WS 2013/14 - Lehrstuhl für Holzbau und Baukonstruktion

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Lehrstuhl für Holzbau und Baukonstruktion, Prof. Dr.-Ing. Stefan Winter, Darstellende Geometrie, Prüfung F2014
Name ........................................... Vorname ............................................ Matrikel .....................................
Prüfungsfach:
Darstellende Geometrie
Termin:
20. März 2014
Prüfungsbeginn:
13.00 Uhr
Prüfungsende:
14.00 Uhr
zugel. Hilfsmittel:
Mitschriebe, Skripten, Bücher, einfacher Taschenrechner
Hinweis:
Wir bitten vor Beginn der Bearbeitung die Vollständigkeit der
erhaltenen Unterlagen zu prüfen (6 Seiten). Zu jeder Aufgabe
ist die erreichbare Punktzahl angegeben. Lösungen dürfen nur
auf das vom Lehrstuhl ausgegebene Papier (evtl. auch
Rückseiten) gezeichnet werden. Bei Bedarf können Sie
zusätzliches Papier bekommen.
Die Lösungen der Aufgaben sind in der Regel zeichnerisch zu
ermitteln. Berechnungen sind nur ausnahmsweise erforderlich,
etwa bei Aufgaben mit Maßstäben. Tragen Sie alle zum
Verständnis Ihrer Lösung erforderlichen Bezeichnungen und
Symbole in Ihre Zeichnungen ein!
Ergebnis:
Seite:
erreichbare
Punkte:
2
10
3
15
4
11
5
15
6
9
gesamt:
60
erreichte
Punkte:
1
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Name ........................................... Vorname ............................................ Matrikel .....................................
Aufgabe 1)
(10) ……..
Gegeben:
zehn Definitionen aus dem Stoff der Vorlesung.
Aufgabe:
Geben Sie jeweils den zugehörigen Begriff an.
a) Körper, der von 12 gleich großen, regelmäßigen Fünfecken begrenzt wird:
………………………………………………………….
b) zwei Geraden, die nicht parallel verlaufen und keinen gemeinsamen Punkt aufweisen:
………………………………………………………….
c) Symbol, mit dem der Schnittpunkt von Maßlinie und Maßhilfslinie markiert wird:
………………………………………………………….
d) orthogonale Axonometrie, bei der die Verkürzung in allen drei Achsrichtungen gleich groß ist:
………………………………………………………….
e) Ort aller gemeinsamer Punkte zweier Ebenen:
………………………………………………………….
f) ebene Darstellungsart, die durch Zentralprojektion erzeugt wird:
………………………………………………………….
g) Fluchtpunkte aller horizontal verlaufenden Geraden, die bei der Zentralperspektive
in einem Winkel von 45° zur Bildebene verlaufen:
………………………………………………………….
h) gekrümmte Fläche, die durch Rotation einer Geraden um eine windschief
zu ihr stehende Achse erzeugt wird:
………………………………………………………….
i) Sonderfall eines Kegels, bei dem die Spitze im Unendlichen liegt:
………………………………………………………….
j) Ebenen, die parallel zur Grundrissebene verlaufen:
………………………………………………………….
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Aufgabe 2)
(5) ……..
Gegeben:
fünf Aussagen zum Stoff der Vorlesung.
Aufgabe:
Geben Sie jeweils durch Ankreuzen an, ob die Aussage richtig oder falsch ist.
a) Die Abkürzung „CAD“ steht für „Computer Aided Design“. ............... richtig ( ) falsch ( )
b) Bei der Bezeichnung von Spurpunkten kann auf den Hochstrich
(„Apostroph“) verzichtet werden, da sie in der Bildebene liegen. ........ richtig ( ) falsch ( )
c) Ein Kegelschnitt kann niemals die Form eines Kreises annehmen. ....... richtig ( ) falsch ( )
d) Der wahre Winkel zwischen zwei Ebenen wird in einer auf beiden
Ebenen senkrecht stehenden Hilfsebene ermittelt. ............................ richtig ( ) falsch ( )
e) Bei der Kugel handelt es sich um eine Regelfläche. ........................... richtig ( ) falsch ( )
Aufgabe 3)
(10) ……..
Gegeben:
6 verschiedene Darstellungen eines Würfels.
Aufgabe:
Geben Sie bitte an, auf welche der Darstellungen die Aussage jeweils zutrifft
(Mehrfachnennungen möglich).
a) Es handelt sich um eine Zentralperspektive.
..................................
b) Es handelt sich um eine Zentralprojektion.
..................................
c) Es handelt sich um eine orthogonale Parallelprojektion.
..................................
d) Mindestens eine Seite des Würfels verläuft parallel zur Bildebene.
..................................
e) Es gibt zwei Fluchtpunkte im Endlichen.
..................................
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Aufgabe 4)
(5) ……..
Gegeben:
der Grundrissspurpunkt G1 einer Geraden g, sowie Grund- und Aufrissbild eines auf
g liegenden Punktes A.
Gesucht:
Aufrissbild des Grundrissspurpunktes G1, sowie Grund- und Aufrissbilder der
Geraden g und des Aufrissspurpunktes G2
Aufgabe 5)
(6) ……..
Gegeben:
eine Rissachse x1,2 mit den Abschnitten a bis f.
Aufgabe:
Zeichnen Sie in den jeweiligen Abschnitt der Rissachse folgende Elemente:
a)
b)
c)
d)
e)
f)
einen Punkt K in der Koinzidenzebene im II. Quadranten
einen Punkt P im IV. Quadranten, jedoch nicht in der Koinzidenzebene
einen Punkt R, der auf der Rissachse liegt
eine Frontgerade f mit einer Neigung von 45°
die Spuren s1 und s2 einer erstprojizierenden Ebene
eine Höhenebene H
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Aufgabe 6a)
(5) ……..
Gegeben:
der Grundriss eines Bauteils aus Mauerwerk im Maßstab 1:50. Das Gelände ist
eben. Die Gründungstiefe beträgt 80 cm (= die Fundamentsohle liegt auf -0,80 m).
Gesucht:
Bemaßung des Grundrisses. Die Maße sind durch Messen in der Zeichnung zu finden.
Aufgabe 6b)
(10) ……..
Gegeben:
das Bauteil aus Aufgabe 6a.
Gesucht:
der im Grundriss markierte Schnitt s im Maßstab 1:50. Zwischen geschnittenen
Kanten, Ansichtskanten und verdeckten Kanten ist zu differenzieren. Geschnittene
Bauteile sind gemäß DIN 1356 zu schraffieren. Die Höhenkoten sind einzutragen.
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Aufgabe 7)
(9) ……..
Gegeben:
drei Punkte A, B und C, dargestellt in kotierter Projektion.
Gesucht:
a)
b)
c)
Spur s der durch A, B und C aufgespannten Ebene E.
Die durch A verlaufende Höhenlinie der Ebene E. Die Höhenlinie ist zu
bezeichnen (Höhe und Vorzeichen).
Die durch C verlaufende Fallline f der Ebene E.
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