QEG oder Rotoverter?

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QEG oder Rotoverter?
Siehe: http://www.slimlife.eu/wordpress/2014/05/rotoverter-der-ohne-resonanz-funktoniert/
Götz Rutschmann aus München, Administrator von www.slimlife.eu, hatte bereits am 5. Mai 2014 in
seinem Blog geschrieben, dass … die meisten schlicht übersehen, dass der QEG auch nur ein
Rotoverter ist – man also den teuren Kern/Stator gar nicht braucht. Ein Rotoverter läuft in
seinem Netzwerk – rein mit elektronischem Schwingkreis - mit 1 : 5 und kann auf 1 : 10
gebracht werden. Was der Entwickler aber nicht macht, weil er ein besseres Gerät baut.
wolfgang hupp
19. Dezember 2014 um 03:31
Ich habe hier schon den Versuch gemacht, und es funktioniert wirklich. Ich habe einen
Drehstrommotor mit 1000 Watt mit einen Motor mit 10‘000 Watt gekoppelt. An dem Motor
mit 10‘000watt werden 3 Kondensatoren (in meinem Fall waren es 47uF, 600 V, aber das
hängt von dem Widerstand der Motorspulen und der Drehzahl ab) parallel zum Motor in
Stern (oder Dreieck je nach Motorbeschaltung) geschaltet. Sobald ich den Schaltplan fertig
habe, werde ich ihn um Internet hochladen. Ansonsten gibt es um Internet schon sehr
viele Infos und Videos auf YouTube.
Kommentar von AS: Wolfgang Hupp hat offenbar den zweiten Motor (Asynchronmotor)
durch die Kopplung mit den Antriebsmotor als Generator betrieben.
Hans Würtz aus Bonn schrieb bereits am 4. Mai 2014, dass der weltweit patentierte REGENERATIVE ACCELERATOR GENERATOR nach dem kanadischen Unternehmer
und Erfinder Thane C. Heins eine Motor/Generator – Kombination ist, die nicht
nach dem Resonanzprinzip arbeitet. Sie zeigt nachstehendes Verhalten:
Wenn eine Kreisscheibe – auf deren Rand mehrere Dauermagnete in Nord/Süd – Richtung alternierend montiert sind – vor einer Kupferspule mit vielen Windungen gedreht
wird, so wird sie bei mittleren Drehgeschwindigkeiten nicht gebremst, wenn die Spulenanschlüsse offen sind und gebremst, wenn sie geschlossen sind. Das ist noch alles im
Einklang mit dem Lenzschen Gesetz, also mit der Physik.
Ganz anders sieht es aber aus, wenn diese Kreisscheibe auf eine hohe Drehzahl gebracht und die Spule kurzgeschlossen wird. Die Maschine geht dann durch und man muß
aufpassen, daß sie sich nicht selbst zerlegt! Der Spulenkurzschluß muß also schnell wieder aufgehoben werden.
Wo kommt diese Energie für das plötzliche Schnellerwerden der Kreisscheibe
her; denn dieser Effekt verletzt das Lenzsche Gesetz und damit die Gesetze der
heutigen Physik und Elektrotechnik! Auf dem Energiesektor wird es noch spannend
werden.
Kommentar von AS: zu Thane C. Heins, siehe u.a.:
http://www.rexresearch.com/heins/heins.htm
Offenlegung: Wie man die Resonanz beim Rotoverter (QEG) herstellt!!
23.04.2014
Bereits im Januar hat es ein deutscher Entwickler geschafft, die Resonanz zwischen EMotor und Generator eines Rotoverters herzustellen. Rein mit einer elektronischen Schaltung. Kommen Motor und Generator in Resonanz, fließt ein Vielfaches von dem Strom,
den der Motor zum Antrieb benötigt. Im Testaufbau mit 50 Hz Motoren 1 : 5! Mit 100 Hz
bis 400 Hz Motoren soll sogar 1 : 10 möglich sein.
Hier nun seine kurze Erklärung wie das geht:
"Was die Grundkenntnisse vom Aufbau der Schwingkreise betrifft, siehe Informationen in
der Anlage.
Beim Aufbau von Schaltungen orientiere ich mich nicht mehr an historischen Schaltungen. Ich versuche nur das Prinzip zu verstehen und entwickle die Schaltung völlig neu
nach meinen Vorstellungen. Das ist wesentlich einfacher und schneller.
Witts Ministries Rotoverter 3.000 Watt
Der QEG ist im Prinzip ein RotoVerter. Ich würde keinen neuen Motor konstruieren und
aufbauen. Das ist viel zu kompliziert und kostet viel Geld.
Ich würde folgendermaßen vorgehen:
Man nehme einen gebrauchten, gut erhaltenen Synchron- oder Asynchron-Motor für 50
Hz. Gibt es bei ebay. Leistung egal. Hauptsache man kann ihn noch tragen. Für 380 oder
400 Volt werden die Wicklungen des Stators im Stern verschaltet. Als Anschlüsse für die
3 Phasen sind im Klemmenkasten 3 Schrauben zu sehen. Kennzeichnung: U, V, W. Die
anderen 3 Anschlüsse werden gebrückt. Diese Kennzeichnung ist: U2, V2, W2, oder X, Y,
Z. Das ist dann der Mittelpunkt- oder Nullleiter, als Mp bezeichnet.
Jeweils von U, V, W zum Mittelpunkt wird ein Kondensator, oder mehrere, parallel geschaltet. Diese muß man ausrechnen, wenn man vorher die Induktivität der Wicklung
gemessen hat. Also von U zu Mp, V zu Mp, W zu Mp.
Den Ohm´schen Serienwiderstand der Spule rechnet man in einen Parallelwiderstand
um. Siehe Formelsammlung oder Elektroniktutor. Da sich im Resonanzfall der induktive
und kapazitive Blindwiderstand aufheben, ist nur noch der hohe Ohm´sche Parallelwiderstand wirksam. An diesem müssen in Sternschaltung 230 Volt, 50 Hz abfallen. Nach
dem Ohm´schen Gesetz rechnet man den Strom aus, der durch den Parallelschwingkreis
fließen muß. Da der Parallelschwingkreis mit einem konstanten Wechselstrom betrieben
wird, muß der Widerstand der Stromquelle mindestens Faktor 10, besser 15 oder 20,
höher sein als der Parallelwiderstand. Den Widerstand der Stromquelle muß man sich aus
Einzelwiderständen zusammenbauen. Bei 3 Phasen sind das 3 Widerstandsdekaden, die
jeweils vor die einzelnen Parallelschwingkreise geschaltet werden. Daran wird die
Spannung angelegt. Die Netzspannung reicht da bei weitem nicht mehr aus. Da muß man
schon 4000 Volt 50 Hz anlegen. Das heißt, man muß sich 3 Transformatoren, die 230
Volt auf 4000 Volt hoch transformieren, besorgen. Ein Transformator kostet ca.
350,00€. Siehe Anlage. Das ist alles.
Wenn man alles richtig dimensioniert hat, ist die zugeführte Leistung erheblich kleiner als
die an der Welle abgenommene Leistung."
Die Meßgeräte die man dafür benötigt, siehe Anlage.
Anlage 1, Anlage 2, Anlage 3, Anlage 4, Anlage 5, Anlage 6, Anlage 7, Anlage 8, Anla
ge 9, Anlage 10, Anlage 11, Anlage 12, Anlage 13, Anlage 14 Anlage 15, Anlage 16,
Anlage 17, Anlage 18, Anlage 19.
Anlage 20, Anlage 21
Vielleicht trägt diese Erklärung dazu bei, dass es einige Tüftler mehr schaffen, einen
funktionierenden Rotoverter/QEG zu bauen.
Hinweis von AS: Eine Liste von Links zu Rotovertern findet sich unter:
www.borderlands.de/Links/Rotoverter.pdf
Rotoverter, der ohne Resonanz funktioniert?
3. Mai 2014 admin Allgemein
Der YMNEE Motor Generator
ist auch ein Rotoverter-System. So, wie es mittlerweile viele gibt. Als Götz Rutschmann
nach dem älteren Witts Ministries Video über deren QEG suchte, ist er über ein neues
Rotoverter-Video “gestolpert”.
Dieses Video erscheint sehr interessant zu sein, da es scheinbar nicht “getürkt” ist.
https://www.youtube.com/watch?v=Pwv_hos3qyI
Richtig interessant wird es, wenn man auf die Internetseite der Fa. geht, die das Video
eingestellt hat, die ABK Capital ltd, United Kingdom. Hier die Firmenauskunft:
ABK MANAGEMENT SERVICES LTD
33 BECKHAM HOUSE, MARYLEE WAY, LONDON, UNITED KINGDOM
Legal Information: Company Registration No.: 07302557
Incorporation Date: 2 Jul 2010, 3 Years old
Financial Year End: 31 July, Capital: £1.00 on 8 Jul 2012
Company Accounts:
For period ending: 31 Jul 2011, Filed on: 23 Jan 2012
In der Erklärung zu diesem Rotoverter ist da zu lesen, dass dieser YMNEE Motor Generator nicht mit Resonanz funktioniert. Wenn das stimmt, wäre das schon eine echte
Sensation.
Götz Rutschmann weiss, dass die Rotoverter funktionieren, wenn man Motor und Generator
in Resonanz bringt. Entweder mechanisch, mit Schwerkraft, wie z. B. der Rotoverter aus
Rumänien von Valy Valintin oder mit einer rein elektronischen Schaltung (Schwingkreisen)
wie beim UR-Rotoverter von Hector D Peres Torres. Götz Rutschmann weiss das deshalb,
weil es Entwicklern in ihrem Kreis bereits Anfang des Jahres 2014 gelungen ist, eine solche
Schaltung herzustellen und damit ein Verhältnis von 1 : 5 (Eingangsleistung zu Ausgangsleistung) zu realisieren.
Auf der Internetseite steht nun zur Funktionsweise – Auszug aus Zitat:
“The scientists have designed and developed of fuel-free «YMNEE» power stations.
«YMNEE» is protected by the international patent for the method. The power station is
a compact autonomous electronic and mechanical system consisting of the motor and
generator. In this system principle of energy multiplication is based on that less powerful
motor rotate more powerful generator of the energy. In this construction there was used
the third type of topology developed by our scientists physics: FULL SCREENING OF
CAUSATIVE RELATIONS (in the system reverse magnetic force was removed from
the side of stator to the rotor in generator, thereby rotor no longer undergo
resistance to the rotation). The difference of this system from many similar ones is that
she’s NONRESONANCE SYSTEM. The advantage of nonresonance systems is that they do
not need to initially set up and continue to support the complex («floating») resonance in
the process. Capacity of one unit of multiplier can reach few gigawatt (GW) and
above. …. Cost price of generator with the serial production is $30-$50 for 1kW, it’s by
39 times less than cost of wind generator of the same capacity. It’s the lowest
apparatus coast price in the world!”
siehe: http://fuel-freetech.com/
Kommentar von AS:
Hier wird ganz klar darauf hingewiesen, dass die Rückwirkung des Generators bei
Leistungsentnehme stark (oder ganz) reduziert wird, wie sie durch die Lenzsche Regel
vorgegeben ist. Normalerweise entsteht bei Leistungsentnahme stets ein „Back Drag“
(durch das über den Laststrom aufgebaute Gegenmagnetfeld, das den mechanischen
Antrieb an der Achse bremst). Daher erreichen Generatoren normalerweise nur eine
Effizienz von knapp unter 100%. Damit ist der Energiesatz garantiert und wie Welt für
„normale“ Physiker und Ingenieure in Ordnung. Ein solches System könnte natürlich statt
durch einen Elektromotor auch durch irgendeinen mechanischen Antrieb (Mühlrad oder
gar durch ein „Auftriebskraftwerk“) angetrieben werden. Da die Ausgangsleistung des
Generators wesentlich grösser ist, als zum Antrieb benötigt wird, lässt sich die hierfür
erforderliche Energie/Leistung problemlos vom Generatorausgang (über passende
Energiekonversion) entnehmen. Zum Beispiel reicht die Generatorleistung bei weitem
aus, um etwa den Kompressor eines Auftriebskraftwerks zu versorgen.
Siehe auch: http://www.borderlands.de/Links/Anti-Lenz-Generatoren.pdf
Götz Rutschmann fühlt sich durch die Angaben zum YMNEE-Motor-Generator-System sehr
stark an die Erkenntnisse eines ihrer Entwickler erinnert, der den Keppemotor genauer
analysiert und die neue Physik nach Keppe studiert hat. Der gute Mann hat nämlich kurzer
Hand mal einen ihrer angeblichen Hi-Tech-Elektromotoren ganz erheblich verbessert.
Durch die Aufhebung der sich gegenseitig bremsenden Magnetfelder läuft ein
solcher Motor gleich doppelt so schnell, bei gleicher Stromaufnahme. Der kann
aber noch erheblich weiter verbessert werden, wenn man auch noch eine Taktung nach
Keppe einbaut.
Deswegen kann sich Götz Rutschmann gut vorstellen, dass an der mechanischen Änderung
des Generators vom YMNEE Motor Generator, schon was dran sein kann, so dass erheblich mehr Ausgangsleistung generiert werden kann.
Götz Rutschmann meinst daher, dass man die Entwicklung dieser Firma schon mal im Auge
behalten sollte. Das könnte durchaus interessant sein. Allemal interessanter, als ein QEG
im Prototypenstadium, der erst noch beweisen muss, dass er auch zur Weiterentwicklung
taugt.
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