Aus Asche zu Diamanten!

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Unterweg s im Rotlichtmilieu:
Geschenke voll Liebe und die eigene Geschichte öffnen Herzen! Das erste Mal
wurde die Türe in einem neuen Bordell nur
einen kleinen Spalt geöffnet und wir spürten als Team viel Skepsis und Ablehnung.
Eine Frau lächelte uns versteinert an,
schnappte sich das schöne Geschenk, aber
die Türe wurde schnell wieder geschlossen.
Dieselbe Frau empfing uns beim zweiten
Besuch mit grosser Freude. Auch ihre vorher ablehnende Kollegin hörte sich meine
eigene bewegte Lebensgeschichte an. Ihre
Körperhaltung wurde zunehmend lockerer
und ihr Gesichtsausdruck freundlicher.
Plötzlich geriet sie ausser sich, war den
Tränen nahe und sagte immer wieder, sie
wisse nicht, wie sie uns danken soll. Warum wir uns diese Mühe machen?! Es sei so
schön, sie habe so etwas noch nie erlebt!
Beim Verabschieden lag sie in unseren
Armen und bettelte darum, dass wir sie
bald wieder besuchen. Sie werde uns nie
mehr vergessen! Karin Bhend
Aus Asche zu Diamanten !
Unglaublich! Durch hohen Druck und
Temperaturen über 1200 °C wechselt
tief im Erdinnern die Kristallstruktur
von Asche zu reinem, kubisch kristallisiertem Kohlenstoff, zum Diamanten!
Schon die Griechen sammelten diese
kleinen aber wertvollsten und härtesten Edelsteine! Sie benannten sie „die
Unbezwingbaren“! Manchmal entstehen Diamanten sogar in der Explosionswolke
von Meteoriteneinschlägen! – Das haben wir im echten und manchmal dramatischen Leben auch schon viele Male erlebt! Traumatische Erlebnisse gaben Einschlagskrater in unserer Kindheit, Jugend und manchmal auch heute noch!
Schwierige Drucksituationen, wo wir uns wie in einem Gefängnis fühlten. Sei es
durch körperliche Einschränkungen oder in unserer Seele und auch geistlich, bei
schwierigen Wegabschnitten. „Unser Schöpfer prüft uns, reinigt uns im Schmelzbad seiner Liebe zu reinem Gold. Manchmal fühlt es sich an wie gefangen in einem Netz, dann wie beschwert mit einer drückenden Last. Menschen reiten über
unseren Kopf und wir mussten durchs Feuer gehen und tiefe Wasser durchschwimmen! In solchen Zeiten gibt es Tiefgang für späteren Überfluss!“ Upps ...
dieser Text ist etwas „abgekupfert“ von Psalm 66,10–12 J. Doch wie David damals erleben wir heute Gottes Hilfe in unseren Lebensherausforderungen. Wie ER
unseren Schrei hörte und aus unserer Asche Diamanten prägte! Genauso beten
wir auch für die unzähligen menschlich hoffnungslosen Situationen in unserem
Arbeitsgebiet, dem Rotlichtmilieu. Wir sehen Tränen und hoffen, dass sie später
Perlen werden! Wir sehen Schutthaufen von Asche, woraus es später „die unbezwingbaren Diamanten“ geben wird! Danke für all IHRE treue Hilfe, die es uns
ermöglicht, echte Schätze zu begleiten! Peter Widmer
Ohne „Freier“ und Sexkäufer gäbe es garantiert keinen Frauenhandel!
Unser Team wurde kürzlich vom folgenden Zitat eines Freiers (= Sexkäufer) schockiert:
„Ich verh alt e m ich wi e ein „echt er Z ürc h er “, n eh m e di ese Di en st e n ur ab u nd
zu in Ansp ru ch, bi n anst änd ig u nd n en ne es „si ch ein bi sschen am üsier en “.
In dieser Ausgabe der Heartwings Infozeitung wollen wir SIE auf eine Reise einladen, die
Ihnen einen Blick hinter die Kulissen gibt. HINSCHAUEN, HINHÖREN UND AUSSPRECHEN,
statt:
1
Alles freiw illig !? Beim Besuch
eines Bordells erschraken wir über die
dortigen Zustände. Die Frauen wirkten
wie „aufgescheuchte Hühner“. Wenn
es an der Türe klingelte, wurden sie
panisch und rannten mit leerem Blick
hin und her. Eine Frau versteckte sich
nackt hinter einem Türpfosten. Ich
erzählte ihnen meine Geschichte über
sexuellen Missbrauch und eine Betroffene weinte bitterlich. Die Chefin
erzählte unaufgefordert, dass in ihrem
Bordell alles geregelt, legal und sauber ablaufe. Es gäbe sie ja schliesslich
schon eine lange Zeit. Alle würden
freiwillig hier arbeiten und sie dürften
die Freier und Praktiken (im Angebot
auch solche mit rohen Gewaltanwendungen, z.B. erotische Vergewaltigung
L) selber aussuchen.
Leider sehen wir immer wieder diese
Widersprüche zwischen dem, was wir
sehen, durch die Körpersprache wahrnehmen und dem, was uns erzählt
wird. An einem anderen Ort stellten
wir einen Stacheldrahtzaun um das
ganze Gebäude fest, sogar der Balkon
war damit vergittert. Komisch fanden
wir, dass der Stacheldraht nach innen
gebogen war, also in das Grundstück
hinein, wie bei einem Gefängnis.
Sofort klingelten bei uns alle Alarmglocken! Stacheldraht nicht zum
Schutz vor Einbrechern, sondern zur
Verhinderung, dass niemand ausbrechen kann! Karin Bhend
Wer arbeitet hinter den Rotlicht-Fenstern?
Wenn wir als Team regelmässig Bordelle, Laufhäuser
und Clubs besuchen, treffen wir überall auf dasselbe
Bild. Die allermeisten der Frauen kommen ursprünglich aus Armut und finanzschwachen Heimatländern
und hofften auf gute Zukunft, Heirat und Wohlstand in
der reichen Schweiz. Damit wir ein besseres Bild von
der momentanen Situation im Milieu bekommen,
haben wir zwei Karten erstellt (Stadt und Kanton Zürich)
und mit Schrecken festgestellt, dass es nur schon im
Zürcher Langstrassenumfeld über 100 Etablissements gibt (siehe Bild mit Stecknadelflaggen
und Adressliste). Kontrolliert werden die sich prostituierenden Frauen oftmals von Ehemaligen,
die sich im System hochgearbeitet haben, von dubiösen Aufpassern (Zuhälter würden sie sich
nie nennen), Transportverantwortlichen (Schlepper würden sie sich nie nennen) und profitorientierten Hausbesitzern. Allesamt Experten und eine starke Lobby für die sogenannte freiwillige, selbstbestimmte Sexarbeit oder Sexwork. Weil sie vor dem Gesetz als Arbeitgeber gelten,
dürfen sie in ihrem Betrieb auch „richtige“ berufliche Dienstanweisungen erteilen.
Das Dilemma! Die Nachfrage auf dem Sexmarkt! Die Leiterin einer Partnerarbeit aus
Wien erzählte uns bei einem kürzlichen Besuch (siehe
Bild), dass viele Frauen aus Rumänien, Bulgarien und
Ungarn nun planen, Österreich in Richtung Schweiz zu
verlassen, weil allgemein bekannt ist, dass man dort viel
mehr Geld verdienen könne! Dies hat uns traurig und
nachdenklich gemacht. Wird die Schweiz durch ihre
hohe Nachfrage von solventen Sexkäufern und durch die
liberale Gesetzgebung zum Eldorado des Frauenhandels in ganz Europa?
Wer sind Freier? Warum kaufen sie Sex? Es gibt viel mehr Mythen als ehrliche Antworten.
Doch die Hauptgründe sind ein sexuelles Suchtverhalten, das durch pornographischen Konsum
geweckt, nie gesättigt werden kann und das Machtgefälle beim Bezahlsex. Als Käufer haben sie
ja Besitzansprüche und können jederzeit alle Praktiken kaufen, die sie sonst nirgendwo bekommen. Durch das Suchtverhalten will der Abhängige immer mehr konsumieren! Durch das
Überangebot an Frauen fällt der Preis für noch so perverse Praktiken immer tiefer.
Schwammige Gesetze! Neu gilt in Deutschland, dass Freier
bestraft werden können, wenn es sich um eine „Zwangsprostituierte“ handelt. Doch dies kann einem Freier kaum nachgewiesen
werden, dass er vom Horrortrip der Frau gewusst hat (siehe Bild).
Und wie soll die gezwungene Frau aussagen, wenn sie nicht
einmal Deutsch versteht und mit roher Gewalt in der Fremde und
im Heimatland bedroht ist? Auch in der Schweiz ist die Lage nicht
besser: Sexarbeit ist ein normaler Beruf wie zum Beispiel Chemielaborantin. Deshalb kann der Zuhälter billige Kontingente
von „Fachkräften“, sogenannte Sexarbeiterinnen aus der EUOsterweiterung einführen, was dem Staat sogar erfreuliche Steuereinnahmen beschert. Kontrollpflicht besteht nicht, weil dazu ja die gesetzlichen Grundlagen
fehlen. Man drückt beide Augen zu und betreibt „Schönrederei“. Der Leser ahnt, wie auf diesem Nährboden jede Art von organisierter Kriminalität Wurzeln schlagen kann. Das Rotlichtmilieu ist ein echt starker Wirtschaftszweig, wo ganz viel Geld mit wenig Risiko umgesetzt wird.
Gesundheitliche Aspekte: Sex ohne Gummi? Geld macht es möglich! Deshalb auch die
steigenden Ansteckungen mit verschiedensten resistenten Geschlechtskrankheiten. Abtreibungen und sexuelle Gewalt hinterlassen gesundheitliche und seelische Verletzungen, z.B.
posttraumatische Belastungsstörungen. Therapien sind teuer, und schnell wird man von den
starken Medikamenten drogenabhängig. Kaum jemand redet über diese Fakten! Doch wir
zahlen mit steigenden Krankenkassenprämien auch diese hohen Kosten aus dem Milieu. Wer
hört den Schrei der Missbrauchten? Derer, die in der zugeschnappten Falle gefangen sind? L
2
Tr au ri ge Z itate von zwei Auss teiger inn en:
„St än dig von frem den M änn er n pen etrier t
zu wer den, wäh rend sie di r eklige Sach en
in s O hr flü stern u nd lachen , wen n sie di r
weh tu n – das ist keine Arb eit , das ist sexueller M issb rauch !“ Cryst al
„P rost it ut ion ist das Gegen teil von sexueller Selbst best im mu n g! Fr ei er wi ssen das
u nd das m ach t sie an!“ Husch ke M au
Griffige Gesetze! Dass diese Umstände durch
strengere Gesetze bekämpft werden können, zeigt
das Beispiel von Schweden, wo der Sexkauf seit
1998 kriminalisiert ist. Das bedeutet, nur die Kunden werden für den Kauf von Sex
bestraft. Schon Kids lernen dort, dass man Menschen nicht kaufen darf! Diesem Beispiel
folgten Norwegen, Island, Kanada und Nordirland. An einer Fachtagung kürzlich in
München (Bild rechts) hörten wir von Frankreich
von der Bewegung „Mouvement du Nid“, wie
diese Regelung nun auch neu dort umgesetzt
wurde. Spannend war auch ein Referat aus Kanada, wo erwischte Freier neben einer hohen Busse
einen Sensibilisierungs-Kurs zum Umdenken
bezahlen und besuchen müssen. Wir sind gespannt, wie sich die Lage in der Schweiz entwickeln wird. Es braucht ein ganzheitliches Umdenken in der Gesellschaft. Manchmal braucht es
dafür auch Hitze und Druck durch schwierige Umstände! ...
On Fire! In unseren vergangenen Ferien auf Kreta entstand die Inspiration für das Bild
unten. Wir wanderten in den Bergen durch Olivenhaine, sahen riesige Greifvögel und
ein trockener Wind blies uns um die Ohren. Plötzlich rannte ein kläffender Hund verwirrt
an uns vorbei und auch die Schafherden blökten herzzerreissend. Dann ein Zischen,
lautes Knacken und Knallen im Unterholz! Aus dem Nichts tauchten unerwartet meterhohe Flammen einer Feuerwalze auf, so dass es für uns gefährlich wurde und wir flüchten mussten. Als wir genug weit weg waren, sahen wir zu unserem Erstaunen, dass in
einem Feuersturm mehrere Berge lichterloh brannten! Der starke Wind trug das Feuer
begleitet von dunklen Rauchwolken immer weiter! Der ganze Himmel wurde mitten am
Mittag dunkel und die giftigen
Rauchgase machten das Atmen
fast unmöglich. Wir waren geschockt, hatten wir doch noch
nie ein solches Unglück aus
nächster Nähe erlebt. Die Feu-
Semi nar mi t Dr. Mel odye H ilto n!
Ein echter Höhepunkt war der Motivationstag
für Mitarbeitende im Milieu am 08.10.2016.
Teilnehmende von mehr als 15 verschiedenen Organisationen liessen sich durch die
ermutigenden Referate von Dr. Melodye
Hilton aus USA/PA herausfordern, sich überall
in unserer Gesellschaft als Werkzeuge für
Gerechtigkeit beherzt einzusetzen.
Mit ihrer eigenen Lebensgeschichte, geprägt
von schlimmstem sexuellem Missbrauch, ist
Melodye mit ihrem weltweiten Engagement
eine herausragende Frau, ein Diamant!
Z wei Nachm it tage voll er Em ot ion en:
Vor einigen Wochen haben wir eine grössere
Kleiderspende erhalten. Um diese schönen
Stücke auch tatsächlich an die Frau zu bringen, führten wir am 23.09. und am 02.12.
Verwöhn-Nachmittage für die Damen aus
dem Milieu durch – genannt „Ladies Lounge“.
Es gab Kaffee und Kuchen, Maniküre, Haarstyling und Gemeinschaft. Diese Nachmittage
waren ein Volltreffer! Ungefähr 30–50 Frauen
nahmen jeweils daran teil und genossen die
tiefen Gespräche, das Verwöhn-Programm
und ihre neue Garderobe. Es wurde gelacht,
geweint, ausgeruht und die Seele konnte
auftanken. Eine Frau äusserte bei der Handmassage gar, dass noch nie in ihrem Leben
jemand etwas so Schönes für sie getan hätte.
Zudem entstanden tiefere Gespräche über
Ausstieg und Neuanfang mit den Damen, als
auf der Strasse. Wir werden es uns nicht nehmen lassen, die Frauen auch im neuen Jahr
zur Lounge einzuladen. Jael Schwendimann
erwehr und Bevölkerung musste
machtlos zuschauen, wie alles
verbrannte. Feuer ist ein Bild für
vieles. Alle menschlichen Anstrengungen können an einem
Tag verbrennen. Doch dann zeigt sich auch das Göttliche, Unverwüstliche und ewig
Bleibende. Wir sind bestimmt zum Leben! Durch Feuer werden wir gereinigt von den
Dingen, die uns nur eine Last sind! Seine LIEBE brennt wie Feuer! Manchmal stecken wir
selbst mitten im heissen Feuer, dann umgibt uns seine Liebe ganz besonders. Wir sind
bestimmt für das Gute und Ewige – aus Asche zum Diamanten! Dorothée Widmer
Mit vollen Kleidersäcken auf dem Heimweg!
3
Pensumerhöhung :
Wissen – und dennoch nicht handeln? Wir sind eine
Jael Schwendimann wird im Jahr
2017 ihr Arbeitspensum beim Heartwings Verein von 20% auf 40 % erhöhen. Danke dass dies möglich wird!
wissbegierige Gesellschaft. Wir können durch unseren Me-
Indienprojekt:
müssten. Doch was kommt uns dazwischen? Unsere Gleichgültigkeit, unser Egoismus oder
Im Februar werden wir eine zweite
Reise nach Südostindien unternehmen. Wir werden die verschiedenen
neu gestarteten Projekte dort besuchen und Seminare durchführen. Die
Netzwerkpartner vor Ort haben uns
schon letztes Jahr ein geeignetes Haus
im halbfertigen Rohbau gezeigt, das
direkt neben dem gemieteten Waisenkinderprojekthaus steht und für sie
zu kaufen wäre. Dort haben im vergangenen Jahr auch verschiedene
Kids aus Menschenhandel eine neue
Heimat gefunden. Wenn jemand dazu
geleitet ist, zweckbestimmt eine grössere Summe dafür zu spenden, dann
ist das unter Angabe: „Waisenkinderprojekt Indien“ sehr willkommen.
Danke für Ihre Mithilfe! J
dienkonsum über jeden Klatsch und Tratsch News runterladen. Aber manchmal kommen wir auch an Informationen,
aufgrund derer wir eigentlich aktiv werden und handeln
Unwissen über das Vorgehen! Wir nehmen uns keine Zeit, das Thema weiterzubehandeln und
schieben die Person, die Hilfe braucht einfach zur Seite. Ich möchte Sie herausfordern, in solchen Situationen einen Schritt aus der eigenen Welt in die Welt des anderen zu machen! Das
Leben ist so kurz und wir sollten uns nicht das ganze Leben um uns selbst drehen. Vielmehr
Lebensqualität entsteht, wenn wir unseren Mitmenschen ein offenes Ohr schenken und handeln, wenn gehandelt werden muss. Lasst uns nicht nur zuschauen, wenn jemand in der Nachbarschaft Hilfe braucht (z.B. bei finanziellen Schwierigkeiten, kein Anschluss an die Gesellschaft, häusliche Gewalt, Depressionen, Einsamkeit, Missbrauch, usw.). Auch Sie können etwas
verändern, indem Sie sich Zeit nehmen für die Menschen in Ihrem Umfeld und so Ihre Welt
verändern! Das wird auch Sie verändern! ;-) Johanna Sieber
Unendlich dankbar: Wir sind so
dankbar, dass ob all der Dunkelheit das
Licht viel stärker ist und wird! J Dass
Gott selbst uns leuchten lässt und uns
schützend in seiner starken Hand trägt!
J Dass wir von den verschiedensten
Kirchen, Konferenzen, Schulen und
Thailand:
Von Indien fliegen wir direkt nach
Thailand weiter, wo wir Freunde treffen, die dort arbeiten und wir verschiedene Projekte besuchen werden.
Kunstbilder:
Weitere Bilder von Dorothée Widmer:
www.heartwings.ch/kunstgalerie
Instagram: artbydorothee
Facebook: heartwings.ch
Kontoangaben Spenden:
Raiffeisenbank Höfe
CH-8832 Wollerau
PC der Bank: 90-602-2
IBAN: CH96 8135 6000 0083 5410 4
Zugunsten: Heartwings Verein Zürich,
Langstrasse 62, 8004 Zürich
Spenden können in der Schweiz von
den Steuern abgezogen werden.
Kontakt:
Heartwings Verein Zürich
aufsuchende Milieuarbeit
Langstrasse 62
CH-8004 Zürich
Telefon: +41 44 240 03 03
www.heartwings.ch
[email protected]
Jugendgruppen mit unterschiedlichsten
Konfessionen Einladungen zu Vorträgen
bekommen haben. J Dass wir in unserem Team, im Vorstand und unter allen Heartwingsfreunden viel kreative Unterstützung und
Ergänzung erleben! J Wir sind dankbar für offene Türen und neue Wege, dass Menschen im
Abgrund echte neue Hoffnung erleben! J
Ganz besonders danken wir für Gebetsunterstützung und jede Spende,
damit wir in diesen bewegten
Zeiten allen finanziellen Verpflichtungen nachkommen und überall
Spuren des Segens hinterlassen
können. Es ist für uns tagtäglich
ein Wunder, dass wir diese Arbeit
mit Ihrer und Gottes Hilfe tun
dürfen!
DANKE
Wir wünschen Ihnen Gottes reichen Segen und
dass aus Asche wirklich Diamanten werden!
Peter und Dorothée Widmer mit den
Mitarbeitenden vom Heartwings Verein Zürich
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