Aufbau von Proteinen und ihre Raumstruktur

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Aufbau von Proteinen
und ihre Raumstruktur
> René Busch <
VHS Abi Klasse 06
6.12.2006
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Inhaltsangabe
1. Einleitung
2. Aufbau v. Proteinen
2.1 Bau der Aminosäuren
3. Raumstruktur der Proteine
3.1 Peptidbindung
3.2 Primärstruktur
3.3 Sekundärstruktur
3.4 Tertiärstruktur
3.5 Quartärstruktur
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1. Einleitung
• Proteine : umgangssprachlich auch Eiweiße genannt
• Jede unserer Körperzellen enthalten einige 1000 Proteine
• Über 50 000 verschiedne Eiweißstoffe bauen unseren Körper auf
• Über 2000 Eiweiße mit Katalytischen Eigenschaften
• Muskelkontraktion die auf der Bewegung der Actin- und
Myosinfilamente beruhen
• Eiweißstoffe dienen auch als Gerüstsubstanzen
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2. Aufbau der Proteine
Proteine, umgangssprachlich auch Eiweiße genannt, sind Makromoleküle,
die hauptsächlich aus den Elementen Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff,
Stickstoff und seltener aus Schwefel aufgebaut sind.
Proteine gehören zu den Grundbausteinen aller Zellen.
Sie verleihen der Zelle nicht nur Struktur, sondern sind die
molekularen „Maschinen“, die Stoffe transportieren, Ionen pumpen und
Signalstoffe erkennen.
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Bausteine der Proteine sind die proteinogenen
(proteinaufbauenden) Aminosäuren, die durch Peptidbindungen zu
Ketten verbunden sind. Beim Menschen handelt es sich um 21
verschiedene Aminosäuren
• Kette mit gleichen Bausteinen
•Kette mit verschiedenen Bausteinen
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2.1 Bau der Aminosäuren
Allgemeine Formel
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5 besondere Bedeutung für die Zelle
Aminosäure
Abk.
Glycin
Gly
Alanin
Ala
Phenylalanin
Phe
Cystein
Cys
Glutaminsäure
Glu
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Formel
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Alle Aminosäuren
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3. Raumstruktur der Proteine
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3.1 Peptidbindung
Aminosäuren können sich mit ihrer Carboxyl- und Aminogruppe
Miteinander verbinden. Diese Eigenschaft ist der Grund dafür, daß
es Proteine gibt.
Dabei können Ketten mit über 600 Aminosäuren entstehen.
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3.2 Primärstruktur
Als Primärstruktur eines Proteins wird die Abfolge der
einzelnen Aminosäuren innerhalb der Polypeptidkette
bezeichnet.
Vereinfacht gesagt könnte man sich eine Kette vorstellen, in
der jede Perle eine Aminosäure darstellt (Schreibweise: AS1 –
AS2 – AS3 – AS4 – AS5 – AS6 – AS7 – usw.).
Die Primärstruktur stellt lediglich die Aminosäurensequenz,
jedoch nicht den räumlichen Aufbau dar.
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3.3 Sekundärstruktur
Die Sekundärstruktur, die ein Protein ausbilden kann, sind :
alpha-Helix und beta-Faltblatt.
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3.4 Tertiärstruktur
Merke:
Tertiärstruktur =
tatsächliche räumliche
Struktur des Proteins
beta-Faltblatt
alpha-Helix
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3.5 Quartärstruktur
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The End
Quellen:
Bio Buch
Seite 99 / 100
Internet Wikipedia
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