Rezep t ink lu e sive! Gesund mit Verstand zum Wunschgewicht Bewußte Ernährung für ein leichteres Leben Wissenswertes bei Übergewicht und Gewichtsreduktion! Warum muss ich essen um abzunehmen? Zwischenmahlzeiten – ja oder nein? Was ist der Jojo-Effekt und wie verhindere ich ihn? Muss ich Sport treiben und wenn ja wie? Wie aktiviert man das schlankmachende Hormon IGF 1? Ist Soja wirklich so wichtig und unbedenklich? Eiweiß, der Stoff aus dem das Leben ist und die Täuschung bei biologischen Wertigkeiten (BW) von Eiweißen! Besuchen Sie uns auch im Internet www.erneahrungssysteme.de Unternehmergesellschaft für Ernährungssysteme haftungsbeschränkt Kirchstr. 9 • 59269 Beckum • [email protected] Wissenswertes über Gewichtsreduktion bei Übergewicht Übergewicht entsteht durch eine höhere Energieaufnahme (Kalorien) als der Körper verbraucht und der falschen Zusammensetzung der Mahlzeiten. In den wenigsten Fällen ist eine Stoffwechselstörung durch zusätzliche Einflüsse (z.B. genetisch, organisch, medikamentös u.s.w.) verantwortlich. Es wird einfach zu viel und falsch gegessen. Auch zu wenig Bewegung ist mit ein Grund für Übergewicht. Um abzunehmen muß ich also nur die Kalorienaufnahme verringern oder mich mehr bewegen? Nein, denn so einfach ist es nicht! Wichtig beim ernährungstechnischen Teil ist nun, dass Sie nicht einfach weniger essen, sondern das die Nahrung dem Bedarf entsprechend angepaßt und zusammengesetzt wird. Um den Körper in eine positive Stoffwechsellage zu bringen, muß das Frühstück in den ersten 30 bis 45 Minuten nach dem Aufstehen eingenommen werden. Es sollte aus den drei Hauptnahrungsgruppen Eiweiße, Kohlenhydrate und Fette bestehen. Hat man Probleme mit fester Nahrung am Morgen, verwendet man einfach eine Trinknahrung wie die Aktivkost Nummer 1 Premium. Während des nächtlichen Schlafes werden für die Regeneration notwendige Hormone gebildet. Wird kein vernünftiges Frühstück eingenommen, werden diese Hormone in Stresshormone umgewandelt, die ähnlich wie Kortison wirken. Die Mittagsmahlzeit sollte ebenfalls Proteine und Kohlenhydrate enthalten, aber nur geringe Mengen an Fett. Bei der Abendmahlzeit sollte kein Fett enthalten sein und nur moderate Mengen an Kohlenhydraten. Ideal sind mageres Fleisch vom Geflügel, Fisch, Eier, Gemüse, Salat, Obst, Quark und Joghurt. Durch diese Zusammensetzung der Abendmahlzeit, wird die nächtliche Regeneration optimal unterstützt. Verwenden Sie am Abend für Salatdressing kein Essig, denn Essig kann zu einer Gährung führen. Trinken sie mindestens 2 - 3 Liter kalorienarme Flüssigkeit am Tag. Vermeiden sie Alkohol auch in geringen Mengen, wenn Sie ihr Gewicht reduzieren möchten. Denn Alkohol ist ein Nervengift und die Leber baut Gift vorrangig ab. Je nach Alkoholmenge ist die Leber bis zu mehreren Tagen und Wochen nicht mehr in der Lage die Körperfettverbrennung vorzubereiten und durchzuführen. Warum muß ich essen um abzunehmen? Wenn Sie ihr Auto nicht tanken, kann es auch nicht fahren! Wenn Sie zu wenig essen, können Sie keinen vernünftigen Stoffwechsel aufbauen und damit auch keinen Fettstoffwechsel. Bei zu wenig und falscher Nahrungsaufnahme, werden Sie zu Beginn ihrer Diät nur die eingelagerten Kohlenhydrate abbauen und das daran gebundene Wasser ausscheiden. Danach werden sie mehr gesunde Muskelmasse als Körperfett verlieren, denn der Organismus holt sich dann die notwendige Energie und das Eiweiß aus der Muskelmasse. Das Eiweiß aus den Muskeln benötigt der Körper zur Bildung von Hormo- nen, Enzymen, Blut, Lymphflüssigkeit u.s.w.! Spätestens jetzt, wird der Organismus auch den Stoffwechsel herunterfahren und damit auch den Fettstoffwechsel. Deshalb ist es auch wichtig, wenn Sie zwischen den Mahlzeiten wirklichen Hunger verspüren, eine Zwischenmahlzeit zu sich zu nehmen. Denn damit zeigt ihr Organismus ihnen an, das er Energie benötigt. Diese Zwischenmahlzeiten sollten aus Obst, Gemüse, Quark, Buttermilch oder Joghurt bestehen. Was ist der JOJO-Effekt und wie verhindere ich ihn? Bei jeder kalorienreduzierten Diät (ab ca. 20 % weniger Kalorien) sinkt der Stoffwechsel nach ca. 72 Stunden (3 Tage) ab und paßt sich der verminderten Energiezufuhr an. Der Gesamtumsatz verringert sich um einen erheblichen Teil mehr, als die verminderte Kalorienzufuhr ausmacht. Wodurch die Möglichkeit Körperfett zu verbrennen, sehr stark eingeschränkt wird. Nun wird sogar ein Teil der schon verringerten Nahrung als Körperfett eingelagert, um sich vor dieser Unterversorgung zu schützen um lange genug zu überleben. Da ein solches Stoffwechseltief, auch bei wieder erhöhter Nahrungszufuhr, über Wochen anhalten kann, werden die nun nicht vom Körper als Energie verwendeten Kalorien als Körperfett eingelagert. Dem JoJo-Effekt sind nun Tür und Tor geöffnet, um nach der Diät sofort wirksam zu werden! Dieser Schutzmechanismus ist uralt und unser Organismus hat damit gelernt, Hungersnöte zu überstehen. Um den JoJo-Effekt zu verhindern, müssen sie nur an jedem vierten Tag ihrer Diät die Kalorienzufuhr um 300 - 400 Kalorien erhöhen und an den anderen Tagen die Kalorienzufuhr um nicht mehr als 20% einschränken. Muß ich Sport treiben und wenn ja wie? Mehr Bewegung ist bei einer vernünftigen Gewichtsreduktion natürlich von Vorteil, aber nicht unbedingt notwendig. Optimal sind z.B. Walken und Radfahren, aber auch zügiges Schwimmen ist gut geeignet um den Fettstoffwechsel zu erhöhen. Achten Sie auf den richtigen Durchschnittspuls im aeroben Bereich während der sportlichen Aktivitäten. Folgende Faustformel hilft Ihnen den richtigen Puls zu finden: 220 - Lebensalter x 65% Beispiel für ein Alter von 50 Jahren: 220 - 50 Jahre = 170 170 : 100 = 1,7 1,7 x 65 = 110 Pulsschläge/Min. Der durchschnittliche Pulsschlag sollte während der sportlichen Aktivität in diesem Beispiel bei 110 Schlägen pro Minute liegen. Zum messen des Puls reicht eine normale Uhr mit Sekundenanzeige völlig aus. Fühlen Sie mit dem Zeige.- und Ringfinger den Puls über 15 Sekunden und nehmen die Anzahl mal vier. Für das o.g. Beispiel sollten in 15 Sekunden ca. 27 bis 28 Pulsschläge gemessen werden. Beginnen Sie drei bis viermal die Woche mit kurzen Sporteinheiten von 10 15 Minuten und erhöhen Sie diese jede Woche um 5 Minuten, bis Sie auf eine Dauer von 30 - 45 Minuten kommen. Bei Einschränkungen oder völlig untrainierten Personen, beginnen Sie mit zügigen Spaziergängen an der frischen Luft. Wie aktiviert man das schlankmachende Hormon IGF 1? Das Hormon IGF 1 (Insulin-like growth factor 1) ist ein insulinähnliches Hormon und ein wesentlicher Faktor für die Anteile an Muskelmasse und Körperfett im Organismus. Damit ist es auch sehr wichtig, bei Diäten dieses Hormon zu beachten und dadurch den Anteil an Muskelmasse zu erhalten und den Anteil an Körperfett zu verringern. Ein erhöhter IGF 1 Spiegel fördert die Fettverbrennung und den Erhalt an Muskelmasse. Einen vernünftigen IGF 1 Spiegel erreicht man u.a. durch die gleichzeitige Zufuhr von hochwertigen Kohlenhydraten und biologisch hochwertigen Eiweißen. Hierdurch kommt es zu einer optimalen Blutzuckerkurve und automatisch einem vernünftigen Insulinspiegel. Der Voraussetzung für IGF 1. Eiweiß, der Stoff aus dem das Leben ist und die Täuschung bei biologischen Wertigkeiten (BW)! Es gibt pflanzliche und tierische Eiweiße (Proteine) die sich durch den Gehalt an Aminosäuren unterscheiden. Im Darm werden die Eiweiße zu Aminosäuren aufgespalten, die dann durch die Darmwand in den Körper gelangen. Aminosäuren sind Bausteine des Körpers und an der Bildung und Reparatur jeder Zelle, dem Blut, den Hormonen u.s.w. beteiligt. Die gesamte Regeneration unseres Körpers basiert auf den Aminosäuren und auch der Stoffwechsel ist von Aminosäuren ebenso abhängig wie z.B. von den Kohlehydraten. Es gibt Aminosäuren die dem Körper zugeführt werden müssen (essentielle) und andere Aminosäuren die der Körper bedingt selbst aus anderen Aminosäuren bilden kann (semi essentielle). Dann gibt es noch Aminosäuren die dem Organismus nicht zugeführt werden müssen (nicht essentielle). Je mehr essentielle Aminosäuren ein Eiweiß hat, desto wertvoller ist es. Als Referenz wird in der Regel das Hühnerei-Eiweiß genommen, mit einer biologischen Wertigkeit (BW) von 100. Eine BW von 100 sagt u.a. aus, dass dieses Eiweiß zur Regeneration einer Körperzelle fähig ist. Um jedoch alle Regenerationsprozesse, wie die Bildung von Blut, Enzymen, Hormonen, Lymphflüssigkeiten u.s.w. sicher zu stellen ist eine biologische Wertigkeit von mindestens BW 124 notwendig. (Fallen Sie nicht auf einen chemischen Index bezogen auf die am geringsten vertretenen essentiellen Aminosäure rein) Pflanzliche Eiweiße besitzen in der Regel eine geringe biologische Wertigkeit. Werden jedoch pflanzliche Eiweiße mit tierischen Eiweißen gemischt, entstehen sehr hochwertige Eiweiß-Kombinationen. Wird das pflanzliche Sojaeiweiß (BW ca.75) mit dem tierischen Milcheiweiß (BW ca. 88) gemischt, entsteht eine BW von 102. Werden wie bei der Nummer 1 Premium die pflanzlichen Eiweiße von Hafer und aufgespaltenem Weizen mit den tierischen Eiweißen aus Milch und Hühnerei gemischt, entsteht eine BW von 136! In der Regel ist ein Eiweiß-Gemisch aus mehreren Komponenten wertvoller als ein einzelnes Eiweiß oder eine Kombination aus nur zwei Eiweißquellen. Wird zu wenig oder minderwertiges Eiweiß dem Körper zugeführt (z.B. während einer Diätphase), muß dieser dann körpereigenes Gewebe aufspalten um zu Überleben. Dieser katabole Prozeß muß unbedingt verhindert werden, da sonst Nukleinsäure freigesetzt wird. Beispiele für ein gesundes Frühstück // 1 Scheibe VK-Brot + 1 Scheibe Käse/Schinken + 1 Ei + 1 (Frucht-)Joghurt fettarm // 1 Scheibe VK-Brot + 1 Scheibe Mischbrot + 1 Scheibe Schinken + 1 Scheibe Käse + 1 (Frucht-)Joghurt fettarm // 2 Scheiben VK-Toast + 2 Scheiben Käse/Schinken + 1 (Frucht-)Joghurt fettarm // 4 Scheiben Knäckebrot + Magerquark + Honig / Marmelade / Kräuterquark fettarm // 6 EL. Haferflocken + 0,3 Ltr. kalte Milch 1,5% + 1 Stück Obst (Banane/Apfel/Birne) // 6 EL. Haferflocken + 0,4 Ltr. Milch 1,5% unter umrühren erwärmen + Honig/Marm. Beispiele für eine schmackhafte Mittagsmahlzeit // 1 Stück Hähnchenbrustfilet würzen und in ein wenig Öl braten (nach dem braten auf einem Küchentuch wenden) + 1 Kaffee-Tasse Parboiled-Reis mit 2,5 Kaffee- Tassen Wasser und 1 TL. Brühe kochen + 200 g. Spargel mit 1/2 Bund Lauch - zwiebeln kochen // 1 Portion Kartoffelbrei + 2 Spiegeleier + 200 g. Spinat (ca. 1/2 mittlere Packung) // 1 Rindsroulade + 250 g. (ca. 3-4 Stück) Kartoffeln + 150 g. Rotkohl + 4 EL. Soße // 1,5 Teller Gemüsesuppe vegetarisch // 1 Teller Hühnersuppe mit Reis- oder Nudel-Einlage // 1,5 Stück Leber (ca. 120 g.) mit 1 Portion Kartoffelbrei + 1/2 kleine Dose Sauerkraut // 1 Portion gekochte Nudeln + 1 Ei + 1 Scheibe gek. Schinken + 1/2 Zwiebel in 2 El. Rapsöl braten // 1 Stück Seefisch (ca. 150 g.) würzen in aufgeschlagenem Ei wenden und in 2 EL. Öl braten + 250 g. (ca. 3-4 Stück) Kartoffeln + 1 Portion Feldsalat mit Dressing aus fettarmen Joghurt und ein wenig Zitronensaft/Orangensaft/Apfelsaft // 1 Portion Blattspinat (ca. 200 g.) + 2 pochierte Eier ( aufgeschlagene Eier Langsam in Wasser kochen) + 200 g. (ca. 2-3 Stück) gewürfelte Kartoffeln + 1 EL. Parmesankäse vermengen vegetarisch // 1 Portion Thunfisch in eigenem Sud (1 Dose) + 1 Kaffee-Tasse gek. Reis + 1Paprika + 1 Tomate + 1 Zwiebel und Tomatenmark in 1 El. Rapsöl braten Niemals panierte oder Käse überbackene Waren und kein Hackfleisch! EL.= Esslöffel TL.= Teelöffel / = oder Beispiele für eine Abendmahlzeit // 1 Portion gemischter Salat mit Dressing (Joghurt-Fruchtsaft oder Olivenöl-Zitrone) + Thunfisch (1/2 - 1 Dose) in eigenem Sud // 1,5 Teller Gemüsesuppe vegetarisch // 1 Portion Thunfisch in eigenem Sud (1 Dose) + 1 Kaffee-Tasse gek. Reis + 1Paprika + 1 Tomate + 1 Zwiebel und Tomatenmark in 1 EL. Pflanzenöl braten // 2 Eier mit etwas Milch + Salz/Pfeffer/Muskat aufschlagen + 1/2 Portion Pilze + 1/2 Paprika + 1 Zwiebel in einer Pfanne in 1 EL. Rapsöl braten // 2 Eier mit etwas Milch Salz/Pfeffer/Muskat aufschlagen + 1/2 Portion Pilze + 2 Scheiben gek. Schinken + 1 Zwiebel in einer Pfanne mit 1 EL. Rapsöl braten // 1 gegrillte Hähnchenkeule + 1/2 Aubergine + 1 Zucchini + 1 Zwiebel braten // 3 gekochte Gemüsezwiebeln aushöhlen mit Tomatenwürfel füllen und mit einem Tomatenmark-Parmesan-Gemisch kurz überbacken vegetarisch // 4 EL. Haferflocken + 0,3 Ltr. kalte Milch 1,5% + 1 Stück Obst (Banane/Apfel/Birne), 4 EL. Haferflocken + 0,4 Ltr. Milch 1,5% unter umrühren erwärmen + Honig/Marm, 1 Portion Blattspinat (ca. 200 g.) + 2 pochierte Eier (aufgeschlagene Eier langsam in Wasser kochen) + 1 EL. Parmesankäse vermengen Die Rezepte können nach eigenem Geschmack gewürzt und in den Zutaten teilweise auch geändert oder angepasst werden. Die gentechnische Soja-Lüge! In allen von uns zur Untersuchung in Auftrag gegebenen Proben von Sojakonzentraten, wurden gentechnische Veränderungen nachgewiesen. Nach unserem Wissen, gibt es auch kein gentechnisch unverändertes oder nicht verunreinigtes Soja mehr am Rohstoffmarkt. Alle von uns kontaktierten Anbieter von Soja, konnten keine Garantie auf 100% natürliches nicht gentechnisch verändertes Soja geben. Die Aussage “100 % Natur” gibt keine Garantie für frei von Gentechnik! Durch die Einnahme von Sojakonzentraten ist es auch schon zu sofortigen und verzögerten Allergien, sowie Kreuzallergien gekommen. Kropfbildungen und Unterfunktionen der Schilddrüse sind ebenfalls schon vorgekommen. Unsere Empfehlung für Sie! P Stoffwechselsteigernde Aktivkost mit sehr hoher und langer Sättigung P P P P P Aktiviert schlankmachende Hormone P Optimal für jede Diätphase Auch für Diabetiker geeignet Ohne Gentechnik Enthält kein Soja Einfach bis zu 2 Mahlzeiten pro Tag ersetzen Vanille Sc hokolade Erdbeere Kirsche W aldfrucht Exotic Flip Natur Um den Körper auch bei verringerter Energieaufnahme mit allen Stoffen zu versorgen und um dabei aber auch für erhöhte Aktivitäten voll leistungsfähig zu sein, wurde die Vitalkost Nr.1 Premium in jahrelanger Forschungsarbeit entwickelt. Die optimale Zusammensetzung in der Vitalkost Nr.1 Premium aus biologisch hochwertigen Eiweißen (BW 136), komplexen Kohlenhydraten, Ballaststoffen, Vitaminen, Mineralien und Fruchtanteilen sorgt für einen langfristig kontinuierlichen Blutzuckerspiegel und damit für einen op- Watch us on YouTube timalen Insulinspiegel. Dadurch wird eine erhöhte Körperfettverbrennung gefördert. Das Verdauungssystem ist unser größtes Immunsystem und die Nummer 1 Premium unterstützt das Verdauungssystem positiv. Die Geschmacksrichtung Natur ist auch mit Gemüsesaft angerührt sehr lecker und kann mit einer Tütensuppe oder Brühe als warme Mahlzeit verwendet werden. Die Fruchtsorten sind auch sehr köstlich mit Buttermilch oder Joghurt. Find us on Facebook!