Gelbes Löwenzahn hat viele Namen – nicht alle sind schmeichelhaft. Dennoch: Die Pflanze ist ein wahrer Tausendsassa und findet für Salat ebenso Verwendung wie für Kosmetika, Sekt oder Kaffee. Text und Fotos: Heinz Knieriemen Rezepte: Paul Silas Pfyl A nkeblueme, Pusteblume, Kuhblume, Weihefäcke, Seichblume – die Vielfalt der Namen deutet es an: Wie kaum eine andere Pflanze ist der Löwenzahn zu einem vielfältigen Begleiter des Menschen geworden. Die charakteristischen gelben Blüten mit den gezähnten Blättern, die in vielen Kulturen als Zähne des Löwen betrachtet werden, sind für Gärtner häufig nur ein Massenunkraut, bilden für viele Menschen dagegen eine willkommene Gelegenheit, die Verdauungssäfte anzuregen und den Körper zu reinigen. Blühende Gemeinschaft Der Löwenzahn (Taraxacum officinalis), dessen Blütenfarbe vom blassen Hellgelb über Dottergelb bis zum leuchtenden Orangegelb reicht, gehört zur grossen Familie der Korbblütler, der Compositae und erfreut sich einer recht illustren Verwandtschaft, zu der das bescheidene Gänseblümchen, das stolze Edelweiss, aber auch Schafgarbe, Kamille, Arnika und die Wegwarte als nahe Verwandte 52 Natürlich | 4-2005 Ernährung GESUNDHEIT Blütenwunder gehören. Der Löwenzahn selbst ist – wie bei Korbblütlern gelegentlich der Fall – eine Blütengemeinschaft. Die einzelnen Blüten sind zu mehreren im Blütenkopf zusammengedrängt, umgeben von einem gemeinschaftlichen Hüllkelch. Die saftigen Pfahlwurzeln des Löwenzahns dringen so tief in den Erdboden ein, dass ihm auch in Trockenperioden, wenn Zuchtpflanzen darben und welken, noch genügend Feuchtigkeit bleibt, um frisch und grün zu treiben. Die Vitalität zeigt sich auch darin, dass die ganze Pflanze abgeschnitten werden kann und die Wurzeln nach kurzer Zeit wieder austreiben. Die vom Wind verwehten Samen (Achänen) keimen dank ihrer Lebenskraft fast überall. Mehr als 1000 Unterarten Die zahlreichen Samen des Löwenzahns, die vom Wind als kleine Fallschirme verweht werden, keimen dank ihrer Lebenskraft fast überall. Sie fassen Fuss in Mauerritzen, auf Äckern, Wiesen, auf Fussballplätzen und in Gärten. Gerade wegen dieser Anpassungsfähigkeit ist er vielen Gärtnern und Bauern ein Ärgernis, eine Düwelsblome (Teufelsblume), wie er im Niederdeutschen auch genannt wird. Ungeniert keimt er im sorgfältig manikürten Rasen und inmitten der Saatreihen von Beeten. Selbst die kleinsten Wurzelreste ausgestochener Löwenzähne spriessen wieder, als sei nichts geschehen. Wer nun meint, Löwenzahn sei gleich Löwenzahn, muss sich von Botanikern eines anderen belehren lassen: Sie unterscheiden allein in Europa mehr als 1000 Unterarten mit Namen wie Erythrosperma, Palustria, Obliqua, Arctica und Ceratophora. Doch viel bekannter als die botanische Einteilung sind die unzähligen Namen im Volksmund für eine unserer markantesten wild wachsenden Blütenpflanzen: Chrottepösche, Chettiblueme, Hundszunge, Seichchruut, Bettseicher, Chüngelichrut, Kuehblueme und Säublueme. Die letzten 3 Namen deuten an, dass der Löwenzahn auch als Tierfutter äusserst begehrt ist. Löwenzahn in der Literatur In der Literatur und darstellenden Kunst führt der Löwenzahn eher ein Schattendasein. Er wird selten wie Rose, Lilie oder Tulpe besungen. Eines der wenigen Gedichte, das Aus der Butterblume wird eine Pusteblume Wie eine kleine Sonne strahlt die Blüte Ende April, Anfang Mai von Wegrändern und Wiesen und begleitet den Menschen dann bis in den Herbst hinein. Sie wird von Bienen und Hummeln bei ihrer Nektarsuche heiss geliebt und kleine Mädchen freuen sich auf das Erscheinen der gelben Blüten, um aus ihnen hübsche Ketten, Kränze oder Ohrgehänge anzufertigen, was auch zum Namen Chettiblueme geführt hat. Und später, wenn die Wiesen silbrig glitzern, sobald sie sich in flaumige weisse der gelben Blume Reverenz erweist, stammt ausgerechnet vom Münchner Satiriker Christian Morgenstern: Butterblumengelbe Wiesen Butterblumengelbe Wiesen, sauerampferrot getönt – o du überreiches Spriessen, wie das Aug dich nie gewöhnt! Wohlgesangdurchschwellte Bäume, wunderblütenschneebereift – ja, fürwahr, ihr zeigt uns Träume, wie die Brust sie kaum begreift. Natürlich | 4-2005 53 GESUNDHEIT Ernährung Kugeln verwandelt haben, freuen sich Kinder und Erwachsene auf das Spiel mit den wirbelnden Samenfallschirmen, in der Botanik Achänen genannt. Die Butterblume ist zur Pusteblume geworden. Mit der Pusteblume können verborgene Geheimnisse ans Licht gebracht werden. Wer alle Fallschirme auf einmal wegbläst, ist ein Glückskind oder hat Glück in der Liebe. Der kahle Stängel, der übrig bleibt, wird Pfaffenröhrlein oder Mönchskopf genannt, da er annähernd an den geschorenen Schädel von Mönchen erinnert. Löwenzahnmilch ist ungiftig Viele Eltern erschrecken, wenn Kinder auf der blühenden Wiese die Löwenzahnstängel als Blasrohre oder Strohhalme verwenden. Die weisse Milch sei giftig, haben sie in der Schule gelernt, was sogar in einigen Kräuterbüchern nachzulesen ist. Doch das stimmt nicht! Wurzeln, die ebenfalls den Milchsaft enthalten, lassen sich wie die Röhren zu Speisen verarbeiten und haben volksheilkundliche Tradition. So schreibt der Renaissance-Botaniker Mattiolus: Das Wasser von den Röhrlin ist gut zu dem Gesicht und macht klare, lautere Augen. Ein Rat, den auch Pfarrer Künzle in sein Kräuterbuch aufnimmt: «Der bitter schmeckende Saft des Löwenzahns macht klare Augen.» Der Löwenzahn ist ein wahres Geschenk der Natur. Ein täglicher Salat aus zarten jungen Löwenzahnblättern besiegt die Frühjahrsmüdigkeit und bereitet eine besondere Gaumenfreude. Aufgepeppt mit etwas Öl, Salz, Essig, Zwiebeln, einem kleingehackten Ei, eventuell etwas saurem Rahm und nach Belieben noch mit ein paar gewiegten Wildkräutern, schon verzichtet man gern auf die mit Kunstdünger aufgepäppelten Salate aus dem Supermarkt. Das ist vor allem auch gesund: Löwenzahn enthält neunmal soviel Vitamin C und vierzigmal soviel Vitamin A wie herkömmlicher Kopfsalat und dreimal soviel Eisen wie Spinat. Die enthaltenen Bitterstoffe wirken auf den ganzen Verdauungsapparat. Speichel und Verdauungssäfte beginnen zu fliessen. Alle Ausscheidungsdrüsen – Leber, Galle, Milz, Bauchspeicheldrüse, Nieren – werden angeregt. Selbst der Japaner George Oshawa, der Begründer der Makrobiotik, geriet angesichts der blühenden Löwenzahnwiesen im Schwarzwald ins Schwärmen. Seither gilt der Löwenzahn in der makrobiotischen Ernährungslehre als ein hoch geschätztes Nahrungsmittel. Gut gegen Verdauungsstörungen Aus den Wurzeln lässt sich ein KaffeeErsatz oder Kaffeezusatz – ähnlich dem Zichorienkaffee – zubereiten. Man nimmt dazu die im Herbst gesammelten Wurzeln, säubert sie sorgfältig, röstet sie im Backofen und mahlt sie in der Kaffeemühle. Wegen Foto: Thomas Vogel Der Löwenzahn gehört zur Familie der Korbblütler und bietet vielen Insekten Nahrung. 54 Natürlich | 4-2005 Löwenzahn selber gezogen In Frankreich und Italien ist kultivierter, ausgesäter Löwenzahn weit verbreitet. Bei uns findet er sich in neuerer Zeit auf einigen Wochenmärkten. Doch lässt sich der gebleichte Löwenzahn leicht selber ziehen. Die Pflanze wird im Frühjahr geköpft, worauf über die frisch spriessenden Blätter Blumentöpfe gestülpt werden. seines Inulingehalts ist dieses Getränk besonders für Diabetiker geeignet. Inulin ist ein stärkeähnliches Kohlenhydrat, das nicht aus der schnell einschiessenden Glucose, sondern aus dem langsam in den Stoffwechsel aufgenommenen Fruchtzucker (Fructose) gebildet wird. Im Löwenzahn sind also zahlreiche Inhaltsstoffe ausgewogen enthalten, die der Gesundheit grosse Dienste erweisen. Doch gilt es zu beachten, dass eine Pflanze kein lebloses Wesen der Natur ist, sondern sich mit den Jahreszeiten ändert. Die Löwenzahnwurzel enthält im Frühling im Durchschnitt 1,5 Prozent Inulin und bis zu 20 Prozent Zucker. Im Herbst sinkt der Zuckergehalt, und der Inulingehalt steigt auf etwa 30 Prozent. Zudem sind im Frühjahr in der ganzen Pflanze viel mehr Bitterstoffe enthalten als im Herbst. Deshalb ist im Herbst gesammelter Löwenzahn eine gute Diätpflanze für Menschen mit gestörtem Zuckerstoffwechsel. Das ganze Jahr hindurch ist der Löwenzahn ein geeignetes Mittel, um Verdauungsstörungen zu vermeiden oder wenn nötig zu beheben. Seine die Nierentätigkeit fördernde und harntreibende Wirkung hat ihm in Frankreich den Übernamen pissenlit, was sich mit Bettnässer übersetzen lässt, eingetragen. Selbstverständlich ist, dass der verwendete Löwenzahn nur von naturgemässen Flächen, die möglichst keiner Abgasbelastung ausgesetzt sind, stammen sollte. Ernährung GESUNDHEIT LÖWENZAHN-REZEPTE Löwenzahn lässt sich über das Jahr sehr vielfältig in der Küche verwenden. Die frischen Blätter können als Salat zubereitet oder Salaten beigemischt werden. Die im April erscheinenden Blütenknospen können, solange sie fest geschlossen sind, wie Rosenkohl zubereitet werden oder bilden in einer Marinade aus Essig, Öl, Salz, Kräutern (Estragon, Majoran) und Gewürzen eine Art Ersatzkapern. Im Sommer und Herbst, wenn die Blätter nicht mehr ganz so zart sind, finden sie Verwendung in Mischgemüse oder Spinat. Die Wurzeln, wie die Blätter sehr mineralreich, bilden getrocknet eine gute Suppenbeilage oder lassen sich auch frisch gut zubereiten. Die goldgelben Blütenblätter schliesslich werden zu Honig, Gelee, Wein oder gar Sekt verarbeitet. Französischer Löwenzahnsalat 200 g Löwenzahnblätter; 2 mittelgrosse Kartoffeln; 2 hart gekochte Eier (in Scheiben); 2 Tomaten (in Scheiben); 1 gehackte Zwiebel; 10 Oliven Für die Salatsauce: 4 EL Tomatenpüree; 1 EL Weinessig; 2 EL Öl; Salz; Pfeffer Die Löwenzahnblätter waschen, abtropfen lassen. Die Kartoffeln kochen, schälen, heiss in Scheiben schneiden. In einer Salatschüssel Tomatenpüree, Salz, Essig, Pfeffer und Öl verrühren, die Kartoffeln hineingeben und bis zum Abkühlen ziehen lassen. Dann die Löwenzahnblätter hinzufügen, die Oliven, die gehackte Zwiebel über den Salat geben. Dann durchmischen und mit den hart gekochten Eiern und den Tomaten garnieren. Löwenzahnsalat 300 g Löwenzahnblätter; 1 kg Kartoffeln; 1 Knoblauchzehe (oder kleine Zwiebel); Apfelessig; Salz; Pfeffer; 3 EL Kürbiskernöl oder Sonnenblumenöl Die gut gewaschenen Löwenzahnblätter klein schneiden und durch Schwenken in einem Tuch trocknen, dann in eine Schüssel geben. Die Kartoffeln kochen, schälen, blättrig schneiden und so heiss wie mög- Gesammelte Löwenzahnblüten, die teilweise gezupft oder ganz verarbeitet werden. lich über den Löwenzahn schichten. Zehn Minuten ziehen lassen. Nach Geschmack mit Essig, Salz und Pfeffer, dem kleingehackten Knoblauch oder der Zwiebel und dem Kernöl eine Marinade bereiten. Über den Salat geben, durchmischen und nochmals kurz ziehen lassen. Röhrlisalat kommt noch lauwarm auf den Tisch und wird klassischerweise als Fastenspeise, mit hart gekochten Eiern garniert, nach gebundenen Suppen gegessen. Zitrone darein und lass es abkühlen, bis es lauwarm ist. Dann giess eine halbe Kaffeetasse voll Hefe (1 aufgelöster Hefewürfel) hinein und stell es an einen tauglichen Ort und lass es 4 bis 5 Tage gären. Dann giess es ab, fülle es in Flaschen und stelle sie in den Keller ins Dunkle. Die Flaschen müssen über den Kork verschnürt werden, dass sie nicht aufknallen. Das Getränk ist kristallhell, schmeckt ausgezeichnet und ist so stark wie ein feiner Likör. Löwenzahnwein Löwenzahnhonig 4 l Löwenzahnblüten; 4 l Wasser; 1 Orange; 1 Zitrone; 2 kg Zucker; 1 Hefewürfel 300 g Löwenzahnblüten; 2 l Wasser; 2 kg Zucker; 2 Zitronen, ungespritzt Originalrezept aus einem alten Buch: Zu 4 Liter Löwenzahnblüten (gedrückt in einem Gefäss gemessen), welche trocken gepflückt und ausgezupft sind, giess 4 Liter Wasser, tu die Schale von einer Zitrone und von einer Orange dazu. Dann koche dies 20 Minuten, seihe es in ein Geschirr mit grosser Öffnung. Tu 4 Pfund Zucker und die geschälte und geschnittene Orange und Die Blütenblätter aus den grünen Körbchen zupfen und im Wasser kurz aufkochen. Mindestens 3 bis 4 Stunden, besser über Nacht ziehen lasssen. Durch ein Leinentuch giessen und die Blüten ausdrücken. Diesen Blütenauszug wieder aufkochen, den Zucker einrühren und die in Scheiben geschnittenen Zitronen hinzufügen. Auf kleinster Flamme 3 bis 4 StunNatürlich | 4-2005 55 Bei frischen Löwenzahnwurzeln tritt immer Saft aus. Ernährung GESUNDHEIT Sud mit dem Gelierzucker und dem Saft der Zitrone 5 Minuten kochen lassen und heiss in saubere Gläser füllen. den eingedickt, ergibt dies einen aromatischen Honig, der zum Süssen von Kräutertees verwendet werden kann. Zu gleichen Teilen mit Butter vermischt, erhalten Sie einen bei Kindern überaus beliebten Brotaufstrich. Wenn Löwenzahnhonig sorgsam zubereitet wurde, ist er von Bienenhonig kaum zu unterscheiden. Röhrlisalat gedünstet Löwenzahnpflanzen mit einem Zentimeter der Wurzel; etwas Wasser; Weinessig; Salz; Pfeffer; Olivenöl Löwenzahn mit Knoblauchvinaigrette Die Pflanzen waschen, die Wurzeln putzen, die äusseren Blätter entfernen. Die Pflanzen im ganzen im Salzwasser 10 Minuten dünsten, dann abtropfen lassen, mit Pfeffer, Weinessig und Olivenöl anrichten. 200 g gebleichter Löwenzahn; 4 Scheiben Toastbrot; 24 kleine, schwarze Oliven; 50 g Parmesan; 1 Knoblauchzehe; 2 EL Essig; kaltgepresstes Olivenöl; Salz und frisch gemahlener Pfeffer Die Knoblauchzehe schälen und durch die Knoblauchpresse in eine kleine Schüssel drücken. Den Essig und 4 Esslöffel Olivenöl zugeben. Mit Pfeffer und wenig Salz abschmecken und alles gut miteinander vermischen. Den Parmesan mit einem Sparschäler in Späne hobeln. Das Toastbrot entrinden und würfeln. Soviel Olivenöl in einen kleinen Topf geben, dass es 5 Zentimeter hoch den Boden bedeckt. Erhitzen und, je nach Grösse des Topfes, die Brotwürfel auf einmal oder portionenweise hineingeben. Rösten, bis sie braun sind. Mit einem Schaumlöffel herausheben und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Den Löwenzahn putzen, waschen und trockentupfen. Den Löwenzahn zerpflücken und in eine Schüssel geben. Die Vinaigrette darübergeben. Vermischen. Mit den Parmesanspänen, den Oliven und den Croûtons bestreuen. Sofort servieren. Löwenzahnwurzeln gedünstet Löwenzahnkaffee 100 g frische Löwenzahnwurzeln; 1 EL Butter; 1 kleine Zwiebel; 1,25 dl klare Gemüsesuppe Man gräbt im Herbst die Wurzeln aus, wäscht sie vorsichtig mit Wasser und lässt sie trocknen. Danach breitet man die Wurzeln auf einem Rost aus und trocknet und röstet im Backofen bei 180 Grad bis sie braun geworden sind. Mahlen und Kaffee-Zubereitung wie bei normalen Kaffeebohnen. ■ Die Wurzeln putzen und feinblättrig schneiden. Mit der kleingehackten Zwiebel in Butter 5 bis 6 Minuten auf kleiner Flamme dünsten lassen. Die Suppe zugiessen, weiterdünsten, bis diese fast verkocht ist. Literatur: Löwenzahnblütengelee 200 g Löwenzahnblüten; 1 l Wasser; 1,5 kg Gelierzucker; 1 Zitrone Wie beim Löwenzahnhonig die Blütenblätter von den grünen Körbchen befreien, im Wasser kurz aufkochen und zwei Stunden ziehen lassen. Abseihen, die Blüten im Leinentuch ausdrücken. Den ausgekühlten – François Couplan: Wildpflanzen für die Küche. AT Verlag, Baden – Steffen Guido Fleischhauer: Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen. AT Verlag, Baden – Wolf-Dieter Storl: «Heilkräuter und Zauberpflanzen zwischen Haustür und Gartentor». AT Verlag, Baden. – Gisula Tscharner und Heinz Knieriemen: Hexentrank und Wiesenschmaus. AT Verlag, Baden Anzeigen "CHRÜTER"-REISEN Sie verfügen über eine Ausbildung im medizinischen Bereich und Sie interessieren sich für eine Ausbildung in klassischer Homöopathie Wir bieten Ihnen die 3-jährige, berufsbegleitende Ausbildung Beginn: August 2006 Verlangen Sie unsere ausführlichen Ausbildungsunterlagen: Tel. 041 760 82 24 – Fax 041 760 83 30 – [email protected] – www.skhz.ch anspruchsvoll – zeitgemäss – praxisorientiert 21847-04 Der fröhliche Dialog mit der Natur unter der Leitung von heilpflanzenkundigen Drogisten 14 Destinationen von Madeira bis Skyros vom Gardasee bis in die Provence oder nach Madagaskar finden Sie in unserem Katalog "Chrüter"-Reisen 2005, den wir Ihnen gerne zustellen 21662-04 Natürlich | 4-2005 57