Datenblatt: HSMS V8.0

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HSMS (BS2000/OSD)
Version V8.0
Ausgabe
Seiten
Oktober 2006
4
Im Zentrum von ILM : Das Hierarchische Speicher Management System HSMS
Geschäftserfolg erfordert den schnellen und sicheren Zugriff auf unternehmenskritische Daten. Die unterstützenden ITInfrastrukturen werden zwar immer schneller, doch gibt es Trends, die einer schnellen, sicheren und wirtschaftlichen
Datennutzung entgegen arbeiten: Die Explosion der Datenmengen, die dadurch verursachten Kosten für die Datenspeicherung
und deren komplexes Management, die kaum Schritt haltende Evolution der Verfahren und der Verfahrensautomation, die
ständig wachsenden Anforderungen an Datenverfügbarkeit und Datensicherheit, die Proliferation zueinander inkompatibler
Dateninseln. Die Reduktion der Vielfalt und der dadurch induzierten Komplexität ist also oberstes Gebot. Trends im
Datenumfeld zeigen wohin die Reise geht: Zentrales Datenmanagement, Vereinfachung und Flexibilisierung der Datenhaltung
durch Virtualisierung und Variantenreduktion, ILM (Information Life Cycle Management) – d.h. Automatisierung des
Datenmanagements entsprechend Datennutzungsprofilen und wirtschaftlichen Optimalitätskriterien, Datenverschlüsselung für
mehr Sicherheit und Datenspiegelung für höchste Verfügbarkeit, Verkürzung der Backup-/Restore-Zeiten durch Disk-to-Disk-toTape (D2D2T)-Konzepte.
HSMS ist ein effektives zentrales Speicher
Management System, welches die Komplexität der
Verwaltung der Datenbestände auf externen
Datenspeichern reduziert, wichtige
Verwaltungsvorgänge automatisiert und optimal zur
BS2000/OSD-Systemumgebung paßt. Durch
Zusatzprodukte für automatisches
Medienmanagement (MAREN), für automatische
Robotersteuerung (ROBAR) oder für
Datenverschlüsselung (Cryptobox) wird HSMS zum
skalierbaren Kernprodukt für das Information
Lifecycle Management in BS2000-Umgebungen.
HSMS unterstützt den BS2000-Administrator bei der
Verwaltung großer Datenmengen, wie sie z.B. bei der
Datensicherung und Archivierung anfallen, sowie bei
der Nutzungsoptimierung für Externspeicher.
Gleichermaßen können auch normale Benutzer die
HSMS-Funktionen bezogen auf die eigenen Dateien
nutzen.
HSMS bietet folgende Funktionen:
Bei den heutigen externen Speichermedien gibt es
hinsichtlich Preis-Leistungs-Verhältnis deutliche
Hierarchien zwischen Platten und zwischen Platten und
Bandkassetten. HSMS managt diese Externspeicherhierarchie mit folgenden Grund- und Spezialfunktionen.
Grundfunktionen:
„ Verdrängung
Durch Verdrängung (Migration) werden Daten auf eine
kostengünstigere Hierarchiestufe ausgelagert und von
dort bei Zugriff automatisch für die Verarbeitung
zurückgeholt. HSMS leistet dies für jedes BS2000System.
„ Datensicherung
Die Datensicherung (Backup) ist ein Systemdienst, der
das Mitführen von Backup-Kopien zur Wiederherstellung
(Recovery) der Daten bei Datenverlust (z.B.
Plattenfehler) ermöglicht.
„ Langzeit-Archivierung
Die Langzeit-Archivierung unterstützt als
Anwenderfunktion die langfristige Aufbewahrung von
Daten aufgrund rechtlicher Vorschriften (Aufbewahrungspflicht). Diese Funktion wird im lokalen HSMSBetrieb, wie auch über die Backup-Server-Funktionalität
angeboten.
Spezielle Funktionen:
Schattenarchive: Für die Duplikatserstellung bei
Sicherung und Langzeitarchivierung wird eine
automatische Duplizierung von Save-Files zur Verfügung
gestellt. Dazu wird eine neue Art von Archiv eingeführt, ein
Schattenarchiv. Bei jeder Sicherung in ein Archiv, für
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welches ein Schattenarchiv besteht, kann automatisch
durch HSMS eine Kopie erstellt und im Schattenarchiv
eingetragen werden.
Datenbank-Backup: Die Datenbankdateien der
BS2000/OSD-Datenbanksysteme SESAM/SQL-Server,
UDS/SQL und ORACLE kann der Anwender online mit
Hilfe von HSMS sichern. Während der Erstellung der
Sicherung kann auf die Datenbankdateien weiterhin lesend
und schreibend zugegriffen werden. Der Administrator
kann die dabei anfallenden Änderungen sammeln,
ebenfalls mit HSMS wegsichern und beim Einspielen der
Sicherung nachfahren. Bei SESAM/SQL-Server, UDS/SQL
und ORACLE kann der Anwender HSMS eigenhändig
bedienen, um die Datenbankdateien zu sichern. Das
Datenbanksystem SESAM/SQL-Server bietet für die
Administration der Sicherungen eine eigene Oberfläche
und nutzt HSMS intern.
Concurrent Copy: Mit der BS2000-Funktion Concurrent
Copy (CCOPY) wird das Backup einer Datenbasis parallel
zur Verarbeitung realisiert. Nur für die Initialisierung der
Sicherung müssen die betroffenen Anwendungen gestoppt
werden.
Diese Lösung zum schnellen Sichern, HSMS mit CCOPY
(Concurrent Copy), wurde ab HSMS V4.0 mit einem neuen
Mechanismus erweitert. Die Sicherung kann nun auch mit
Hilfe von BCV-Volumes eines SYMMETRIX-Systems
erfolgen: Als Spiegel der Datenbasis werden die BCVPlatten abgespalten und zum Sichern verwendet. Auf der
Originalkonfiguration kann anschließend die
Dateiverarbeitung fortgesetzt werden. Weil mit BCVs ein
Spiegel aller Dateien eines Pubsets vorhanden ist, können
so auch große Datenmengen gesichert werden.
Backup mit BCVs für Datenbanken: Die HSMS/CCOPYFunktionalität mittels Symmetrix/ BCVs wird auch für
Online-Sicherung von Datenbanken (SESAM/UDS) zur
Verfügung gestellt. Realisiert wurden folgende
Möglichkeiten:
„ Komplette Integration der Online-Sicherung für
Datenbanken (SESAM, UDS) in die Produkte
HSMS/ARCHIVE/CCOPY unter Nutzung der
Symmetrix/TimeFinder-Funktionalität
„ Minimale Beeinträchtigung für die jeweilige Datenbank.
Die Splittphase am Konsistenzpunkt ist kurz, wie beim
bisherigen CCOPY
„ Sicherung von offenen Dateien
„ Einbindung der erweiterten Funktionalität in die HSMSOberflächen
„ Volle HSMS-Funktionalität (alle Sicherungstypen, alle
Pubsettypen, Shadowing)
Backup von Snapsets: Ab BS2000/OSD V7.0 wird im
DMS das Erzeugen von Pubset-Kopien auf Basis von
Snapsets mit einer einfachen Backup-Funktion angeboten.
Wegen der vom Plattensubsystem her begrenzten Anzahl
von Snapsets ist ein rotierendes Erzeugen und Löschen
der Snapsets sinnvoll. Vor dem Löschen eines Snapsets
können die darauf enthaltenen Dateien und Jobvariablen
mit der Anweisung BACKUP-FILES in ein Backup-Archiv
gesichert werden (neuer Operandenwert WORK-FILENAME=*FROM-SNAPSET(...) unter dem Operanden
CONCURRENT-COPY).
Backup von Clones: Ab BS2000/OSD V7.0 wird das
Erzeugen von Pubset-Kopien auf Basis von Clones
(ähnlich BCV) mit einer einfachen Backup-Funktion
angeboten. An der Benutzerschnittstelle in HSMS wird
nicht zwischen BCV und Clones unterschieden. Die
Unterscheidung erfolgt in CCOPY und je nach BCV
und/oder Clone wird die neueste Kopie verwendet und es
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werden die entsprechenden Aktionen für BCV oder Clone
angestartet.
Library Backup: Bei der Sicherung von PLAMBibliotheken wird mit HSMS die Möglichkeit geboten,
einzelne oder auch mehrere PLAM-Elemente bei Bedarf
zurückzuspeichern (Restore). Der Vorteil dieser
Erweiterung ist, daß mit einem Produkt und einer
einheitlichen Oberfläche (HSMS) die Sicherung/ der
Restore von Dateien, Datenbanken und nun auch
Bibliotheken einschließlich Bibliothekselementen
durchgeführt werden kann. Dabei sind auch automatisierte
Data Center-Lösungen möglich. Softwarevoraussetzung ist
HSMS ab V4.0 und PLAM ab V3.2B.
Pubset Reorganization: Für die Umorganisation von
Pubsets, d.h. für die Aufteilung bzw. Zusammenlegung von
User-IDs und deren Dateien auf Pubsets eines Systems,
wie auch für den Transfer von User-IDs und deren Dateien
auf Pubsets anderer Server/Systeme wird die BackupFunktion mit einer Rename-Funktion erweitert.
Produktvarianten: HSMS kann flexibel an
unterschiedliche Data Center-Strukturen angepaßt werden.
Neben HSMS läuft aber auch parallel – bei Bedarf - wie
bisher ARCHIVE. Dadurch wird ein gleitender Übergang
von ARCHIVE auf HSMS bezüglich der
Sicherungsfunktionen ermöglicht.
Eine EXPORT/IMPORT-Funktion erlaubt den
Datenaustausch von Bändern/Kassetten zwischen
BS2000-Installationen. Die Funktion ist kompatibel mit der
entsprechenden ARCHIVE-Funktion, d.h. es können mittels
HSMS auch ARCHIVE-Bänder exportiert oder importiert
werden.
Archive für Metadaten: Ein wichtiger Bestandteil von
HSMS ist die sichere Verwaltung der Metainformationen in
sogenannten ”Archiven”. Diese Metainformationen, die bei
Sicherungsläufen anfallen, enthalten Informationen, wie
z.B. Datei-/Pfadnamen inkl. Systemnamen, Datenträgernummern, Eigentümer, Sicherungszeitpunkte,
Dateiattribute. HSMS stellt diese Informationen dem
Systemverwalter/ Endanwender mittels Informations- und
Queryfunktionen zur Verfügung. Andererseits benötigt
HSMS diese Informationen für Datei-Rekonstruktionen.
Accounting: Bei den HSMS-Funktionen Backup, Migration
und Langzeitarchivierung können die verbrauchte CPU-Zeit
und die Anzahl von I/Os für den jeweiligen Benutzer exakt
über das Accounting abgerechnet werden.
Multisystem Backup/Restore: In lokalen Multi-Systemen
(Mehrere Server oder mehrere Systeme unter VM2000)
kann HSMS in Verbindung mit dem HSMS in einem
Shared-Pubset-Verbund (SPVS) eingesetzt werden.
Datenkompression: Für die Verdrängung, Sicherung und
Archivierung gibt es eine softwareseitige, optionale
Datenverdichtung eingesetzt werden.
System Managed Storage: HSMS ist wesentlicher
Bestandteil des System Managed Storage Konzepts
(SMS), welches ab BS2000/OSD-BC V3.0 verfügbar ist.
SMS bezeichnet ein Konzept für Datenmanagement durch
das System. Ziel ist die Vereinfachung der Datenverwaltungsmaßnahmen sowohl für den Systemadministrator
als auch für den Endbenutzer. Wichtiger Bestandteil im
System Managed Storage Konzept ist das Produkt HSMS
zur Verwaltung der Hintergrundebenen. Für große
Sicherungsdatenbestände können in Verbindung mit einem
Archivsystem bedienerlose Sicherungskonzepte realisiert
werden.
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Administrationsrechte: Die Durchführung der
Sicherungs- bzw. Restoreläufe kann sowohl vom BS2000Systemverwalter als auch dezentral durch den
Workstation- und PC-Benutzer (Datenbankverwalter)
veranlaßt werden. Auch bei zentraler Durchführung der
Sicherungen kann die Vorgabe der Dateimenge zur
Sicherung dezentral auf den Clients erfolgen. Die zentral
durchgeführten Sicherungsläufe lassen sich weitgehend
automatisieren.
Management von Differenzsicherungen: Zur
Unterstützung der Backup-Server-Funktionalitätund der
BS2000-Datensicherung wird in HSMS die Möglichkeit
geboten, automatisch aus einer Vollsicherung und
nachfolgenden Differenzsicherungen eine neue
Vollsicherung zu erzeugen. Damit kann über einen
längeren Zeitraum mit Differenzsicherungen (zur
Vermeidung des Transports großer Datenmengen im Netz
und der damit verbundenen Sicherungszeiten) gearbeitet
werden und es steht immer ein kompletter
Sicherungsbestand für die Rekonstruktion von
Einzeldateien bzw. ganzer Dateisysteme zentral zur
Verfügung.
Performanceaspekte – PAV-Nutzung
Performance-Messungen zeigen, dass der Kassettenbetrieb eventuell gebremst wird durch einen langsameren
Plattenbetrieb (bei Save und Restore, große Bandblöcke);
soweit absehbar, werden Kassetten-LW dauerhaft
schneller bleiben als Platte (Beispiel: LTO3 versus ATA;.
ohne Extramassnahmen kommt LTO3 an SX evtl. nicht
zum Streamen). Die Nutzung des PAV-Konzepts erreicht in
solchen Fällen durch parallele Disk-IOs erhebliche
Performanceverbesserungen. Die wesentlichen Aspekte
des PAV-Konzepts sind:
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Lösungsaspekt „Symmetrix“: Symmetrix-Steuerungen mit
PAV
Die Lösung besteht darin, mehrere I/O-Aufträge gleichzeitig
auf einer Platte auszuführen. Dazu bieten moderne
Symmetrix-Steuerungen die Funktion "Parallel Access
Volume" (PAV) an. Die Steuerung erlaubt mehrere
gleichzeitige Zugriffe auf ein logisches Volume (CKDformatiertes oder – ab Microcode-Version 5568 – auch
FBA-formatierte Platte). Die Parallel-Access-Volumes
werden vom Systemservice in der Symmetrix installiert. Ein
logisches PAV-Volume wird durch ein sog. Basis-Gerät
(BASE) und bis zu 7 Alias-Geräte (ALIAS) repräsentiert.
Lösungsaspekt „S...-Server“: PAV am FC-Kanal für S...
Für die Realisierung der PAV-Funktionalität nutzt das
BS2000 die Tatsache aus, dass am FC-Kanal ein Gerät
einen I/O-Auftrag bereits annehmen kann, während eine
I/O noch aktiv ist. Im Gegensatz zu PAV für Symmetrix am
S-Kanal, für die durch den Techniker an der SymmetrixSteuerung die entsprechenden Einstellungen (Base/AliasDevices usw.) vorgenommen werden müssen, ist PAV am
FC-Kanal eine reine Software-Lösung, die ohne Eingriffe
an der Symmetrix-Steuerung in Betrieb genommen werden
kann. Es ist nur eine Erweiterung der IO-Generierung
notwendig.
Pre/Post-Processing:
Eine wichtige Customizingfunktion ab HSMS V5.0 ist die
Möglichkeit, vor bzw. nach der Backupsicherung optional
eine Prozedur auf dem Client zu starten. Damit besteht z.B.
die Möglichkeit für die Offline-Sicherung eine Datenbank zu
schließen bzw. nach der Sicherung wieder zu eröffnen, um
den Datenbankbetrieb fortzusetzen. Diese Flexibilität
erleichtert den Einsatz von HSMS als Backup-Tool.
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Ergänzende Daten zu HSMS V8.0
Hardware
BS2000/OSD Business Server, Business Server SX1xx
HSMS unterstützt alle Speichermedien und Geräte, die mit
der jeweiligen BS2000/OSD-BC- oder OSD/XC-Version
bedient werden und in eine Speicherhierarchie eingeordnet
werden können.
Software
In HSMS ist das Produkt ARCHIVE enthalten, d.h. ARCHIVE
muß nicht zusätzlich bestellt werden. Weiterhin ist HSMS nur
zusammen mit SDF ablauffähig.
Für die Zusammenarbeit der Produkte ist folgende
Konfiguration zu beachten:
HSMS (BS2000) V8.0 (einschl. ARCHIVE V8.0) ist ab
BS2000/OSD-BC V5.0 bzw. OSD/XC V1.1B ablauffähig
optional sind:
„ MAREN (BS2000)
„ ROBAR für ADIC-Kassettenarchivsysteme
„ HIPLEX-MSCF (BS2000) für SPVS
„ JV (BS2000)
„ SECOS (BS2000)
Hinweise:
HSMS V8.0 (einschl. ARCHIVE V8.0) ist ablauffähig ab
BS2000/OSD V5.0 bzw. OSD/XC V1.1B mit folgenden
Einschränkungen:
„ Für die Funktion ”CCOPY mit BCV” ist das Produkt SHC
ab V4.0 Voraussetzung
„ Die Funktion ”Modifikation von Sperrfristen” von
HSMS/MAREN ist nur zusammen mit MAREN ab V10.0A
ablauffähig
„ Für den Einsatz in Snap-/Clone-Szenarien sind
BS2000/OSD V7.0 bzw. SHC-OSD V6.0 erforderlich
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