KLIMA(SCHUTZ)

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BASISWISSEN UMWELT FÜR DIE BERUFSSCHULE
Klima(schutz)
KLIMA(SCHUTZ)
Szenarien-Info
Der natürliche Treibhauseffekt
Der Treibhauseffekt ist nicht vom Menschen
geschaffen, sondern ein natürlicher Prozess:
Sonnenstrahlen, die auf die Erdoberfläche
fallen, werden als Wärmestrahlung wieder
in die Atmosphäre zurückgestrahlt. Ähnlich
wie das Glasdach eines Treibhauses, das die
Wärmestrahlung teilweise „festhält“, haben auch
sog. Treibhausgase in unserer Atmosphäre diese
Wirkung (siehe Graphik unten). Dieser natürliche
Treibhauseffekt bewirkt, dass die Lufttemperatur
an der Erdoberfläche weltweit durchschnittlich
So funktioniert der Treibhauseffekt. Die Atmosphäre wurde aus graphischen Gründen extrem vergrößert dargestellt.
Die Atmosphärenschicht, in der sich die Erwärmung aufgrund des
Treibhauseffekts abspielt, ist nur 8-18 km mächtig.
+15 °C beträgt. Ohne Treibhauseffekt wären es
-18 °C, also 33 Grad weniger. Diese angenehme
Temperatur ist den Treibhausgasen Wasserdampf,
Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4) und einigen
anderen Gasen zu verdanken. Ohne sie wäre ein
Leben auf der Erde nicht denkbar.
Der „künstliche“ Treibhauseffekt
Der in den Medien beschriebene Treibhauseffekt
ist aber meist jener von Menschen verursachte,
verstärkte Treibhauseffekt. Ändert sich die
Zusammensetzung
der
Atmosphäre
auf
Grund
der
Konzentrationszunahme
von
Kohlendioxid, Methan, Ozon, Stickoxiden
und anderen Spurengasen, wird mehr Wärme
in der Atmosphäre „festgehalten“. Folglich
sind alle Prozesse, die Treibhausgase wie
Kohlendioxid, Methan oder FCKWs (FluorChlor-Kohlenwasserstoffe) freisetzen, für eine
Verstärkung des Treibhauseffektes verantwortlich.
Kohlendioxid
CO2 wird bei Verbrennung, Verwesung und
Atmung freigesetzt. Abholzen und Brandrodung
von großen Waldflächen verhindern, dass CO2
durch die Photosynthese der Pflanzen verwertet
und gespeichert wird. Einen wesentlichen Beitrag
zum Ungleichgewicht zwischen Freisetzung und
CO2-Speicherung liefert die Verbrennung nichterneuerbarer Energiequellen wie Erdöl, Erdgas
und Kohle. Diese sind bisher die wichtigsten
Energiequellen für Heizzwecke, Stromerzeugung
in kalorischen Kraftwerken, Flug-, Bahn- und
Straßenverkehr.
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Methan
Methan wird durch vermehrten Reisanbau, durch
Fäulnisprozesse vor allem in Deponien und durch
ausströmendes Erdgas bei der Weiterverarbeitung
von Erdöl freigesetzt. Von riesigen Rinderfarmen
entströmen außerdem Methangase aus den
Därmen von Millionen Tieren. Eine große
Gefahr besteht, wenn die Permafrostböden
in Polargebieten auftauen. Aus den dann
entstehenden Sümpfen würden enorme Mengen
Methan ausgasen.
Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe
Ab 1930 wurden die FCKWs technisch hergestellt
und zunehmend als Kältemittel in Kältemaschinen,
als Treibgas für Sprühdosen, als Treibmittel für
Schaumstoffe, als Reinigungs- und Lösungsmittel
eingesetzt. In manchen Produkten ist die
Verwendung inzwischen verboten, da FCKWs zur
Zerstörung der Ozonschicht beitragen.
Die globalen Auswirkungen wären teils katastrophal: Ansteigen des Meeresspiegels und dadurch
Überflutung von Inseln und Küsten, Zunahme
von Dürren in heute schon trockenen Regionen
oder enorme Probleme bei der Wasserversorgung
großer, stark bevölkerter Teile Asiens. Das sind nur
wenige von zahlreichen Beispielen.
Auch in Österreich sind Probleme zu erwarten
oder schon eingetreten: Wasserversorgung in
trockenen Gebieten, Abschmelzen von Gletschern,
Auftauen der Permafrostböden im Hochgebirge
und dadurch vermehrt Felsstürze, Rückgang
der Schutzwälder (Welcher Baum wächst in 50
Jahren bei den zu erwartenden Temperaturen?),
gesundheitliche Probleme bei Hitzewellen ...
Folgen des zusätzlichen Treibhauseffektes
Eine weitere Erhöhung des CO2-Gehaltes der
Atmosphäre kann bis ins Jahr 2100 zu einer
Erwärmung zwischen 2 und 6 °C führen (je nach
Berechnungsmodell, siehe Diagramm).
Unterschiedlicher Temperaturanstieg global je nach Szenario.
Szenario A2: stetig zunehmende Weltbevölkerung, wirtschaftliche
Entwicklung vorwiegend regional orientiert
Szenario A1B: sehr rasches Wirtschaftswachstum, Mitte des 21. Jahrhunderts kulminierende Weltbevölkerung, ausgewogene Nutzung
aller Energiequellen
Szenario B1: eine sich näherkommende Welt, bei gleichzeitigem
Rückgang des Materialverbrauchs und Einführung von sauberen und
ressourceneffizienten Technologien
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Maßnahmen-Info
Weltweiter Klimaschutz & Klimaschutzkonferenzen
Auch wenn jede einzelne klimaschonende Handlung jedes/jeder Einzelnen von uns Treibhausgase
vermeiden kann, wird eine Trendwende im Klimaschutz nicht ohne Gemeinsamkeit der Staaten
und deren PolitikerInnen funktionieren. Diese
internationale Zusammenarbeit wird bei den
UN-Klimakonferenzen, oft auch „Welt-Klimagipfel“
genannt, koordiniert.
Diese UN-Klimakonferenz findet jährlich statt.
Man spricht auch von der „Conference of the Parties“ - abgekürzt „COP“. Die Dritte dieser Konferenzen (COP 3) tagte 1997 in der japanischen Stadt
Kyoto. Damals wurde das Kyoto-Protokoll unterzeichnet. Darin verpflichteten sich 39 Staaten,
darunter auch Österreich, den globalen Ausstoß
an Treibhausgasen (v.a. Kohlendioxid) von 1990
bis 2012 um 5,2 Prozent zu verringern. Es war
das umfassendste umweltpolitische Abkommen,
das unter dem Dach der Vereinten Nationen je
zustande gekommen ist. Dementsprechend groß
waren die Hoffnungen auf eine Kehrtwende im
Klimaschutz.
Aus heutiger Sicht aber steht Kyoto auch für das
Scheitern an dieser Aufgabe, da die meisten Staaten (auch Österreich) von ihrem Ziel noch weit
entfernt sind.
politischen Papier, dem „Copenhagen Accord“, ist
das Ziel erwähnt, die Erderwärmung auf weniger
als 2 °C im Vergleich zum vorindustriellen Niveau
zu begrenzen. Konkrete Zielvorgaben zur Verringerung der Treibhausgasemissionen wurden
nicht beschlossen.
Notwendige globale Maßnahmen zur Reduktion von Treibhausgasen
•
•
•
•
•
Wichtig wäre eine Kontrolle des Abholzens der
riesigen Regenwälder und eine Wiederaufforstung, mit Unterstützung der Industrieländer.
Fossile Brennstoffe wie Erdöl, Erdgas und Kohle, die beim Verbrennen zu einem Anstieg des
CO2-Gehaltes führen, müssen durch erneuerbare Energiequellen ersetzt werden.
Erneuerbare Energiequellen sind alle nachwachsenden Stoffe, sogenannte Biomasse wie
Holz, Stroh, Kompost oder Raps. Nachwachsende Pflanzen verbrauchen das CO2 großteils
wieder, das bei der Verbrennung freigesetzt
wird.
Die Energiegewinnung soll vermehrt durch alternative Energiequellen wie Biodiesel, Biogas,
Erdwärme, Wärmepumpen, Thermalquellen,
Solar- und Windenergie erfolgen.
Kalorische Kraftwerke zur Stromerzeugung
sollen langfristig durch Solar-, Wind- und Wasserkraftwerke ersetzt werden. Ist dies nicht
möglich, können kalorische Kraftwerke wenigstens durch Wärme-Kraftkoppelung besser
ausgenutzt werden. Dabei wird das anfallende
Warmwasser als Fernwärme genutzt, und die
Haushalte müssen nicht zusätzlich geheizt
werden.
Jegliche in der Industrie anfallende Abwärme
kann für Heizzwecke genutzt werden.
Was können wir persönlich beitragen?
Auch im eigenen Alltag gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um Energie und somit CO2 einzusparen:
UN-Klimakonferenz 1997 in Kyoto
Die Verhandlungen für den Kyoto-Nachfolge-Vertrag sollten 2009 bei der COP 15 in Kopenhagen
zur Unterzeichnung führen. Auf dieser Konferenz
einigten sich die Delegierten aber lediglich auf einen „Minimalkonsens“. In einem „zur Kenntnis genommenen“ und völkerrechtlich nicht bindenden
Bei der Heizung
• Bei Absenkung der Temperatur um nur 1 °C
kann der Energieverbrauch um 5-10 % reduziert werden und die CO2-Emissionen könnten
um 300 kg pro Haushalt und Jahr vermieden
werden.
• Durch automatisches Absenken (Heizungsthermostat) der Temperatur bei Abwesenheit
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•
oder in der Nacht kann man 7-15 % der Heizkosten und 440 kg CO2 pro Haushalt sparen.
Die Vorlauftemperatur der Heizung auf 60 °C
reduzieren.
Beim Lüften
• Besser kurz, aber intensiv lüften. Wenn man
Fenster längere Zeit nur einen Spalt geöffnet
hat, wird durch vermehrtes Heizen fast eine
Tonne CO2 freigesetzt, um die Wohnung während der kalten Monate (Außentemperatur
maximal 10 °C) warm zu halten.
Beim Bauen und Renovieren
• Die Gebäudeisolierung („Wärmedämmung”)
ist eine der effektivsten Möglichkeiten, langfristig CO2 zu reduzieren und Energie zu
sparen. Die durch Wände, Dach und Boden
verlorene Wärme macht meist mehr als 50 %
des Gesamtwärmeverlustes aus.
• Alte, einfach verglaste Fenster sollten durch
solche mit Doppelverglasung ersetzt werden.
Damit kann man bis zu 350 kg CO2 pro Haushalt und Jahr sparen.
• Bau von Passiv- bzw. Niedrigenergiehäusern.
Diese benötigen wenig bis gar keine Energieversorgung von außen.
Bei Kühl-/Gefriergeräten
• Alte Kühlgeräte 1x jährlich abtauen! Neuere
Geräte haben bereits eine Abtauautomatik
eingebaut und sind meist doppelt so energieeffizient wie alte Kühlgeräte. Beim Kauf sollte
auf eine Energieeffizienzklasse A+ oder höher
geachtet werden.
• Beachten der richtigen Einstellung bei Kühlgeräten. Stellt man die Temperatur auf die kühlste Stufe ein, verbraucht das Geräte nicht nur
mehr Energie, die Lebensmittel bleiben auch
nicht so lange frisch, da sie durch mehrmaliges Gefrieren und wieder Auftauen verderben
könnten.
• Keine heißen oder warmen Speisen in den
Kühlschrank geben. Wenn man sie abkühlen
lässt, bevor sie in den Kühlschrank kommen,
spart das Energie und 6 kg CO2.
Bei der Warmwassererzeugung
• Nachprüfen, ob das Wasser nicht zu heiß ist.
Der Thermostat für das Heißwasser muss nicht
höher als 70°C eingestellt sein, denn schon bei
dieser Temperatur werden mögliche im Wasser vorhandene Keime abgetötet.
Strom sparen
• Licht abdrehen! Durch Abschalten von 5 nicht
benötigten Lampen kann man rund 60 Euro
jährlich sparen und ca. 400 kg CO2 -Emissionen
pro Jahr vermeiden.
• Energiesparlampen verwenden. Durch den
geringeren Stromverbrauch können bei einer einzigen Lampe während der gesamten
Lebenszeit bis zu 400 kg CO2-Emissionen vermieden werden. Solche Lampen haben auch
eine wesentlich längere Lebensdauer als herkömmliche Glühbirnen.
• Wenn man alte Fernsehgeräte austauscht, sollte man beim Neugerät auf das Eco-Label achten und so bis zu 30 kg CO2 jährlich einsparen.
• Standby-Modus beachten! Bei ungenutzten
Geräten den Ein/Aus-Schalter am Gerät selbst
benutzen. Ein Fernseher, der 3 Stunden täglich eingeschaltet ist (so viel Zeit verbringt ein
Europäer durchschnittlich mit Fernsehen) und
sich die restlichen 21 Stunden im Standby-Modus befindet, verbraucht (im Standby-Modus)
viel Energie. Am besten schaltbare Steckdosenleiste verwenden.
Schaltbare
Steckdosenleiste
•
•
•
Unbenutzte Aufladegeräte aus der Steckdose nehmen! Ein Ladegerät für Mobiltelefone
nimmt auch ohne angeschlossenes Handy
Strom auf. Es gibt Schätzungen, dass 95 % der
Energie vergeudet werden, wenn das Ladegerät ständig eingesteckt ist.
Klimaanlagen sind wahre Energiefresser: Ein
normales Raumklimagerät verbraucht 1000
Watt und verursacht etwa 0,6 kg CO2-Emissionen pro Stunde. Wenn möglich kurzfristig
Ventilatoren zur Kühlung verwenden.
Waschmaschine, Geschirrspüler nur benutzen,
wenn sie wirklich voll beladen sind. Es besteht auch keine Notwendigkeit, die höchste
Temperaturstufe zu wählen, da die modernen
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Klima(schutz)
•
Wasch- und Spülmittel sehr wirkungsvoll sind
und Bekleidung wie Geschirr auch bei niedrigen Temperaturen sauber werden. Dies spart
bis zu 45 kg CO2 pro Jahr.
Trockner nicht immer verwenden. Kleidung
in der Sonne zu trocknen anstatt im Wäschetrockner spart 280 kg CO2 pro Jahr.
Wäschetrocknen im Wind: CO2-Ausstoß: Null
Bei der Körperpflege
• Das Duschen mit einem Niederdruck-Brausekopf spart ca. 230 kg CO2 pro Person und Jahr,
da Warmwasser eingespart wird.
• Wenn man den Wasserhahn während des
Zähneputzens oder Rasierens abdreht, kann
man etwa 3 kg CO2 pro Jahr sparen. Tropfende
Wasserhähne können bis zu 20 kg CO2 pro Jahr
verursachen.
Beim Einkauf
• Der Kauf von größeren Flaschen für Säfte oder
Mineralwässer (z. B. 1,5 l statt 0,5 l) spart ca. 9
kg CO2 pro Jahr. Wenn man beim Einkauf eine
Mehrwegtasche statt jedes Mal ein neues
Plastiksackerl verwendet, spart das ca. 8 kg
CO2 jährlich.
Beim Autofahren
• Wenn man bereits beim Autokauf auf den
Kraftstoffverbrauch achtet, kann das bis zu
410 kg CO2 pro Jahr einsparen. Mit korrekt eingestelltem Reifendruck vermeidet man ca. 140
kg CO2 pro Jahr.
• Wenn man 1000 km pro Jahr mit dem Zug zurücklegt, statt mit dem Auto, vermeidet man
ca. 130 kg CO2 pro Jahr.
• Benutzt man auf Kurzstrecken das Fahrrad
statt des Autos, kann man rund 240 kg CO2 pro
Jahr vermeiden.
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Unterrichtspraxis
Für die Umsetzung dieses Themas im Unterricht
gibt es einige Vorschläge. Die SchülerInnen können dabei Rollenspiele, Mindmaps, Online-Recherchen und Brainstorming üben. Auch Referate
der SchülerInnen, die kurz auf Overheadfolie oder
mit PowerPoint vorbereitet werden, sind möglich.
Unterrichtsziel 1:
Die SchülerInnen sollen mit Hilfe der Energiespartipps in der Maßnahmen-Info und dem Arbeitsblatt 1 einen Gebäude-Check durchführen. Wo
wird unnötig Energie verschwendet?
Unterrichtsziel 2:
Die SchülerInnen sollen anhand eines Mindmappings ihre persönlichen Energiesparstrategien
aufzeichnen. Dabei kann wiederum mit der Maßnahmen-Info in Gruppen gearbeitet werden.
Unterrichtsziel 3:
Die SchülerInnen berechnen online auf einem CO2-Rechner, wie
klimaschonend
ihr
All-tag abläuft. Ein
einfaches
Beispiel
findet man auf:
http://www4.ichundco2.at
Unterrichtsziel 4:
Die SchülerInnen führen während einer Woche
ein Energie-Tagebuch.
Vom Aufstehen in der Früh bis zum Abend werden
alle verwendeten Geräte notiert, die Strom benötigen (Radiowecker, Kaffeemaschine, Lötkolben ...).
Diese können im Arbeitsblatt 2 eingetragen werden. Kann auf etwas verzichtet werden?
Unterrichtsziel 5:
Die SchülerInnen recherchieren online, welche
Folgen der Klimawandel einerseits weltweit, andererseits in Österreich noch haben wird.
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Arbeitsblatt 1: Gebäude-Check
Notiere, wo im Gebäude/in der Schule Energie eingespart werden könnte:
Raum
Was verbraucht unnötig Energie?
Verbesserungsvorschlag
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Arbeitsblatt 2: Energie-Tagebuch
Notiere einen Tag lang, wofür du Strom und Energie brauchst. Beginne gleich nach dem Aufstehen!
Beispiele: Radiowecker, elektrische Zahnbürste, Bohrmaschine, Fernseher ...
in der Früh
am Vormittag
zu Mittag
am Nachmittag
am Abend
in der Nacht
Dein Name: ________________________________________
Datum: ___________________________________________
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