Klarblick - Auf dem Weg zum Buddhismus

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Klarblick - Auf dem Weg zum Buddhismus
p. P. im DZ ab
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✓ 28 Tage / 27 Nächte
Die Mönche des Panditarama Kloster
Die Wohnmöglichkeiten im Kloster nahe
Yangon
Gebäude im Panditarama Shwe Taung Gon
Sasana Yeiktha Kloster
Idylle inmitten des Klosteralltags
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Detailbeschreibung
Klarblick - Auf dem Weg zum Buddhismus
Leben in einem burmesischen Kloster
28 Tage / 27 Nächte
Auf dieser 28-tägigen Reise haben Sie die Möglichkeit, aktiv am Leben im Kloster
teilzunehmen. Schalten Sie einfach einmal komplett von Ihrem Alltag ab, und lassen Sie
den Stress hinter sich. Die Klosteranlage „Panditarama Schwe Taung Gon Sasana Yeiktha“
gibt Ihnen die Chance, am einfachen Klosteralltag mitzuwirken und eine der ältesten
Meditationsmethoden des Buddhismus (Vipassana) zu praktizieren.
Erleben Sie den Buddhismus hautnah und erlangen Sie den „Klarblick“. Angesehene Lehrer
des Buddhismus und der Meditation stehen Ihnen während des gesamten Aufenthalts und
Ihrem Weg zur Erleuchtung an der Seite.
Das Kloster & seine Geschichte
Im Zentrum „Panditarama Shwe Taung Gon Sasana Yeiktha“ wird die Lehre des Theravada
Buddhismus studiert und praktiziert, dies ist die älteste, noch existierende Schultradition
des Buddhismus und stammt von den ersten Anhängern Buddhas. Der Abt des Klosters
Sayadaw U Pandita, der das Zentrum im Oktober 1990 gründete, lernte die VipassanaMeditation vom ehrwürdigen Mahasi Sayadaw, der maßgeblich zur Reform des Theravada
in Myanmar beitrug. Sayadaw U Pandita, der ebenso Hauptabt der Schwesterklöster in
Nepal, Australien, Großbritannien und den USA ist, lehrte diese Art des Buddhismus vielen
burmesischen aber auch westlichen Lehrern. Daher versteht es sich von selbst, dass diese
Form der Meditation auch hier angewandt wird. Während des Aufenthaltes werden Sie
seinem Vortrag (Dhamma Talk) lauschen und im Anschluss an Ihren Aufenthalt können Sie
eines seiner Bücher lesen, wie z.B. „In This Very Life/ Im Augenblick liegt alles Leben“.
Der Alltag im Kloster
Der Alltag im Kloster gestaltet sich nach einem strikten Tages- und Wochenplan, an den
auch Sie sich halten werden. So ertönt täglich um 3 Uhr am Morgen die Glocke zum
Wecken, woraufhin sich alle zur ersten Sitzmeditation des Tages in die Meditationssäle
begeben. Die einzelnen Säle sind nach Geschlecht getrennt, somit meditieren Frauen und
Männer nicht gemeinsam. Um 5 Uhr schlägt die Glocke zum Frühstück, dieses ist als Buffet
aufgebaut. Um 6 Uhr findet eine weitere Sitzmeditation statt, der sich Geh- und erneut
Sitzmeditation anschließen. Bevor um 10 Uhr die Glocke zum Mittag läutet, haben Sie eine
Stunde zum Baden, Wäsche waschen oder weiteren Übungen. Nach dem Mittag können
Sie sich ein wenig ausruhen, bevor Sie abermals erst im Sitzen und dann im Stehen
meditieren. Um 14 Uhr findet dann je nach Wochentag eine Besprechung (So), ein
Interview (Di / Do / Sa) oder ein Vortrag (Dhamma Talk/ Mo., Mi., Fr.) statt. In der
Besprechung und den Interviews wird ein Lehrer Ihr Vorankommen im Prozess der
Meditationen analysieren und Ihnen das weitere Vorgehen erläutern. Von 16 bis 21 Uhr
wechseln sich dann stündlich Sitz- und Gehmeditation ab. Bis 23 Uhr haben Sie dann
erneut etwas Zeit, zu ruhen, zu waschen oder zu üben, bevor Sie schlafen gehen und die
Glocke am nächsten Morgen um 3 wieder erklingt.
Ziel des Aufenthalts
Auf den ersten Blick mag dieser Tagesablauf etwas streng klingen, allerdings dient dieser
dem Erreichen Ihrer inneren Ruhe und Entspannung. Die Meditationen, auch Entwicklung
genannt, haben einen klaren Verstand als Ziel. Dieser wiederum führt zu Ihrer
Ausgeglichenheit und somit zum dauerhaften Glücksempfinden. Sie verlieren jegliche
Existenzangst und gewinnen dadurch an Freiheit. Im Buddhismus wird dies als Erleuchtung
oder Erwachen bezeichnet. Um zur Erleuchtung zu gelangen, müssen Sie sich gedulden,
denn die Dauer beträgt laut Buddha von 7 Tagen bis zu 7 Jahren (in einem Kloster liegt der
Durchschnitt bei einem Monat), und den Prozess des Vipassana durchgehen. Vipassana
bedeutet nichts anderes als „Entwicklung von Klarblick“. Der (Wieder-) Erkennungsprozess
eines Menschen gleicht Sinneseindrücke mit dem bisher erlangten Wissen ab und ordnet
diese denen zu. Dieser Prozess der Wahrnehmung soll durch die Meditationen
abgeschaltet werden, so dass Sie fähig sind, das Wesentliche und Wirkliche zu erkennen.
Durch Übung, Konzentration und Achtsamkeit werden Ihre bisherigen, fehlerhaften
Ansichten, die Sie im Laufe Ihres Lebens erhalten haben, korrigiert, wobei die, die nicht
falsch waren, bestehen bleiben.
Der Weg zum Ziel
Damit die Übungen effektiv sind und Sie Ihr Ziel erreichen, sollten täglich jeweils 6 Stunden
Sitz- und Gehmeditationen durchgeführt werden. Diese finden im Wechsel aufeinander
folgend statt, um inneres Gleichgewicht und Ausgleich zu finden. Während der
Sitzmeditation konzentrieren Sie sich im Sitzen auf die Bewegung der Bauchdecke, die sich
nach Ihrem gleichmäßigen Atmen hebt und senkt. Sie dürfen ihre Sitzposition verändern,
allerdings sollte dies langsam und mit Bedacht geschehen. Während der Gehmeditation
konzentrieren Sie sich auf die Bewegung Ihrer Füße. Ihr Blick ist auf den Boden gerichtet,
um jegliche Ablenkung zu vermeiden. Weiteres zu den Meditationen werden Sie vor Ort von
Ihren Lehrern erfahren, die diese speziell auf Sie ausrichten werden.
Jeder ist im Meditationszentrum willkommen, allerdings muss man zu einem solchen
Aufenthalt auch bereit sein, dass eigene Leben und persönliche Bedürfnisse zu
vernachlässigen und sich den Regeln des Klosterlebens anzupassen. Die 8 wichtigsten
Regeln gelten auch für Ihren Aufenthalt und werden Ihnen bei der Ankunft im Kloster noch
einmal genauer erklärt:
1. Kein Lebewesen darf getötet werden.
2. Lügen ist untersagt.
3. Stehlen ist untersagt.
4. Jegliche Drogen (auch Alkohol und Tabak) dürfen nicht konsumiert werden, da diese die
Sinne beeinträchtigen.
5. Auf Musik, Tanz, Besucher, Bücher, Sex und jeglichen Luxus ist zu verzichten, da diese
Dinge ebenfalls ablenken.
6. Lesen und Schreiben sollte unterlassen werden, nur kleine Notizen für die Interviews sind
erlaubt.
7. Nach 12 Uhr wird nichts mehr gegessen.
8. Das Verlassen der Anlage sowie Telefonate sind nur in Notfällen gestattet.
"Vorbehaltlich Routen - und Touränderungen"
Bemerkungen
Zu treffende Vorbereitungen
Bitte beachten Sie, dass Sie einige Sachen ins Kloster mitbringen müssen. So sollten Sie
ausreichend Medikamente, sofern Sie diese benötigen, Vitamine, bevorzugte Kulturartikel
und Taschenlampe mit Ersatzbatterien dabei haben. Da im Kloster eine Kleiderordnung
herrscht, sollten Sie weiße Shirts, Blusen oder Hemden (nicht schulterfrei), dunkelbraune
Longyis (traditionelle burmesische Wickelröcke) und Sandalen oder ähnliches Schuhwerk
tragen. Die Longyis und auch Kulturartikel können Sie vor Ihrer Ankunft im Kloster in einem
der zahlreichen Geschäfte in Yangon kaufen. Wir empfehlen Ihnen ein Insektenschutz, ein
Wörterbuch (bei Bedarf) und in den Wintermonaten eine Jacke einzupacken.
Die Unterkunft im Kloster
Sie wohnen in einem Zimmer in den rustikalen Bungalows, die sich auf ca. 25 Hektar
verstreut befinden. Der kleine Raum verfügt über ein eigenes Bad, ausgestattet mit
westlicher Toilette, einfacher Dusche und einem Eimer, der zum Wäschewaschen dient.
Des Weiteren finden Sie in Ihrem Zimmer ein Bett mit Schaumstoffmatratze, Kissen, Decke
und entsprechenden Bezügen, ein Moskitonetz und eine Thermosflasche. Das Wasser,
welches kalt ist, dient nur zum Waschen. Trinkwasser erhalten Sie den ganzen Tag über in
der Küche und bei den Mahlzeiten wird Ihnen auch heißes Wasser zur Verfügung gestellt.
Zum Frühstück wie auch Mittagessen werden reichhaltige, burmesische Gerichte
angeboten. Auch für Vegetarier ist für genug Auswahl gesorgt. Auf dem Buffet finden Sie
weißen Reis, Eier, Tofu, Fleisch sowie Gemüse und saisonale Früchte aus eigenem Anbau.
Da nach 12 Uhr nichts mehr gegessen wird, werden am Nachmittag ausschließlich
Fruchtsäfte ausgeschenkt.
Für Ihre Gesundheit ist ausreichend gesorgt und im Bedarfsfallstehen zu Ihrem
Wohlbefinden Krankenschwestern, ein Arzt und Krankenhäusern in der Umgebung zur
Verfügung. Die klare Luft der stillen, fruchtbaren Landschaft trägt ihr Übriges dazu bei.
Ihr Aufenthalt im Kloster
Der erste Tag Ihrer außergewöhnlichen Reise beginnt mit Ihrer Ankunft am Flughafen von
Yangon, von wo aus Sie ins nördlich gelegene, ca. 6 km entfernte Meditationszentrum
gefahren werden. Dort angekommen, beziehen Sie Ihr Zimmer und werden dann direkt in
den Alltag des Klosters eingeführt. Während der 28 Tage, die Sie im Kloster verbringen
werden, müssen sie sich an die erwähnten Regeln halten und sich in den Klosteralltag
einfügen. Nach dieser etwas anderen Reise werden Sie nach mit vielen neuen Eindrücken
und einem inneren Friesen wieder zum Flughafen von Yangon gefahren, von wo aus Ihr
Heimflug geht, es sei denn Sie haben einen Anschlussaufenthalt gebucht.
Noch ein paar Worte
Damit Sie das Kloster mit Erfolg und ohne Enttäuschung verlassen können, sollten Sie
ehrlich, bemüht und geduldig an Ihre Übungen herantreten. Wichtig ist es auch, den
Anweisungen Ihrer Lehrer zu folgen.
Vielleicht entdecken Sie während dieses Aufenthalts den Buddhismus für sich, sofern Sie
sich diesem nicht vorher schon verbunden gefühlt haben, und gelangen zur Erleuchtung.
Auf jeden Fall erhielten Sie einen Einblick in das Leben im Kloster und haben erste Schritte
für Ihr Wohlbefinden getan.
Zusatzinformationen
Bitte beachten Sie, dass in diesem Paket keine Langstreckenflüge ab/an Deutschland
inkludiert sind!
Weitere Informationen zum Paket
Da 28 Tage ein relativ langer Zeitraum ist und nicht jedem so viel Zeit für einen Urlaub
gegeben ist, bieten wir diesen Tempelaufenthalt auch für 10 Tage an. Sie sollten allerdings
berücksichtigen, dass Sie während eines kurzen Aufenthalts nur einen kleinen Einblick
erlangen, wohingegen ein längerer Aufenthalt Sie der Erleuchtung und dem Klarblick näher
bringen kann.
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Produktcode: RRGNAAD013
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im Kreis der Mönche
28 Tage entfernt vom Alltagsstress in
beruhigender Umgebung
Eingeschlossene Leistungen
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Programm wie beschrieben
Transfers in klimatisierten Fahrzeugen
lokale deutschsprachige Reiseleitung
während der Transfers ab/an Kloster
zum Flughafen
alle Mahlzeiten wie beschrieben
27 Übernachtungen in der
Klosteranlage
Englischübersetzung im Kloster
Tourtag
täglich
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"Reisen bedeutet: Entdecken, daß alle unrecht haben mit dem, was sie über andere Länder denken."
Aldous Huxley, engl. Schriftsteller (1894-1963)
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Sagen, genauso wie leckere Tipps sowie Rezepte zur asiatischen Küche. Diese Rubrik soll Ihnen Wissenswertes über Asien weit über die Reise hinaus
bieten und Ihnen vielleicht die eine oder andere Frage beantworten oder Ungewissheit klären. Also bleiben Sie neugierig und lesen Sie hier Wissenswertes
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