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Raus aus den Köpfen
Infoblatt zur Thematik
Genderterror abschaffen
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Menschenverachtende Experimente
im Namen des Gender Mainstreaming
Dank Hormonbehandlung und plastischen Operationen werde Brenda
Reimer eine normale Frau sein, die
nur nicht gebären könne.
Nicht ganz folgerichtig heißt es dann
weiter, dass die Gebärfähigkeit ohnehin der einzige Unterschied zwischen
Männern und Frauen sei, „Alles andere ist künstlich aufgesetzt, ist eine
Frage der geformten Identität.“
Bis September 2004 bezeichnet
Schwarzer die Reimer Zwillinge als
lebenden Beweis für die Gender Theorie, doch die Zwillinge waren zu diesem Zeitpunkt schon tot.
Im Frühjahr 2004 erschoss sich Bruce
mit einer Schrotflinte und sein Bruder
Brian nahm sich im Jahr zuvor mit Tabletten sein Leben.
Was geschah also wirklich in der Zeit
in der sich Money mit Bruce und Brian
rühmte?
Fast ihre ganze Kindheit lang waren
die Zwillinge von nahezu ihrer gesamten Umgebung, von Ärzten und Therapeuten, Verwandten und vor allem den
eigenen Eltern, manipuliert und über
Grundtatsachen ihres Lebens belogen worden. Bruce, der bis zu einem
Alter von fast 2Jahren wie ein Junge
behandelt und gekleidet wurde, wurde
nach seiner Kastration von einem Tag
auf den anderen als Mädchen aufgezogen.
Brenda versuchte das Kleidchen dass
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er trug, welches seine Mutter selbst genäht hatte, nach der Rückkehr von der
Operation in Baltimore wieder herunterzureißen. Doch seine Eltern setzten
alles daran ihm mädchenhaftes Verhalten beizubringen. Die Reimer Zwillinge hatten ausgesprochen zarte und
niedliche Gesichter: Brenda erscheint
im Kleidchen und mit langen Haaren
auf Fotos ohne weiteres als Mädchen,
doch im Verhalten war Brenda jungenhaft. Er wollte mit dem Spielzeug seines Bruders spielen, tobte und raufte,
interessierte sich für Autos und Waffen anstatt für Puppen, Schmuck und
Kleider.
Von Money, bei dem die Familie jährlich in Baltimore erschien, wurde das
als Tomboy- (Wildfang) Verhalten bewertet, wie es auch sonst bei Mädchen
vorkommt. Solange die Kinder noch zu
Hause waren, hielt man die Schwierigkeiten im Zaum. Doch schon das erste
Schuljahr musste Brenda wiederholen. Seinen Lehrern war dieses Kind
durch sein stark abweichendes, ihnen
ja unerklärliches Verhalten durchweg
unsympathisch.
Der Widerstand, den Brenda seiner
Geschlechtsneuzuweisung entgegensetzte, und sein zunehmend “kratzbürstiges“, ruppiges und gewalttätiges
Betragen wurden von Money als “verspielter Negativismus” bezeichnet. Bei
Lehrern und Mitschülern allerdings
lenkte Brenda damit viel Unwillen auf
Menschenverachtende Experimente
im Namen des Gender Mainstreaming
sich. Schon bald war das vermeintlich
sonderbare Mädchen weithin isoliert.
Es erhielt den Spitznamen “Höhlenmensch”.
Ab dem Alter von elf Jahren (zu der
Zeit feierte Money seinen Triumph)
quälte sich Brenda mit Selbstmordgedanken. Alle Anzeichen von Verwirrung und schließlich Verzweiflung, die
das Kind zeigte, wurden von seinen
Betreuungspersonen beiseite geschoben, uminterpretiert oder geleugnet.
Money sprach bei den Besuchen der
Zwillinge unverschämt und drastisch
über ihre Genitalien und ihre angebliche Sexualität. Er konfrontierte
Brenda mit ungeschönten Fotos des
Geburtsvorgangs - um einige der weniger abscheulichen Schilderungen
aufzugreifen.
Schon im Alter von 4 Jahren versuchte
Brenda sich mit Schlägen und Tritten gegen den Besuch bei Money zu
wehren. Auf Money wirkte das seinen
Aufzeichnungen zufolge “fast schon
wie Wahnsinn”, doch Brenda konnte
sich nicht gegen seine Eltern durchsetzen. Von Money bohrend nach
Geschlechtsunterschieden zwischen
sich und seinem Bruder befragt, hatte
Brenda hilflos erwidert: “Aber wir sind
doch Zwillinge.”.
Mit beginnender Pubertät diagnostizierte Money bei Brenda eine “lesbische Veranlagung”, weil der Junge
(jetzt ein Mädchen) sich von Mädchen
angezogen fühlte. Money fragte Bren
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das Vater ob es ihn stören würde eine
Lesbe aufzuziehen…
In seinen Zukunftsträumen sah sich
Brenda immer als junger Mann mit
Schurrbart in einem Sportwagen.
Als Jugendliche bekam Brenda weibliche Hormone verabreicht, um den
körperlichen Umbau der Pubertät einzuleiten. Zur Überraschung der Ärzte
durchlief er dennoch den Stimmbruch.
Money wollte durch mehrere Operationen eine künstliche Scheide formen,
doch Brenda widersetzte sich diesem Vorhaben. Er hatte schon in den
Jahren zuvor, wie sein Bruder, große
Angst vor Money entwickelt - weshalb
dieser die Eltern der Kinder verdächtigte diese nicht hinreichend beeinflusst zu haben.
Im Alter von 13 Jahren wollte Money
Brenda einen umgestalteten Transsexuellen vorstellen, dieser sollte Brenda von den Vorzügen einer solchen
Operation berichten, doch das Kind
floh in Panik aus dem Raum. Fortan
ließ sich Brenda zu keinen Besuchen
in Baltimore mehr bewegen und auch
von anderen Ärzten nicht von der Notwendigkeit der geplanten Operation
überzeugen.
Schließlich fragte ihn ein Endokrinologe ungeduldig: “Willst du ein Mädchen
sein oder nicht?”.
Brenda hatte diese Frage von Money
schon tausendmal gehört, doch zum
ersten Mal antwortete er diesmal mit
Gender Mainstreaming Grundlagen
Die Strategie
Erstmals wurde 1985 auf der 3. Weltfrauenkonferenz der Vereinten Nationen in Nairobi die Strategie Gender
Mainstreaming vorgestellt. Genau
zehn Jahre später folgte auf der 4.
Weltfrauenkonferenz in Peking die
internationale Arbeitsplattform zur
Durchführung der Strategie Gender
Mainstreaming. Diese Arbeitsplattform
soll gewährleisten, dass auf allen politischen Ebenen die Gleichstellungspolitik vorangetrieben wird. Was sich
hier noch recht harmlos und annähernd sinnvoll anhört, entwickelt sich
bei zunehmender Betrachtung jedoch
zu einem politischen Ungetüm, gleich
dem Leviathan von Thomas Hobbes.
Um näher über die strategischen Maßnahmen des GM informieren und diese wiederum richtig in den politischen
Alltag einordnen zu können, müssen
die Ziele offen gelegt werden.
Angewandt wird GM im politischen Alltag über das so genannte „Top-DownModell“, d.h. die obersten politischen
und auch judikativen Instanzen geben
den unteren Verwaltungen Richtlinien
zur Durchsetzung von Chancengleichheit und Geschlechtergerechtigkeit
zwischen Männern und Frauen vor.
Diese werden nicht nur national, sondern von Anbeginn der Strategie europaweit und mittlerweile auch in allen
Zweit-und Dritteweltländer, also global
angeordnet.
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In diesem Kontext spielt die Europäische Union eine zentrale Schlüsselfigur, wie wir in einem späteren Beitrag sehen werden.
Auf nationaler Ebene wird die Strategie nicht nur durch das Familienministerium ausgeführt. Man muss sich
bewusst machen, dass es sich hierbei
nicht um ergänzende Maßnahmen zur
Erreichung von Geschlechterneutralität handelt, sondern dass der Gender
Mainstreaming eine eigenständige
Ideologie geworden ist, die alle Politikbereiche und mittlerweile auch sämtliche Lebensentwürfe durchdrungen
hat. Dies soll bedeuten, dass sämtliche Ministerien die Gleichstellungspolitik (= Gender Mainstreaming) vorantreiben müssen. Die angesetzten
Maßnahmen um die Strategie in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft durchzusetzen sind zwar sehr differenziert
ausgeprägt, das übergeordnete Ziel;
Abschaffung von geschlechtsspezifischen Eigenheiten und Rollenverständnissen von Männern und Frauen,
wird von allen Strukturebenen gleich
verfolgt.
Menschenverachtende Experimente im
Namen des Gender Mainstreaming
Am Anfang der Gender-Theorie stehen ein amerikanischer Psychiater
und sein Menschenversuch. Weltweit
wurde dieses Experiment als voller
Erfolg gefeiert. Auch Alice Schwarzer
beruft sich gern immer wieder darauf.
Alles begann am 22.August 1965 in
Winnipeg. Eineiige Zwillinge kamen
auf die Welt, Bruce und Brian Reimer
waren zwei gesunde muntere Säuglinge. Ein freudiges Ereignis nicht nur
für die Eltern, nein, auch für die Wissenschaft, denn eineiige Zwillinge haben dasselbe Erbgut.
Im Alter von 7 Monaten musste gesundheitlich bedingt eine Beschneidung beim kleinen Bruce durchgeführt werden. Der Arzt benutze leider
ein defektes Instrument, welches den
Penis des Jungen so verkohlte das
er nach einiger Zeit vollständig abfiel.
Niemand der damaligen Ärzte konnte
den jungen Eltern einen Weg aufzeigen diesen Schaden wenigstens einigermaßen zu beheben.
Im Februar 1967 sahen Ron und Janet Reimer eine Fernsehrunde in der
ein gewisser John Money behauptete,
dass man aus Männern ohne weiteres
Frauen machen könne und umgekehrt. Die Eheleute Reimer erblickten
darin die Lösung ihrer Probleme und
setzten sich sofort mit Money in Verbindung. Die Eltern erhielten von
Money den Eindruck, ihr Kind werde
mit einem längst erprobten und anSeite 5
erkannten Verfahren behandelt. Sie
ahnten nicht, dass es sich um ein
Experiment handelte: den ersten derartigen Versuch in der menschlichen
Geschichte!
Am 3. Juli 1967 wurde Bruce im Alter von 22 Monaten kastriert, aus der
Haut seines Hodensacks formte man
rudimentäre Schamlippen. Bruce
hieß von da an “Brenda” und Money
schärfte den Eltern ein, ihrer “Tochter”
nie etwas von dieser Operation zu erzählen.
Sie müsse von nun an konsequent als
Mädchen erzogen werden und alle
die wussten was Brenda im zarten Alter zugefügt wurde, mussten ihn (und
seinen Zwillingsbruder) darüber belügen.
1973 brachte Money sein Hauptwerk
Gender Identy heraus. Darin feierte
er Brenda als erste erfolgreiche Geschlechtsneuzuweisung
an einem
geschlechtlich eindeutig geborenen
Kind.
In der Presse feierte er seinen Durchbruch:
„Wenn man einem Jungen sagt, er
sei ein Mädchen, und wenn man ihn
als ein Mädchen erzieht, dann wird er
sich weiblich verhalten.” hieß es etwa
in der New York Times Book Review.
Auch Alice Schwarzer lobt Money als
Ausnahmewissenschaftler der “nicht
manipuliert, sondern dem aufklärenden Auftrag der Forschung gerecht
wird”.
„Raus
aus den Köpfen
Genderterror abschaffen“
Eine Initiative stellt sich vor!
Die Initiative „Raus aus den Köpfen – Genderterror abschaffen“
befasst sich umfassend mit dem
menschenverachtenden Gender
Mainstreaming, das seit dem
Jahr 1995 global in alle Lebensbereiche der Menschheit Einzug hält und von den politischen
Systemen und ihren repräsentativen Regierungen befürwortet
wird.
Wir sehen es daher als unsere
Pflicht an, gerade in Verantwortung für zukünftige Generationen,
eine breite Öffentlichkeit über die
Thematik Gender Mainstreaming
zu informieren und sie über die
Folgen dieser Strategie, die sich
zur Ideologie entwickelt hat, aufzuklären, um im besten Falle Widerstand dagegen zu leisten!
In Bruchteilen sickern vereinzelt Informationen über Gender
Mainstreaming an die breite Öffentlichkeit; was sich jedoch im
Einzelnen damit verbindet, bleibt
offen bzw. wird bewusst verschleiert.
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Die Frauen-Quotenreglung, die
Homo-Ehe und die frühkindliche
Sexualaufklärung, um nur drei
kleine
Bausteine des Gender
Mainstreaming zu nennen, stehen für Gesellschaftszersetzende
Maßnahmen.
Doch die Gender Problematik
greift mittlerweile noch viel tiefer. Als primäres Ziel der Gender
Befürworter steht die Schaffung
eines neuen Menschentypus.
Rigoros wird an der naturgegebenen
Zweigeschlechtlichkeit
gerüttelt und mit diffusen Argumenten versucht, künstlich eine
Kluft zwischen Männern und
Frauen zu erzeugen.
Wir wollen Euch daher einen
groben Überblick über die wichtigsten Grundlagen und Maßnahmen des Gender Mainstreaming
geben.
Eine weitere ausführliche Darstellung der Thematik findet ihr
auf der Netzseite...
Gender Mainstreaming Grundlagen
Definition & Ursprung
Gender Mainstreaming, eine unbekannte Gefahr, die sich seit gut 25
Jahren immer tiefer in den politischen
Alltag der BRD und der restlichen Welt
hineingebohrt hat. Um verstehen zu
können, was Gender Mainstreaming
(GM) bedeutet, müssen die zentralen
Begriffe geklärt werden.
Mit dem Wort Mainstreaming kann
die Masse sicherlich etwas anfangen,
verbindet man damit „die vorherrschende Massenmeinung“. Das Netzportal Wikipedia definiert Mainstream
folgendermaßen: „Der Mainstream
(englisch, wörtlich Hauptstrom) spiegelt den kulturellen Geschmack einer
großen Mehrheit wider, im Gegensatz
zu Subkulturen oder dem ästhetischen
Underground. Der Mainstream ist eine
Folge einer Kulturdominanz.“
Der Gender Begriff dagegen wirft
schon weitaus mehr Fragen auf. Vor
allen weil es sich hierbei um einen
Kunstbegriff handelt, den es erst seit
einigen Jahrzehnten gibt. Ursprünglich fand man Gender jedoch nur in
der Grammatik. Dort bedeutete es das
grammatikalische Geschlecht „maskulin“, feminin“ oder „neutral“. Der
US- amerikanische Psychologe und
Sexologe John Money missbrauchte
den Begriff „Gender“ im Jahre 1955,
um die Problematik von intersexuellen Menschen (Menschen deren biologisches Geschlecht nicht eindeutig
zuzuordnen ist) besser beschreiben
zu können. In einem Zitat von Money
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heißt es: „Der Begriff Geschlechtsrolle
(gender role) wird benutzt, um all jene
Dinge zu beschreiben, die eine Person sagt oder tut um sich selbst auszuweisen als jemand, der oder die den
Status als Mann oder Junge, als Frau
oder Mädchen hat.“ (Money, 1955)
Ab dem Jahre 1963 wurde der Gender
Begriff durch Robert Stoller und
Ralph Greenson um eine weitere Bedeutung erweitert. Stoller sagte im
Jahre 1968 über Gender: „Geschlechtsidentität (gender identity) beginnt mit
dem Wissen und dem Bewusstsein,
ob bewusst oder unbewusst, dass
man einem Geschlecht (sex) angehört
und nicht dem anderen. Geschlechtsrolle (gender role) ist das äußerliche
Verhalten, welches man in der Gesellschaft zeigt, die Rolle, die man spielt,
insbesondere mit anderen Menschen.“
(Stoller, 1968)
Der Begriff Gender wurde ursprünglich
also „nur“ in der Grammatik verwendet
und ferner in der Sexologie und
Psychologie. Die feministische Frauenbewegung der „68er Generation“
sah sich jedoch veranlasst die Genderproblematik für ihre Gleichheitsbzw. Gleichberechtigungsforderungen
zu instrumentalisieren. Dabei entwickelte sich Mitte der 80er Jahre eine
Strategie, deren Tragweite aus heutiger Sicht noch nicht erkennbar wird.
Menschenverachtende Experimente
im Namen des Gender Mainstreaming
“NEIN”. Nach Rücksprache mit dem
Arzt entschlossen sich Brians und
Brendas Eltern ihren Söhnen reinen
Wein einzuschenken. Brenda war erleichtert. Er sagte: “Endlich verstehe
ich warum ich mich so fühle, wie ich
mich fühle. Ich bin gar kein komischer
Kauz, ich bin nicht verrückt!”. Er beschloss sofort als Junge und Mann
zu leben und nannte sich von nun an
David nach dem biblischen Bezwinger
des übermächtigen Goliaths.
Statt weiblicher Hormone schluckte er
nun männliche. In den folgenden Jahren ließ er sich sein Genital operativ,
soweit möglich, wiederherstellen und
heiratete sogar. Doch ein Gefühl tiefer
Scham verließ ihn nie. Rückblickend
nannte David Reimer seine Kindheit
“eine unerträgliche Qual“.
Als Money das Reimer-Experiment
veröffentlichte, war es eigentlich
schon gescheitert. Und als David Reimer in allen möglichen Publikationen
als glückliches Mädchen vorgestellt
wurde, lebte er schon als Junge. Der
neue Leiter, Professor Paul McHugh,
des Johns-Hopkins-Krankenhaus in
dem Money als Psychiater tätig war,
ließ 1979 Moneys “Gender Identity
Clinic” schließen und die Praxis der
Geschlechtsneuzuweisung einstellen.
Money ordnete die Haltung der Presse, nach bekannt werden von David
Reimers wirklichen Schicksal, als “Bestandteil der antifeministischen Bewegung”.
Weiterhin sagte er: „Wer behaupte,
Männlichkeit und Weiblichkeit seien
genetisch verankert, wolle die Frauen
zu ihrer Angestammten Rolle im Bett
und in der Küche zwingen.“.
Bis heute wird mit diesem bizarren
Argument jeder Einwand gegen die
Gender Theorie zurückgewiesen.
David Reimer zog aus seinen Erfahrungen einen schlichteren Schluss:
“Man kann nicht sein,
was man nicht ist.”
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