Einfach gut!

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Einfach gut !
Deutsch für die Integration
Unser Lehrwerk
Das neue Lehrwerk für den Integrationskurs
Für eine nachhaltige berufliche und gesellschaftliche Integration der neu Zuwandernden sind solide
Sprachkenntnisse das Fundament. Passendes und zielorientiertes Material spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg des Integrationskurses. Dieser Herausforderung hat sich die telc gGmbH
gestellt und ein neues, kurstragendes Lehrwerk für Deutsch als Zweitsprache entwickelt.
„Einfach gut! – Deutsch für die Integration“ ist einfach einzusetzen, zielorientiert und setzt
das BAMF-Rahmencurriculum für Integrationskurse konsequent um.
Einfach gut! auf einen Blick:
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Dire kt zur Prü
Einfach gut !
Deutsch für die Integration
Kurs- und Arbeitsbuch
A1.1
A1.1
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Einfach gut !
Deutsch für die Integration
Kurs- und Arbeitsbuch
A1.2
A1.2
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Dire kt zur Prü
Einfach gut !
Deutsch für die Integration
Kurs- und Arbeitsbuch
A2.1
A2.1
A1.1 Kursbuch inkl. Arbeitsbuch,
128 Seiten inkl. CD
A1.2 Kursbuch inkl. Arbeitsbuch,
136 Seiten inkl. CD
A2.1 Kursbuch inkl. Arbeitsbuch,
128 Seiten inkl. CD
ISBN: 978-3-946447-06-1
Preis: € 12,90
ISBN: 978-3-946447-07-8
Preis: € 12,90
ISBN: 978-3-946447-07-8
Preis: € 12,90
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Einfach gut !
Deutsch für die Integration
Kurs- und Arbeitsbuch
A2.2
A2.2
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Deutsch für die Integration
Kurs- und Arbeitsbuch
B1.1
B1.1
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Dire kt zur Prü
Einfach gut !
Deutsch für die Integration
Kurs- und Arbeitsbuch
B1.2
B1.2
A2.2 Kursbuch inkl. Arbeitsbuch,
136 Seiten inkl. CD
B1.1 Kursbuch inkl. Arbeitsbuch,
128 Seiten inkl. CD
B1.2 Kursbuch inkl. Arbeitsbuch,
136 Seiten inkl. CD
ISBN: 978-3-946447-09-2
Preis: € 12,90
ISBN: 978-3-946447-10-8
Preis: € 12,90
ISBN: 978-3-946447-11-5
Preis: € 12,90
Alle sechs Teilbände von Einfach gut! sind ab 1. Juli unter www.telc.net/shop bestellbar.
2
Überblick
Was das Lehrwerk bietet:
• einen handlungsorientierten Ansatz mit aktivierenden Übungen
• eine klare Gliederung in Einstieg, Vermittlung, Vertiefung und Übersicht
• vielfältige Möglichkeiten der Binnendifferenzierung
• zusätzliches Material zum gezielten Aussprache- und Wortschatztraining
• schrittweise Hinführung zu Aufgaben im Prüfungsformat
• eine Einführung in das deutsche Arbeitsleben und in den deutschen Alltag
Aufbau des Buches
Die Lektionen sind einfach und übersichtlich aufgebaut. In jeder Lektion gibt es:
Einstiegsseite
Diese Seite bietet einen flexiblen, spontanen
Zugang zum Thema der Lektion.
10
Die erste Seite jeder Lektion
• macht mit dem Thema der Lektion vertraut
• aktiviert das lebensweltliche Vorwissen der
Teilnehmenden
• entlastet den Wortschatz der Lektion vor
• ermöglicht einen individuellen und flexiblen
Einstieg
1
Gesund sein und gesund bleiben
gesund
ungesund
Sport
Schokolade
...
...
2
3
31
1
visueller Zugang zum Thema durch großformatige Fotos
2
Sprechimpulse oder spielerische Wortschatzübungen zur Vorentlastung
3
passende Fotos als Sprechanlass zum Einstieg
3
Kursbuch
Die Lektionsseiten
• präsentieren das Thema auf je drei übersichtlichen Doppelseiten
• führen den Lernstoff handlungsorientiert ein
• trainieren die vier Fertigkeiten Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben
4
6
Hier ist mein Lebenslauf.
6 Lauras Lebenslauf
Laura möchte sich bewerben. Deshalb braucht sie einen aktuellen Lebenslauf. Lesen Sie Lauras
Lebenslauf und ergänzen Sie die Lücken mit den Informationen von der nächsten Seite.
5
Laura Salewska
Stephanstraße 2 | 60313 Frankfurt | E-Mail [email protected] | Telefon 069 3197674
Lebenslauf
1
Name
Geburtsdatum
Geburtsort
2
Laura Salewska
16. Februar 1993
Krakau (Polen)
polnisch
Familienstand
3
4
08/1999 – 07/2005
08/2005 – 07/2008
08/2008 – 07/2011
Grundschule Nr. 8 in Krakau
Mittelschule Stefan Banach in Krakau
Ausbildung zur Restaurantfachfrau
5
Praktika
07/2009
08/2010
Praktikum im Altstadt-Restaurant Krakau (2 Wochen)
6
Berufliche Laufbahn
09/2010 – 06/2013
seit 06/2013
Kellnerin im Altstadt-Restaurant Krakau
(bis zur Übersiedlung nach Deutschland)
Kellnerin im Ratskeller in Frankfurt am Main
Aufgaben:
7
Tische eindecken, Reinigungsarbeiten
,
Besondere Kenntnisse
8
Computersoftware:
9
Polnisch (Muttersprache), Deutsch (im Moment Kursbesuch, Ziel:
DTZ-Zertifikat), Englisch (Zertifikat telc B1 Hotel and Restaurant)
Microsoft Office
Volleyball, Kochen,
10
Frankfurt am Main, 23. Juli 20XX
Laura Salewska
Ein Lebenslauf muss
lückenlos (= vollständig) sein.
eine klare Struktur haben.
ohne Tippfehler sein.
unterschrieben sein.
62
4
4
Thema der Doppelseite
5
Realien für einen authentischen und lebensnahen Unterricht
Kursbuch
6
Schulbildung
Salsa tanzen
Abschluss: Restaurantfachfrau
Kunden bedienen und kassieren
Staatsangehörigkeit
Interessen
ledig
Sprachen
Persönliche Daten
Praktikum im Café Rose Warschau (4 Wochen)
7 Das Bewerbungsfoto
a
b In Deutschland schickt man ein Foto zusammen mit dem Lebenslauf. Ist das in Ihrem Land auch so?
Finden Sie das gut oder schlecht? Warum? Sprechen Sie im Kurs.
b Was ist ein gutes Bewerbungsfoto?
Wie sollen die Personen aussehen? Kreuzen Sie an.
aus | sehen
Er sieht sympathisch aus.
sympathisch
unprofessionell
verrückt
nett
professionell
unsympathisch
c
b Sprechen Sie über die Fotos. Welche Fotos sind gute Bewerbungsfotos? Warum?
Wie findest du Foto 2?
aussieht. Und wie findest du Foto 1?
Foto 2 ist gut, weil die Frau
aussieht.
Foto 1 ist nicht gut, weil der Mann
1
2
3
4
8 Ein Lebenslauf
Nehmen Sie Lauras Lebenslauf als Muster
und schreiben Sie Ihren Lebenslauf.
5
Tipp
Im Internet finden Sie kostenlose
Musterlebensläufe. Tippen Sie
„Lebenslauf Muster“ oder
„Lebenslauf Vorlage“ ein.
6
7
9 Knifflige Wörter
Hören Sie und sprechen Sie nach.
0.0
der Auszubildende – die Auszubildende – der Bewerber – die Bewerberin – das Bewerbungsfoto –
die Beraterin – das Beratungsgespräch – die Vollzeitstelle – die Teilzeitstelle – der Aushilfsjob –
der Musterlebenslauf – sympathisch und professionell – unsympathisch und unprofessionell
63
6
Unterstützende Tipps zum Weiterarbeiten
7
Wiederkehrende Symbolik für wiederkehrende Übungsformen
5
Kursbuch
Alles klar? – Der Lektionsabschluss
• stellt die wichtigsten Sprachbausteine und die eingeführte Grammatik zusammen
• verwendet durchgängig eine klare Signalgrammatik
12
Alles klar?
8
Sprachbausteine
Freizeitaktivitäten
Sport
Etwas unternehmen
Sport machen/treiben, Basketball/Fußball/Tennis spielen
surfen, tanzen, Schach spielen
der Veranstaltungstipp
das Freizeitangebot,
das Kino, das Konzert
der Kurs, das Programm
die Schifffahrt
das Sommerfest
Essen
backen, grillen, kochen, das Getränk, das Fleisch, das Würstchen, die
Soße, der Salat, das Geschirr, der Teller, das Glas, das Besteck, die Gabel,
der Löffel, das Messer, der Grill, die Grillkohle, der Grillplatz, grillen, der
Garten, das Feuerzeug
Reflexive Verben
sich ärgern (über), sich freuen (über), sich interessieren für, sich konzentrieren (auf), sich treffen (mit),
sich umziehen, sich unterhalten (mit/über)
Grammatik
9
Wen? Akkusativ
Wen? Akkusativ
Wer? Nominativ
Ich brauche einen Teller.
Gibst du mir bitte eine Gabel?
Hast du ein Glas?
Haben wir noch Löffel?
Ich brauche einen.
Hier hast du eine.
Ich habe eins.
Wir haben noch welche.
Hier ist einer.
Da ist eine.
Hier ist eins.
In der Küche sind noch welche.
Reflexive Verben
trotzdem (Gegensatz)
Sie freut sich auf das Volleyballspiel.
sich freuen
Das Wetter ist nicht gut.
Trotzdem machen wir eine Grillparty.
Wir treffen uns oft im Café.
sich treffen
deshalb (Grund)
Sie ziehen sich vor dem Spiel um.
sich um | ziehen
Ich bin krank.
Deshalb bleibe ich im Bett.
Adjektive im Akkusativ
Akkusativ
Singular
feminin
neutral
bestimmter Artikel
den großen Grill
die gute Grillsoße
das leckere Brot
die kühlen
Getränke
unbestimmter
Artikel
einen großen Grill
eine gute Grillsoße
ein leckeres Brot
--- kühle
Getränke
Possessivartikel
meinen großen Grill
meine gute
Grillsoße
mein leckeres Brot
meine kühlen
Getränke
64
6
Plural
maskulin
8
Thematische Zusammenstellung des Wortschatzes
9
Übersicht ohne theoretischen Ballast
Arbeitsbuch
Die Seiten im Arbeitsbuchteil
• trainieren den Inhalt jeder Lektion noch einmal gut strukturiert aufbereitet
• unterstützen die Binnendifferenzierung durch die Kennzeichnung leichterer und
anspruchsvollerer Übungen
• beinhalten Aufgaben im Prüfungsformat
2
Mit Bus und Bahn
2
11 Gegenteile
c
b Was mögen Sie? Schreiben Sie zwei Sätze mit genauso … wie und zwei Sätze mit als.
7
Finden und verbinden Sie die Gegenteile.
1 Ich esse genauso gern Obst wie Gemüse.
1 fahren
2
.
3
.
4
b aussteigen
3 einsteigen
c fliegen
4 pünktlich
d verspätet
5 früh
e ankommen
12 Am Bahnhof und im Zug
.
5
a
.
1 Der Zug kommt
6
2 Von welchem Gleis fährt
der Zug nach Köln?
0.0
3 Wann fährt der nächste
Zug nach Leipzig?
pünktlich an.
a
b
15 Minuten später an.
b
Von Gleis 12
b
Um 17.22 Uhr
c
20 Minuten später an.
c
Von Gleis 14
c
Um 17.43 Uhr
Von Gleis 10
a
Um 17.12 Uhr
b Schreiben Sie Sätze.
1 Ich brauche eine Fahrkarte. Ich fahre zum Bahnhof.
Ich brauche eine Fahrkarte. Deshalb fahre ich zum Bahnhof.
7
Sie hören die Durchsagen zweimal. Was ist richtig: a, b oder c?
a
9 Verbinden Sie die Sätze mit deshalb.
a spät
2 abfahren
.
1 wann – der Zug – ankommen?
Wann kommt der Zug an?
2 Ich finde Autofahren stressig. Ich nehme den Zug.
.
.
2 umsteigen – muss – ich?
.
3 der Zug – ausfallen – leider.
.
4 Endstation. bitte – Sie – aussteigen – hier.
.
3 Alex findet Zugfahren sehr teuer. Er nimmt den Fernbus.
.
4 Heute hatte mein Zug Verspätung. Ich war zu spät bei der Arbeit.
.
5 Autofahren ist schlecht für die Umwelt. Ich fahre immer mit dem Fahrrad.
.
13 Wie kommen die Leute zum Deutschkurs?
10 Reisen
0.0
Schreiben Sie die Sätze.
6
Sie hören Aussagen zum Thema Reisen. Welcher der Sätze a-f passt zu den Aussagen 1– 4?
Kreuzen Sie an. Lesen Sie die Sätze a – f. Dazu haben Sie eine Minute Zeit.
1
a
b
c
d
e
f
f
2
3
1
ichfahre
2
ichkommemitdem
3
undwieko
amliebste
nmit
demfa
malgeheichauchzufuß.
.
4
Ohne mein Auto möchte ich nicht in Urlaub fahren.
Bahnfahren ist viel zu teuer.
Die Busse sind oft sehr voll.
Reisen ist stressig. Ich bleibe lieber zu Hause.
Für mich ist die Umwelt sehr wichtig.
Ich mache am liebsten Urlaub mit dem Zug und dem Fahrrad.
hrrad. manch
auto.ich
willflexibelse
in.
.
mmensie
zum
deutsc
hkurs?schrei
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bensieinihrheft.
68
.
69
Kennzeichnung zur Binnendifferenzierung, hier: anspruchsvolle Übung
Hörübung im Prüfungsformat
Verweis auf die Übung in der Lektion, die hier weiter trainiert wird
Die Wortschatzseite
• ist die abschließende Seite jeder Lektion im
Arbeitsbuchteil
• stellt den relevanten Wortschatz jeder Lektion
zusammen
• bietet Wortschatztraining durch zusätzliche
Übungen
• führt zu selbstständiger Wortschatzarbeit
Thematische Zusammenstellung des Wortschatzes
Vielfältige Trainingsmöglichkeiten
7
Einfach machen !
telc Deutsch für Flüchtlinge und Asylbewerber
• Neue Sprachprüfung telc Deutsch A1 für Zuwanderer
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Einfach los! Deutsch für Asylbewerber A1
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der Prüfung telc Deutsch A1 für
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