Inhalt 1 AI A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 AI 0 AI 1 A12 A13 A14 2 Bl B2 B3 B4 B5 B6 B7 B8 B9 BIO Bl 1 B12 B13 B14 Bl 5 B16 Bl7 Bl 8 Zur Einführung: Was ist „Ethik"? 11 Was ist der Mensch? Protagoras: Der Mensch als Mängelwesen Der Mensch im Garten Eden Kants philosophische Deutung des Sündenfalls Blaise Pascal: Der Mensch - sich selbst ein Rätsel Blaise Pascal: Vorzug und Grenze des Denkens Matthias Claudius: Der Mensch Der Mensch im Weltall a) Vincent Willem van Gogh: Sternennacht b) Ernesto Cardenal: Das Weltall sind wir selbst La Mettrie: Ist der Mensch eine Maschine? Menschsein durch Arbeit a) Karl Marx: Menschwerdung durch Arbeit b) Friedrich Engels: Die Menschwerdung des Affen Fortschritt oder Rückschritt der Menschheit? a) Konrad Lorenz: Der Begriff „ Deszendenztheorie" b) Erich Kästner: Entwicklung der Menschheit Gerhard Neuweiler: Der Mensch - kein Produkt des blinden Zufalls Hellmuth Plessner: Der nicht festgelegte Mensch Sigmund Freud: Die drei Kränkungen des Menschen Hellmuth Plessner: Wissenschaft vom Menschen und Menschlichkeit 13 13 15 16 19 20 21 21 21 21 22 25 25 25 26 27 27 28 30 31 31 Wer bin ich? Bin ich frei? Otto Müller: Akte vor dem Spiegel Sokrates deutet den Spruch „Erkenne dich selbst!" Konrad Lorenz: Erkenne dich als Teil der Natur! Immanuel Kant: Das Gebot der Selbsterkenntnis Goethes Zweifel an der Selbsterkenntnis Annette von Droste-Hülshoff: Das Spiegelbild Karl R. Popper: Lernen, ein Ich zu sein Martin Buber: Die Frage aller Fragen Martin Heidegger: Das Selbst-Sein als Aufgabe Martin Buber: Ich - Du, Ich - Es Wilhelm Schapp: Die Geschichte steht für den Mann Friedrich Nietzsche: Der Mensch als Schauspieler Georg Simmel: Verschiedene Rollen als Chance Handelt der Mensch naturnotwendig? a) Aesop: Der Frosch und der Skorpion b) Christa Reinig: Skorpion Pico della Mirandola: Der Mensch als freies Geschöpf David Hume: Freiheit - der Gegensatz zu Zwang Jean-Paul Sartre: Zur Freiheit verurteilt Freiheit oder Determination? a) Gerhard Roth: Das Problem der Willensfreiheit 33 33 34 36 37 38 39 39 41 41 42 43 44 45 46 46 46 47 49 49 50 50 Glitza, Ralf Leben durch Denken 2010 digitalisiert durch: IDS Luzern Inhalt | 5 b) Ingo-Wolf Kittel: Determiniert zu „hirnigen Konstruktionen"? c) Grenze der Wissenschaft B19 Isaia Berlin: Negative Freiheit - positive Freiheit 51 51 52 3 Cl C2 C3 C4 C5 C6 C7 C8 Das Böse - eine Folge der Freiheit? Ludwig Modi: Die sieben Todsünden Immanuel Kant; Das Böse und die Übel (I) Ingolf U. Dalferth: Das Böse und die Übel (II) Heinz Streib: Die Faszination des Bösen Charles Baudelaire: Die Blumen des Bösen Anton A. Bucher: Wird das Böse gelernt? Jean-Claude Wolf: Die Banalisierung des Bösen durch Wissenschaft Hannah Arendt: Über das Böse a) Der Horror des Bösen b) Banalität und Gedankenlosigkeit Harald Welzer: Vom normalen Menschen zum Massenmörder Josef Wieland: Spielt das Böse in der Wirtschaft eine Rolle? Voltaire: Das Gewissen als Bewusstsein des Guten und des Bösen Immanuel Kant: Gewissen als innerer Gerichtshof Robert Spaemann: Das Gewissen Louis Fürnberg: Lied der Partei (1950) 54 54 56 56 58 59 60 61 62 62 64 65 66 68 69 70 71 Wie sollte ich sein? Vorbilder - Idole? „Tugend" - längst veraltet? Menzius: Das Herz als Sitz der Tugend a) Die Übereinstimmung der Herzen b) Die vier Anlagen des Menschen Johann Wolfgang von Goethe: Der Mensch in seinem dunklen Drange Piaton: Die Weisheit der Bewohner von Atlantis Joachim Ringelnatz: Was du erwirbst an Geist und Gut Iris Mauss: Besonnenheit als Gefühlskontrolle Christian Morgenstern; Schweigen Max Weber: Augenmaß Mut als Zivilcourage Ingeborg Bachmann: Alle Tage Dschuang Dsi: Mut Aristoteles' Prinzipien der Gerechtigkeit Heinrich Beckmann: Demokratische Tugenden: Anerkennung und Toleranz Karl R. Popper: Das Paradox der Toleranz Hans Tietgens: Höflichkeit - Grund- oder Sekundärtugend? Wilhelm Busch: Wer möchte diesen Erdenball Johann Wolf gang von Goethe: Der „edle Mensch" Menzius: Der Edle Am größten aber ist die Liebe 72 72 72 74 74 74 75 75 76 76 77 77 78 79 79 80 81 82 83 84 84 85 85 Wie sollte ich mich entscheiden? Das Fundament der traditionellen Ethik a) Die Zehn Gebote b) Gebote im Islam Hans Küng: Warum soll der Mensch Gutes tun? Wilhelm Busch, Erich Kästner und Kurt Schwitters: Das Gute Immanuel Kant: Pflichtethik a) Der gute Wille b) Der Begriff der Pflicht c} Das allgemeine Gesetz d) Immanuel Kants autonome und formale Ethik 87 87 87 88 89 90 91 91 92 93 93 C9 CIO Cll C12 C13 C14 4 Dl D2 D3 D4 D5 D6 D7 D8 D9 D10 Dil Dl2 D13 DIA D15 D16 D17 D18 D19 D20 5 El E2 E3 E4 6 | Inhalt E5 E6 E7 E8 E9 E10 Ell E12 E13 E14 E15 E16 El7 E18 6 Fl F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9 F10 Fl 1 Fl2 F13 F14 F15 F16 Fl 7 F18 F19 F20 Otfried Hoffe: Immanuel Kant - ein umfassender Kosmopolit Sri Aurobindo: Das Moralgesetz Bhagavadgita: Handeln aus Pflicht Max Weber: Wert- und Zweckrationalität Aristoteles: Das Einhalten der rechten Mitte Konfuzius: Maß und Mitte als Ziel Die „goldene Regel" a) Li Gi: Die „goldene Regel" des Morgenlandes b) Konfuzius: Praktischer Imperativ c) Die „goldene Regel" im Neuen Testament d) Bertha von Suttner: Die „goldene Regel" e) Norvin Jakob Hein: Die „Goldene Regel" als globale Regel Die Formeln des „kategorischen Imperativs" Shi Lin: Edle Gesinnung und Tugend Immanuel Kant: Zwei Dinge erfüllen das Gemüt Jürgen Habermas: Was ist Diskursethik? Lawrence Kohlberg: Wechselseitige Rollenübernahme Eugen Roth: Kleiner Unterschied Moralische Dilemmata 95 96 96 97 99 101 101 101 102 102 102 102 103 104 105 106 107 108 108 Woraufhin leben und handeln wir? Facetten des Glücks? Glück oder Unglück, wer weiß das schon? Johann Wolfgang von Goethe: Vorstellungen vom Glück Alfred Bellebaum: Glücksforschung Eine Allegorie des Glücks Robert H. Schuller: Das Leben ist nicht fair Aristoteles: Glückseligkeit als höchstes Gut Epikur: Die Lust als Endziel Albrecht von HaUer: Wollust Seneca: Das höchste Gut und das glückliche Leben Epiktets stoische Moral a) Der Weise verliert nichts b) Böses nimm auch für gut c) Wer hat den Schaden? d) Schlechte Logik - schlechte Moral Buddhismus: Über den Zusammenhang von Leben, Leid und Erkenntnis a) Darstellungen Buddhas b) Die „vier edlen Wahrheiten" c) Zen-Buddhismus d) Pang Yun: Schlichter Vers e) Wang Fanzhi: Andere reiten auf stolzen Rossen Taoismus: Haben, als hatte man nicht a) Nicht-Haften an den Dingen b) Der Spiegel des Herzens Piaton: Das Gericht über die Toten Piaton: Der Tod des Sokrates Seligkeit und Endzeit im Christentum und im Islam a) Das endzeitliche Urteil b) Seligkeit und Verheißung c) Das Glück des Paradieses im Koran Augustin: Höchstes Gut und äußerste Übel Thomas Hobbes: Das Gute Max Stirner: Plädoyer für Egoismus Die ideale Gesellschaft im Marxismus a) Karl Marx: Das Kennzeichnen der idealen Gesellschaft b) W. I. Lenins Kommentar zu Marx 110 110 111 112 112 114 114 116 117 118 119 120 121 121 121 121 121 121 122 123 123 123 124 124 124 124 125 125 125 126 127 128 129 130 131 131 132 Inhalt | 7 F21 Das Prinzip der Nützlichkeit a) Jeremy Bentham: Nützlichkeit und Glück b) Otfried Hoffe: Die vier Teilprinzipien des Utilitarismus F22 Odo Marquard: Die Frage nach dem Sinn des Lebens F23 Friedrich Kambartel: Selbstverwirküchung und gutes Leben F24 Das Parlament der Weltreügionen: Prinzipien eines Weltethos 132 132 133 135 136 137 7 Gl G2 139 139 140 140 142 143 144 145 146 147 149 151 151 152 154 155 157 158 159 159 161 161 161 161 162 162 163 G3 G4 G5 G6 G7 G8 G9 G10 Gl 1 G12 G13 G14 G15 G16 G17 G18 G19 G20 G21 G22 8 Hl H2 H3 H4 H5 H6 H7 Warum brauchen wir einen Staat? Aristoteles: Die natürliche Existenz des Staates Thomas Hobbes: Der Vernunftursprung des Staates a) Naturzustand, -recht und -gesetz des Menschen b) Der Staat als Garant des Friedens Max Weber: Das staatliche Machtmonopol Jean-Jacques Rousseau: Volkssouveränität Montesquieu: Die Funktion der Gewaltenteilung John Locke: Staat und religiöse Toleranz Hans-Jürgen Papier: Die Wahrung der Freiheit als Zweck des Staates Claus Offe: Voraussetzungen der Demokratie Friedrich Nietzsche: Ende der Religion -Tod des Staates Ernst-Wolfgang Böckenförde: Das Problem des säkularisierten Staates Gustav Radbruch: Gerechtigkeit und Recht Hans Peters: Was ist ein Sozialstaat? Martin Kriele: Der Grund des Sozialstaates: die Freiheit Werner Steinjan: Eigentum und Freiheit John Rawls: Gerechtigkeit als Fairness Henry David Thoreau: Über die Pfücht zum Ungehorsam gegen den Staat Martin Luther King: Rechtfertigung des zivilen Ungehorsams Thomas Laker: Ziviler Ungehorsam Der Heilige als Dieb Widerständsrecht a) Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, Art. 20 b) Urteil des Bundesverfassungsgerichts Immanuel Kant: Friede durch Völkerrecht Johann Gottfried Herder: Friede durch Ausbreitung der Humanität Menschenrechte - wozu und worauf? 165 Die Umwandlung des Naturrechts in positives Recht: „Schutz- und Abwehrrechte des Individuums" 165 a) Die „Bill of Rights" (Auszüge) 165 b) Die amerikanische Unabhängigkeitserklärung (Auszüge) 165 c) Die französische „Erklärung der Menschenrechte" (Auszüge) 166 d) „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte" der UNO vom 10.12.1948 167 e) Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland: Die Würde des Menschen .... 170 Die Begründung der Menschenrechte 170 a) Friedrich Kirchner: Die Anlage zur Persönlichkeit 171 b) Ernst Tugendhat: Naturrecht und Menschenrechte 171 c) Immanuel Kant: Das angeborene Recht ist nur ein einziges 172 d) Gerhard Luf: „Geschichtlichkeit" naturrechtlicher Prinzipien und die „Würde des Menschen" als grundlegendes Naturrechtsprinzip 173 e) Douglas Hogg: Die Universalität der Menschenrechte 174 Lisa Nienhaus/Winand von Petersdorff: Würde oder kalkulierbarer Wert? Hat jedes Leben seinen Preis? 175 UNESCO: Kulturelle Bezugsgrößen des Menschenrechtsverständnisses 176 Wong Kan Seng: Sind die Menschenrechte gesellschaftliche Entwicklungshemmnisse? 177 Konvention über die Rechte der Kinder 178 Sklaverei - ein (immer noch moderner) Verstoß gegen die Menschenrechte 179 8 | Inhalt a) Jean-Jacques Rousseau: Über die Entstehung der Sklaverei b) „Noch nie gab es so viele Sklaven wie heute" 9 Jl J2 J3 J4 J5 J6 J7 J8 J9 179 180 Der Andere - Freund, Fremder oder Feind? Eigenes, Anderes und Fremdes Volker Kaiisch: Das Eigene im Fremden Kurt Röttgers: Der Fremde als Selbstdistanzierungskonzept Friedrich Nietzsche: So fem wie der Feind, so nah wie der Freund? Der Fremde - mein Nächster Schließung der Grenzen - ein moralisches Dilemma? Abschiebung? Franz Kafka: Heimkehr Friedrich Nietzsche: Umgang mit dem Fremden a) Die Liebe macht gleich b) Erkenntnis als das Fremde im Bekannten c) Jeder ist sich selbst der Fernste J10 Kulturelle Deutungsmuster, interkulturelle Interaktion und Vorurteile a) Hans Jürgen Heringer: Kulturstandards b) Kulturelles Missverständnis: Wie Willy auf seine chinesische Freundin wirkt c) Max Frisch: Der andorranische Jude J l 1 Samuel P. Huntington: Gibt es eine universale Kultur? J12 Von Angesicht zu Angesicht a) Ümit: Warum seht ihr uns so an? b) „Wie erkennt man, dass die Nacht zu Ende geht?" c) Thomas Bernhard: Der Anstreicher J13 Crister S. Garrett: Käufliche Klischees - Neues vom Stereotypenmarkt J14 Urteile und Vorurteile a) Epiktet: Urteile nicht vorschnell b) Martin von der Mühlen: Die drei Siebe des Sokrates c) Dschuang Dsi: Lösung von Meinungsverschiedenheiten? 182 182 183 184 185 186 186 187 187 188 188 188 189 190 190 191 191 192 194 194 194 195 196 198 198 198 198 10 Kl K2 K3 K4 K5 200 200 201 202 203 204 204 205 206 206 207 208 209 210 210 211 212 212 213 214 216 217 218 219 K6 K7 K8 K9 K10 Kl 1 K12 K13 K14 K15 K16 K17 K18 Was hält uns zusammen? David Hume: Das Gefühl der Menschlichkeit Daniel Goleman: Die Wurzeln der Empathie Joachim Bauer: Warum ich fühle, was du fühlst Max Scheler: Störung des Mitgefühls Was ist Solidarität? a) Pjotr Kropotkin: Solidarität in Tier- und Menschenwelt b) Bertolt Brecht: Solidaritätslied c) Alois Baumgartner: Universelle Solidarität d) Globalisierung und Solidarität: Forderung der Kirchen e) Horst E. Richter: Ressentiment als Solidaritätshemmnis Otto Friedrich Bollnow: Das Wagnis im Vertrauen Simon Dach: Der Wert der Freundschaft Nicolai Hartmann: Grundlage der Freundschaft G.W. F. Hegel: Das Paradox der Liebe Friedrich Schiller: Was die Welt zusammenhält Musonius: Das Wesen der Ehe Bedeutungsverlust der Ehe heute? Brigitte Berger/Peter L. Berger: Familie und Demokratie Amatai Etzioni: Das Programm des Kommunitarismus Alasdair Maclntyre: Ist Patriotismus eine Tugend? Konrad Lorenz: Bewältigung der Aggression Eugen Roth: Homo ludens Arthur Schopenhauer: Eine Gesellschaft von Stachelschweinen Inhalt | 9 11 LI L2 L3 L4 L5 L6 L7 L8 L9 L10 LI 1 L12 Ökonomie und Moral - ein Gegensatz? Cicero: Eigentum und Gemeinnutz Bernard Mandeville: Private Laster, öffentlicher Nutzen Was ist „Soziale Marktwirtschaft"? Karl Homann: Der systematische Ort der Moral für die Wirtschaft Peter Ulrich: Wirtschaftliche Effizienz ist Mittel, nicht Selbstzweck Ulrich Thielemann: Kritik der Ökonomisierung Josef Meran: Moral und Geschäft Notwendigkeit von Tugenden in der Wirtschaft Michael Baurmann: Tugend als Basis des Vertrauens Eugen Roth: Das liebe Geld Das Gefangenendilemma Ein Dilemma der sogenannten „Dritten Welt" 220 220 220 221 222 223 225 226 228 228 229 229 230 12 Ml M2 M3 M4 M5 M6 M7 M8 M9 Der Mensch - Herr oder Opfer der Naturbeherrschung? Francis Bacon: Die Utopie des Glücks durch Natur beherrsch ung Aldous Huxley: Eine schöne neue Welt? Richard Walther Darre: 80 Merksätze und Leitsprüche über Zucht und Sitte Astrid Ley/Kerstin Wirth: Vererbungslehre - Die Zwillingsforschung von Auschwitz Bischof Graf von Galen: Vernichtung „lebensunwerten Lebens" Der Eid des Hippokrates Gelöbnis der Ärzte Paul Schölmerich: Maximen ärztlicher Ethik J. Tristram Engelhardt jun.: Das Dilemma in den Heilberufen: Autonomieprinzip oder Fürsorgeprinzip? Rita Kielstein/Hans-Martin Sass: Wer soll für mich entscheiden? Organe spenden Sterben helfen? Peter Singer: Über die Zweckmäßigkeit, seh wersterkrankte Kinder zu toten Christiane Nu sslein-Volhard: Grundlagen der Gentechnologie Hubert Markl: Schöner neuer Mensch? Harikesa Visnupada: Kritik am Streben nach biologischer Vollkommenheit Jürgen Habermas: Umgang mit der genetischen Ausstattung der Nachkommen Robert Spaemann: Wann ist der Mensch ein Mensch? 231 231 232 233 234 235 236 236 237 Wie weit reicht unsere Verantwortung? Jörg Zink: Menschliche Schöpfung Albert Schweitzer: Ehrfurcht vor dem Leben Hans Jonas; Verantwortung für die Zukunft Ein neues Staatsziel a) Richard von Weizsäcker: Verantwortung für die Umwelt b) Grundgesetz; Verantwortung für die künftigen Generationen (Artikel 20a) Joachim Ringelnatz: Seehund und Robbenjäger Biblische Tierethik Michel d e Montaigne: Gegen die Grausamkeit an Tieren Jean-Jacques Rousseau: Mitleid auch mit Tieren Immanuel Kant: Plüchten „in Ansehung der Natur" Aus dem Tierschutzgesetz der Bundesrepublik Deutschland Schwierigkeit: Was sind Tiere? Angela Kallhoff/Ludwig Siep: Tierethik aufgrund von Tradition und Reflexion Bernhard Rambeck/Andrea Clages/Edmund Haferbeck: Welche sachlichen Überlegungen sprechen gegen Tierversuche? Pflanzenethik - Projekt: Eine Million Bäume für ein besseres Klima Würde der Pflanzen? Grüne Gentechnik: Pro und Contra Bertolt Brecht: Zweck der Wissenschaft Carl Friedrich von Weizsäcker: Die Verantwortung der Wissenschaft 249 249 250 251 252 252 253 253 253 254 255 256 257 258 258 MIO Ml 1 M12 M13 M14 M15 M16 M17 M18 13 Nl N2 N3 N4 N5 N6 N7 N8 N9 Nl 0 Nl 1 N12 N13 N14 N15 N16 N17 N18 238 238 239 240 241 242 244 245 246 247 259 260 261 262 263 264 10 | Inhalt Nl 9 Ethische Grundsätze des Ingenieurberufs N20 Das Verhältnis des Menschen zur Technik a) Slade: „ Ready to explode" b) Thomas Bernhard: Eine Maschine N21 Robert Spaemann: Natur - Kultur 265 267 267 267 268 14 01 02 Medien: Welt des Scheins oder Wahrheitsquellen? Deutscher Presserat: Pressekodex Presseratsrügen für Falschmeldungen a) „Bild" macht aus Tätern Türken b) „Bild" macht Opfer zum Täter 0 3 Johann Martin Chladenius: Die Bedeutung des Gesichtspunktes 0 4 Der Witz von der Wahrheit, die eine Lüge ist 0 5 Persönlichkeitsrechte 0 6 Reality-TV 0 7 Hermann Schäfer: Bilder, die lügen 0 8 Clemens Albrecht: Bilder lügen - immer 0 9 Friedrich Schiller: Der ästhetische Schein Ol 0 Thomas de Zengotita: Second Life Ol 1 Wilhelm Dilthey: Das Realitätsgefühl 012 Gute Musik - böse Musik a) Musikmagie bei Pythagoras b) Michael Grossbach/Eckart Altenmüller: Musik und Emotion c) Thomas Pfeiffer: Musik im Rechtsextremismus 270 270 271 271 271 272 273 273 274 274 275 276 278 279 280 280 281 282 Bildquellenverzeichnis 283 Register 285