Dr. M. Ruiz HWI-VWL SS 16 Fragen zur Vorl. vom 17.6.16 Seite 1 von 4 Seiten. Frage 116 Unter "Geld" versteht man bestimmte monetäre Aktiva, d.h. Forderungen einer Nichtbank (Nicht-MFI) gegenüber einer Bank (MFI = Monetäre Finanz-Institute), die zum Geldschöpfungssektor eines Währungsgebietes wie z.B. dem Euroraum gehören wie die Europäische Zentralbank (EZB), nationale Zentralbanken, im Euroraum ansässige Kreditinstitute und Geldmarktfonds). Da kein monetäres Aktivum alle drei Geldfunktionen (Tausch- und Zahlungsmittelfunktion, Reicheneinheit /Wertaufbewahrungsfunktion) gleichzeitig perfekt erfüllt, wird die Geldmenge je nach Fragestellung auf verschiedene Weise definiert und abgegrenzt. Was versteht man in diesem Zusammenhang unter der Liquiditätspyramide (Steht als download zur Verfügung) einer Volkswirtschaft? .Wie sind die verschiedenen Typen monetärer Aktiva dort angeordnet? Frage 117 a) Erläutern Sie mit Hilfe von Beispielen, was jeweils unter aktiver Geldschöpfung, aktiver Geldvernichtung, passiver Geldschöpfung und passiver Geldvernichtung einer Zentralbank oder einer Geschäftsbank zu verstehen ist. (Vgl. Sie dazu und im folgenden: Jarchow, Abschn. I 2 (download) , Mankiw, Kap; Geldangebot u. Geldnachfrage; Blanchard, S. 115f, S. 117-122, S.123-126130,136) b) Erläutern Sie die folgenden Begriffe: Warengeld, Metallgeld, Scheidemünze, Zentralbankgeld, Geschäftsbankengeld, Bargeld, Buchgeld. c) Welche 4 Eigenschaften sollte ein ökonomisches Gut aufweisen, um Geldfunktionen auszufüllen? (mit kurzen Begründungen) d) Was versteht man unter der Nachfrage eines Wirtschaftssubjektes nach Geld? Warum kann die Geldnachfrage niemals "unendlich" sein? e) Skizzieren Sie den Aufbau eines zweistufigen Mischgeldsystems mit einer Zentralbank und einem Geschäftsbankensektor auf der einen Seite und einem Publikums-Sektor auf der anderen Seite. Was versteht man hier unter dem "MFI-Sektor" und was unter dem "Nicht-MFI-Sektor"? (Vgl. EZB Monatsbericht 1999, S.31. Steht als download zur Verfügung.) f) Finden Sie heraus: Aus welchen Bestandteilen setzen sich die Geldmengengesamtheiten M1, M2 und M3 der EZB zusammen, wie ist ihr Größenverhältnis zueinander? ( EZB Monatsbericht 1999, Tabelle S.35. Warum grenzt die EZB nach Ihrer Vermutung verschiedene Geldmengen M1, M2, M3 ab?) Frage 118 a) Formulieren Sie die Quantitätsgleichung und erläutern Sie die Größe v "Umlaufgeschwindigkeit des Geldes" . (Hinweise: Mankiw Kap."Geld und Inflation" ; Beachten Sie: Die Quantitätsgleichung beschreibt einen immer gültigen Kreislaufzusammenhang, weil die "Umlaufgeschwindigkeit" oder auch "Einkommenskreislaufgeschwindigkeit" v definiert ist als v = (P.Y) / M ; nominales BIP durch nominale Geldmenge) b) Begründen Sie die Annahme der auf der Quantitätsgleichung aufbauenden Quantitätstheorie, v sei mittelfristig konstant. Erläutern Sie diese Konstanz-Annahme auch mit der dazu inversen Größe "Kassenhaltungskoeffizient" k = 1/v ! ( k = M/(P.Y) ) Was besagt ein Kassenhaltungskoeffizient von 0,4 ? Welche Gründe könnten eine kurzfristige Änderung/Schwankung von v bzw k bei Ihnen persönlich bewirken? Erläutern Sie: Warum beobachtet man in den USA einen langfristig fallenden Kassenhaltungskoeffizienten? Warum beobachtet man in Deutschland dagegen einen langfristige steigenden Kassenhaltungskoeffienzienten? c) Unterstellen Sie, v und Y in der Quantitätsgleichung seien konstant und entwickeln Sie daraus den formalen Zusammenhang zwischen Geldmengenwachstum und Inflation. (Quantitätsgleichung transformieren in Wachstumsraten!) d) Im Jahre 2000 war das Wachstum des realen BIP (Y) im Euroraum 3,5 % , das Geldmengenwachstum (M3) war 4,5 % (jeweils gegenüber dem Vorjahr). Welche Inflationsrate müsste sich nach der Quantitätstheorie ergeben? e) Nehmen Sie an, eine Zentralbank befindet sich in einer Situation, in der die Quantitätstheorie die Wirtschaft korrekt beschreibt. Welchen Einfluss hätte die ZB hier auf das so genannte reale Geldangebot M/P , wenn die ZB die nominale Geldmenge M in lfd. Geldeinheiten vergrößert ? (Keinen Einfluss, weil das Preisniveau P sich bei gegebenem v und Y proportional zu M entwickelt.) Frage 119 Der Präsident der EZB Draghi hat am 26.Juli 2012 außerordentlich stark beachteten Rede ein unbegrenztes Ankaufprogramm für die Staatsanleihen kriselnder EURO-Staaten (Outright money transaction OTM) mit den folgenden Worten begründet: „Within our mandate, the ECB is ready to do Dr. M. Ruiz HWI-VWL SS 16 Fragen zur Vorl. vom 17.6.16 Seite 2 von 4 Seiten. whatever it takes to preserve the euro, and believe me, it will be enough!“ (Das sollten Sie einmal mit google suchen!) a) Was spricht gegen eine solche sehr expansive „Geldpolitik“, warum ist es einer Notenbank normalerweise untersagt, Staaten durch das Drucken von Geld zu finanzieren? Worin unterscheidet sich die oben angekündigte Maßnahme von einer normalen Offenmarktpolitik der Zentralbank (Ausweitung der Geldmenge durch Ankauf von Aktiva wie zB von Wertpapieren aus dem Besitz von Non-MFI-Einheiten?) Zu welchem Ergebnis ist der Europäische Gerichtshof bezüglich der Frage gekommen, ob die OTMMassnahme von Draghi „within our mandate“ ist oder nicht? b) Erläutern Sie, welchen Wert des HVPI-Preisindex die EZB als Preisstabilitätsziel anstrebt. Ermitteln Sie die die Höhe der Inflation mit dem HVPI-Index für die letzten 3 Jahre. Diskutieren Sie: Hat die EZB ihr angestrebtes Preisstabilitätsziel erreichen können? Wie begründet die EZB ihre aktuell sehr expansive Geldpolitik, welche Gefahren möchte sie durch diese Politik bekämpfen Frage 120 a) Aus welchen ökonomischen Motiven heraus entfaltet ein privater Haushalt eine Nachfrage nach Transaktionskasse? b) Wie groß ist die durchschnittliche Kassenhaltung eines HH, der jeden Monatsanfang Euro 4000,erhält und diesen Betrag gleichmäßig über den Monat ausgibt? (Zeichnung!) ( Euro 2000,-) Wie verändert sich seine durchschnittliche Kassenhaltung b) -wenn die Ausgaben überwiegend am Anfang des Monats auftreten? c) -wenn der HH den Gesamtbetrag von Euro 4000,- in 4 Teilbeträgen von jeweils Euro 1000,- am Monatsanfang und nach einem Viertel, zwei Vierteln und drei Vierteln des Monats erhält? ( Euro 500,-) (Hinweis: Vgl. Jarchow, S. 21-25) Frage 121 Was versteht man unter der "Nominalen Kassenhaltung" (M) eines Wirtschaftsubjektes und was unter der "Realen Kassenhaltung"? (M/P) Geben Sie jeweils ein praktisches Beispiel! (Die nominale Kassenhaltung ist der in lfd. Geldeinheiten z.B. Euro ausgedrückte Kassenbestand. Ein Wirtschaftssubjekt mit einem Kassenhaltungskoeffizienten k = M/Y = 0,2 wird 20 Euro Kasse halten, wenn sein nominales Einkommen PY 100 Euro beträgt. Normalerweise wird die Kassenhaltung in realen Grössen analysiert, damit man nicht bei jeder Preisänderung eine neue Analyse machen muss. Die reale Kassenhaltung ist der Kassenbestand, ausgedrückt in Kaufkrafteinheiten (Gütereinheiten). Beispiel: Sie trinken 4 Tassen Kaffe pro Tag für 0,90 Euro. Die erforderliche nominale Transaktionskasse beträgt 3,60 Euro. Wenn der Kaffeepreis auf 1,80 Euro steigt, steigt die für 4 Tassen erforderliche nominale Kassenhaltung mit der Preissteigerung auf das doppelte, also auf 7,20 Euro. Die reale Kassenhaltung ist in beiden Situationen gleichgroß, sie beträgt 3,60/ 0,90 = 7,20/ 1,80 = 4 . Nur die nominale Kassenhaltung hat sich hier verdoppelt, weil sich die Preise verdoppelt haben. Weil die nominale Kassenhaltung der Wirtschaftssubjekte wg. des Transaktionsmotivs normalerweise laufend an die Preisentwicklung angepasst wird, formuliert man die ökonomischen Hypothesen für die Erklärung der Geldnachfrage der Einfachheit halber für die Realkasse L. ). f) Überlegen Sie, von welchen Einflussgrößen die gewünschte reale Geldnachfrage abhängt. Wie lässt sich daraus dann die gewünschte nominale Geldnachfrage, also die gewünschte Kassenhaltung in Währungseinheiten herleiten? Frage 122 a) Welche Überlegungen sprechen für eine Zinsabhängigkeit auch bei der Geldnachfrage zu Transaktionszwecken? b) Skizzieren Sie den Lagerhaltungsansatz (W.J. Baumol, J. Tobin) zur Bestimmung der optimalen Transaktionskasse und ermitteln Sie seine Lösung. (Zeichnung, Ansatz und Lösung , Erläuterungen). Beachten Sie für diese Aufgabe: h ist der gegebene Anfangsbestand an Wertpapieren, h ist konstant. Variabel ist die Größe b der einzelnen Umwandlung von WP in Kasse und damit auch die Anzahl der Umwandlungen n. Dabei gilt natürlich: b = h/n oder auch n = h/b! h entspricht hier der Summe aller Auszahlungen in der betrachteten Periode (Transaktionsvolumen), wobei die Auszahlungen linear verlaufen mögen. Das Wirtschaftssubjekt könnte nun einerseits b = h wählen, d.h. h zu Beginn der Periode alles sofort vollständig in Kasse umwandeln. Dann wäre der Zinsverlust maximal (Alternativkosten der Kassenhaltung K A= (b/2).r ) und die Umwandlungskosten wären minimal KU = (h/b). + h. Nur eine Umwandlung ). Das andere Extrem wäre, das Wirtschaftssubjekt wählt b sehr sehr klein und hält in der Periode möglichst viele Wertpapiere, ohne seine Zahlungsverpflichtungen zu vernachlässigen. Dann wären die Alternativkosten K A sehr gering, Dr. M. Ruiz HWI-VWL SS 16 Fragen zur Vorl. vom 17.6.16 Seite 3 von 4 Seiten. weil die durchschnittliche Kassenhaltung sehr gering ist. Andererseits entstehen bei kleinem b sehr hohe Umwandlungskosten KU , das Wirtschaftssubjekt muss dauernd „zur Bank rennen“. c) Das Kostenminimum der Transaktionskasse ist bekanntlich da erreicht, wo bei einer marginalen Vergrößerung der Kassenhaltung um 1 Einheit die dadurch bewirkte marginale Abnahme an Umwandlungskosten (absolut genommen) gerade genau so groß ist wie die dadurch bewirkte marginale Zunahme an Opportunitätskosten. Zeichnen Sie den Verlauf der Kostenkurven (Kostenniveaus) K , KA und KU und den Verlauf der beiden Grenzkostenkurven dKA/db und dKU/db jeweils in Abhängigkeit von b (Umwandlungsbetrag) in je ein Diagramm und erläutern Sie die Zusammenhänge. d) Woran kann ein Wirtschaftssubjekt bei der Kostenbetrachtung in den beiden Diagrammen erkennen, ob es sich noch links von der kostenminimalen Kassenhaltung befindet? e) Wie groß ist nach diesem Ansatz die optimale Transaktionskasse für einen HH, der zum Jahresbeginn einen Wertpapierbestand h von Euro 45000,- besitzt, den er zur Bezahlung von gleichmäßig über das Jahr verteilten Konsumausgaben in gleicher Höhe verwenden will? Die Wertpapiere verzinsen sich mit r=0,08 (8% p.a). Die festen Umwandlungskosten betragen 2 Euro pro Umwandlung, die betragsabhängigen Umwandlungskosten betragen 1 % . Wie groß ist hier die Anzahl der Umwandlungen n? ( Optimale Transaktionskasse lT = 750 Euro; n = 30 : Beachten Sie: lT = b/2 !!! ) f) Erläutern Sie die Wirkungen von h, , und r auf die optimale Kassenhaltung. g) Das Realeinkommen Y steige um 21 %. Wie stark steigt die Geldnachfrage? ( Nehmen Sie dazu an, h und Y entwickeln sich immer proportional zueinander). Wir haben in der Vorlesung das Baumol-Tobin-Modell mit b als Handlungparameter besprochen! (Jarchow), Es gibt dieses Modell auch mit dem Handlungsparameter n (vgl Mankiw), wobei dann natürlich andere Kosten-Kurven in Abhängigkeit von n anstatt von b entstehen, die aber letztlich über das optimale n* auf die gleiche optimale Kassenhaltung b*/2 führen. ( Es gilt natürlich: n* = h/b* ) sind die Umwandlungskosten pro Geldeinheit des umgewandelten Wertpapiers. Pro Umwandlung treten also hier Kosten von x b auf und das insgesamt genau n mal, was natuerlich gleich * h ist. Diese Kosten treten in jedem Fall auf, unabhängig von der Wahl von b. Daher ist für die optimale Kassenhaltung nicht von Bedeutung. dagegen sind die festen Kosten pro Umwandlung, treten also insgesamt n mal auf. Je größer b gewählt wird, desto kleiner wird n und desto kleiner sind insgesamt die festen Umwandlungskosten. Das optimale b ist genau da, wo bei einer marginalen Vergrößerung von b der Zuwachs an Opportunitätskosten der Abnahme der Umwandlungskosten entspricht.) (Hinweis: Vgl Jarchow, S.25-31. Das Modell finden Sie in der verständlichsten, einfachsten und klarsten Form im Lehrbuch von Jarchow, Theorie und Politik des Geldes. Ich habe die Darstellung in der Vorlesung sehr eng an diese Quelle angelehnt. Lagerhaltungsansatz: S. 25 - 31, Abschnitt II 1 b, "Kassenhaltung unter dem Gesichtspunkt der Kostenminimierung" Zur Nacharbeitung habe ich Ihnen diesen kurzen Abschnitt zum download ins Netz gestellt.) Frage 123 a) Die gesamte Nachfrage nach realer Transaktionskasse sei L = 0,5Y + 40 - 5r Hinweis: Man kann sich L als optimale Kassenhaltung denken, bestimmt aus dem Lagerhaltungsansatz, wobei die beiden entscheidenden Einflußgrössen hier sind: das Volkseinkommen Y (mit positiver Wirkung) und der Marktzinssatz r (mit negativer Wirkung). Das reale Geldangebot sei durch die Zentralbank auf M/P = 100 festgelegt. (Das reale Geldangebot der Zentralbank sei mit M/P gekennzeichnet und konstant und autonom bestimmt.) In der Ausgangssituation sei Y = 150. Zeichnen Sie die Angebotskurve und die Nachfragekurve in ein Geldmarktdiagramm mir r auf der Ordinate und M/P bzw L auf der Abzisse. Erläutern Sie die Situation in einem konkreten Geldmarktgleichgewicht für einen gegebenen Wert Y0 . (Lösungshinweis: Da die Einflußgröße Y nicht auf den Achsen steht, müssen Sie zunächst einen bestimmten Wert Y0 = 150 annehmen, um die Kurve für diesen gegebenen Y-Wert zeichnen zu können, sonst ist L in diesem Diagramm nicht bestimmt. Das reale Geldangebot M/P ist hier eine senkrechte Gerade.) b) Wie groß muss der Zinssatz r auf dem Geldmarkt sein, damit es zu einem Gleichgewicht von Geldangebot und Geldnachfrage auf dem Geldmarkt kommt? (Im Gleichgewicht ist reales Geldangebot =! gewünschte reale Geldnachfrage, d.h. M/P =! L Wie groß ist L im Geldmarkt-Gleichgewicht? (r* = 3 ; L = 100, natürlich) c) Wie muss sich der Gleichgewichtszins auf dem Geldmarkt verändern, wenn das Volkseinkommen auf Y = 200 steigt? Wie groß ist dann L ? (r* = 8; L = 100) Dr. M. Ruiz HWI-VWL SS 16 Fragen zur Vorl. vom 17.6.16 Seite 4 von 4 Seiten. d) Wie würde sich in der Situation (c) der Gleichgewichtszins auf dem Geldmarkt durch eine expansive Geldpolitik der Zentralbank verändert, bei der das Geldangebot auf M/P =120 vergrößert wird? (r* = 4) Frage 124 Bestimmen Sie die Geldmengengrößen M1, M2 und M3 für die gesamte Europäische Währungsunion aus den folgenden Angaben für Nov. 2010 (in Mrd. Euro): Bargeldumlauf 796; tägl. fällige Einlagen (Sichteinlagen) 3888 ; Einlagen mit vereinbarter Laufzeit bis zu 2 Jahren 1804; Einlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist bis zu 3 Monaten 1915; Repogeschäfte 432; Geldmarktfondsanteile und Geldmarktpapiere 591; Schuldverschreibungen bis zu 2 Jahren 105; Schuldverschreibungen über 2 Jahre 2751; Einlagen mit vereinbarten Kündigungfrist über 3 Monate 118; Einlagen mit vereinbarten Laufzeit über 2 Jahre 2446. (Hinweis: Es soll schon vorgekommen sein, dass man in Aufgaben dieses Typs nicht sämtliche Zahlen-Angaben aus der Frage benötigt!!!) Frage 125 a) Die Nachfrage nach realer Kasse (Lagerhaltungsansatz!) sei LT = 0,2Y + 40 – 2r . Das reale Geldangebot sei M/P = 40 und das reale Volkseinkommen sei Y = 50. Stellen Sie das Angebot und die Gesamt-Nachfrage nach Realkasse grafisch dar. (Diagramm mit r auf der Ordinatenachse und M/P und L auf der Abzissenachse). b) Berechnen Sie den Zinssatz r* für ein Gleichgewicht auf dem Geldmarkt.(r* = 5)