PORTFOLIO Vincent Geisel Vincent Geisel | Maurenstraße 27a | 70599 Stuttgart | Tel (0711) 509 18 23 | [email protected] | www.vincentgeisel.de Lebenslauf - Fähigkeiten 2017 Projektleiter, Leitung Wettbewerb Orange Blu Building Solutions (vormals Wilford Schupp) 2009 Associate Wilford Schupp Architekten 2007-2015 Projektleiter Wilford Schupp Architekten, Leitung Wettbewerb 2002 Architekt im Praktikum Wilford Schupp Architekten 2002 Diplom Kunstakademie Stuttgart, Architektur und Design 2000 Mitarbeit Wilford Schupp Architekten 1999 Mitarbeit PSK´A Architekten Stuttgart 1998 Mitarbeit Lehrstuhl für Architekturgeschichte, Prof. Georgiadis 1997-2002 Architekturstudium Kunstakademie Stuttgart bei Fritz Auer, Matthias Sauerbruch, Josep Lluís Mateo, Nico Fritz, Eduard Schmutz 1996 Architekturstudium Universität Karlsruhe bei Rüdiger Kramm 1995 Praktikum Metallgestaltung Hamm Reutlingen 1995 Praktikum Riehle+Partner Architekten, Reutlingen 1994 Zivildienst Schreinerei Gustav-Werner-Stiftung Reutlingen 1993 Praktikum Reutlinger Generalanzeiger, Tageszeitung Reutlingen 1993 Abitur Friedrich-List-Gymnasium Reutlingen 1973 geboren in Reutlingen Zusatzqualifikationen Abschluss 9-tägiges Seminar Kostenplanung ifbau 2012 Sprachen Englisch fließend, Französisch Computer Microstation, 2D, 3D, Visualisierung, Administration Autodesk Revit Alle gängigen Office Applikationen Photoshop, Illustrator, InDesign Soziales Verheiratet, 2 Kinder, aktiver Musiker und Tischtennisspieler (Kreisliga) Vincent Geisel | Maurenstraße 27a | 70599 Stuttgart | Tel (0711) 509 18 23 | [email protected] | www.vincentgeisel.de Projektliste Projekte in der Realisierung 2016 Hotel- und Bürogebäude Stuttgart Vaihingen LPH 1,2,3 Realisierte Projekte 2016 sto AG Weizen, Empfangs- und Bürogebäude LPH 1,2,3,4 2014 B.Braun Malaysia , Produktionsgebäude B11 LPH 1,2,3,5 2014 Neugestaltung Möblierung Foyer Neue Staatsgalerie Stuttgart LPH 1,2,3,5 2013 B.Braun Malaysia, Verwaltungs- und Servicegebäude B10 LPH 1,2,3,5 2012 B.Braun Vietnam, Produktionsgebäude LPH 1,2,3 2012 Besucherzentrum Peace Palace Den Haag LPH 1,2,3,4,5,8 2011 Kindertagesstätte Zazenhausen LPH 1,2,3 2010 Masterplanung Medizinfabrikation B.Braun Malaysia Campus 2 LPH 1,2 2010 Britische Botschaft Tiflis LPH 1,2,3,4,5,8 2009 Masterplanung Medizinfabrikation B.Braun Malaysia Campus 1 LPH 1,2 2007 Akademie- und Bibliotheksgebäude, Den Haag LPH 1,2,3,4,5 2007 Verwaltungsgebäude LB=BW Karlsruhe LPH 1,2,3,5 2002 Verwaltungsgebäude B.Braun Melsungen, Büroausbau Gebäude A2 LPH 1,2,5,6 Erfolgreiche Wettbewerbe und Studien 2017 Neue Ortsmitte Fellbach-Schmiden 1. Preis 2016 Appartment Wohnen Heilbronn 1. Preis 2015 Bahn Betriebshof Heidelberg 4. Preis 2012 Lapp Group Europazentrale Stuttgart Vaihingen 1. Preis 2011 Medizintechnik Produktion Werk Süd Aesculap Tuttlingen 1. Preis 2011 Quartier am Mailänder Platz, Stuttgart 4. Preis 2010 AOK Areal Stuttgart 1. Preis 2009 Kulturzentrum Kornwestheim 4. Preis 2009 Musikhochschule Saarbrücken Erweiterung 4. Preis 2008 Kernsanierung Bürogebäude „Das Beste“ Paulinenstraße Stuttgart 1. Preis 2007 Kindertagesstätte Zazenhausen 1. Preis 2007 Britische Botschaft Tiflis, Georgien 1. Preis 2004 Akademie- und Bilbiotheksgeäbude Den Haag 1. Preis Vincent Geisel | Maurenstraße 27a | 70599 Stuttgart | Tel (0711) 509 18 23 | [email protected] | www.vincentgeisel.de BRITISCHE BOTSCHAFT TIFLIS, GEORGIEN Zeitraum 2006-2010 bei Wilford Schupp Architekten Bauherr Foreign & Commenwealth Office London Flächen 2.500m² BGF Kosten 12 Mio Euro Tätigkeiten Projektleitung Wettbewerb, Grundlagen, Vorplanung, Entwurfsplanung, Baugesuch, Leitdetails, künstl. Oberleitung Blick von Süd-Ost, terrassierter Garten Ansicht und Schnitt Detail Fassade Residenz Haupteingang Grundriss Ebene 1 Atrium Residenz, Blick von Westen Residenz, Fassadendetail NEUE MITTE FELLBACH SCHMIDEN MEHRFACHBEAUFTRAGUNG 1. PREIS Zeitraum 2017 bei OrangeBlu Architekten Bauherr Stadt Fellbach Flächen 2.900m² BGF Tätigkeiten Projektleitung Lageplan Ansicht Nord Grundriss Regelgeschoss Einbettung in den Straßenraum EINGANGS- UND VERWALTUNGSGEÄBUDE STO SE& Co. KG, WEIZEN Zeitraum 2013-2016 bei Wilford Schupp Architekten Bauherr STO SE & Co. KG, Weizen Flächen 4.350m² BGF Kosten 9.3 Mio Euro Tätigkeiten Projektleitung Grundlagen, Vorplanung, Entwurfsplanung, Baugesuch, Leitdetails, künstl. Oberleitung Blick von Süd-Ost, terrassierter Garten Luftbild Sto-Werksanlage in Weizen Foyer Empfangsgebäude mit Haupttreppe Ausstellungsterrasse zwischen Neubau und Bestand Besprechungsraum im Empfangsgebäude EXPERIMENTA HEILBRONN INTERNATIONALER WETTBEWERB 2. PREIS Zeitraum 2014 bei Wilford Schupp Architekten Bauherr Dieter Schwarz Stiftung Flächen 12.000m² BGF Tätigkeiten Projektleitung Lageplan Gebäudekonzept Perspektive Innenraum Grundriss Ausstellungebenen Blick Neckarterrasse Ansicht Süd Schnitt AKADEMIE- UND BIBLIOTHEKSGEBÄUDE PEACE PALACE DEN HAAG Zeitraum 2004-2008 bei Wilford Schupp Architekten Bauherr Carnegie Foundation Den Haag Flächen 7.600m² BGF Kosten 25 Mio Euro Tätigkeiten Wettbewerb (1.Preis), Grundlagen, Vorplanung, Entwurfsplanung, Baurecht, Baugesuch, Werkplanung Projektsprache Englisch Lesesaal - Verbindung zum Bestand Lesesaal - Verbindung zum Bestand Konferenz Saal Grundriss Ebene +1 Lesesaal Schnitt Lesesaal Detail Reading Room Fassade APPARTMENT WOHNEN HEILBRONN WETTBEWERB WOHNGEBÄUDE MIT 43 EINHEITEN 1.PREIS Zeitraum 2016 OrangeBlu Architekten Bauherr privater Bauherr Flächen 1.500m² BGF Tätigkeiten Projektleitung Konzeptskizzen Ansicht West und Nord Grundriss Erdgeschoss und Regelgeschoss Ansicht Süd und Ost B.BRAUN MALAYSIA VERWALTUNGSGEBÄUDE B10 PENANG, MALAYSIA Zeitraum 2010-2014 bei Wilford Schupp Architekten Bauherr B.BRAUN MELSUNGEN AG Flächen 32.000m² BGF Kosten 29 Mio Euro Tätigkeiten Projektleitung Grundlagen, Vorplanung, Entwurfsplanung, Leitdetails Masterplan Walkway Ebene 4 Grundriss Eingangsebene 4 Vogelperspektive Grundriss Ebene 5 Eingangsgebäude mit Restaurant Foyer B.BRAUN MALAYSIA PRODUKTIONSGEBÄUDE B11 PENANG, MALAYSIA Zeitraum 2011-2015 bei Wilford Schupp Architekten Bauherr B.BRAUN MELSUNGEN AG Flächen 30.000m² BGF Kosten 32 Mio Euro Tätigkeiten Projektleitung Grundlagen, Vorplanung, Entwurfsplanung, Leitdetails Konzeptskizze Südfassade mit Anlieferung Grundriss Ebene 0 Fassade Nord-West BÜROGEBÄUDE LB-BW ZENTRALE KARLSRUHE Zeitraum 2004-2007 bei Wilford Schupp Architekten Bauherr LBBW Immobilien Flächen 22.300m² BGF Kosten 22 Mio Euro Tätigkeiten Grundlagen, Vorplanung, Werkplanung, Mietflächenuntersuchung Foyer Axonometrie Foyer + Kantine Foyertreppe AESCULAP TUTTLINGEN WERK SÜD WETTBEWERB 1. PREIS Zeitraum 2010 bei Wilford Schupp Architekten Bauherr Aesculap Medizintechnik Tuttlingen Flächen 12.600m² BGF Kosten 29 Mio Euro Tätigkeiten Projektleitung Masterplan Perspektive Werkszugang Bauteile der Werksanlage Perspektive Nordfassade 958162 BRAUN- AESCULAP ARCHITEKTENWETTBEWERB FABRIK SÜD - TUTTLINGEN Ansicht Nordwest M. 1:200 Südansicht 958162 ULAP ARCHITEKTENWETTBEWERB FABRIK SÜD - TUTTLINGEN es, Energieströme mit hohem Potential nur dort einzuerforderlich ist. gie, Dampf, Niedertemperaturkälte und Druckluft. Für ere die Ost VerlustenergienM. aus 1:200 den Prozessen und den sicht ederem energetischem Niveau herangezogen werden kälte). Gleichzeitig sollen regenerative Energien einn möglich sein sollen. Deshalb ist die Konzeption so tehende Systeme erweitern kann. Grundriss +14.10m M. 1:200 Grundriss +18.80m M. 1:200 KONZEPT e Grundausstattung des Gebäudes geht davon aus, t großen Umfang wiedergewonnen werden, wie dies rmegesetzes gefordert wird. m Gesetz genannt: uerschnitt B-B M. 1:200 wird im Sinne des Gesetzes nicht als erneuerbare Enere Maßnahme die bestimmten Bedingungen unterliegt ussetzungen erfüllen: gien muss einen hohen Anteil an regenerativen Energi alten, müssen Speicher vorgesehen werden. n der Fa. Bosch geprägte Slogan „Wie heizen nur diesem Vorgang möglichst viel zuvor gespecherte ung von Wärme oder Kälte kann jedoch sinnvoll nur in umwandlung) oder in großen Massen (Beton, Erdreich) rgehenden großen Energieströme kann eine Speicheztem Umfang dargestellt werden. Ein solch begrenzter Prozesskälte durch Freie Kühlung über ein Rückkühlwerk ebs-freien Zeit als Überschuss produzierte Kühlenergie Als solcher Kurzzeitspeicher ist jedoch z.B. der vorhanwird ein Teil des Elektroenergiebedarfs über ein BHKW Schwachlastzeiten erzeugte Kälte auf diese Weise ommer immer ein Überschuss an Wärme vorhanden n würde. Diese im jahreszeitlichen Verlauf anstehende in das Kiesbett unter der Bodenplatte eingespeichert er zur Verfügung zu stehen. In beiden Fällen begünstigt Untergrund und unterstützt damit die Funktion der Anht Niederschlagswasser vom Hang in die Kiespackung espackung dadurch feucht zu halten. In jedem Fall ist n wärmegedämmt. ung eines solchen Systems eingehende geologische Kapazität eines solchen Speichers zu ermitteln, sowie reiche Simulationen zum jahreszeitlichen Bedarf der nnvolles Zusammenspiel ergibt ist eine Realisierung nsicht anstelle dem KiesbettM. direkt Grundwasser zur VerWest 1:200 fen von Erdsonden, die Wirkungsweise des beschriesteigert werden könnte. Auch hierzu empfiehlt es sich, erung (Größenordnung 10 – 15 TEuro) aufzuwenden. edeutet nicht nur, dass im Prozess ent-stehende Enervielmehr auch die Ausnützung der durch Sonneneinstehenden Umweltenergien. lektroenergie (Bandenergie) wird im Energiekonzept ul als Brennstoffzelle – vorgeschlagen. Auch hier ist der Biogas) möglich. In beiden Fällen wird die CO2-Bilanz eise aus einer Kläranlage gewonnen werden. In der Gasaufbereitung (Reformer) in H2 umgewandelt und s elektrische Energie und Abwärme. nd oder Fuel Cell Energy in USA. Die Fa. Fuel Cell eine Brennstoffzelle eingesetzt, bei der ein Überschuss etankung von Fahrzeugen verwendet werden.Der Leiss bei 250 kW elektrisch. Bei Ausfall der BiogasversorErdgas betrieben werden. Grundriss Produktion die Kriterien hinsichtlich Lebenszykluskosten, Flexibilität, d Systemqualität, sowie hinsichtlich der Materialauserden. entsprechend den Erläuterungen zum Wettbewerbskonausgegangen. i der von einer „stand- alone- Lösung“ auszugehen ist des notwendigen Anlagen vorhanden sein werden. gsprozess auf die tatsächlichen Anforderungen an edien (z.B. Dampf, Prozesskälte, Druckluft usw.) anzu- jeden Fall eine Wärmeversorgung, Luft- und Kälteverslobungsunterlagen, dem Kolloquium und der Begeng, bei der jedoch davon ausgegangen wird, dass die er beigestellt werden. esamtkonzepts, können Zug um Zug durch Aesculap ealisiert werden. eise unter der Bodenplatte zu installierende geotheralisierung des Gebäudes installiert werden, sofern sich d der Bedarfsprofile eine Wirtschaftlichkeit ergibt . Die nach den geologischen Verhältnissen und dem ge- Längsschnitt C - C M. 1:200 Perspektive Südwest KINDERTAGESSTÄTTE MIT TURNHALLE STUTTGART ZAZENHAUSEN Zeitraum 2008-2010 bei Wilford Schupp Architekten Bauherr Stadt Stuttgart Flächen 2.500m² BGF Kosten 5 Mio Euro Tätigkeiten Wettbewerb (1.Preis), Grundlagen, Vorplanung, Entwurfsplanung Lageplan Blick Süd-West Grundriss EG Turnhalle Fassade Nord BESUCHERZENTRUM PEACE PALACE DEN HAAG Zeitraum 2008-2011 bei Wilford Schupp Architekten Bauherr Carnegie Foundation Den Haag Flächen 600m² BGF Kosten 2.3 Mio Euro Tätigkeiten Projektleitung Grundlagenermittlung, Vorentwurf, Entwurf, Baugesuch, Leitdetails, künstl. Oberleitung Projeksprache Englisch Grundriss Haupteingang - Peace Palace im Hintergrund Ausstellungsrampe Fassadendetail QUANT KONVERSION EINES LABORGEBÄUDES IN WOHNUNGEN, STUTTGART Zeitraum 2004-2006 bei Wilford Schupp Architekten Bauherr LBBW Immobilien Flächen 3.500m² BGF Kosten 4.3 Mio Euro Tätigkeiten Entwurf Fassaden, Enwurf und Werkplanung Innenausbau Foyerbereiche, Bauleitung, Farb- und Materialkonzept Axonometrie Erschließung Innenausbau Wohnung (Entwurf Ippolito Fleiz) Axonometrie Erschließung LAPP GROUP EUROPAZENTRALE WETTBEWERB BÜROGEBÄUDE MIT TAGUNGSZENTRUM UND KANTINE 1.PREIS Zeitraum 2012-2013 bei Wilford Schupp Architekten Bauherr Lapp Group Vaihingen Flächen 10.500m² BGF Kosten 18 Mio Euro Tätigkeiten Projektleitung Eingangsfoyer Bürogeschosse WOHNBEBAUUNG STUTTGART RELENBERGSTRASSE Zeitraum 2005-2007 bei Wilford Schupp Architekten Bauherr LBBW Immobilien Flächen 650m² BGF Kosten 1.1 Mio Euro Tätigkeiten Projektleitung Grundlagen, Vorplanung, Entwurfsplanung, Baugesuch AOK AREAL STUTTGART STÄDTEBAULICHES GUTACHTEN WETTBEWERB STÄDTEBAULICHE NEUORDNUNG 1. PREIS AOK-Areal Stuttgat-West PLAN 1 Zeitraum 2010 bei Wilford Schupp Architekten Bauherr AOK Stuttgart + 9,0 + 6,5 V Anlieferung V V V HOTEL WOHNEN Zufahrt TG + 6,5 + 5,5 3% V N RTE GA V + 2,0 + 5,5 VII V + 2,0 Bosch-Areaö HOTEL ruh e rsb V Vorfahrt Hotel 3% F HO h rke (ve ße stra ert Falk Flächen 31.000m² BGF rt fah rzu eh erw Feu 3% igt) Zufahrt TG IV + 0,5 Seidenstraße Programm Hotel, Büro, Wohen + 0,5 BÜRO V VIII IV DAS SEIDENCARRÉE BOSCH AREAL Platzfläche autofrei 264 = +/- 0 Breitscheidstraße All diese Faktoren macht sich der Entwurf zu Nutze, um hier ein hochwertig innerstädtisches Quartier zu entwickeln: das SeidenCarrée. Taxi ße stra eid tsch Brei Dieser Name transportiert ein Stück Stadtgeschichte, lagen hier doch im 18 19. Jahrhundert die Stuttgarter Seidengärten. Hier wuchsen Maulbeerbäum auf denen Seidenspinner für die örtliche Seidenmanufaktur gezüchtet wurd Der Entwurf gliedert das Grundstück in 3 Nutzungsbereiche und 3 Höfe, die den unterschiedlichen Bereichen zugeordnet sind. An der Seidenstraße ist ein Hotel geplant, an der Breitscheidstraße werden Büro entstehen und entlang der Falkertstraße werden Stadtwohnungen angeboten. Die städtebaulich wichtige Ecke Breitscheidstraße/Seidenstraße wird ein öffentliches Restaurant belegen. Silcheranlage en Park e traß hers Silc Berliner Platz Die Bereiche Hotel, Büro und Wohnen sind differenziert gestaltet und pass sich ihrer städtischen Umgebung in Maßstab, Durchlässigkeit und Material an. Eine vielfältige Stadtlandschaft wird generiert. Die Baukörper entlang der Breischeidstraße greifen das Thema „Bauwich der Bebauung auf der Seite des Bosch-Areals auf und ermöglichen so Durchblicke in die neue Bebauung. U7 Bus Tätigkeiten Projektleitung ANSATZ Das mit dem Wegzug der AOK-Hauptverwaltung frei werdende Grundstück ist geprägt von der unmittelbaren Nachbarschaft zum Bosch-Areal und zur Liederhalle, der guten Anbindung an den ÖNPV, seiner ausgeprägten Höhenentwicklung und dem kleinen Park (Silcher-Anlage) im Vorfeld. Der Standort ist zentral gelegen, offeriert aber im Bereich der Falkertstraße eine gewisse Abgeschiedenheit und Ruhe. EINBINDUNG IN DIE UMGEBUNG Die Breitscheidstraße zwischen Silcher- und Seidenstraße wird für den Verkehr gesperrt, um das SeidenCarrée und die Silcher-Anlage eng miteinander zu verweben. Es entsteht eine lang gestreckte Platzfläche vo den Südfassaden der neuen Gebäude, die von der Grünen Kante der Silch Anlage und dem freigestellten Blick auf Bosch-Areal-Turm und Bahnhofstur geprägt ist. Die neue Platzfläche knüpft zudem an den hochwertigen Belag der Breitscheidstraße vor dem Bosch-Areal an. Mit der dort vorhandenen und der neu geplanten Gastronomie entsteht eine frequentierte, lebendige Spange, von der sowohl das SeidenCarée als auch das Bosch-Areal profitieren. Die Silcher-Anlage behält ihre Grundstruktur aus Bäumen und Wiesenfläch LAGEPLAN M 1:500 Hintergrund Hintergrund Hausg'rten Hintergrund Hausg'rten Bäume Hausg'rten Bäume Bäume Bäume Hintergrund Seiden Bäume Innenhof Bäume Hausg'rten Innenhof Bäume Gr[ndach Innenhof Bäume Gr[ndach Gr[ndach Innenhof Gr[ndach Carrée HOTEL BÜRO WOHNEN 3 HÖFE STÄDTEBAU KULTURZENTRUM KORNWESTHEIM WETTBEWERB SANIERUNG UND ERWEITERUNG 4. PREIS Zeitraum 2009 bei Wilford Schupp Architekten Bauherr Stadt Kornwestheim Flächen 12.000m² BGF Programm Sanieung Theater, Neubau Bibliothek Tätigkeiten Projektleitung QUARTIER AM MAILÄNDER PLATZ, STUTTGART WETTBEWERB 4. PREIS Zeitraum 2011 bei Wilford Schupp Architekten Bauherr ECE, Strabag, Bayrische Wohnbau Flächen 30.000m² Wohnflächen Programm Fassadengestaltung Shopping Mall Planung ca. 300 Wohneinheiten Freiflächengestaltung Tätigkeiten Projektleitung Lageplan Blick vom Mailänder Platz Grundriss Interne Wohnstraße KERNSANIERUNG BÜROGEBÄUDE PAULINENSTRASSE STUTTGART WETTBEWERB 1. PREIS Zeitraum 2008 bei Wilford Schupp Architekten Bauherr HochTief Projektentwicklung Flächen 9.000m² BGF Programm Aufstockung, neue Fassade Tätigkeiten Projektleitung MEERESMUSEUM STRALSUND DIPLOMARBEIT Kunstakademie Stuttgart, 2002 Lageplan Aufbau Rundgang Schnitt Perspektive Ansicht TUMBLE WEEDS WÜSTENHOTEL Studienarbeit, Kunstakademie Stuttgart, 2001 Skelettstruktur Aufgang, Struktur und Blätterdach Tumbleweeds ALBTRAUM Fotoprojekt, Kunstakademie Stuttgart, 1999 Drei-Generationen-Collage aus Fotografien aus dem Nachlass meines Großvaters, dem Archiv meines Vaters und eigenen Aufnahmen.