AUSGABE 11 . APRIL/MAI 2014 STARKER AUFTRITT DER TANZ-LADIES Zwei Choreographinnen und die Würze des Lebens CRIMINAL CASE Dürrenmatts „Der Richter und sein Henker“ auf der Spur eines perfekten Verbrechens Eine Frau zwischen zwei Männern D’Alberts Musikdrama „Tiefland“ TOD UND VERBOTENE LIEBE AUSDRUCKSSTARKE KOMPOSITIONEN BEIM 6. SYMPHONIEKONZERT ALLE PREMIEREN UND SYMPHONIEKONZERTE IM ÜBERBLICK SPIELZEIT 2014.15 ROMANTISCHE LIEDERABENDE INTENDANT JOHANNES REITMEIER DIE LIEDERABENDE IM APRIL UND MAI SIND ZWEI GROSSEN KOMPONISTEN der Romantik gewidmet: Robert Schumann und Johannes Brahms Widmung ist der erste Abend am 11. April überschrieben. Denn einige der Lieder, die von der Sopranistin Sophie Mitterhuber und dem Pianisten Wilhelm Hofmann präsentiert werden, hat Schumann seiner Braut Clara zugedacht. Ein Zyklus mit Vertonungen von Rückert-Gedichten setzt sich aus Kompositionen beider Ehepartner zusammen. Einblicke in die Gefühlswelt des Paares gewährt der Schauspieler Jan-Hinnerk Arnke mit Rezitationen aus deren Briefwechsel. Leidenschaftliche – aber unerwiderte – Gefühle entwickelte auch Johannes Brahms zu Clara Schumann. Ihm blieb lediglich die Erkenntnis, die er im letzten Lied seines zweiteiligen Zyklus‘ Liebeslieder-Walzer beschreibt: Die Musen können zwar die Liebe schildern, doch „heilen könnet die Wunden ihr nicht, die Amor geschlagen“. Unter dem Titel Liebeslieder erklingen im Liederabend am 17. Mai neben den Liebeslieder-Walzern auch Brahms‘ Zigeunerlieder, dargeboten von dem Gesangsquartett Susanne Langbein, Kristina Cosumano, Florian Stern und Johannes Wimmer, begleitet von Paul Lugger und Sumiko Tokushima am Klavier. WIDMUNG LIEBESLIEDER Ein Liederabend mit Rückert- und Heine-Liedern von Robert und Clara Schumann . Lesung aus dem Briefwechsel zwischen Robert und Clara Schumann Ein Liederabend mit Werken von Johannes Brahms MIT Susanne Langbein, Sopran . Kristina Cosumano, Alt . Florian Stern, Tenor . Johannes Wimmer, Bass . Paul Lugger und Sumiko Tokushima, Klavier MIT Sophie Mitterhuber, Sopran . Wilhelm Hofmann, Klavier . SAMSTAG, 17. MAI 2014, 19.00 UHR Jan-Hinnerk Arnke, Rezitation BÜHNE DES GROSSEN HAUSES FREITAG, 11. APRIL 2014, 19.30 UHR Eintritt jeweils 11 € BÜHNE DES GROSSEN HAUSES VEREHRTES PUBLIKUM, N och steht eine Reihe spannender Premieren der laufenden Saison ins Haus, da kündigt sich bereits die kommende Spielzeit mit einem vielfältigen Theater- und Konzertprogramm an. Auch diesmal setzen wir auf eine anspruchsvolle Mischung aus Musik-, Sprech- und Tanztheater, die auch ihren hohen Unterhaltungswert nicht verleugnen will. Gleiches gilt natürlich für die Kolleginnen und Kollegen des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck auf den unterschiedlichen Konzertpodien. Erleben Sie mit uns noch drei ereignisreiche Monate im Tiroler Landestheater bis zur Sommerpause und schenken Sie uns 2014.15 erneut Ihr Vertrauen. Freuen Sie sich in allen unseren Sparten auf ein Wiedersehen mit wichtigen Säulen des Kernrepertoires, ein Kennenlernen außergewöhnlicher, eher selten gespielter Werke oder die Begegnung mit Ur- und Erstaufführungen. Bei der Programmgestaltung haben wir uns von der Lust am Entdecken leiten lassen. Ebenso aber von dem Wissen um die Bedeutung wichtiger kultureller, gesellschaftlicher oder geschichtlicher Ereignisse und ihre Relevanz für die Bühne. Vor allem aber wollen wir Sie von der künstlerischen Qualität unserer Auswahl überzeugen. Herzlichst Ihr Johannes Reitmeier TRAUM 37. INNSBRUCKER WOCHENENDGESPRÄCHE zu Gast am TLT Die Innsbrucker Wochenendgespräche 2014 widmen sich mit ihren Gesprächen und Diskussionen einem der großen Themen der Literatur: dem Traum. Vor allem in Romantik, Wiener Jahrhundertwende, Expressionismus und Surrealismus taucht das Traum-Motiv häufig auf und baut zwischen verwirrter Figur und wissendem/r Leser/in ein Spannungsverhältnis auf. In der heutigen Zeit, in der alles rationalisiert, gescannt und ausgeleuchtet wird, in einer Zeit, in der der Mensch durchsichtig und gläsern ist, stehen Träume noch für Geheimnisse. Eintritt jeweils frei FREITAG, 16. MAI 2014 ENSEMBLEPROBERAUM DES TIROLER LANDESTHEATERS 10.00 BIS 12.00 UHR Gespräch mit Robert Kleindienst, Judith Kuckart, Josef Oberhollenzer 15.00 BIS 17.00 UHR Gespräch mit Ralph Dutli, Peter Truschner, Birgit Unterholzner MODERATION Peter Stephan Jungk SAMSTAG, 17. MAI 2014 ENSEMBLEPROBERAUM DES TIROLER LANDESTHEATERS 10.00 BIS 12.00 UHR Gespräch mit Nico Bleutge, Ann Cotten, Andrea Winkler 15.00 BIS 17.00 UHR Gespräch mit allen AutorInnen MODERATION Peter Stephan Jungk 2|3 TANZTHEATER SALT AND PEPPER DIE WÜRZE DES LEBENS liegt in uns selbst. Tanzstücke von Marie Stockhausen und Natalia Horecna . Musik von Sergei Rachmaninow u. a. Kammerspiele . Uraufführung 13. April 2014 AUFWIND Im ersten Teil des Abends bringt Marie Stockhausen die Begegnungen und Geschichten, Sehnsüchte und die Suche von Menschen auf die Bühne, die sich der Kraft ihrer inneren Stimme nicht entziehen können. Da ist ein Ehepaar, das nach einer langen gemeinsamen Zeit neue Wege geht, da ist ein junges Mädchen, das sein Glück überall, nur nicht in sich selbst sucht, und da ist ein Musiker, der mit seiner Kunst Verbindungen schafft. Ihre Begegnungen sind niemals zufällig, auch nicht der Ort, zu dem sie getragen werden. Es ist der Moment, der vielleicht oder ganz bestimmt in eine neue Richtung weist. „Nichts ist drinnen, nichts ist draußen; denn was innen ist, ist auch außen“ (Goethe): Unter einem Dach auf engstem Raum bestimmt es die Freiheit in jedem selbst, wie weit oder eng es tatsächlich wird. Ein Stück voller poetischer Bilder und sinnlicher Bewegungen à la Stockhausen. DIE KREATIVITÄT IST EIN ANDERER WUNDERVOLLER AUSDRUCK FÜR DIE LIEBE. UND DIE LIEBE IST DAS GRÖSSTE STÜCK FREIHEIT, SIE IST DAS GEFÜHLTE LEBEN. CHOREOGRAPHIN MARIE STOCKHAUSEN CHOREOGRAPHIN IT‘S BLACK NATURE NATALIA HORECNA Natalia Horecna ist bekannt für ihren schwarzen Humor und ihre technisch wie darstellerisch anspruchsvollen Stücke. In It’s Black Nature richtet sie ihren Blick zurück in die Kindheit und auf die Momente, die uns bewusst oder unbewusst formen. Oft tragen wir Kindheitserfahrungen in uns ohne zu erkennen, wie sehr sie unsere heutigen Entscheidungen und unsere Suche nach Liebe beeinflussen. Was passiert, wenn wir herausfinden, dass sie uns daran hindern, unsere Ziele zu erreichen? Was können wir tun, um persönliche Freiheit zu finden? Welche tiefen Schichten schlummern in uns, welche dunklen Seiten gilt es anzunehmen? Wie finden wir die verlorene Liebe zu uns selbst? Die Antwort liegt in uns. Mit ihrer frischen Energie und ihrem offenen Zugang auf die TänzerInnen schafft Natalia Horecna es immer wieder auf faszinierende Weise, das Publikum zu erreichen und ihre Geschichten packend zu erzählen. In wenigen Jahren ist die slowakische Tänzerin zur international gefragten Choreographin aufgestiegen. Mehr als zwanzig Ballette stehen auf ihrer Erfolgsliste, die sie mit lullaby of little soldiers für das Nederlands Dans Theater begonnen hat, dessen langjähriger künstlerischer Leiter Jirí Kylián einer ihrer Mentoren ist. Der andere ist John Neumeier, Chef des Hamburg Ballett, bei dem sie mit 17 ihre erste Solorolle tanzen durfte. Zuletzt brillierte sie an der Wiener Staatsoper mit ihrer Kreation Contra Clockwise Witness. CHOREOGRAPHIE & INSZENIERUNG Marie Stockhausen / Natalia Horecna BÜHNE & KOSTÜME Andrea Kuprian / Natalia Horecna MIT Brandi, Chiu, Fioroni, Furuuchi, Pryszo, Rapin, Sorzano Hernández; Contreras Ramirez, Dmitrenko, Giglio, Lytvynenko, Prunty, Pupo-Guillen, Ramos Hechavarría, Rodriguez Cañabate Besuchen Sie die Tanzcompany auf facebook! www.facebook.com/tanzcompany Die Tanzcompany des TLT wird gefördert von 4|5 SCHAUSPIEL DER RICHTER UND SEIN HENKER EINE TEUFLISCHE VERSUCHUNG DES GEISTES DURCH DEN GEIST – Mehr als ein Krimi ist Friedrich Dürrenmatts weltberühmter Roman, die zweite Produktion unserer Reihe „Große Epen“ in den Kammerspielen Schauspiel nach dem Kriminalroman von Friedrich Dürrenmatt . Bühnenbearbeitung von Matthias Kaschig . Kammerspiele . Premiere 3. Mai 2014 E s ist ein diabolisches Spiel, mit dem Friedrich Dürrenmatt 1949 erstmals an die literarische Öffentlichkeit tritt: Zwei Männer schließen eine unheilige Wette ab. Der eine darauf, dass er vor den Augen des anderen ein Verbrechen begehen kann, das dieser ihm trotz kriminalistischer Kompetenz niemals wird nachweisen können. Der andere hält dagegen. Dieser teuflische Pakt kettet Bärlach, den Berner Kommissar, und Gastmann, den Geschäftsmann und Verbrecher, ein Leben lang aneinander. Besessen von der Idee, den Mörder Gastmann zu überführen, ist der Kommissar doch über 40 Jahre lang erfolglos geblieben, weil ihm Gastmann immer einen Spielzug, immer wieder einen Mord voraus war – bis eines Tages Bärlachs Kollege Schmied ermordet aufgefunden wird. Da ändert Bärlach, durch die Diagnose einer tödlichen Krankheit zusätzlich in die Enge getrieben, seine Spielregeln und fasst einen erbarmungslosen Plan auf Augenhöhe mit Gastmanns moralfreier Skrupellosigkeit. Friedrich Dürrenmatt zeigt uns – verpackt in einen Krimi – humorvoll aber deutlich eine gottlose Welt, in der Gut und Böse plötzlich nicht mehr so leicht voneinander zu trennen sind. Der Filz aus Politik und Wirtschaft, den er scheinbar nebenbei beschreibt, könnte – ließe man die Jahreszahlen weg – problemlos einem heutigen Skandal entstammen. Matthias Kaschigs Fassung lässt Dürrenmatts Prosa Wort für Wort die Bühne erobern und macht damit die SchauspielerInnen zeitgleich zu Erzählern und Darstellerinnen, was eine spannende Distanz zu den Figuren und ironische Brechungen ihrer Taten und Überzeugungen zur Folge hat. FÜR MICH IST „DER RICHTER UND SEIN HENKER“ EINE VERSUCHSANORDNUNG UND EIN EXPERIMENT. EIN EXPERIMENT DARÜBER, WAS VON GUT UND BÖSE, VON FALSCH UND RICHTIG ÜBRIG BLEIBT, WENN MAN DIE GRUNDANNAHMEN UND GEWISSHEITEN DER KLASSISCHEN CRIMESTORY VERLÄSST UND ALLE FIGUREN EINER WELT AUSSETZT, IN DER SICH GUT UND BÖSE, FALSCH UND RICHTIG LÄNGST IN DER JEWEILS INDIVIDUELLEN VORSTELLUNG VON MORAL UND „GUTEM LEBEN“ AUFGELÖST HABEN. REGISSEUR ALEXANDER SCHILLING REGIE Alexander Schilling AUSSTATTUNG Julia Scholz MIT Bürcher, Fuhs; Arnke, Kasal, Senff, Wobig MATINEE EINE TEUFLISCHE VERSUCHUNG DES GEISTES DURCH DEN GEIST Einführungsmatinee zu „Der Richter und sein Henker“ Sonntag 27. April 2014 . Foyer Großes Haus . 11.00 Uhr Eintritt frei 6|7 „DER RICHTER UND SEIN HENKER“ UND NUR FRAGEN IM KOPF: WIE DEN BÖSEN DARIN CHARAKTERISIEREN? WIE DIE LEICHTIGKEIT, DEN NIHILISMUS, DAS ABGRÜNDIGE DAHINTER UND ZWISCHEN DEN SÄTZEN, DEN HUMOR FINDEN UND TREFFEN? EINE GROSSE HERAUSFORDERUNG, EINE WUNDERBARE AUFGABE! GASTMANN ELEONORE BÜRCHER MUSIKTHEATER TIEFLAND TROTZ SCHWELGERISCHER MUSIK IST DIES KEINE TRADITIONELLE HIRTENIDYLLE. IN „TIEFLAND“ WIRD GEZEIGT, WELCH MENSCHLICHE ABGRÜNDE SICH ZWISCHEN BERG UND TAL AUFTUN UND DER LIEBE IM WEGE STEHEN. REGISSEUR Die psychologisch spannende Figurenkonstellation und die KURT JOSEF SCHILDKNECHT „Tiefland“ zu einem mitreißenden Meisterwerk. BEFREIUNG AUS EINEM DÜSTEREN TAL ebenso kraftvolle wie brillante Musik machen Eugen d’Alberts Musikdrama von Eugen d’Albert . Libretto von Rudolph Lothar nach dem Schauspiel „Terra baixa“ von Àngel Guimerà . Großes Haus . Premiere 10. Mai 2014 ”I DIE HEIMAT DES HIRTEN PEDRO IST DIE NATUR DER BERGE, IN DER SCHÖNHEIT UND TUGEND IDENTISCH SIND. SEIN RIVALE SEBASTIANO VERKÖRPERT DAS VON BESITZANSPRÜCHEN AUF LAND UND MENSCHEN GEPRÄGTE TIEFLAND. PEDRO MUSS DIESE UNMORALISCHE SEITE DER ZIVILISATION ZURÜCKWEISEN, AUCH WENN ER DABEI SCHULDIG WIRD. PEDRO SCOTT MacALLISTER ns Tiefland gehst du? Dort sind die Häuser dumpf, die Berge weit. […] Dort gibt’s Zank und Streit und Hader alle Tage. Den Frieden unsrer Berge lässt du hier.“ All diese Warnungen seines Freundes Nando halten den Hirten Pedro nicht davon ab, ins Tal hinabzusteigen. Erwartet ihn doch dort die Erfüllung eines lang gehegten Traums: eine Ehefrau. Von dem Grundbesitzer Sebastiano erhält er das Angebot, Marta, die Tochter des verstorbenen Müllers, zu heiraten. Im Tal wird Pedro jedoch keineswegs mit offenen Armen empfangen. Die Vorfreude muss der bitteren Erkenntnis weichen, dass Pedro lediglich eine Spielfigur in den Plänen Sebastianos ist, der Marta als seinen Besitz betrachtet. Nur langsam gelingt es Pedro, Martas Vertrauen zu gewinnen. Gemeinsam finden sie die Kraft, sich gegen den brutalen Sebastiano zur Wehr zu setzen. Die menschlichen Abgründe, die in Tiefland zutage treten, wird Kurt Josef Schildknecht – langjähriger Generalintendant des Saarländischen Staatstheaters Saarbrücken und seit 2006.07 freischaffend als Regisseur im In- und Ausland tätig – in seiner Inszenierung ausloten. Ihm zur Seite stehen die aus Graz stammende, international erfolgreiche Kostümbildnerin Gera Graf und der in Innsbruck geborene Bühnenbildner Heinz Hauser, der bereits während der Intendanz von Helmut Wlasak am TLT tätig war und 2011.12 Hiob ausstattete. In seinem Bühnenraum wird der düsteren, beengten Atmosphäre im Tal der Ausblick auf die – möglicherweise trügerische – Idylle der Bergwelt entgegengesetzt. Für seine erfolgreichste Oper, in der Einflüsse von Wagners Musikdrama auf die des italienischen Verismo treffen, fand Eugen d’Albert (1864-1932) eine packende Musiksprache, in der Stellen von dramatischer Schlagkraft lyrischen, melodienreichen Passagen in effektvollem Kontrast gegenübergestellt werden. MUSIKALISCHE LEITUNG Francesco Angelico REGIE Kurt Josef Schildknecht BÜHNE Heinz Hauser KOSTÜME Gera Graf MIT von der Burg, Cosumano, Langbein, Mitterhuber, Philipp; Kugel, Lindsay/Stern, EINE HALBE STUNDE VOR JEDER MacAllister, Seipp, Wimmer; Chor des TLT; Tiroler Symphonieorchester Innsbruck VORSTELLUNG FINDET IM FOYER EINE EINFÜHRUNG ZUM STÜCK STATT. MATINEE ZWISCHEN BERG UND TAL Einführungsmatinee zu „Tiefland“ Sonntag 4. Mai 2014 . Foyer Großes Haus . 11.00 Uhr 8|9 Eintritt frei GASTKONZERT GASTSPIEL JÄGERSTÄTTER FELIX MITTERERS STÜCK über Franz Jägerstätter kommt als Gastspiel des Theaters in der Josefstadt auch ans TLT und zeigt Gregor Bloéb in seiner Nestroy-prämierten Rolle. BENEFIZKONZERT FRÜHLINGSKONZERT DER STADTMUSIKKAPELLE WILTEN im Großen Haus des Tiroler Landestheaters. Die bekannteste Blaskapelle Innsbrucks musiziert für einen guten Zweck und stellt den Konzerterlös der Kinderkrebshilfe Tirol zur Verfügung. Freitag, 9. Mai 2014 . Großes Haus . 20.00 Uhr Es gibt nur mehr wenige Restkarten für diese Veranstaltung! I m Großen Haus zu konzertieren – dieser Wunsch wurde von der Stadtmusikkapelle Wilten lange gehegt. Nun erfüllt er sich und dient noch dazu einer besonders guten Sache. Der Erlös des Frühjahrskonzerts 2014 geht zur Gänze an die Tiroler Kinderkrebshilfe. Mit diesem besonderen Konzert in besonderem Rahmen und einem Feuerwerk der Melodien unterstützen die „Wiltener“ die großartige und uneigennützige Arbeit der Kinderkrebshilfe in Tirol. Alle MusikerInnen und das Organisationsteam stellen sich unentgeltlich in den Dienst der guten Sache. Gegründet wurden die „Wiltener“ bereits 1650 und damit sind sie die älteste Blaskapelle Innsbrucks, die sich heute als sinfonisches Blasorchester mit 75 aktiven MusikerInnen präsentiert. Mit großen Konzerten im In- und Ausland unter der künstlerischen Leitung von Peter Kostner begeistern die „Wiltener“ regelmäßig ihr Publikum. „Vorhang auf“ ist das Motto des Abends! Theateratmosphäre und Theatermusik in ihrer ganzen Vielfalt bestimmen das Programm. Ganz besonders freuen sich die „Wiltener“ über die Zusammenarbeit mit Sängern aus dem Tiroler Landestheater und mit aufstrebenden Nachwuchstalenten: Die berühmte Arie des Figaro aus Rossinis Barbier von Sevilla wird von Daniel Raschinsky interpretiert, Sarah Koell singt den bekannten Song aus Alan Menkens Musical Beauty and the Beast und Florian Mattersberger träumt wie Tevje aus Anatevka „Wenn ich einmal reich wär“. Stück von Felix Mitterer . Ein Gastspiel des Theaters in der Josefstadt . Montag, 12. Mai 2014 . Großes Haus . 19.30 Uhr . Dienstag, 13. Mai 2014 . Beide Vorstellungen sind bereits ausverkauft D em Naziregime zu trotzen, war lebensgefährlich. Franz Jägerstätters Motivation, dieses Risiko einzugehen, war sein Glaube, der ihm den Wehrdienst verbot. „Besser die Hände gefesselt als der Wille!” So beschreibt Felix Mitterer die Not des Kriegsdienstverweigerers und gläubigen Bauern Franz Jägerstätter, der am 9. August 1943 von den Nazis hingerichtet wurde. Die katholische Kirche sprach Franz Jägerstätter im Jahr 2007 selig. In seiner Predigt zur Seligsprechung ging Bischof Manfred Scheuer auch auf die Rolle Franziska Jägerstätters ein, die 100-jährig im Vorjahr verstorben ist. „So ist für Franz der Wille Gottes auch durch Franziska vermittelt worden … Sie war wichtig für ihn, dass er so geworden ist.“ Franziska Jägerstätter trägt die Entscheidung ihres Mannes mit, obwohl sie drei Kinder hat und als Frau eines „Wehrkraftzersetzers“ gesellschaftlich stigmatisiert ist. Im Stück wird Franziska beeindruckend von Gerti Drassl dargestellt. Dass Gregor Bloéb ein Vollblutschauspieler ist, bezeugen seine Rollen in Theater, Film und Fernsehen. Als Charakterdarsteller, der innigsten Ausdruck und erruptive Kraft in seiner Performance vereint, brilliert er in der Rolle des Franz Jägerstätter. Im vergangenen Herbst wurde er mit dem Nestroy als „bester Schauspieler“ ausgezeichnet. Die Jury meinte: „Tiroler Naturgewalt. Die zu Tränen rührt mit ihrer naiven Ehrlichkeit. Die erschreckt, wenn der Gach … mit ihr durchgeht. Gregor Bloéb … legt eine Glanzleistung hin.“ Überhaupt steht da ein starkes Ensemble auf der Bühne und erfüllt Stephanie Mohrs Regiekonzept mit Leben. Mit dabei ist auch Christian Dolezal, bekannt aus der Fernsehserie „Schlawiner“ und ehemaliges Ensemblemitglied am TLT. REGIE Stephanie Mohr BÜHNE Miriam Busch KOSTÜME Alfred Mayerhofer MUSIK Stefan Lasko MIT Gerti Drassl, Michaela Schausberger, Elfriede Schüsseleder; Gregor Bloéb, Christian Dolezal, Peter Drassl, Stefan Lasko, Dominic Oley, Peter Scholz, Michael Schönborn, Matthias Franz Stein 10 | 11 TIROLER SYMPHONIEORCHESTER INNSBRUCK 6. SYMPHONIEKONZERT EMOTIONALE TIEFEN lotet Chefdirigent Francesco Angelico aus, wenn er mit seinem Konzertprogramm um die Themen Tod und verbotene Liebe kreist. 10. und 11. April 2014 . Congress Innsbruck - Saal Tirol, 20.00 Uhr . Konzerteinführung um 19.15 Uhr im Foyer T BRATSCHIST LAWRENCE POWER Der Brite Lawrence Power zählt zu den führenden Bratschisten der Gegenwart, mit Auszeichnungen bei zahlreichen internationalen Wettbewerben, u. a. beim Maurice-Vieux-ViolaWettbewerb in Paris und beim William-Primrose-Viola-Wettbewerb in Kanada. Er musiziert mit Top-Orchestern wie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, den Symphonieorchestern von Chicago und Boston, Royal Concertgebouw, Royal Stockholm Philharmonic, sowie den Philharmonischen Orchestern von London, Warschau und Bergen. Power hat eine Professur an der Zürcher Hochschule für Musik inne und ist Gründer und künstlerischer Leiter des West Wycombe Chamber Music Festival. od und verbotene Liebe sind Themen des Konzerts. Sowohl Gabriel Faurés Orchestersuite Pelléas und Mélisande als auch Pjotr Iljitsch Tschaikowskis Orchesterfantasie Francesca da Rimini basieren auf literarischen Vorbildern. Fauré interessierte sich als erster, noch vor Debussy und Schönberg, für Maeterlincks symbolistisches Drama und schuf ein Werk voll harmonischer Feinheiten und melancholischer Schönheit. Tschaikowski nahm sich Dantes Divina Commedia zur Grundlage, bei deren Lektüre ihn eine Episode tief berührt hatte. Mit der ausdrucksstarken Komposition schuf er ein Meisterwerk, das bei seiner Uraufführung trotz der im Vergleich zu seinen anderen Kompositionen „modernen“ Klangfarbe Publikum und Kritik begeisterte. „Ich schrieb es mit Liebe, und es ist mir geglückt“, urteilte Tschaikowski selbst. Am Beginn des Abends steht die Begegnung mit einem hochinteressanten Solisten und einem Schlüsselwerk der Solo-Literatur für Bratsche. Lawrence Power ist Preisträger internationaler Wettbewerbe, spielte die Uraufführungen mehrerer ihm gewidmeter Konzerte und zählt zu den führenden Bratschisten der Gegenwart. Er spielt Alfred Schnittkes Konzert für Viola und Orchester, das eine Zäsur im Schaffen des Komponisten darstellte: Das Konzert ist auf nahezu unheimliche, tragische Weise mit dem Leben des Komponisten verbunden. Kurz nach der Fertigstellung dieses Werkes 1985 erlitt Alfred Schnittke seinen ersten Schlaganfall, der ihn kurzzeitig in die Nähe des Todes führte. Von diesem verhängnisvollen Schicksalsschlag sollte sich der Komponist nie ganz erholen, obwohl er in den 13 Jahren danach – weiteren Schlaganfällen zum Trotz – noch seine bedeutendsten Werke vollbringen sollte. Alfred Schnittke selbst hat das Violakonzert in unmittelbaren Zusammenhang mit seinem persönlichen Schicksal gebracht: „In gewisser Hinsicht hat [das Violakonzert] einen vorläufig abschließenden Sinn – denn zehn Tage nach Beendigung der Arbeit kam der ausweglose Schlaganfall, und ich konnte erst langsam in einen zweiten Lebenskreis eintreten ...“ DIRIGENT Francesco Angelico | VIOLA Lawrence Power FRANCESCO ANGELICO DIRIGENT ALFRED SCHNITTKE (1934 - 1998) Konzert für Viola und Orchester GABRIEL FAURÉ (1845 - 1924) Pelléas und Mélisande op. 80 PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKI (1840 - 1893) Francesca da Rimini e-Moll op. 32 12 | 13 7. SYMPHONIEKONZERT NATUR UND FOLKLORE inspirierten die Komponisten zu den gespielten Werken, doch das scheinbar Volkstümliche ist in seiner Essenz Kunst in Vollendung. A 15. und 16. Mai 2014 . Congress Innsbruck - Saal Tirol, 20.00 Uhr . Konzerteinführung um 19.15 Uhr im Foyer ls Béla Bartók 1923, zum 50. Jahrestag der Vereinigung der Städte Buda und Pest zur ungarischen Hauptstadt, einen Kompositionsauftrag erhielt, schrieb er seine Tanz-Suite für großbesetztes Orchester mit Schlagwerk, Celesta und Klavier, mit der er die „Verbrüderung der Völker“ feiern wollte. Er ließ sich nicht nur durch ungarische Motive und Tänze inspirieren, sondern er imitierte auch melodisch-rhythmische Wendungen anderer osteuropäischer und orientalischer Volksmusiken – „erdichtete Bauernmusik“, wie er es nannte. Die Tanzsuite mit ihrer unglaublichen Lebensfreude wurde für Béla Bartók zum ersten großen Welterfolg. Bei der Komposition seiner 4. Symphonie, die eigentlich ein Klavierkonzert ist, verschmolz Karol Szymanowski seine bisherigen musikalischen Stilmittel mit seiner neu erwachten Begeisterung für die polnische Folklore. Dieses Werk mit seinen perkussiven Rhythmen und seiner herben Tonsprache wurde immer wieder auf eine Stufe mit den Werken Bartóks gestellt. Hier kann der exzellente, bei uns viel zu wenig bekannte frankokanadische Pianist Louis Lortie sein markantes, dynamisches Klavierspiel brillant zur Geltung bringen. Beethovens Sommeraufenthalte auf dem Land rund um Wien inspirierten ihn zu seiner 6. Symphonie, der Pastorale. Er suchte und fand bei öffentlichen Auseinandersetzungen wie privaten Problemen immer Zuflucht in der Natur. In der Zurückgezogenheit und Abgeschiedenheit machte ihm zudem die zunehmende Erkrankung des Gehörs nicht so zu schaffen. Trotz tonmalerischer Komponenten geht es ihm nicht um die Nachahmung der Natur, sondern um den Ausdruck seelischer Empfindungen. Berlioz nannte sie die „schönste der Beethovenschen Kompositionen“. So wie in ihrer fast zeitgleich entstandenen und mit ihr gemeinsam in einer gigantischen, vierstündigen Akademie Beethovens im Dezember 1808 im Theater an der Wien uraufgeführten c-Moll-Symphonie Nr. 5, ist auch die Pastorale auf das Finale hin konzipiert, in dem der Mensch den Einklang mit der Natur findet. PIANIST LOUIS LORTIE Louis Lortie, geboren in Montreal, Klavierstudium in Montreal und Wien. Konzertdebüt mit dem Montreal Symphony Orchestra im Alter von 13 Jahren, seitdem konzertiert er als Solist in Amerika, Europa und Asien u. a. mit Orchestern wie der New York Philharmonic, den Berliner Symphonikern, dem Orchestre National de France und der Sydney Symphony sowie mit Kammermusikpartnern. Auftritte bei namhaften Festivals. Auszeichnungen u. a. mit dem ersten Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb „Ferruccio Busoni“ 1984 und Preisträger beim Leeds International Pianoforte Competition; Zahlreiche Rundfunkaufnahmen, u. a. sämtliche Werke von Maurice Ravel für die BBC und CBC sowie über 30 CD-Produktionen, darunter die mit dem Edison Award ausgezeichneten Eroica-Variationen von Ludwig van Beethoven. Die London Times beschreibt sein Spiel als „stets makellos und immer fantasievoll“ und erkennt darin eine „Kombination aus größter Spontaneität und nachdenklicher Reife, die nur wirklich große Pianisten auszeichnet.“ DIRIGENT Francesco Angelico | KLAVIER Louis Lortie BÉLA BARTÓK (1881 - 1945) Tanz-Suite KAROL SZYMANOWSKI (1882 - 1937) Symphonie Nr. 4 op. 60 - Sinfonia concertante LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770 - 1827) Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68 - Pastorale FRANCESCO ANGELICO Besuchen Sie das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck auf facebook! 14 | 15 DIRIGENT DIE KLANGSTUNDE EIN NEUES KONZERTFORMAT des Jungen TSOI Mitmach-Konzert für Erwachsene mit ihren 1- bis 3-jährigen Kindern Tanja Schwarz-Heinrich ist Hornistin beim TSOI und elementare Musikpädagogin. Für Kleinkinder hat sie zusammen mit Sascha Rathey das neue Format KLANGSTUNDE entwickelt, bei dem 1- bis 3-jährige Kinder spielerisch an klassische Musik herangeführt werden. In jeder Klangstunde steht ein Orchesterinstrument im Mittelpunkt. Sascha Rathey, Flötistin des TSOI, spielt Melodien und kurze Stücke aus der Kammermusik-Literatur für Flöte und Klavier. KLASSIK LOUNGES AUS DER ORCHESTERLITERATUR AN DEN POSAUNEN Craig Hansford, Stefan Kühne, Harald Brandt TERMIN Dienstag, 29. April 2014 FÜR KINDER ab 6 und die ganze Familie Sonntag, 18. Mai 2014 . Probebühne 1 im TLT . 11.00 Uhr SCHLAGFERTIG Was wäre, wenn Geschichten, die wir lesen, lebendig werden? In diesem ERWIN wird das geschehen. Wir treffen einen sagenhaften Märchenerzähler, der wundersame Geschichten zu erzählen weiß. Ausgerechnet diese Geschichten erlebt sein Freund wirklich und gerät dabei in allerhand mögliche und unmögliche Situationen. SCHLAGZEUG-DUO & JAZZ-TRIO DES TSOI MIT Robert Zorn, Martin Köhler, Dragan Trajkovski, Dusan Lazarevic TERMIN Dienstag, 20. Mai 2014 LEITUNG Tanja Schwarz-Heinrich MIT Sascha Rathey (Flöte & Piccolo) & Vito Cristofaro (Klavier) Eintritt frei(willige) Spenden! ORT Probebühne 2 im TLT BEGINN 11.00 Uhr EINTRITT Kinder 4 €, Erwachsene 6 € DAS BILDERBUCHKINO ERWACHT! TROM BONBON ZUCKERLN FÜR DREI POSAUNEN ORT Die „Bäckerei“ - Kulturbackstube BEGINN Open Doors und Barbetrieb ab 19.30 Uhr mit klassischer Musik aus den Boxen LIVE-ACT ca. 20.30 Uhr (Dauer ca. 30-40 Minuten) und Quiz TERMIN Samstag, 3. Mai 2014 (Wiederholung der Klangstunde vom 18. Jänner 2014) PROGRAMM FÜR JUNGES PUBLIKUM DAUER ca. 50 Minuten EINTRITT Kinder 4 €, Erwachsene 6 € LEITUNG Claudia Holzknecht MIT N.N. Wir bedanken uns herzlich beim Freundeskreis des TLT für die Unterstützung (im Bild von links: Thomas Lackner, Vorsitzender Erich Maierhofer, Frajo Köhle). THEATERPÄDAGOGISCHE KURSE IN DEN OSTERFERIEN ES SIND NOCH PLÄTZE FREI – JETZT ANMELDEN! FAMILIENKONZERT 2 Sonntag, 25. Mai 2014 . 16.00 Uhr . Großer Stadtsaal Innsbruck . Eintritt 9 | 11 € MAXIMUS MUSICUS Die Abenteuer einer Maus im Symphonieorchester Eigentlich hatte die kleine Maus Maximus Musicus nur nach einem ruhigen und warmen Quartier für die Nacht gesucht. Aber ganz so ruhig ist ihr Schlafplatz am nächsten Morgen nicht mehr, als sie merkt, dass sie mitten in einem Konzerthaus gelandet ist. Zusammen mit den Kindern im Publikum lernt Maximus die Instrumente eines Orchesters kennen, lauscht bei den Proben und erlebt ein wunderschönes Konzert mit Werken von Ravel, Beethoven und einem isländischen Orchesterstück von Sigvaldi S. Kaldalóns. Wenn zum Schluss das ganze Orchester „ihr“ Lied, Maxis Lied, spielt, singt sie zusammen mit den Kindern begeistert mit! In Zusammenarbeit mit RÜCKBLICK SCHULKONZERTE Zweimalig voll besetzter Saal Tirol mit Schulklassen aus ganz Tirol – Danke an alle SchülerInnen fürs Zuhören und Mitmachen, allen LehrerInnen für das Engagement und den reibungslosen Ablauf, sowie Moderator Albert Landertinger für das tolle Konzept! Es hat Spaß gemacht, für euch zu spielen! Heuer haben wir einen Kurs für 9- bis 11-Jährige (Leitung Nina Velmer) und einen für 12- bis 14-Jährige (Leitung Wolfgang Klingler) im Angebot. Die Kleinen dürfen endlich einmal das auf die Bühne bringen, was sie interessiert. Und die Großen lassen Bücher und Filme lebendig werden. Am Donnerstag, den 17.04., präsentieren die Ferienkurse ihre Ergebnisse um 12 Uhr in den Kammerspielen. Der Eintritt ist frei. ANMELDUNG & INFORMATIONEN Nina Velmer | [email protected] | UND DAS GESCHAH IN DEN SEMESTERFERIEN … Tel. +43.512.52074.359 KOSTEN 35 € pro TeilnehmerIn GESCHICHTE, KONZEPT & IDEE Hallfridur Olafsdottir DIRIGENT Francesco Angelico MODERATION Susanne Bieler In dem Kurs für die 9- bis 11-Jährigen von Nina Velmer wurde es spannend, denn der neue James Bond wurde in den Kammerspielen gezeigt. Wie immer musste Mr. Bond ein Mal mehr die Welt retten. Also springt er in sein Batmobil und tut das, was er am besten kann: schießen, retten und dabei einfach total lässig aussehen … Die zehn Teilnehmerinnen des Ferienkurses der 12- bis 14-Jährigen unter der Leitung von Tobias Brutscher erarbeiteten eine humorvolle Kriminalgeschichte rund um ein Superstar-Casting. Eine Besonderheit war der Live-Gesang. Ein schöner Erfolg für die jungen DarstellerInnen. 16 | 17 SPIELZEIT 2014.15 GROSSES HAUS & KAMMERSPIELE DIE RÄUBER Schauspiel von Friedrich Schiller | GROSSES HAUS 20.09.2014 SEKRETÄRINNEN Ein Liederabend von Franz Wittenbrink | KAMMERSPIELE 21.09.2014 SALT AND PEPPER Choreographien von Marie Stockhausen & Natalia Horecna | WA | KAMMERSPIELE 24.09.2014 AUFSTIEG UND FALL DER STADT MAHAGONNY Oper von Kurt Weill | WA | GROSSES HAUS 28.09.2014 ALTWEIBERFRÜHLING Komödie von Stefan Vögel | WA | KAMMERSPIELE 28.09.2014 HÄNSEL UND GRETEL Oper von Engelbert Humperdinck | GROSSES HAUS 4.10.2014 SARAJEVO 14 ODER DER URKNALL IN EUROPA Schauspiel von Franzobel | UA | KAMMERSPIELE 11.10.2014 DANTE.INFERNO Tanzstück von Enrique Gasa Valga | UA | GROSSES HAUS 18.10.2014 DER ROSENKAVALIER Komödie für Musik von Richard Strauss | GROSSES HAUS 9.11.2014 CHARLIE CHAPLIN Tanzstück von Marie Stockhausen | UA | KAMMERSPIELE 29.11.2014 DER MANN VON LA MANCHA Musical von Mitch Leigh, Joe Darion & Dale Wasserman | GROSSES HAUS 6.12.2014 DIE COMEDIAN HARMONISTS Schauspiel mit Musik von Gottfried Greiffenhagen | GROSSES HAUS 9.01.2015 DER JÜNGSTE TAG Schauspiel von Ödön von Horváth | KAMMERSPIELE 17.01.2015 ADRIANA LECOUVREUR Oper von Francesco Cilea | GROSSES HAUS 7.02.2015 BECOMING BARBRA - WARTEN AUF STREISAND Eine Streisand-Revue von und mit Dale Albright | KAMMERSPIELE 13.02.2015 STRAWINSKI . 3D Choreographien von Enrique Gasa Valga & Pierre Wyss | UA | GROSSES HAUS 28.02.2015 ANNA KARENINA Schauspiel von Armin Petras nach Leo Tolstoi | KAMMERSPIELE 7.03.2015 ANDORRA Stück in zwölf Bildern von Max Frisch | GROSSES HAUS 21.03.2015 ERWARTUNG / DER KAISER VON ATLANTIS ODER DIE TOD-VERWEIGERUNG Musikalisches Monodram von Arnold Schönberg / Kammeroper von Viktor Ullmann | KAMMERSPIELE 28.03.2015 CABARET Musical von John Kander, Fred Ebb & Joe Masteroff | GROSSES HAUS 18.04.2015 VATER Eine tragische Farce von Florian Zeller | ÖEA | KAMMERSPIELE 8.05.2015 FAUST (MARGARETE) Oper von Charles Gounod | GROSSES HAUS 9.05.2015 FIVE SENSITIVE MEN Choreographien von Marco Goecke, Demis Volpi, Roman Novitzky, Louis Stiens & Lukas Timulak | KAMMERSPIELE 30.05.2015 PIQUE DAME Oper von Pjotr I. Tschaikowski | GROSSES HAUS 6.06.2015 DER VERKAUFTE GROSSVATER Komödie von Anton Hamik | KAMMERSPIELE 20.06.2015 [K2] IN DEN KAMMERSPIELEN DIE GESCHICHTE VOM FUCHS, DER DEN VERSTAND VERLOR von Martin Baltscheit AB SEPTEMBER 2014 JUDAS Monolog von Lot Vekemans | ÖEA AB OKTOBER 2014 PRINZESSINNENDRAMEN . DER TOD UND DAS MÄDCHEN I+II (SCHNEEWITTCHEN - DORNRÖSCHEN) Stücke von Elfriede Jelinek AB NOVEMBER 2014 DIE DA! Tragikomödie von Christiane Reiff | ÖEA AB JÄNNER 2015 WAS DAS NASHORN SAH, ALS ES AUF DIE ANDERE SEITE DES ZAUNS SCHAUTE Stück von Jens Raschke | ÖEA AB APRIL 2015 JUNGES TLT DIE GESCHICHTE VOM FUCHS, DER DEN VERSTAND VERLOR von Martin Baltscheit | [K2] AB SEPTEMBER 2014 HIMMELFAHRT Stück von Bernhard Aichner | WA | MOBILE PRODUKTION AB OKTOBER 2014 PRINZESSIN ANNA ODER WIE MAN EINEN HELDEN FINDET Eine Kinderoper von Jakob Vinje & Wolfgang Adenberg | WA | KAMMERSPIELE 25.10.2014 DER RÄUBER HOTZENPLOTZ Kinderstück von Otfried Preußler | KAMMERSPIELE 16.11.2014 MALALA – MÄDCHEN MIT BUCH Stück von Nick Wood | ÖEA | MOBILE PRODUKTION 20.01.2015 WAS DAS NASHORN SAH, ALS ES AUF DIE ANDERE SEITE DES ZAUNS SCHAUTE Stück von Jens Raschke | ÖEA | [K2] AB APRIL 2015 UA - URAUFFÜHRUNG | ÖEA - ÖSTERREICHISCHE ERSTAUFFÜHRUNG | WA - WIEDERAUFNAHME 18 | 19 KONZERTSAISON 2014.15 SYMPHONIEKONZERTE Congress Innsbruck - Saal Tirol, 20.00 Uhr, Konzerteinführung um 19.15 Uhr im Foyer 1. SYMPHONIEKONZERT 16. | 17. OKTOBER 2014 Francesco Angelico DIRIGENT | Gerhard Oppitz KLAVIER JOHANNES BRAHMS Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 B-Dur op. 83 JOHANNES BRAHMS Klavierquartett op. 25 g-Moll, Orchestrierung von Arnold Schönberg 2. SYMPHONIEKONZERT 13. | 14. NOVEMBER 2014 Ainars Rubikis DIRIGENT | Luigi Gaggero ZYMBAL FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY Ouvertüre zu „Ein Sommernachtstraum“ op. 21 PETER EÖTVÖS „Psychokosmos“ (1993) für Zymbal solo und Orchester LUDWIG VAN BEETHOVEN Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“ 3. SYMPHONIEKONZERT 22. | 23. JÄNNER 2015 Francesco Angelico DIRIGENT | N.N. SOLIST.INNEN | Chor und Extrachor des TLT | Collegium Vocale, Kammerchor Innsbruck, Vocappella Innsbruck GIUSEPPE VERDI „Messa da Requiem” Requiem für Solostimmen, Chor und Orchester 4. SYMPHONIEKONZERT 12. | 13. FEBRUAR 2015 Francesco Angelico DIRIGENT | Bruno Weinmeister VIOLONCELLO FRIEDRICH CERHA Konzert für Cello und Orchester GUSTAV MAHLER Symphonie Nr. 1 D-Dur „Titan” 5. SYMPHONIEKONZERT 12. | 13. MÄRZ 2015 Michail Jurowski DIRIGENT CLAUDE DEBUSSY Prélude à l’après-midi d’un faune PAUL DUKAS „Der Zauberlehrling“ Scherzo nach einer Ballade von Goethe LEO DELIBES Suite aus dem Ballett „Coppelia” NICOLAI RIMSKI-KORSAKOFF „Schéhérazade“ Symphonische Suite aus „Tausendundeine Nacht“ 6. SYMPHONIEKONZERT 16. | 17. APRIL 2015 DUO Igudesman & Joo „Big Nightmare Music” 7. SYMPHONIEKONZERT 21. | 22. MAI 2015 Mirga Gražinytė-Tyla DIRIGENTIN | Augustin Hadelich VIOLINE WOLFGANG A. MOZART Konzert für Violine und Orchester Nr. 5 A-Dur KV 219 ANTONÍN DVOŘÁK Symphonie Nr. 8 G-Dur op. 88 („Die Englische“) 8. SYMPHONIEKONZERT 18. | 19. JUNI 2015 Vorkonzert um 19.30 Uhr mit der Jugendphilharmonie der Musikschule Innsbruck Francesco Angelico DIRIGENT | Martin Helmchen KLAVIER RICHARD WAGNER Siegfried-Idyll WOLFGANG A. MOZART Konzert für Klavier und Orchester Nr. 16 D-Dur KV 451 WOLFGANG A. MOZART Ballettmusik aus „Idomeneo“ RICHARD STRAUSS Suite (1945) aus „Der Rosenkavalier“ op. 59 MATINEEN um 11.00 Uhr im Konzertsaal des Tiroler Landeskonservatoriums. Eintritt frei(willige) Spenden! WEIL‘S GAR SO SCHÖN IST! 12. OKTOBER 2014 | EN VOYAGE 16. NOVEMBER 2014 | GESCHICHTEN AUS DER LETZTEN REIHE 25. JÄNNER 2015 | AN FANNY 8. MÄRZ 2015 | REISE DURCH AMERIKA 10. MAI 2015 | SÜDEN! 7. JUNI 2015 20 | 21 KRIEG. STELL DIR VOR, ER WÄRE HIER PRINZESSIN ANNA ODER WIE MAN EINEN HELDEN FINDET VORSCHAU An einem Nachmittag im Mai beschloss der alte König in Pension zu gehen. Er verschwand auf Nimmerwiedersehen nach Mallorca. Zuvor verabschiedete er sich von seiner Tochter Anna und vermachte ihr das halbe Königreich. Die andere Hälfte musste sie sich verdienen, indem sie einen Helden fand. Susann Opel-Götz hat eine märchenhaft umrahmte Geschichte erfunden, die von der Erkenntnis handelt, dass man oft etwas ganz anderes findet, als man sucht. GROSSES HAUS KAMMERSPIELE DIE GESCHICHTE VON LENA DI 8 9.30 | Schauspiel | [K2] | JTLT* DIE GESCHICHTE VON LENA 9.30 | Schauspiel | [K2] | JTLT* ALTWEIBERFRÜHLING VORSCHAU Die mit dem Stella Award 2013 als „herausragende Produktion für Jugendliche“ ausgezeichnete TLT-Inszenierung von Krieg. Stell Dir vor, er wäre hier ist zu einem Gastspiel an das Staatstheater in Wiesbaden eingeladen. Sergej Gößner spielt in der Inszenierung von Claudia Holzknecht am 4. und 5. Mai zwei Vorstellungen bei den Internationalen Maifestspielen Wiesbaden. 8. SYMPHONIEKONZERT VORSCHAU Beim ARD-Wettbewerb 2004 räumte das Quatuor Ebène richtig ab und zählt seither zur Elite der Streichquartette. Laut New York Times können sie „sich mühelos in eine Jazzband verwandeln“. Dirigent Christoph Altstaedt programmierte ein überaus farbiges Konzert mit Eléa, dem Konzert des Cellisten Raphaël Merlin, der Orchesterfassung von Claude Debussys Préludes, dem Divertimento für Streichorchester von Béla Bartók und der Háry János Suite von Zoltán Kodály. SYMPHONIEORCHESTER Jugendstück von Michael Ramløse und Kira Elhauge . Für Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 13 Jahren 9.30 | Schauspiel | [K2] | JTLT* MI 9 Martha und ihre drei besten Freundinnen Lisa, Hanni und Frieda starten im hohen Alter noch einmal durch: Sie eröffnen in ihrem kleinen Dorf ein Dessousgeschäft, in dem feine, nach Vorlage von Martha hergestellte Spitzenunterwäsche verkauft wird. Doch der Pfarrer und der Bürgermeister sind gegen das in ihren Augen unpassende Verhalten der Damen und sagen ihnen den Kampf an. Eine leichte Komödie mit den Grandes Dames Julia Gschnitzer, Pine Fenz, Eleonore Bürcher und Janine Wegener. [K2] IN DEN KAMMERSPIELEN & EXTRAS DIE GESCHICHTE VON LENA MO 7 GESPRÄCHSKONZERT FÜR OBERSTUFENKLASSEN JTSOI 9.30-10.30 Uhr | Eintritt frei | Zählkarten an der Kassa CONGRESS INNSBRUCK DO 10 FR 11 SA 12 WIDMUNG Ein Liederabend am TLT 19.30 | Eintritt 11 € | Liederabend 6. SYMPHONIEKONZERT ALPENVORLAND Schauspiel von Thomas Arzt Abo E1 | 20.00-22.30 | Schauspiel DIE GESCHICHTE VON LENA 6. SYMPHONIEKONZERT 9.30 | Schauspiel | [K2] | JTLT Francesco Angelico Dirigent Lawrence Power Viola Abo SKD | 20.00 Einführ. um 19.15 Uhr im Foyer CONGRESS INNSBRUCK Abo SKF | 20.00 Einführ. um 19.15 Uhr im Foyer CONGRESS INNSBRUCK WOYZECK Dramenfragment von Georg Büchner Abo P | 19.00 | Schauspiel | PREMIERE SO 13 PARSIFAL Ein Bühnenweihfestspiel von Richard Wagner Abo SAA | 16.00-21.15 | Musiktheater Einführung um 15.30 Uhr im Foyer MI 16 DIE GESCHICHTE VON LENA 9.30 | Schauspiel | [K2] | JTLT* VORSCHAU APRIL GASTSPIEL IN WIESBADEN SALT AND PEPPER Tanzstücke von Marie Stockhausen und Natalia Horecna Abo UL | 19.30 | Tanztheater* URAUFFÜHRUNG DON PASQUALE Komische Oper von Gaetano Donizetti Abo C | 19.30-22.00 | Musiktheater DO 17 WOYZECK Abo D | 19.30 | Schauspiel ABSCHLUSSPRÄSENTATION OSTERFERIENKURS Eintritt frei | 12.00 | Theaterpädagogik SO 20 PARSIFAL Abo S | 16.00-21.15 | Musiktheater Einführung um 15.30 Uhr im Foyer MUSIK IM RIESEN 5. – 11. Mai 2014 MI 23 JEKYLL & HYDE Musical von Frank Wildhorn und Leslie Bricusse Abo R | 19.30-22.15 | Musiktheater FOURLESER - FOLGE 6 DO 24 JEKYLL & HYDE Abo FAM | 19.30-22.15 | Musiktheater Camerata Salzburg Matthias Goerne Karl Markovics Mark Padmore u. a. Wie Late Night, beginnt aber früher: Auf allen 4en durch den Medienkitsch 20.00 | [K2]Spezial FR 25 DON PASQUALE Abo E | 19.30-22.00 I Musiktheater 20.00 | Tanztheater SALT AND PEPPER SA 26 JEKYLL & HYDE 18.00-20.45 | Musiktheater | 50%* Abo SA5 | 19.30 | Tanztheater SALT AND PEPPER SO 27 DON PASQUALE Abo OL | 19.00-21.30 I Musiktheater EINE TEUFLISCHE VERSUCHUNG DES GEISTES DURCH DEN GEIST Einführungsmatinee zu Der Richter und sein Henker Eintritt frei | 11.00 | Matinee FOYER GROSSES HAUS DIE GESCHICHTE VON LENA MO 28 9.30 | Schauspiel | [K2] | JTLT DIE GESCHICHTE VON LENA DI 29 9.30+15.00 | Schauspiel | [K2] | JTLT ALPENVORLAND MI 30 SA 3 www.kristallwelten.com/musik SO 4 22 | 23 IMPRESSUM gemäß § 24 Mediengesetz, Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz MEDIENINHABER & HERAUSGEBER Tiroler Landestheater & Orchester GmbH Innsbruck . Rennweg 2 . A-6020 Innsbruck Tel.: +43.512.52074.0 . Fax: DW.333 . [email protected] . www.landestheater.at ANSCHRIFT DER REDAKTION Rennweg 2 . A-6020 Innsbruck HERSTELLER Verlags- und Herstellungsort Innsbruck Firmenbuchnr. und -gericht FN 267895p LG Innsbruck . UID-Nr. ATU 61990199 GESCHÄFTSFÜHRUNG Mag. Johannes Reitmeier . Dr. MAS Brigitte Winkler INTENDANT Johannes Reitmeier REDAKTION & TEXTE Dramaturgie & Öffentlichkeitsarbeit DRUCK www.tiroler-repro-druck.co.at GESTALTUNG bit-pool . Büro für Gestaltung . www.bit-pool.com BILDNACHWEISE Helge Bauer, Devon Cass, CDS Schrott, Günther Egger, Elias, Dagmar Grohmann, Willem van der Heuvel, Rupert Larl, Jack Liebeck, Ludwig Olah, Giancarlo Pradelli, Sascha Rathey, Helena Sachers, Moritz Schell, Nina Velmer; Radek Standera, twobee | Shutterstock; www.maximusmusicus.com (Illustrat. S. 16-17) REDAKTIONSSCHLUSS 7.03.2014 | Änderungen vorbehalten! DER NÄCHSTE FIGARO! ERSCHEINT AM 19. MAI 2014. JEKYLL & HYDE Abo T | 19.30-22.15 | Musiktheater PARSIFAL Abo D | 16.00-21.15 | Musiktheater Einführung um 15.30 Uhr im Foyer ALPENVORLAND Abo M1 | 20.00-22.30 | Schauspiel DER RICHTER UND SEIN HENKER KLANGSTUNDE 3 Schauspiel nach Friedrich Dürrenmatt Abo PK | 19.30 | Schauspiel PREMIERE JEKYLL & HYDE Mitmach-Konzert Eintritt 4 . 6 € | 11.00 | JTSOI PROBEBÜHNE 1 ZWISCHEN BERG UND TAL Abo LA3 | 19.00-21.45 | Musikth. Einführungsmatinee zu Tiefland Eintritt frei | 11.00 | Matinee FOYER GROSSES HAUS MO 5 DIE GESCHICHTE VON LENA 9.30 | Schauspiel | [K2] | JTLT* DI 6 MI 7 DIE GESCHICHTE VON LENA 9.30 | Schauspiel | [K2] | JTLT* DIE GESCHICHTE VON LENA 9.30 | Schauspiel | [K2] | JTLT * AUSVERKAUFT ALPENVORLAND Abo C1 | 20.00-22.30 | Schauspiel DIE GESCHICHTE VON LENA 9.30 | Schauspiel | [K2] | JTLT VORSCHAU MAI FR 2 Abo C2 | 20.00-22.30 | Schauspiel KLASSIK LOUNGE Eintritt frei | 19.30 | JTSOI DIE BÄCKEREI-KULTURBACKSTUBE FR 9 GROSSES HAUS KAMMERSPIELE [K2] IN DEN KAMMERSPIELEN & EXTRAS KÖRPER.SEELEN HELP! – ICH BIN DER 5. BEATLE DIE GESCHICHTE VON LENA Tanzstück von Enrique Gasa Valga Abo L+Jugend.Abo Spezial | 19.30-21.15 | Tanztheater BENEFIZKONZERT DER WILTENER STADTMUSIKKAPELLE zu Gunsten der Kinderkrebshilfe 20.00 | Gastkonzert SA 10 SO 11 TIEFLAND Musikdrama von Eugen d'Albert Abo P | 19.00 | Musikth. | PREMIERE Einführung um 18.30 im Foyer JEKYLL & HYDE Musical von Frank Wildhorn und Leslie Bricusse Abo OL | 19.00-21.45 | Musiktheater Eine Beatles-Revue von Dale Albright Eintritt 12 € | 20.00-21.15 SALT AND PEPPER Tanzstücke von Marie Stockhausen und Natalia Horecna Abo E2 | 20.00 | Tanztheater SYMPHONIEORCHESTER Jugendstück von Michael Ramløse und Kira Elhauge . Für Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 13 Jahren 9.30+15.00 | Schauspiel | [K2] | JTLT DIE GESCHICHTE VON LENA 9.30 | Schauspiel | [K2] | JTLT ALPENVORLAND Schauspiel von Thomas Arzt Abo SA1 | 19.30-22.00 | Schauspiel Österreichische Post AG . Info.Mail Entgelt bezahlt VORSCHAU MAI DO 8 SALT AND PEPPER 19.30 | Tanztheater MO 12 JÄGERSTÄTTER Gastspiel* Stück von Felix Mitterer 19.30-22.00 | Schauspiel | PREMIERE Eine Produktion des Theaters in der Josefstadt DI 13 MI 14 JÄGERSTÄTTER DIE GESCHICHTE VON LENA 19.30-22.00 | Schauspiel | Gastspiel* KÖRPER.SEELEN 19.30-21.15 | Tanztheater 9.30 | Schauspiel | [K2] | JTLT DER RICHTER UND SEIN HENKER Schauspiel nach dem Roman von Friedrich Dürrenmatt 11.00 | Schulvorstellung | Schauspiel DIE GESCHICHTE VON LENA 15.00 | Schauspiel | [K2] | JTLT HELP! – ICH BIN DER 5. BEATLE Eintritt 12 € | 20.00-21.15 | ZLM DO 15 FR 16 SA 17 NON(N)SENS WOYZECK Dramenfragment von Georg Büchner 11.00 | Schulvorstellung + 19.30 | Abo M | Schauspiel LIEBESLIEDER Ein Liederabend am TLT 19.00 | 11 € | Liederabend SO 18 TIEFLAND Abo UL | 19.00 | Musiktheater Einführung um 18.30 im Foyer DIE GESCHICHTE VON LENA 10.00 | Schauspiel | [K2] | JTLT DER RICHTER UND SEIN HENKER 37. INNSBRUCKER WOCHENENDGESPRÄCHE 7. SYMPHONIEKONZERT SALT AND PEPPER 37. INNSBRUCKER WOCHENENDGESPRÄCHE Abo E1 | 20.00 | Schauspiel Abo SA2 | 19.30 | Tanztheater SALT AND PEPPER 19.30 | Tanztheater Traum Eintritt frei | 10.00-12.00+15.00-17.00 ENSEMBLEPROBERAUM Francesco Angelico Dirigent Louis Lortie Klavier Abo SKD | 20.00 Einführung um 19.15 Uhr im Foyer CONGRESS INNSBRUCK Abo SKF | 20.00 Einführung um 19.15 Uhr im Foyer CONGRESS INNSBRUCK Eintritt frei | 10.00-12.00+15.00-17.00 ENSEMBLEPROBERAUM DAS BILDERBUCHKINO ERWACHT! Für Kinder ab 6 und die ganze Familie Eintritt 4 . 6 € | 11.00 | JTLT | Erwin PROBEBÜHNE 1 DI 20 MI 21 7. SYMPHONIEKONZERT Musical von Dan Goggin 20.00-22.15 | Musiktheater KLASSIK LOUNGE Eintritt frei | 19.30 | JTSOI DIE BÄCKEREI-KULTUR-BACKSTUBE KÖRPER.SEELEN DIE GESCHICHTE VON LENA Abo C | 19.30-21.15 | Tanztheater 9.30 | Schauspiel | [K2] | JTLT FOURLESER - FOLGE 7 Auf allen 4en durch den Medienkitsch 20.00 | [K2]Spezial DO 22 JEKYLL & HYDE Abo S | 19.30-22.15 | Musiktheater FR 23 TIEFLAND Abo T | 19.30 | Musiktheater Einführung um 19.00 im Foyer DER RICHTER UND SEIN HENKER Abo L1 | 20.00 | Schauspiel DER RICHTER UND SEIN HENKER Abo E2 | 20.00 | Schauspiel SA 24 WOYZECK Abo FAM | 19.00 | Schauspiel Abo SA4 | 19.30 | Schauspiel SO 25 WOYZECK Abo OL | 19.00 | Schauspiel Abo LA3 | 19.30 | Tanztheater MO 26 DIE GESCHICHTE VON LENA 9.30 | Schauspiel | [K2] | JTLT* DER RICHTER UND SEIN HENKER SALT AND PEPPER FAMILIENKONZERT 2 Maximus Musicus Für Kinder ab 6 & die ganze Familie Eintritt 9 . 11 € | 16.00 | JTSOI GROSSER STADTSAAL SCHULTHEATERTAGE Schulgruppen zeigen ihre Stücke Eintritt frei | JTLT DI 27 MI 28 DIE GESCHICHTE VON LENA 9.30 | Schauspiel | [K2] | JTLT SCHULTHEATERTAGE Eintritt frei | JTLT TIEFLAND Abo R | 19.30 | Musiktheater Einführung um 19.00 im Foyer ABSCHLUSSPRÄSENTATION ERWACHSENENSPIELGRUPPE 2 Eintritt frei | 18.00 | Theaterpädagogik DIE GESCHICHTE VON LENA 9.30 | Schauspiel | [K2] | JTLT FR 30 TIEFLAND Abo M | 19.30 | Musiktheater Einführung um 19.00 im Foyer SA 31 JEKYLL & HYDE 19.00-21.45 | Musiktheater * AUSVERKAUFT KONTAKT TIROLER LANDESTHEATER & ORCHESTER GMBH INNSBRUCK | RENNWEG 2 | A-6020 INNSBRUCK | TEL. +43.512.52074 | FAX DW.33 [email protected] | KASSA TELEFON +43.512.52074.4 | FAX DW.338 | [email protected] | WWW.LANDESTHEATER.AT