalia Horecna
Abo UL | 19.30 | Tanztheater*
URAUFFÜHRUNG
DON PASQUALE
Komische Oper von Gaetano Donizetti
Abo C | 19.30-22.00 | Musiktheater
DO 17 WOYZECK
Abo D | 19.30 | Schauspiel
ABSCHLUSSPRÄSENTATION
OSTERFERIENKURS
Eintritt frei | 12.00 |
Theaterpädagogik
SO 20 PARSIFAL
Abo S | 16.00-21.15 | Musiktheater
Einführung um 15.30 Uhr im Foyer
MUSIK IM RIESEN
5. – 11. Mai 2014
MI 23
JEKYLL & HYDE
Musical von Frank Wildhorn und
Leslie Bricusse
Abo R | 19.30-22.15 | Musiktheater
FOURLESER - FOLGE 6
DO 24 JEKYLL & HYDE
Abo FAM | 19.30-22.15 | Musiktheater
Camerata Salzburg
Matthias Goerne
Karl Markovics
Mark Padmore
u. a.
Wie Late Night, beginnt aber früher:
Auf allen 4en durch den Medienkitsch
20.00 | [K2]Spezial
FR 25 DON PASQUALE
Abo E | 19.30-22.00 I Musiktheater
20.00 | Tanztheater
SALT AND PEPPER
SA 26 JEKYLL & HYDE
18.00-20.45 | Musiktheater | 50%*
Abo SA5 | 19.30 | Tanztheater
SALT AND PEPPER
SO 27 DON PASQUALE
Abo OL | 19.00-21.30 I Musiktheater
EINE TEUFLISCHE VERSUCHUNG
DES GEISTES DURCH DEN GEIST
Einführungsmatinee zu
Der Richter und sein Henker
Eintritt frei | 11.00 | Matinee
FOYER GROSSES HAUS
DIE GESCHICHTE VON LENA
MO 28
9.30 | Schauspiel | [K2] | JTLT
DIE GESCHICHTE VON LENA
DI 29
9.30+15.00 | Schauspiel | [K2] | JTLT
ALPENVORLAND
MI 30
SA 3
www.kristallwelten.com/musik
SO 4
22 | 23
IMPRESSUM gemäß § 24 Mediengesetz, Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz
MEDIENINHABER & HERAUSGEBER Tiroler Landestheater & Orchester GmbH Innsbruck .
Rennweg 2 . A-6020 Innsbruck Tel.: +43.512.52074.0 . Fax: DW.333 . [email protected] .
www.landestheater.at ANSCHRIFT DER REDAKTION Rennweg 2 . A-6020 Innsbruck
HERSTELLER Verlags- und Herstellungsort Innsbruck Firmenbuchnr. und -gericht FN 267895p LG
Innsbruck . UID-Nr. ATU 61990199
GESCHÄFTSFÜHRUNG Mag. Johannes Reitmeier . Dr. MAS Brigitte Winkler
INTENDANT Johannes Reitmeier
REDAKTION & TEXTE Dramaturgie & Öffentlichkeitsarbeit DRUCK www.tiroler-repro-druck.co.at
GESTALTUNG bit-pool . Büro für Gestaltung . www.bit-pool.com BILDNACHWEISE Helge Bauer,
Devon Cass, CDS Schrott, Günther Egger, Elias, Dagmar Grohmann, Willem van der Heuvel, Rupert
Larl, Jack Liebeck, Ludwig Olah, Giancarlo Pradelli, Sascha Rathey, Helena Sachers, Moritz Schell,
Nina Velmer; Radek Standera, twobee | Shutterstock; www.maximusmusicus.com (Illustrat. S. 16-17)
REDAKTIONSSCHLUSS 7.03.2014 | Änderungen vorbehalten!
DER NÄCHSTE FIGARO! ERSCHEINT AM 19. MAI 2014.
JEKYLL & HYDE
Abo T | 19.30-22.15 | Musiktheater
PARSIFAL
Abo D | 16.00-21.15 | Musiktheater
Einführung um 15.30 Uhr im Foyer
ALPENVORLAND
Abo M1 | 20.00-22.30 | Schauspiel
DER RICHTER UND SEIN HENKER
KLANGSTUNDE 3
Schauspiel nach Friedrich Dürrenmatt
Abo PK | 19.30 | Schauspiel
PREMIERE
JEKYLL & HYDE
Mitmach-Konzert
Eintritt 4 . 6 € | 11.00 | JTSOI
PROBEBÜHNE 1
ZWISCHEN BERG UND TAL
Abo LA3 | 19.00-21.45 | Musikth.
Einführungsmatinee zu Tiefland
Eintritt frei | 11.00 | Matinee
FOYER GROSSES HAUS
MO 5
DIE GESCHICHTE VON LENA
9.30 | Schauspiel | [K2] | JTLT*
DI 6
MI 7
DIE GESCHICHTE VON LENA
9.30 | Schauspiel | [K2] | JTLT*
DIE GESCHICHTE VON LENA
9.30 | Schauspiel | [K2] | JTLT
* AUSVERKAUFT
ALPENVORLAND
Abo C1 | 20.00-22.30 | Schauspiel
DIE GESCHICHTE VON LENA
9.30 | Schauspiel | [K2] | JTLT
VORSCHAU MAI
FR 2
Abo C2 | 20.00-22.30 | Schauspiel
KLASSIK LOUNGE
Eintritt frei | 19.30 | JTSOI
DIE BÄCKEREI-KULTURBACKSTUBE
FR 9
GROSSES HAUS
KAMMERSPIELE
[K2] IN DEN KAMMERSPIELEN & EXTRAS
KÖRPER.SEELEN
HELP! – ICH BIN DER 5. BEATLE
DIE GESCHICHTE VON LENA
Tanzstück von Enrique Gasa Valga
Abo L+Jugend.Abo Spezial |
19.30-21.15 | Tanztheater
BENEFIZKONZERT DER
WILTENER STADTMUSIKKAPELLE
zu Gunsten der Kinderkrebshilfe
20.00 | Gastkonzert
SA 10
SO 11
TIEFLAND
Musikdrama von Eugen d'Albert
Abo P | 19.00 | Musikth. | PREMIERE
Einführung um 18.30 im Foyer
JEKYLL & HYDE
Musical von Frank Wildhorn und
Leslie Bricusse
Abo OL | 19.00-21.45 | Musiktheater
Eine Beatles-Revue von Dale Albright
Eintritt 12 € | 20.00-21.15
SALT AND PEPPER
Tanzstücke von Marie Stockhausen
und Natalia Horecna
Abo E2 | 20.00 | Tanztheater
SYMPHONIEORCHESTER
Jugendstück von Michael Ramløse und Kira
Elhauge . Für Kinder und Jugendliche
zwischen 9 und 13 Jahren
9.30+15.00 | Schauspiel | [K2] | JTLT
DIE GESCHICHTE VON LENA
9.30 | Schauspiel | [K2] | JTLT
ALPENVORLAND
Schauspiel von Thomas Arzt
Abo SA1 | 19.30-22.00 | Schauspiel
Österreichische Post AG . Info.Mail Entgelt bezahlt
VORSCHAU MAI
DO 8
SALT AND PEPPER
19.30 | Tanztheater
MO 12 JÄGERSTÄTTER Gastspiel*
Stück von Felix Mitterer
19.30-22.00 | Schauspiel | PREMIERE
Eine Produktion des Theaters
in der Josefstadt
DI 13
MI 14
JÄGERSTÄTTER
DIE GESCHICHTE VON LENA
19.30-22.00 | Schauspiel | Gastspiel*
KÖRPER.SEELEN
19.30-21.15 | Tanztheater
9.30 | Schauspiel | [K2] | JTLT
DER RICHTER UND SEIN HENKER
Schauspiel nach dem Roman von
Friedrich Dürrenmatt
11.00 | Schulvorstellung | Schauspiel
DIE GESCHICHTE VON LENA
15.00 | Schauspiel | [K2] | JTLT
HELP! – ICH BIN DER 5. BEATLE
Eintritt 12 € | 20.00-21.15 | ZLM
DO 15
FR 16
SA 17
NON(N)SENS
WOYZECK
Dramenfragment von Georg Büchner
11.00 | Schulvorstellung
+ 19.30 | Abo M | Schauspiel
LIEBESLIEDER
Ein Liederabend am TLT
19.00 | 11 € | Liederabend
SO 18 TIEFLAND
Abo UL | 19.00 | Musiktheater
Einführung um 18.30 im Foyer
DIE GESCHICHTE VON LENA
10.00 | Schauspiel | [K2] | JTLT
DER RICHTER UND SEIN HENKER
37. INNSBRUCKER WOCHENENDGESPRÄCHE 7. SYMPHONIEKONZERT
SALT AND PEPPER
37. INNSBRUCKER WOCHENENDGESPRÄCHE
Abo E1 | 20.00 | Schauspiel
Abo SA2 | 19.30 | Tanztheater
SALT AND PEPPER
19.30 | Tanztheater
Traum
Eintritt frei | 10.00-12.00+15.00-17.00
ENSEMBLEPROBERAUM
Francesco Angelico Dirigent
Louis Lortie Klavier
Abo SKD | 20.00
Einführung um 19.15 Uhr im Foyer
CONGRESS INNSBRUCK
Abo SKF | 20.00
Einführung um 19.15 Uhr im Foyer
CONGRESS INNSBRUCK
Eintritt frei | 10.00-12.00+15.00-17.00
ENSEMBLEPROBERAUM
DAS BILDERBUCHKINO ERWACHT!
Für Kinder ab 6 und die ganze Familie
Eintritt 4 . 6 € | 11.00 | JTLT | Erwin
PROBEBÜHNE 1
DI 20
MI 21
7. SYMPHONIEKONZERT
Musical von Dan Goggin
20.00-22.15 | Musiktheater
KLASSIK LOUNGE
Eintritt frei | 19.30 | JTSOI
DIE BÄCKEREI-KULTUR-BACKSTUBE
KÖRPER.SEELEN
DIE GESCHICHTE VON LENA
Abo C | 19.30-21.15 | Tanztheater
9.30 | Schauspiel | [K2] | JTLT
FOURLESER - FOLGE 7
Auf allen 4en durch den Medienkitsch
20.00 | [K2]Spezial
DO 22 JEKYLL & HYDE
Abo S | 19.30-22.15 | Musiktheater
FR 23 TIEFLAND
Abo T | 19.30 | Musiktheater
Einführung um 19.00 im Foyer
DER RICHTER UND SEIN HENKER
Abo L1 | 20.00 | Schauspiel
DER RICHTER UND SEIN HENKER
Abo E2 | 20.00 | Schauspiel
SA 24 WOYZECK
Abo FAM | 19.00 | Schauspiel
Abo SA4 | 19.30 | Schauspiel
SO 25 WOYZECK
Abo OL | 19.00 | Schauspiel
Abo LA3 | 19.30 | Tanztheater
MO 26
DIE GESCHICHTE VON LENA
9.30 | Schauspiel | [K2] | JTLT*
DER RICHTER UND SEIN HENKER
SALT AND PEPPER
FAMILIENKONZERT 2
Maximus Musicus
Für Kinder ab 6 & die ganze Familie
Eintritt 9 . 11 € | 16.00 | JTSOI
GROSSER STADTSAAL
SCHULTHEATERTAGE
Schulgruppen zeigen ihre Stücke
Eintritt frei | JTLT
DI 27
MI 28
DIE GESCHICHTE VON LENA
9.30 | Schauspiel | [K2] | JTLT
SCHULTHEATERTAGE
Eintritt frei | JTLT
TIEFLAND
Abo R | 19.30 | Musiktheater
Einführung um 19.00 im Foyer
ABSCHLUSSPRÄSENTATION
ERWACHSENENSPIELGRUPPE 2
Eintritt frei | 18.00 | Theaterpädagogik
DIE GESCHICHTE VON LENA
9.30 | Schauspiel | [K2] | JTLT
FR 30 TIEFLAND
Abo M | 19.30 | Musiktheater
Einführung um 19.00 im Foyer
SA 31
JEKYLL & HYDE
19.00-21.45 | Musiktheater
* AUSVERKAUFT
KONTAKT TIROLER LANDESTHEATER & ORCHESTER GMBH INNSBRUCK | RENNWEG 2 | A-6020 INNSBRUCK | TEL. +43.512.52074 | FAX DW.33
[email protected] | KASSA TELEFON +43.512.52074.4 | FAX DW.338 | [email protected] | WWW.LANDESTHEATER.AT
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