k (oa^ou:'L 1 .Aufgabe a) bei der alkalischenHydrolysefür das derEsterspaltung FormulierenSie denMechanismus gezeigfeMolekül. lo oH o{\rA \, a \ÄoH o + tl -o--l- irreversibel v \) O ,Z\ <r[o-. ro'D ,-) {_ b) Wieviel Base wird bei der obigen Reaktion benötigt? Aquimolare Mengen nicht? c) Wiesogelingtdie basischeVeresterung der Die UmsetzungderEduktemit Baseführt zur irreversiblenDeprotonierung Säureund das Carboxylat wird durch den Alkohol nicht mehr nukleophil angegriffen. d) Wieviel Säurewird bei der saurenVeresterungbenötigl? Katalytische Mengen, da die Protonenals Katalysator aus der Reaktion wieder unveränderthervorgehenund nicht verbrauchtwerden. 2. Aufgabe zwischen den a) Formulieren Sie den Mechanismusder Aldol-Addition und Aldol-Kondensation beiden unten gezeigfenMolekülen. o Y"*o Io I ,,?.4"*, <+ + Base - HBase* ,r"4"*, IL 1 1l Aldol-KondensationsProdukt o il -(9"*u - Hzo A s "o rH 1, \' ?" x "-./-' ll X* v, A'*--*4 tq...'lti& t't /t +....'\ o YS 4 + HBase* - Base l*l ( \ Base 't tl Aldol-AdditionsProdukt rOH O \t ll \Y?..'ÄcH" 4r.- CH: /- b) ZeichnenSiedie mesomerenStrukturenzu folgendenMolekülen: CH" t" cHs -+ /\cHz cH. O rÖ A € H,CV € A ?*. oAcH, \:7 Hsct De /) CHa(l H,CM ?r. €'9r, o | @rAcH, - ' | ,.\ HrC o " \(, HcC - € @ ,/^\ t"'- ,Äa 3. Aufgabe Substitution am Beispiel der a) Formulieren Sie den Mechanismusder elektrophilen aromatischen Nitrierung von Benzol. H2SOa+ HNO3 l1 V HNO3 w fi'\ H2504 I TO, o - -H* HNO, lA' llll.* l\/ Noz* H. Noz .*'ol *r.r*ojl 4 b) Ist das Intermediat ein Aromat, ein Anti-Aromat oder ein nicht aromatischesSystem? BegrtindenSie Ihre Antwort in Stichworten. Nicht aromatisch,da ein sp3-Kohlenstoffdie Konjugation unterbricht.. ,/ c) GebenSie in den Kästchen durch die Kürzel A-C an, ob die Verbindungenaromatisch(A), antiaromatisch(B) oder nicht-aromatisch(C) sind. D'o [IÖO tr L:_l .|"( 4 ,/,*" 4. Aufgabe am Beispiel der Bromierung von a) Formulieren Sie den Mechanismusder elektrophilenAddition Z-2-Buten. Brz ..'+ ö-ö* I{ Br-Br \I .- / ll \t \ Q +Br ? I &oh L\sf Ll- ,r,,,,( BrA /l b) Formulieren Sie den Mechanismusder elektrophilenAddition von HCI an Isobuten. + T\/I Ä'' tt -:\ *" / \ / | \ -]-cl ( 4^ \_-/ c) wieso ist die Addition von HCI anIsobutenregioselektiv? Da die Anlagerung des protons an die Doppelbindung zum energetischgtinstigstentertiliren Carbo-Katior, fühn, ist der Angriff desBromid-Ioqregioselektiv. (Markovnikov-Regel) ,/ d) Wie bezeichnetman den Mechanismus,der die Umkehrung der elektrophilen Addition von HCI an Isobutenbeschreibt? E1-Mechanismus e) Nennen Sie ein Verfahren zur Herstellung von Epoxiden. Reaktion von Alkenen mit Persäurenoder Cyclisierung von Bromethanol im basischen Milieu. n'" { -'fr# i I 5. Aufgabe a) Erläutern Sie das Pirt:zip der Trennung von Substanzendurch Chromatographie. Die chromatographischeTrennung beruht auf einer stetenEinstellung eines Gleichgewichts, bei dem sich die Substanzentwederin der mobilen oder auf der station?irenPhasebefindet. Substanz Substanz _ ! ------- f mobilePhase Phase stationäre Ist die Gleichgewichtslagefür zwei Substanzenunterschiedlich,so kommt es zu einer räumlichen Trennung der beiden Substanzenim Verlauf der Chromatographie. .) (_- Rr, b) Zeichnen Sie die folgenden funktionellen Gruppen (definieren Sie gegebenenfallsdie Reste R,...). o tl 1. Keton: R^R' 2. Nitril: R-C=N o a J. Aldehyd: nAn lt ,/l 4. 5. Acetal: Carbonsäureester: tL/ |'.*' HO OR' R'O OR' nXn nXn / | t v o nAon' R'r F" 6. nXoH tertiärer Alkohol: c) Wiesoist Wasserbei25 "C und 1.0bar LuftdruckeineFlüssigkeit,wo dochalle anderenim Gase(z.B': CHa,NH3,HF, SiH+,PHr, Element-Wasserstoff-Verbindungen PSEangrenzenden HzS,Höl) sind? .:\ [. a ^'-:\ lh,\ ) t\Dl* I relativ-starkerlrlryass:proffbrücken- ,n- l Wasserbildet ein drejdipepsiodateVf$e\1rierkan zu bringen aemNgfTryq\ndie.Gasphase bindungenaus.UmjirS\$serma\tektil-äus ( benötigtmanmehrEpeig\/was einemhöherensiqdqtuütrygleichkommt. einhergeht.) Siedepunkteinhergeht.) Siedepunkt einem'höhe"ren " erhöht wasmit mit einem\dhdren erhöhtwas (Dahererscheintdie ,,M-asse" , ,/'- / \\,t 7 "rln t6. Aufgabe in der Fischer-Projektion. a) Zeichnensiedie StrukturformelnderMonosaccharid-Moleküle cHo I cHo I H-roH Ho--H H-f-oH otH Ho-t-H Ho--H H-t-oH p-D-Gulose HotH cH2oH cH20H cr,-L-Allose ( u-.-_. C-* b) Zeichnen Sie für die MonosaccharideL-Galactosedie B-Halbacetalformund D-Ribose die aHalbacetalform. OH *o-lro'r loH Hb' 9--2 Ho-k\-LoH p-L-Galactose OHOH o-D-Ribose {l { \--... c) Welche zentraleRolle hat die D-Desoxyribosein der Natur? Aufbau der DNA - Speicherungder Erbinformation 4 d) Was verstehtman unter dem Ausdruck: ,,reduzierenderZuckef'? Ein ZuckermoleküI, das als Halbacetal vorliegt und z.B. Ag*-Ionen zum chatakteristischen ,,silberspiegel" r eduzierenkann. /1 '/' r! r'? ü 7. Aufgabe a) Vervollstlindigen Sie folgendesReaktionsschema' 69 o-O-Me Sp1-Reaktion + Na- 4 ,/ 'nY oder ,,.\ 4 l'-\ b) Wie kann man den Reaktionspfadnach unten (E2-Reaktion)deutlich bevorzugt ablaufen lassen?Besründen Sie Ihre Anlwon (l-2 Sätze)' Eine sterischanspruchsvollereBase greift bevorzugt die Peripherie an und ist wenig nukleophil. I c) Bestimmen Sie die absolutenKonfigurationen der Stereozentrenund der Doppelbindung an dem gezeigfenMolekülund flillen Sie die zugehörigenKürzel (R/S oder EIZ) in die Kästchen ein. gOrn .,,'A; Hrti oH tr.*:Ar, HzP l--rr cl CH. cH2cH3 aoY*" H3ct\ \o/ 1Hucl2Hc'|oH HeC tr tr / ,.) {_t tl E I / < ./! t, 1 {' /' ,/ .t. ü ocH3 8. Aufgabe a) zeiclnensie die allgemeineFormeleinesTripeptidsausD-Alanin. 9H. H ? 9Hu nrN-Y--f1U^corH o 3 GHs b) Nennensie die wichtigsteRolle, die Peptidein derNaturspielen. (G"*rroroteinef Enzyme(Biokatalysatoren) \/ /l c) Was ist dasbesondereStrukturmerkmal der Amid-Bindung in Peptiden? EingeschrtinkteRotation um die Amid-Bindung (Partieller Doppelbindungscharakter) Planare Substruktur / A (pH d) ZeichnenSie D-o-Cystein in der Fischer-Projektionin der Form, die im basischenMedium = 10.0)überwiegendvorliegt. coo- n-f-ruHz cH2sH q Punkt"einerAminosäure(l-2 Sätze). e) DefinierenSiedenBegriff ,,isoelektrischer des Punktist derpH-Wert,bei demdie Maximalkonzentration Der isoelektrische Zwitterionsvorliegt. /) -a-o 9. Aufgabe FürdieReaktion:AX+BeAB+XfindetmanfolgendesReaktionsdiagramm: Reaktionskoordinate der Reaktion,indem Sie den zutreffenden a) VervollständigenSie dasFreie-Enthalpie-Diagramm A - F in die leerenKreisesetzen: Buchstaben A B C D - Zwischenstufe Aktivierungsenergie FreieReaktionsenthalPie (AktivierterKomplex) Übergangszustand b) Um welchen T1p von Reaktion handelt es sich, wenn AX ein tertiäres Halogenid (2. B.: tert.Butylbromid) und B ein Hydroxid-Ion (oH-) ist? (genaueBezeichnturg) ? SN1-Reaktion c) GebenSie das Geschwindigkeitsgesetzder Reaktion destertiären Halogenids (2.8.: tert.Butylbromid) mit dem Hydroxid-Ion (OH-) an. RG: K' [AX] bzw. RG: K' [tBuBr] d) DefinierenSiedenBegriff: ,,Katalysator". Ein Katalysator ist eine Substanz,die die Aktivierungsenergieeiner Reaktion herabsetztund damit die Gleichgewichtseinstellungbeschleunigt.Sie geht unverändertaus der Reaktion hervor, ver?indertjedoch nicht die Thermodynamik der Reaktion' ? ,/rto 10. Aufgabe a) Zeichnen Sie von der gezeigtenVerbindung alle möglichen Stereoisomereund kennzeichnen Sie eindeutig,in welcher stereochemischenBeziehung (enantiomer,diastereomer,identisch) die Isomerezueinanderstehen. I # /t.---.,' o--J * A ti^" rrln 4Z er dia = : ,/ "ä enantiomer \-/ , // l\ a\. b) ErläuternSie die Begriffe: : Konstitutionsisomere KonnektivitätderAtome Isomeremit unterschiedlicher : Konfigurationsisomere räumlicherAnordnungder Atomeaber Isomeremit unterschiedlicher gleicher Konnektivität. Enantiomere: Konfigurationsisomere,die sich wie Bild und Spiegelbild verhalten Diastereomere: Konfigurationsisomere,die sich nicht wie Bild und Spiegelbild verhalten meso-Yerbindungen:Verbindungen, bei denenidentischeStereoisomereauftreten,da sie eine interne Spiegelebeneaufiveisen. .j I '/l -l-L \, \ --""Äo (Name) 1. BenennenSie Koordinationszahl (Zentralterlchen)und Zähnigkeit (Liganden) in folgenden Komplexen. t"'l\ tIr [Li(en)2]* (en: Ethylendiamin) *)(*l t -z r LI [Ag(CN)r]- 4 [Ca(EDTA)]2- b / 4 lCr(Hzo):(Br):l ICoBra]2- ? ' d*.L.* *u1 k-*+ 4 tl U 2 2. a) SnS2ist ein schwerlöslichesSulfid. StellenSie die Dissoziationsgleichung und das Löslichkeitsprodukt auf. (pL:27). b) BerechnenSie die Sulfid-Ionen-Konzenffation q) @ !*!.ß)€ [^t*T, * L'ly, Z /.a l- \-C L -nL\ V{- \.r tr"-roL%/L3 4o-l* t\ D) % c5'a 4 .i. Le?* 12 11\4'la f \ f ä" DA L- * t @ 4,U . 4 o- 3' L^,r oL /; cru + 2\?v 3 3. a) Stellen Sie das MO-Modell des Li2-Moleküls auf und bezeichnenSie die Molektilorbitale (Energieschemagenügt). b) Welche Bindungsordnungherrscht im Molekül? c) Welchen Magnetismus erwarten Sie ftir das Liz-Moleki.il. r-.11 S C[p-*+-.rc f-r{ e*' _-1@ -\ LJ* -\ \ 'rt 2S y'- C9 F"* E"ze'ey- w( at' Ax-fu,' -+E* \ ^aü \ It ffi? 4l t, TD \iJ- r) Bo: 2 \+ Ir q tr D', a^-Lte qAr-\n t\ D rr't-u't4 A ^ 19 4 4. Vervollständigen Sie klassischeReaktionenaus der anorganischenChemie. + H2SOa1u4 5 a) CaCO31,y ? b)Ag"r"ot+2NH3(ad5 ? c)'Cl21"a+H2O3; ? + 252C32'1ril5 ? d) I21u4 e) [Cu(HzO)u]'*(uO+ 4 NH31645 q) € ? .ol' C.\o*,nrl+1lf G{"JCJogru} _r-s, öe ) _> =- , c na?, Cr*,rg),_J [t { > \" ''' t * q, *n*q) + Ho*qt 6 -? 7-r eP f e) (ü e n(-* *'\ ."G \" I l- /' *pj f-]7 f- tF lLo 5 5. a) Ein Becherglasmit Kupferstabund Cu2*-Lösungund einesmit Silberstabund Ag*-Lösung werdennt einerBatterie zusammengeschaltet. Welche Reaktion lauft ab und auf welcher Seite liegt das Gleichgewicht, wenn der Eo-Wert für Cu2*/Cu0,35 V und der fiir Ag*/Ag 0,78 V betragensoll? b) Ietztberechnen Sie die EMK, wenn c(Cu2*): 0,5 mol/L und c(Ag*) :0,25 mollLbetragen soll. il r L* C? \''. (?J\\--l 'ct \,l 'ä'w+ C^^ Zkt " r<,J=-G @ t) (.' bht Ld*,,dn: A\Yfrr + 0( E_4 \ 0r 051 | r^L \ e ^a-'?-&" / L-v f'n f L r\t/n u-r /q \_ V {D c,$V+ C- orO3( @ 0,?C3 V ^ \-/ ,l)- Co,=rv) + d,ost ' _->d o Ly) @ - ?o,tuä E