14 Pfarrblatt Rankweil

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Jahrgang 2014/2015, Nummer 14, 29. März und 5. April 2015
Pfarrblatt Rankweil
Orthodoxe Osterikone
Foto: unbekannt
Alle Gräber und Reiche des Todes
werden aufgebrochen.
Der Auferstandene zieht mit Adam und Eva
alle Menschen an sich ins österliche Leben.
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Hochfest der Auferstehung des Herrn
1. Lesung: Apg 10, 34a. 37 – 43
2. Lesung: Kol 3, 1 – 4
Evangelium: Mk 16, 1 – 7
Gott hat ihn vom Tod auferweckt, er ist nicht hier.
Als der Sabbat vorbei war, kauften Maria aus Magdala, Maria, die Mutter von
Jakobus, und Salome duftende Öle. Sie wollten die Totensalbung vornehmen.
Ganz früh am ersten Wochentag kamen sie zum Grab. Die Sonne ging gerade
auf. Unterwegs fragten sie sich: »Wer kann uns den Stein vom Grabeingang wegrollen?« Doch als sie zum Grab aufblickten, sahen sie, dass der große, schwere
Stein schon weggerollt war. Sie gingen in die Grabkammer hinein. Dort sahen
sie einen jungen Mann auf der rechten Seite sitzen, der ein weißes Gewand trug.
Die Frauen erschraken sehr. Aber er sagte zu ihnen: »Ihr braucht nicht zu erschrecken. Ihr sucht Jesus aus Nazaret, der gekreuzigt worden ist. Gott hat ihn
vom Tod auferweckt, er ist nicht hier. Seht, da ist die Stelle, wo sie ihn hingelegt
hatten. Macht euch auf! Sagt es seinen Jüngern und besonders Petrus: Jesus geht
euch nach Galiläa voraus. Dort werdet ihr ihn sehen, wie er es euch gesagt hat.«
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Österliche Christen überraschen
Kommentar zum Osterfest
Am Palmsonntag beginnt der Gottesdienst mit dem Jubel
des Volkes “Hosanna, gesegnet sei er, der kommt im Namen des
Herrn! (Mk11,9b)” und mündet dann in die Geschichte vom Leiden und Sterben Jesu Christi. Diese Situation ändert sich am
Ende der Karwoche. Nach der Passionsgeschichte am Karfreitag
und der Grabesruhe am Karsamstag bricht dann in der Osternacht bzw. dem Ostermorgen der Jubel auf: “Halleluja, Christus
ist auferstanden! Ja, er ist wahrhaft auferstanden!”
Wer ein wenig die Tage der Karwoche bewusst durchlebt und
auch in der Liturgie mitfeiert, wird etwas vom Wechselbad der
Gefühle menschlicher Existenz erfahren: vom Hoch und Tief,
von Jubel und Trauer, von Ohnmacht und Aufbruch.
Ich mag die Karwoche sehr und empfinde sie dem wirklichen
Leben mit all seinen Fassetten näher als andere Zeiten. Um ehrlich zu sein, selbst als grundsätzlicher Optimist und gläubiger
Christ sehe ich so manche dekadenten Entwicklungen in der
kleinen und großen Weltgeschichte. Ein paar Stichworte dazu:
die Schere zwischen Arm und Reich wird immer noch größer,
die Klimaentwicklung lässt wenig Hoffnung zu, die nationalistischen Ideologien verbreiten sich wie ein Rasenbrand, die Konflikte und Krisen mit religiösem Hintergrund nehmen zu,
Christenverfolgungen finden in einem globalen Maße statt wie
selten zuvor etc.
Es sind für mich Entwicklungen, die auf Bildern und Ikonen mit
Gräbern symbolisiert (s. Titelseite!) werden und diese haben
immer einen Geruch des Todes. “Hinabgestiegen in das Reich
des Todes” – sprechen wir im Glaubensbekenntnis. Obwohl es
eine alte Sprache ist, drückt es aus, was unzählige Menschen
und Völker heute erleben und durchleiden müssen.
Ich ertrage die Karwoche, weil sie mich das Leben deutet und
doch stets einen hoffnungsvollen Durchblick öffnet. Es ist das
kleine Licht der Osterkerze, die das Dunkel der Osternacht
durchbricht: klein und doch umwerfend; oder das erste Licht
des Ostermorgens nach der dunklen Nacht. Nicht das Dunkel
und nicht die Nacht sind das Letzte, sondern das Licht und der
Morgen: Christus, das Licht! Durch den Auferstandenen wird
alles Unbegreifliche, alles Dunkle und Lähmende aufgebrochen
und mit neuem Leben beschenkt.
Drei österliche Erfahrungen sind für mich österliche Hoffnungen. Sie sind Ermutigung und Freude, ein österlicher Christ sein
zu dürfen:
1. Ein Mitbruder erzählte mir von einem Gespräch mit einem
Kopten, bei dem sie über die Situation der Kopten im Land sprachen. Stolz zeigte er ihm eine kleine Tätowierung: Ein ca. 1,5
cm großes Kreuz an der Handwurzel. Dazu meinte er: “Ihr könnt
euer Kreuz, das ihr um den Hals tragt, jederzeit ablegen oder verstecken. Wir Kopten tragen unseres ein Leben lang öffentlich mit uns”.
Die Kopten bekommen diese Tätowierung meist im Alter von
10-12 Jahren, gleichsam als Zeichen ihrer Glaubensreife, eine
Art Firmung. Beeindruckend dieses mutige Glaubenszeugnis!
Österliche Christen überraschen mit Mut zum Zeugnis!
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2. Beim Tag mit Esprit, dem Besinnungstag der Firmlinge, war
Annemarie S. aus dem Bregenzerwald. Seit ihrem 18. Lebensjahr pflegt sie Kontakte mit Mördern, Zuhältern, Dealern, mit
“Außenseitern” der Gesellschaft. Dies geschieht über Briefe
und/oder durch persönliche Kontakte (im Gefängnis). Eine ihrer
Überzeugungen ist – mit einem Wort von Martin Buber (jüd.
Religionsphilosoph, Bibelübersetzer) ausgedrückt: “Mit jedem
Menschen ist etwas Neues in die Welt gesetzt, was es noch nicht gegeben hat, etwas Erstes und Einziges”. Jeder Mensch, was er auch
immer angestellt hat, birgt in seinem Innersten einen einzigartigen goldenen (göttlichen) Schatz. Diese Überzeugung und ihr
tiefer Glaube geben Annemarie S. die Kraft, diese Menschen
ganz anzunehmen und einen Weg mit ihnen zu gehen. Beeindruckend dieses mutige Glaubenszeugnis! Österliche Christen
überraschen mit Mut zu Respekt und Achtung vor jedem (!)
Menschen, egal woher er kommt und welche Religion er hat.
3. Papst Franziskus hat die Bischöfe eingeladen, mutige Vorschläge für neue Wege zu machen. Doch vielen Bischöfen fehlt
es an Mut. Ein Theologe in Brasilien hat es mit einem starken
Bild verglichen: “Der Papst hat den Käfig aufgemacht und alle Vögel
eingeladen, in die Freiheit zu fliegen. Aber die allermeisten haben es
vorgezogen, im Käfig zu bleiben. Andere haben es versucht, zu fliegen,
waren aber flügellahm und sind sofort wieder in die gewohnte Umgebung zurückgekehrt”. Der Papst hat den “Käfig” der Angst vor der
Freiheit und Armut aufgemacht. Ein mutiges österliches Zeichen!
Was hindert uns, als österlicher Christ mutig Ängste abzulegen
und die Freiheit eines Christenmenschen zu leben und Menschen damit zu überraschen? Dass es möglich ist, dafür garantiert der zum Leben erweckte Jesus Christus. Halleluja! *
Wilfried M. Blum
Pfarrer
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Gemeinsame Freude beim Einsatz für Bolivien und Brasilien
AG “Eine Welt”, Weltladen-Team und Firmgruppe gestalten Suppensonntag
wir im Gottesdienst und der Mittelschule begrüßen durften, bedanken. Dieses Projekt gab uns die Möglichkeit, unseren Leitfaden „Gemeinschaft“ zu stärken und umzusetzen, uns sozial zu
engagieren und einfach Teil eines Projektes zu sein. Diese Aufgabe und der Kontakt zu den Besuchern hat uns allen viel Spaß
bereitet.
Vielen Dank auch an Pfarrer Wilfried Blum, der uns mit Freude
den Gottesdienst mitgestalten ließ. *
Das Firmteam mit Christoph, Lorenz, Kathrin, Lucas,
Lisa D. M., Lisa W., Raphaela und Mona
Am Sonntag, dem 8. März 2015 durften wir beim Suppensonntag mitwirken. Die Arbeitsgruppe „Eine Welt“ und das Team des
Weltladens veranstaltete diesen und nahm unsere Beteiligung
und Mithilfe gerne an. Ein Teil des Gesamterlöses bekommt
Bischof Erwin Kräutler, der andere Teil geht an ein Projekt des
Werkes der Frohbotschaft in Bolivien, welches durch „Eine
Welt“ unterstützt wird.
Wir, die Firmgruppe unter der Leitung von Maria Gerstendörfer
und Judith Wölfle, möchten uns besonders für die Zusammenarbeit mit „Eine Welt“, aber auch bei den zahlreichen Gästen, die
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Damit es ein gutes Pilgern werde
Wegerkundung des Rankler Pilgerteams
Im Mai veranstalten wir vom Rankler Pilgerteam eine dreitägige Pilgerwanderung von Biberach nach Weingarten. Zu einer
guten Vorbereitung gehört auch die Wegerkundung.
Gesagt getan: Am Freitag, 13. März 2015 starteten wir um 7.00
Uhr nach Biberach, wo wir die Gruppeneinteilung und den
Ablauf der Wegerkundung besprachen. Selma und Werner
erkundeten den Weg von Bad Schussenried nach Bad Waldsee.
Der Weg verlief durch Wälder und kleinere Dörfer. Walter, Ernst
und Stefanie gingen zusammen von Biberach nach Bad Schussenried. In Steinhausen besichtigten wir die „schönste Dorfkirche der Welt“.
Zwischen 17.15 Uhr und 18.00 Uhr waren dann alle fünf am Ziel
– Bad Waldsee – angelangt. Müde genossen wir das leckere
Abendessen. Wir tauschten die Erlebnisse des ersten Tages aus
und trafen Entscheidungen im Hinblick auf unsere Wanderung
im Mai.
Am Samstagmorgen ging es dann weiter. Der Weg führte aus der
Stadt hinaus in Richtung Weingarten. Wieder waren es wunderschöne Wegabschnitte, die uns das Erkunden so richtig
schmackhaft machten. So mancher von uns wäre am liebsten
nicht nach Rankweil zurückgefahren. Noch die eine oder andere
Etappe zu erwandern, hätte uns Spaß gemacht.
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Wir sind nun gut vorbereitet auf unsere Pilgerwanderung im
Mai und freuen uns schon sehr darauf. *
Stefanie Fink
für das Pilgerteam
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Viele wertvolle Eindrücke und Begegnungen
Blitzlichter der HauskreisbegleiterInnen vom Tag mit Esprit
Ich habe mich sehr über die Wortmeldungen der Jugendlichen
gewundert und gleichzeitig gefreut wie schön sie die Symbole,
die jeder von uns blind gezogen hat, mit Jesus oder mit der Firmung in Verbindung gebracht hatten. Auch die Episoden von
Bruder Hans waren sehr interessant. Die Geschichten von Frau
Annemarie Suterlütty haben mich sehr gerührt. So einer tollen
Persönlichkeit wie Frau Suterlütty gebührt mein ganzer Respekt. Vielen Dank! Es war ein Tag mit vielen Eindrücken, die
mein Herz berührten. *
Tanja B.
Der Tag mit Esprit im BH Batschuns hat mir sehr gut gefallen
und ich habe auch das Gefühl, dass unsere Firmlinge sehr viele
Eindrücke mit nachhause nehmen durften. Alle Referenten
waren super und haben sehr lebensnah verdeutlicht, dass der
Heilige Geist auch heute täglich spürbar ist, wenn wir uns nur
darauf einlassen. Besonders beeindruckend war für mich, wie
die Firmlinge in der Kapelle ihre Firmanmeldung ausgefüllt und
abgegeben haben. Danke dem Firmteam für die tolle Organisation dieses Tages! *
Christa E.
Wir haben gestern Batschuns zum Nabel der Welt gemacht.
Wer an diesem Sonntag etwas aufmerksam den sonst trüben
Himmel beobachtet hat, konnte nicht den Heiligen Geist in der
Gestalt der Feuervögel übersehen! *
Clemens K.
Der gestrige Tag hat auch meinem Seelenleben wohlgetan. Sehr
beeindruckt hat mich Herr Stüttlers Lebensgeschichte, als erfolgreicher Geschäftsmann war er unglücklich und seine Arbeit
bei Tischlein deck dich füllt ihn aus und macht ihn glücklich. *
Sabine F.
Der Tag mit Esprit war sehr abwechslungsreich und beeindruckend, ich glaube auch den Firmlingen hat es sehr gut gefallen. *
Helga H.
Der Tag hat sehr viel Abwechslung gebracht. Die „Referenten“
waren sehr gut ausgesucht. Leider war am Nachmittag die Zeit
sehr knapp, wodurch unsere Firmlinge wohl auch am Schluss
nicht mehr so bei der Sache waren. Alles in allem ein sehr gelungener Tag und vielen Dank noch für die tolle Organisation. *
Andrea u. Harry R.
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Kinder erleben die Bibel
Kommunion 2015
arlberg produziert wurde. Zum Abschluss wurde ein Segenslied
gesungen und wir baten um den Segen Gottes. Im Anschluss gab
es zur Stärkung Steckbrot und Äpfel. Ein Dank gilt besonders
den drei Kommunionmamas und Ute Thierer, die das erst ermöglicht haben. *
Thomas Gassner
für das Kommunionteam
In zwei Gruppen haben 40 Kommunionkinder am 6./7. März
im Jugendheim eine Jesusgeschichte kreativ erlebt. Es war ein
freiwilliges Angebot zur Kommunionvorbereitung. Passend zur
Kommunion wurde die Bibelstelle „Der Auferstandene am See“
(Joh 21) als Brot-Thema gewählt. Nach dem spielerischen Einstieg und dem Kennenlernen wurde diese Geschichte mit Puppen und Gegenständen dargestellt und erzählt. Die eine Gruppe
ging dann zum Rollenspiel und Begrifferaten. Die andere
Gruppe machte ein Freundschaftsband. Es folgte ein cooler Film
zur Bibelstelle mit Lego-Figuren, der von der Jungen Kirche Vor-
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Autowaschen für Bischof Kräutler
Aktion einer Firmgruppe
Vergangenen Samstag ging unsere Autowasch -und Putzaktion
über die Bühne. Lea, Jennifer, Fabienne, Tanja, Julian und Sebastian legten sich mächtig ins Zeug und putzten 14 Autos außen
und innen. Dank vieler großzügiger Spenden und einer außergewöhnlich großen Spende kam eine ansehnliche Summe für
Bischof Erwin Kräutler zusammen.
Ein großes Dankeschön der Feuerwehr Rankweil für die Bereitstellung der Waschhalle! *
Die Firmlinge der Firmgruppe Baumgartner/Halbritter
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Helfer in den schwersten Stunden
Das Team der Krisenintervention & Notfallseelsorge Vorarlberg
Seit mittlerweile 15 Jahren stellen sich die ehrenamtlichen
MitarbeiterInnen der Krisenintervention & Notfallseelsorge
Vorarlberg (KIT) in den Dienst der Nächstenliebe. Sie begleiten
und betreuen Menschen in akuten Krisensituationen.
Ein schwerer Verkehrsunfall. Dabei stirbt ein junger Mann, er
wird mitten aus dem Leben gerissen. Gerade noch hat er mit seiner Familie gelacht und Zukunftspläne geschmiedet und plötzlich lebt er nicht mehr … Für die Angehörigen bricht eine Welt
zusammen. In solch schwierigen Momenten steht KIT den betroffenen Menschen bei. Die 90 ehrenamtlichen MitarbeiterInnen nehmen sich Zeit zum Zuhören, zum Da-Sein und helfen
den Hinterbliebenen in den ersten Stunden, mit der Trauer und
dem Schmerz umzugehen.
Auch organisatorische Fragen, die jeder Todesfall unweigerlich
mit sich bringt, werden von KIT im Zuge der Akutbetreuung
kompetent beantwortet. Darüber hinaus sind die MitarbeiterInnen bestens über das soziale Netz in Vorarlberg informiert und
können Betroffene bei Bedarf an weiterführende Betreuungseinrichtungen vermitteln.
Im Jahr 2014 wurde KIT Vorarlberg zu 215 Einsätzen gerufen,
bei denen insgesamt 526 Menschen betreut wurden. Alarmiert
wird KIT nicht von Privatpersonen, sondern ausschließlich über
die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle (RFL) auf Anforderung
von Einsatzkräften. Regionale 2er-Teams stehen 7 Tage die
Woche, 24 Stunden am Tag in Bereitschaft.
Getragen wird KIT Vorarlberg von 11 Trägerorganisationen
(Katholische Kirche, Evangelische Kirche, Caritas, IfS, Polizei,
Rettung, Feuerwehr, Bergrettung, Wasserrettung, Notärztereferat der Ärztekammer, Landesverband für Psychotherapie), die
operativen Geschäfte werden vom hauptamtlichen Koordinator
Thomas Stubler geführt.
Mehr Infos: www.kit-vorarlberg.at oder 05522/3510-364
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In jeder Beziehung
Ehe- und Familienzentrum
Alleinerziehende
Vorträge und Seminare für alleinerziehende Mütter und Väter
zu unterschiedlichen, aktuellen Themen. Sonntagsfrühstück,
Ferienwoche für Alleinerziehende und andere Interessierte …
Gigagampfa®
Gruppenprogramm für Kinder und Jugendliche im Alter von 4 –
14 Jahren aus Trennungs- und Scheidungsfamilien. Einzelbegleitungen für Kinder. Begleitete Gruppen für Alleinerziehende ...
Das Ehe- und Familienzentrum bietet Beratung, Bildung und
seelsorgliche Begleitung für Paare und Familien in allen Lebenssituationen und Familienkonstellationen.
Ehe-, Paar- und Familienbegleitung
Bildungs- und Kommunikationsseminare für Frauen, Männer
und Paare, Vorträge zu Erziehungsthemen, Kurse in Natürlicher
Empfängnisregelung, Unterstützung div. Arbeitskreise ...
Ehevorbereitung
„Wir trauen uns!“ Eheseminare für Paare, die röm. Katholisch
heiraten wollen ...
Jugend & Liebe
Workshops mit Kindern oder Jugendlichen zu den Themen
Liebe, Pubertät, Freundschaft und Sexualität. Angebote für
Schulen, Vereine, offene Gruppen ...
Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Bei persönlichen oder Partnerschaftsproblemen, Begleitung bei
Trennung und Scheidung, Fragen zu Erziehung, Schwangerschaft, Obsorge, Besuchsrecht und Unterhalt. Beratung an den
Bezirksgerichten Feldkirch, Dornbirn und Bregenz ...
Mehr Infos: www.efz.at oder 05522/74139
Männerberatung
Bei einer persönlichen Krise, psychischer Belastung, Gewalt,
sexuellen Problemen, Fragen der männlichen Identität …
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Die Zeit ist erfüllt
Shalom im LKH Rankweil
Bereits zum 26. Mal begrüßte uns Krankenhausseelsorger Peter
Rädler im Landeskrankenhaus Rankweil. Wie fast jedes Jahr gestalteten wir auch heuer am 22. Februar 2015 einen Gottesdienst
in der Krankenhauskapelle mit.
für uns immer ein wertvolles Mitglied . Wir werden ihn immer
in besonderer Erinnerung behalten und wahrscheinlich gerade
dann, wenn das Lampenfieber vor einem Auftritt wieder einmal
überhand zu nehmen droht, dann werden wir sicher an ihn und
seine beruhigende Art zurückdenken.
Nichts im Leben ist zufällig und so auch die Auswahl der Lieder für den LKH-Gottesdienst nicht. Obwohl wir den gesamten
Gottesdienst Mani und seiner Familie gewidmet haben, hat die
gesamte Shalom-Familie besonders „Die Zeit ist erfüllt“ von
Alwin Hagen und das Spiritual „We shall overcome“ für Mani
und seine Familie gesungen. Beate Ender und Ingrid Neyer banden Gedanken an Mani Graber mit tröstenden Worten in den
Gottesdienst ein. Auch wenn Wort und Gesang angesichts des
großen Verlustes fast zu verblassen drohen, wünschen wir der
Familie in dieser schweren Zeit viel Kraft und Stärke.
Neben Pfarrer Peter Rädler gestaltete auch Pastoralassistentin
Jeannette Yaman-Rehm den Gottesdienst mit. Sie erläuterte,
warum es sich lohnt, das Evangelium des Tages – das von Alwin
Hagen vertont wurde – mehrfach zu lesen, damit man es wirklich
versteht: „40 Tage in der Wüste, Jesus hungerte schon sehr. 'Mach
doch Brot aus diesen Steinen!' Nein zu sagen, das fällt schwer.“
Bewährt souverän und beschwingt wie immer unterstützten
uns die Instrumentalsolisten Jasmin, Stephan, Norbert, Stefan
und Petra sowie Tobias Ender und erstmals der Bassist Gregor
Fritz. Die volle Kirche und der Applaus haben gezeigt, dass wir
diese Tradition gerne aufrechterhalten und nächstes Jahr wieder
kommen werden. *
Während der letzten Vorbereitungen für die Messe erreichte uns
allerdings eine traurige Nachricht. Mani Graber hat den jahrelangen Kampf gegen seine schwere Krankheit verloren und ist
am Freitag, 20. Februar 2015 im Kreise seiner Familie eingeschlafen. Seit 1995 hat Mani Shalom die Treue gehalten und sich um
alle Belange der Technik gekümmert. Bis zum Ausbruch seiner
Krankheit und auch währenddessen hat er technisch für einen
guten Ton gesorgt. Obfrau Beate Ender zeigt sich im Rückblick
sehr dankbar: „Mani war immer für uns da, auch kurzfristig – es
hat ein Anruf genügt und er ist gekommen. Und das alles für ein
Dankeschön oder als Ehrengast bei unseren Ausflügen.“ Ganz
besonders wegen seiner ruhigen Ausstrahlung war und ist Mani
Mirijam Geßler
für den Chor Shalom
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Osterlicht für Zuhause
Stricken für Albanien
Osterkerzenverkauf
Wollreste gesucht
Ich stricke für Albanien (Pfarrer-Winsauer-Projekt) bunte
Schals und Stirnbänder. Sollten Sie Wollreste, auch kleine, zu
Hause haben, die Sie nicht mehr brauchen, wäre ich Ihnen
dankbar, wenn ich diese bekommen könnte.
Vielleicht findet sich auch jemand, der gerne strickt oder häkelt
und mir helfen will? *
Die Kerzen können nach den Messfeiern am 28. und 29. März
2015 um Euro 12,– pro Stück erworben werden. Machen Sie
bitte Gebrauch davon !
Basilika
Sonntag, 29. März 2015, 9.00 und 11.00 Uhr
St. Josef-Kirche
Samstag, 28. März 2015, 19.00 Uhr
Sonntag, 29. März 2015, 10.00 und 19.00 Uhr
Kapelle LKH-Rankweil
Sonntag, 29. März 2015, 9.30 Uhr
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Christa Breuß
Kontakt:
Christa Breuß
Negrellistraße 9, 6830 Rankweil
0650/4522657
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Angebote
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Palmbinden und Ratschenbauen
Palmen binden
Am Palmsonntag erinnern wir uns mit
unseren selbstgefertigten Palmen an den
feierlichen Einzug Jesu in Jerusalem.
Alle Kinder und Eltern sind herzlich
eingeladen, unter qualifizierter Anleitung Palmen zu binden. Wenn möglich
bitte Palmstecken, Äpfel, Rebschere und
Taschenmesser mitbringen. Zweige,
Ruten, Draht und bunte Bänder sind vor
Ort erhältlich.
Ratschen bauen
Um diesen Brauch weiterhin pflegen zu
können, sind alle Kinder und Erwachsene
eingeladen, ihre eigene Flügelratsche,
gemäß Bauanleitung und fachkundiger
Anweisung, selbst zu erstellen.
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Palmsonntag
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Kommunion 2015 - Kommunionbild
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Ratschenumzug
Anmeldg. lt. Informationsblatt.
In Zusammenarbeit mit dem Bildungswerk.
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Ma(h)l einmal anders feiern
In diesem Jahr laden die Feldkircher
Wirte und Bäcker vom Bäckerstammtisch Feldkirch gemeinsam mit der Katholischen Kirche, Dompfarre Feldkirch
und der Caritas Vorarlberg ein, diese
„letzte Mahlfeier“ in Feldkirch - Ecke
Marktgasse Kreuzgasse - einmal anders
zu feiern: In einer szenischen Darstellung
des Gemäldes „Das letzte Abendmahl“
von Leonardo Da Vinci mit dem
„WalkTheater“ bringt Regisseurin Brigitte
Walk gemeinsam mit Schauspielern und
Flüchtlingen den BesucherInnen den Abschied Jesu von seinen Jüngern bildhaft
näher. Anschließend sind die Gäste zu
einer einfachen Mahlzeit eingeladen,
dabei wird auch die Möglichkeit geboten,
miteinander ins Gespräch zu kommen.
Nach alter Tradition läuten am Karfreitag
und Karsamstag keine Kirchenglocken
als Zeichen der Trauer über den Tod Jesu.
Um diesen Tagen trotzdem eine akustische Struktur zu geben und an wichtige
Uhrzeiten zu erinnern, verwendete man
Holzklappern (Ratschen) in vielen verschiedenen Formen.
Die Rankler Ministranten möchten den
Brauch, das „Rätscha“, bewusst pflegen.
Beginn:
Kirchplatz Basilika zur St. Josef-Kirche
Wir laden herzlich alle Kinder mit deren
Eltern und Großeltern ein mitzumachen.
Die Rankler MinistrantInnen
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Karfreitagsfeier für Kinder
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Gebetsnacht
Messfeier mit dem Basilikachor
Die Messfeier wird vom Basilikachor
musikalisch mit Motetten gestaltet.
Prozession mit anschl. Messfeier
Mit unseren Palmzweigen erinnern wir
uns an den feierlichen Einzug Jesu in
Jerusalem. Die Palmbuschen werden am
Beginn der Palmprozession gesegnet. Im
Anschluss an die Prozession feiern wir
den Gottesdienst um 10.00 Uhr in der
St. Josef-Kirche.
Bei Schlechtwetter treffen wir uns um
10.00 Uhr vor der St. Josef-Kirche.
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Es ist ein guter Brauch unserer Kirche, in
der Nacht der Verhaftung und der Verurteilung Jesu in Stille zu wachen und zu
beten. Wir laden ein, im Verweilen vor
dem Allerheiligsten eigene Anliegen und
Sorgen, aber auch die vielfältigen Nöte
der Welt hinzulegen.
Gnadenkapelle.
Marienkapelle
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Zur Sterbestunde von Jesus sind alle Kinder im Pflichtschulalter mit ihren Eltern
in die St. Josef-Kirche zu einer besinnlichen halben Stunde eingeladen. In kindgerechter Form denken wir an die letzten
schweren Stunden von Jesus und beten
für Menschen, die es heute auch schwer
haben. Für die Kreuzverehrung bitte Blumen mitbringen.
Kinderkirche-Team
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Angebote
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Große Ostereiersuche
zugunsten der CliniClowns
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Ostern 2015
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Benefizkonzert mit Peter Ratzenbeck
Osternachtfeier
Wir feiern das höchste Fest im Kirchenjahr. In der Nacht wird das Osterfeuer
entzündet und als Zeichen für die Auferstehung Jesu in die Kirche getragen.
Die Osternachtfeier wird vom Chor
Shalom musikalisch gestaltet.
Am Karsamstag, 4. April 2015, startet die
beliebte Ostereiersuche der Pfadfindergruppe Rankweil. 6.000 Ostereier sind im
Frutzwald versteckt. Ab 10.30 Uhr können die begehrten Startbändchen beim
Installateur Dobler erworben werden.
Um 11.00 Uhr heißt es „Auf die Eier, fertig, los!“ und die Suche nach den Ostereiern beginnt. Neben dem weitläufigen
Suchgebiet im Wald gibt es wieder einen
zusätzlichen Bereich auf der Sulner Pirateninsel für Kinder unter 4 Jahren.
Osternachtfeier mit der Kantorei Rankweil
Ostersonntag
Osterfeier für Kleinkinder
Peter für St. Peter
Für Freunde feinsten Fingerpickings ist
Peter Ratzenbeck kein Unbekannter. Dass
er nicht nur ein großartiger Musiker ist,
sondern auch ein großes Herz hat, das
zeigte sich, als er wegen eines Benefizkonzertes für St. Peter angefragt wurde
und spontan zusagte. So dürfen sich nun
alle Freunde und Fans von Peter Ratzenbeck und von St. Peter auf ein ganz besonderes Konzert freuen. Für eine feine
Bewirtung sorgen die Rankler Ministranten.
Pfadfinder Rankweil
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Rankler Hock
In der Karwoche ist kein Hock.
Am Dienstag, 7. April freuen wir uns
wieder über viele Besucher und Besucherinnen beim Rankler Hock.
Neue Gäste sind ganz herzlich willkommen! Wir sind von 14.00 bis 17.00 Uhr im
Jugendheim gerne für euch da.
Helene Speckle
Kindergartenkinder sind mit ihren
Familien herzlich eingeladen, das Fest
der Auferstehung Jesu/Ostern mit dem
Kinderkirche-Team zu erleben und mitzufeiern.
Die Festmesse wird vom Basilikachor
mitgestaltet. Der Chor singt die “Messe in
G-Dur” von Franz Schubert für Chor, Solisten, Orchester und Orgel; “Halleluja”
von G. F. Händel
Die Festmesse wird von den Merowinger
Bläsern musikalisch gestaltet.
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Trauercafe
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Das Trauercafe bietet die Gelegenheit für
Trauernde, sich unter fachmännischer
Begleitung zu treffen, sich auszutauschen
und ein offenes Ohr für die eigene Trauer
zu haben.
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Peter Ratzenbeck gehört zu jener Art von
Künstlern, die nicht einfach einzuordnen
sind. Musikalisch gehört seine Liebe unverkennbar der irischen Musik, aber auch
New-Age, Folk, Blues sowie Barock und
Lautenmusik sind ihm genauso wenig
fremd. Seine Konzerte zeugen von Hörgenuss höchster Ebene.
Da die St. Peter-Kirche doch eher klein,
das Interesse für dieses Konzert eher groß
ist, empfiehlt sich eine schnelle Kartenreservierung.
Einlass: 19.00 Uhr
Vorverkauf: Euro 18,Abendkassa: Euro 20,Kartenvorverkauf: Ländleticket (alle Vlbg.
Raiffeisenbanken und Sparkasssen)
und Musikladen
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Kommuniongottesdienst der VS-Markt
Dieser feierliche Gottesdienst mit den
Kommunionkindern der VS-Markt wird
vom Chor Pleasure mitgestaltet.
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Gottesdienste in Rankweil
9.00
11.00
18.00
20.00
9.00
11.45
20.00
9.00
11.45
15.00
5.00
9.00
11.00
15.00
9.00
11.00
19.00
9.00
11.00
14.30
7.00
7.30
19.00
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Basilika
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Palmsonntag – 29. März 2015
Messfeier mit dem Basilikachor, Beginn
mit Palmweihe auf dem Kirchplatz
Messfeier
Fastenpredigten zum Jahr der Orden
P. Adrian Buchtzig OFM,
Dekan von Bludenz-Sonnenberg
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Gründonnerstag – 2. April 2015
Gedächtnis an Jesu letztes Abendmahl, anschl. bis 21.30 Gelegenheit
zu stiller Anbetung des Heiligen
Sakraments in der Gnadenkapelle
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Karfreitag – 3. April 2015
Kirchliches Morgengebet (Laudes) in der
Gnadenkapelle, anschl. Anbetung des hl.
Sakraments in der Gnadenkapelle
Kirchliches Mittagsgebet (Sext)
in der Gnadenkapelle
Karfreitagsliturgie mit dem Basilikachor
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Karsamstag – 4. April 2015
Kirchliches Morgengebet (Laudes)
beim hl. Grab, anschließend Anbetung des hl. Sakraments
Kirchliches Mittagsgebet (Sext) beim
hl. Grab
Segensfeier der Osterspeisen
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Ostersonntag – 5. April 2015
Hochfest der Auferstehung des Herrn
Osternachtfeier mit der Kantorei
Rankweil
Festmesse mit dem Basilikachor
Messfeier
Ostervesper
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Ostermontag – 6. April 2015
Messfeier
Messfeier
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2. Sonntag d. Osterzeit – 12. April 2015
Vorabendmesse!!!
Messfeier
Messfeier
Tauffeier
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Werktags jeweils
Rosenkranzgebet
Messfeier
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Donnerstag jeweils
Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle
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St. Josef - Kirche
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Palmsonntag – 29. März 2015
19.00 Vorabendmesse
9.45 Palmsegnung und Palmprozession mit
anschl. Gottesdienst. Bitte die Palmzweige wieder selber mitbringen.
Genaueres siehe unter Angebote.
19.00 Messfeier
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Gründonnerstag – 2. April 2015
19.00 Abendmahlfeier
21.00 Anbetung bis Mitternacht
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Karfreitag – 3. April 2015
15.00 Karfreitagsfeier für Kinder
19.00 Feier vom Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus. Zur Kreuzverehrung bitte Blumen mitbringen.
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Karsamstag – 4. April 2015
21.00 Osternachtfeier mit dem Chor Shalom
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Ostersonntag – 5. April 2015
Hochfest der Auferstehung des Herrn
8.30 Osterfeier für Kleinkinder
10.00 Festmesse mit den Merowinger Bläsern
19.00 Messfeier
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Ostermontag – 6. April 2015
10.00 Messfeier
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2. Sonntag d. Osterzeit – 12. April 2015
10.00 Kommuniongottesdienst - VS-Markt
mit dem Chor Pleasure
19.00 Messfeier
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Jeden Mittwoch
9.00 Messfeier in der Marienkapelle
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Klein -Theresien - Karmel
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Palmsonntag – 29. März 2015
7.30 Messfeier
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Gründonnerstag – 2. April 2015
19.30 Feier vom letzten Abendmahl
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Karfreitag – 3. April 2015
15.00 Feier vom Leiden und Sterben Christi
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Karsamstag – 4. April 2015
21.30 Feier der Osternacht
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Ostersonntag – 5. April 2015
Hochfest der Auferstehung des Herrn
7.30 Messfeier
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Ostermontag – 6. April 2015
7.30 Messfeier
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Werktags täglich um
6.30 Messfeier
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Kapelle LKH - Rankweil
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Palmsonntag – 29. März 2015
9.30 Messfeier
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Gründonnerstag – 2. April 2015
18.00 Feier vom letzten Abendmahl
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Karfreitag – 3. April 2015
18.00 Karfreitagsliturgie mit der Kantorei
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Karsamstag – 4. April 2015
18.00 Feier der Osternacht
mit dem Männerchor Altach
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Ostersonntag – 5. April 2015
Hochfest der Auferstehung des Herrn
9.30 Messfeier
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Ostermontag – 6. April 2015
9.30 Wortgottesdienst
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Mittwoch jeweils
18.00 Messfeier oder Wortgottesdienst
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Haus Klosterreben
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Palmsonntag – 29. März 2015
10.00 Wortgottesfeier
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Gründonnerstag – 2. April 2015
10.00 Feier vom letzten Abendmahl
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Karfreitag – 3. April 2015
15.00 Kreuzwegandacht
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Ostersonntag – 5. April 2015
Hochfest der Auferstehung des Herrn
10.00 Messfeier
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Donnerstag jeweils
10.00 Wortgottesfeier
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Täglich
16.30 Rosenkranz
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Eine Demonstration für Jesus und seine Botschaft
Palmprozession
Er zieht mit den Vielen
hinauf in die Stadt,
in der Gott nah ist,
Gerechtigkeit und Frieden.
Aufbruch liegt in der Luft,
Freiheit lockt,
im Herzen wächst Hoffnung.
Freu dich, Jerusalem;
juble, das Wort ist wahr:
Er nimmt es hin,
dass ein Freund ihn verrät,
Eigene und Fremde in eins das Urteil sprechen.
Von allen verlassen,
gibt er sein Leben,
um allen Gott und das Leben zu schenken:
Jesus, König aus Davids Haus,
Prophet aus Nazaret, Gottes Knecht,
unser Herr.
Er kommt,
als hätte er nichts zu fürchten;
ohne Waffen,
als gäbe es nichts zu verteidigen.
Wer vertraut,
dem können Menschen nichts antun.
Autor: unbekannt
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Das nächste Pfarrblatt erscheint zum 12. April 2015.
Wir bitten Sie, die Beiträge für das Pfarrblatt bis
spätestens Dienstag, dem 7. April 2015, 12.00 Uhr
abzugeben oder zu mailen: pfarramt@pfarre -rankweil.at
Während der Karwoche ist das Pfarrbüro jeweils von 8.00 bis
11.00 Uhr geöffnet. Am Karfreitag ist das Pfarrbüro geschlossen.
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Impressum Pfarrblatt Rankweil:
Herausgeber: Medieninhaber, Redaktion und Verlagsanschrift:
Kath. Pfarre Rankweil, Hadeldorfstraße 18, 6830 Rankweil, T 05522 /44001
E-mail: pfarramt@pfarre -rankweil.at
www.pfarre -rankweil.at und www.basilika - rankweil.at
Redaktion: Pfarrer Wilfried M. Blum, Stephan Ender
Fotos: Ingrid Ionian, Wilfried M. Blum, Stefanie Fink, Stephan Ender und privat
Konzeption: Felder Grafikdesign, Rankweil
Ausführung: Stephan Ender
Druck: Druckerei Thurnher, 6830 Rankweil, Grundweg 4
Stephan Ender
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Wir bedanken uns bei allen PfarrblattspenderInnen
und unserem Sponsorpartner
für die Unterstützung der pfarrlichen Arbeit.
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