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SAMURAI
ART MUSEUM
Buddhas Güte aus dem Samurai Art Museum
Mönche aus dem Tibet fertigen in der Villa Clay ein Mandala aus farbigem Marmorsand – eine heilige Zeremonie für
einen guten Zweck: Bei einem Pre-Opening des noch nicht eröffneten Samurai Art Museums können die Berliner
Gutes tun: Vom 15.-18. Mai in der Clayallee in Zehlendorf. Mit der Zeremonie bitten die Mönche die Berliner um eine
Spende für das neue Waisen- und Kinderheim in Ladakh.
„Es ist uns eine Ehre, die Mönche bei uns zu Gast zu haben, zumal sie auch unsere Seniorenresidenz und das Samurai
Art Museum zum Segen ihrer Bewohner weihen werden“, sagt die Geschäftsführerin Josefine Janssen von der Villa
Clay. Der weite Himmel über dem Himalaya, die glasklare Luft, die intensiven Farben und die Spiritualität Ladakhs
werden von Montag, dem 15.Mai bis Donnerstag, dem 18. Mai 2017 in Berlin spürbar sein. Dann werden 11 Mönche
und Künstler der Tserkamo Monastery Society aus dem tibetischen Ladakh in der Seniorenresidenz Villa Clay, Clayallee
225D, vier Tage lang ein Mandala aus farbigem, geheiligtem Marmorsand streuen. Im eigentlich noch nicht zugänglichen Samurai-Art Museum - das über die europäischen Grenzen hinaus einzigartig ist - und das im September erst
offiziell eröffnet wird.
Die heilige Zeremonie erfolgt auf Einladung der Familie Janssen; sie ist das Herzstück einer Benefiztour durch acht
europäische Länder. In Berlin wird das Mandala einzig in der exklusiven Seniorenresidenz der Villa Clay gelegt, in dessen
Räumlichkeiten sich auch das Samurai Art Museum befindet, die Privatsammlung von Peter Janssen.
Nachdem in Tibet viele Klöster durch die chinesische Staatsmacht zerstört und das buddhistische geistliche Leben unterdrückt wurden, ist das auch „Klein-Tibet“ genannte Ladakh - neben Buthan - das einzige Land, in dem der tibetische
Buddhismus in seiner ganzen Vielfalt praktiziert wird. Die Mönche und Künstler wollen Eindrücke von der reichen Kultur
und Spiritualität dieses abgeschiedenen Landes nach Deutschland bringen.
„Mit der Zeremonie bitten wir die Berliner auch um Spenden für den Bau eines Waisenkinderheims in Ladakh, in dem 200
Kinder untergebracht werden sollen“, sagt Lama Konchok Samten, der das Projekt leitet.
Mandalas sind kreisrunde oder geometrische Schaubilder, die im Buddhismus zu religiösen Zwecken verwendet werden.
Sie entstehen in stundenlanger, meditativer und konzentrierter Arbeit. Im tantrischen Tibetischen Buddhismus zeigen
Mandalas die Sicht von oben auf einen Mandala-Palast. Das Mandala von Avalokiteshvara ist die Verkörperung des Mitgefühls und der liebenden Güte aller Buddhas. Die Zeremonie, der großer Segen und heilsame Kraft beigemessen wird, wird
von rituellen Gesängen, Gebeten und Meditationen begleitet, an denen auch die Berliner teilhaben können.
Nach der Vollendung wird das zwei mal zwei Meter große Sandmandala konserviert und ab September ausgestellt, wenn
Peter Janssen das Samurai Art Museum mit seiner beeindruckenden Privatsammlung historischer Samurai-Rüstungen
und Schwerter eröffnen wird.
FÜR PRESSEANFRAGEN:
VILLA CLAY / SAMURAI ART MUSEUM
Frau Josefine Janssen
Clayallee 225 D
T +49 30 213 00 27-0
14495 Berlin Zehlendorf
Mobil 0160 975 003 44
U Bahnhof Oskar-Helene-Heim
[email protected]
www.villaclay.de / www.samurai-artmuseum.com
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