Schwarzbuch Buddhismus Schwarzbuch des Buddhismus Die religionspolitischen Ziele und okkulten Ritualpraktiken des Dalai Lama erfahren Kritik. Der ewig lächelnde Gottkönig aus dem Tibet hat eine Schattenseite. Die Lehre Gautama Buddhas wird häufig als positives örtliches Gegenmodell zur dekadenten westlichen Rational-Kultur dargestellt. Während das christliche Abendland Ausbeutung und Krieg brachte, steht der Buddhismus für Freiheit und Friede. Dem westlich-christlichen Egoismus, der Unruhe, der Arroganz und dem Materialismus werden östlich-buddhistische Meditation, Mitgefühl, Gelassenheit und Bescheidenheit entgegengesetzt. Die Prominenz machts vor. Sharon Stone, Uma Thurman, Tina Turner, Patty Smith, Meg Ryan, Shirley MacLaine, Richard Gere, Steven Seagal – sie alle treten als Buddha-Verehrer auf und werden weltweit gehört. Wichtigstes Aushängeschild und zentrale Figur innerhalb des Buddhismus ist allerdings Tenzin Gyatso, der 14. Dalai Lama. Dem in Indien lebenden Exil-Tibeter werden sämtliche bekannten, positiven Charakterzüge gleich auf einmal zugesprochen: geduldig, demütig, respektvoll, bescheiden, humorvoll, tolerant, sanft, herzlich. Das Image des Dalai Lama ist blendend weiss. Für viele Menschen ist er die edelste Persönlichkeit unseres Zeitabschnitts überhaupt. Die Anhänger des Dalai Lama sehen ihn als eine Art Gottheit. Er gilt als lebender Buddha, als Kundun. Nach lamaistischer Lehre inkarniert sich in ihm das Höchste, der Adi Buddha, der höchste Buddha. Ein Ideal in Fleisch und Blut. Tibeter, Mongolen, Chinesen, aber auch immer mehr Menschen im Westen sehen ihn als den Vorläufer einer neuen Zeit, als modernen Messias. Dem Dalai Lama in die Augen zu sehen, ist für viele gleichbedeutend, wie Gott gesehen zu haben. König und Bettelmönch in einem zu sein, gerade diese Diskrepanz macht den Buddhisten-Führer so faszinierend. Ein König, der in Sandalen kommt; hinter dem orangenen Tuch die Allmacht eines Gottes … Zumindest äusserlich werden Parallelen zu Jesus Christus wach. Ein anders Bild Während über Staatspräsidenten geflucht und über den Papst geschimpft wird, bleibt der Dalai Lama unangetastet. Mit Ausnahme der chinesischen Kommunisten wagt es keiner, an dieser Licht- gestalt auch nur die leiseste Kritik zu üben. Doch dann kam das Jahr 1997. Das Deutsche und das Schweizer Fernsehen brachten kritische Beiträge über einen internen religiösen Streit bei den tibetischen Buddhisten. Was man im Zusammenhang mit der Shugden-Affäre zu sehen und zu hören bekam, war fast zu neu, um wirklich wahrgenommen zu werden: der friedliche Buddhismus, eine Brutstätte von Unterdrückung und okkulten Praktiken? Steht hinter dem versunkenen Blick des meditierenden Buddhas ein angstgeprägter Dämonenglaube? Zum ersten Mal wurde leise Kritik an der Führung des Dalai Lamas laut. Sie brach bis heute nicht ab. 1995 begann das deutsche Ehepaar Mariana und Herbert Röttgen seine Beobachtungen und Studien über den tibetischen Buddhismus aufzuschreiben. Herbert Röttgen hatte als Verleger in den 80er-Jahren im Trikont-Verlag Bücher des Dalai Lama und über den tibetischen Buddhismus publiziert. Er bewegte sich in der linken esoterischen Szene und interessierte sich für den interreligiösen Dialog und die Beziehung zwischen Religion und Wissenschaft. Als sie damals mit ihren Recherchen über den tibetischen Buddhismus begannen, waren Herbert und Mariana Röttgen noch überzeugt, dass die Toleranz, die humanpolitischen Bekenntnisse, die ethischen Wertvorstellungen und die friedvollen Visionen des Dalai Lama ernst gemeint und richtungsweisend waren. Doch diese Ausgangslage veränderte sich je länger desto mehr ins Gegenteil. Herbert Röttgen: "Nach intensivem Studium der tibetischen Geschichte, des lamaistischen Ritualwesens, der religionspolitischen Absichten des Lamaismus und der gesellschaftspolitischen Situation unter den Exiltibetern, kamen wir zu einem ganz anderen Schluss." Das Ehepaar Röttgen leitete aus den buddhistischen Quellen so ziemlich das Gegenteil von dem ab, was uns das Lächeln des Dalai Lama vorgibt. Sie fanden einen fundamentalistischen, autokratischen, kriegerischen und sexistischen Kulturentwurf, der sich nicht mit den sozialen Grundsätzen der abendländischen Tradition vereinbaren lässt. Sonderbare Beziehungen Ihr Buch bringt Hintergründe über den Buddhismus, wie sie bei uns nicht bekannt sind ("Der Schatten des Dalai Lama – Sexualität, Magie und Politik im tibetischen Buddhismus", Patmos Verlag, ISBN 3-491-72407-4.) Auf 816 Seiten liefern die Röttgens unter dem Pseudonym Victor und Victoria Trimondi Einzelheiten über die Tantra- und Mandala-Praxis, den Shambala-Mythos, die Beziehungen zwischen dem Dalai Lama und Mao Tsetung, dem japanischen Giftgas-Guru Shoko Asahara sowie zu ehemaligen SS-Leuten und Neofaschisten und vieles mehr, was dunkle Schatten auf die Lichtgestalt des Dalai Lama wirft. Wer vermutet schon, dass der Friedensnobelpreis-Träger und "Vorkämpfer" für die interreligiöse Toleranz ausgerechnet Palden Lhamo, eine schreckliche weibliche Göttergestalt, als Schutzgöttin verehrt? Der buddhistischen Überlieferung nach hat diese Gottheit ihren Sohn eigenhändig er- mordet, weil er den buddhistischen Glauben nicht annehmen wollte. Mit der Haut des Leichnams ihres Sohnes soll sie schliesslich den Sattel ihres Maultiers überzogen haben. Palden Lhamo reitet durch einen blutigen See, bereit, jeden Feind der buddhistischen Lehre zu vernichten. Ein zweiter grausiger Dämon, ein ehemaliger mongolischer Kriegsgott, gehört zu den spirituellen Verbündeten des Dalai Lama: Pehar/Nechung. Er ist der persönliche Orakel-Gott des Dalai Lama, den er in wichtigen Entscheidungen befragt. Gleichzeitig gilt Pehar/Nechung als offizielles Staatsorakel der exiltibetischen Regierung. Die Mandala-Praxis, bei uns als Kindergarten-Malübung betrieben, hat im tibetischen Buddhismus okkult instrumentierte Macht. Mandalas werden aufgezeichnet, um damit Buddhas, Götter oder Asuras (Dämonen) anzurufen und einzuladen, im "Mandala-Palast" ihren Wohnsitz aufzuschlagen. Die Trimondis zeigen auf, dass im magischen Weltbild des Buddhismus die Installation eines Mandalas Auswirkungen auf die Person hat, die es betrachtet oder darüber meditiert. Auch der Buddhismus ist durchaus missionarisch Zudem ist der Buddhismus von seiner Lehre her durchaus missionarisch und politisch, nämlich ein auf die Weltherrschaft ausgerichtetes Religionssystem. Auch das belegen Herbert und Mariana Röttgen. Mit dieser Aussage ernteten sie wohl die harscheste Kritik. Doch sie bleiben dabei, weil sie aufgrund ihrer Studien überzeugt sind, dass das vom Dalai Lama bevorzugt praktizierte Kalachakra-Tantra die Gläubigen manipuliert. Es fördere auch ein krasses Feindbilddenken und gehe von einer apokalyptischen Endzeitlösung aus mit dem Ziel einer globalen Buddhokratie. Das ist ein Hammerschlag für alle, die sich stark machen für den interreligiösen Dialog. Ausgerechnet der Dalai Lama soll ein Trojanisches Pferd sein? In der Tat vertritt er nach aussen mit Wort und Wesen die Weltökumene und er verbreitet Friedensbotschaften. Doch von der Doktrin her, vom Kern dessen, was den Dalai Lama ausmacht (Kalachakra-Tantra, Shambala-Vision), ist alles darauf ausgerichtet, andere Religionssysteme zugunsten des eigenen auszuschalten. Bei seiner Inthronisierung erhielt der Dalai Lama das Symbol eines Chakravartin, eines Weltenherrschers, der spirituelle und weltliche Macht in sich vereinigt. Herbert Röttgen folgert: "Die buddhokratische Vision wirkt als die treibende Kraft hinter dem höchsten tibetischen Staatsritual, dem Kalachakra-Tantra. Dabei handelt es sich um eine komplizierte ritualmagische Performance mit 15 Einweihungsstufen, durch welche zentral die Stellung eines Chakravartin erlangt werdensoll." Die "Buddhokratie" sieht sich als die einzige Weltreligion. Sie duldet keine anderen Glaubensrichtungen neben sich. In ihr sind die politische und die geistige Herrschaft vereint, Weltkirche und Weltstaat bilden eine Einheit, regiert von einem Mönchsklerus mit einem Weltenherrscher an der Spitze, der ein inkarnierter Buddha, eine lebende Gottheit auf Erden ist. Magie und Politik Das Fazit des Buches "Der Schatten des Dalai Lama" schmeichelt dem tibetischen Buddhismus nicht. Er wird als Religion herausgestellt, die auf Magie, Geisterglaube, Beschwörungs- und Opferritualen beruht und die Magie auch mit der Politik verbindet. Dass die Kritik am Dalai Lama und am Lamaismus Mariana und Herbert Röttgen nicht nur Lobeshymnen, sondern vor allem Schelte einbringen würde, war absehbar. Wer kann es wagen, einen Gottkönig anzuschwärzen? Befremdend wird es aber, wenn die schärfste Kritik aus christlichen Kreisen kommt. So zum Beispiel von Prof. Dr. Michael von Brück. Er gilt als Buddhismus-Fachmann und lehrt an der Evangelisch-theologischen Fakultät München Missions- und Religionswissenschaft. Oder von Dr. Ulrich Dehn. Der Referent der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) schreibt in einer auffallend unsicher gehaltenen Rezension, das Trimondi-Buch sei von "zweifelhafter Qualität". Der Rummel darum sei teilweise von den Autoren selbst inszeniert worden. Ulrich Dehn stellt richtig, dass die Resultate der Autoren "so ganz anders sind als die der meisten hochgelehrten tibetologischen und buddhologischen Forschungen". Damit will er aber eigentlich sagen, sie seien falsch. Nur – wo bleiben die Argumente? Die Röttgens nehmen die buddhistischen Texte ernst. Ihre Interpretationen des Kalachakra-Tantra basieren auf dem tatsächlich geschriebenen Text. Und genau das kritisiert Dehn. Er schreibt, diese Texte liessen "keinerlei direkten Schluss über die derzeiten mutmasslichen Absichten und Aktivitäten des Dalai Lama und seines Umfeldes zu". Warum denn nicht? So kann nur jemand urteilen, der sich zwar gerne mit buddhistischem Wissen berieselt, es letztlich aber nicht für voll nimmt. Die "Trimondis" gingen ganz anders vor. Sie lasen die Texte nicht mit dem typisch westlichen Filter, der nur wahrnimmt, was ins Konzept passt. Ihre Auslegung ist kein westlich geglätteter, jegliches magische Denken und sämtlichen dämonischen Spiritismus wegradierender Softie-Buddhismus. Nein. Sie erklären den Buddhismus, wie er im Lehrbuch steht und im Osten gelebt wird. Dabei erkennen sie eine deutliche Verbindung von Magie und Politik, die im Lamaismus immer eine Selbstverständlichkeit war: "Die Ritualmagie, insbesondere die Sexualmagie der Tantras, wurden und werden immer noch eingesetzt, um die Politik des lamaistischen Staates günstig zu beeinflussen. Sie bilden die Grundlagen für ein absolutistisches System, in dem sich spirituelle und weltliche Macht in einer Person, dem Dalai Lama, vereinen." Politische Entscheidungen würden auch heute noch, anstatt vom Parlament und von der tibetischen Exilregierung, von Orakeln und den hinter ihnen wirkenden übernatürlichen Geistwesen gefällt. Von Ulrich Dehns Kollegen Michael von Brück kann in Sachen Buddhismus ohnehin keine Objektivität mehr erwartet werden. Nach dem Theologiestudium reiste er nach Indien, wo er sich in den tibetischen Klöstern in den Buddhismus einweihen liess. In den 80er-Jahren war von Brück führender Kopf der deutschen New-Age-Szene. Im Buch "Buddhismus und Christentum" bezeichnet der evangelische Theologe den Dalai Lama als den weltweit fähigsten Exponenten des interreligiösen Dialogs, verschweigt jedoch, dass im Lamaismus im Gegensatz zu den anderen buddhistischen Schulen geheime sexualmagische Praktiken stattfinden und Rituale, Politik und Metaphysik ineinander fliessen. In seinem neuesten Buch "Religion und Politik im tibetischen Buddhismus" (München, 1999) teilt er dem Trimondi-Werk etliche Seitenhiebe aus, muss aber auch mehrere dort genannten Argumente stehen lassen. "Eine längst fällige Korrektur" Trotzdem scheint es, dass die Kritik am Dalai Lama nicht ungehört verhallt. Der Schweizer Religionswissenschaftler und Sektenforscher Georg Schmid schreibt in einer Besprechung des Trimondi-Buchs: "Wer die Illusion vom durchwegs friedlichen Buddhismus nicht preisgeben kann oder will, kann im Werk des Autorenpaars nur eine finstere Abrechnung enttäuschter ehemaliger Freunde des tibetischen Buddhismus sehen. Wer keine Illusionen braucht, schätzt das umfangreiche Werk als Beitrag zu einer längst fälligen Korrektur." Heftig am Bild des ewig Lächelnden kratzt auch die Dalai-Lama-Biografie "Dalai Lama – Fall eines Gottkönigs" (Aschaffenburg, 1999) des Münchner Psychologen Colin Goldner. Seit Erscheinen seines Buches wird Goldner regelmässig terrorisiert. Unflätige Briefe und Anrufe bis hin zu unverhohlenen Morddrohungen gingen bereits bei ihm ein. Goldner sieht den Psychoterror als Antwort auf sein "Aufdecken krimineller – insbesondere auch pädophiler – Machenschaften innerhalb des tibetischen Buddhismus, die sich bis in höchste Kreise der geistlichen Würdenträger ziehen". Für den Psychologen und Religionskritiker Colin Goldner steht fest: "Fanatismus und Gewaltbereitschaft stimmen nicht mit dem Image überein, das der tibetische Buddhismus von sich zu kultivieren sucht." In einem Leserbrief in "idea-spektrum" listet Rüdiger Kunz vom Forum Kritische Psychologie e. V. (München), bei dem auch Goldner mitarbeitet, acht Punkte auf, die den tibetischen Buddhismus in einem anderen Licht zeigen: 1. Der Dalai Lama tritt vor seinen Glaubensbrüdern für die absolute Vorrangstellung des Buddhismus ein, während er auf dem Evangelischen Kirchentag aber gegenseitige Toleranz und Anerkennung predigt. 2. Der Dalai Lama vertritt ein rigides Religionssystem, das aus einem abstrusen Geister- und Dämonenglauben besteht, verbunden mit menschenunwürdigen Unterwerfungsritualen. 3. In diesem System sind Frauen prinzipiell benachteiligt und erhalten keine höheren Weihen. 4. Der Dalai Lama propagiert frauenverachtende tantrische Sexualpraktiken, während er im Westen den Anschein zölibatären Mönchstums erweckt. 5. Der Dalai Lama befindet die indischen Atomtests für gut, während er sich im Westen als Atomkraftgegner ausgibt. 6. Der Dalai Lama befürwortet die Prügel- und Todesstrafe. 7. Der Dalai Lama pflegt freundschaftliche Kontakte zur rechten Esoterikszene. 8. Der Dalai Lama unterhält Kontakte zu alten (und neuen) Nazis, bis in die 90er-Jahre etwa zu dem Kriegsverbrecher Rudolf Berger, der 1938/39 Teil der SS-Expedition nach Tibet war. Es ist Zeit aufzuwachen Lächelnd hat der Dalai Lama Millionen von Menschen für sich eingenommen. Wie blind folgen immer mehr Menschen dem lammfromm wirkenden Tibeter nach und erheben ihn zu ihrem göttlich erleuchteten Führer. Sie beginnen dann, sich mit den tibetischen Lehren zu befassen. Die praktizierten Meditationen und Rituale bringen sie in Verbindung mit der unsichtbaren übersinnlichen Geisterwelt. Schon bald werden sie ihre Opfer fordern. Der selbsterlöserische Weg hin zur Buddha-Erleuchtung ist eine Illusion. Er führt in die Abhängigkeit eines knechtischen Systems. Die biblische Offenbarung spricht von diesen geistigen Hintergründen. Sie lehrt Christen, dass ihr Kampf nicht "gegen Fleisch und Blut" ist, sondern "gegen die Gewalten, gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die geistigen Mächte der Bosheit in der Himmelswelt" (Eph. 6,12 und 13). Die Waffen gegen diese verborgenen Dämonen sind die Wahrheit, die Gerechtigkeit und die Bereitschaft, das Evangelium von Jesus Christus, dem wahren Sohn Gottes, weiterzusagen. Dazu kommt der feste Glaube an das Wort Gottes und das Vertrauen in seine Errettung. Es ist unmöglich, Lamaismus und biblisches Christentum zu harmonisieren. Hier ist eine Klärung und eine Entscheidung gefordert. Einzig Jesus von Nazareth lebte auf der Erde, ohne schuldig zu sein und zu werden. Der wahre und einzige Sohn Gottes wandte sich mit Nachdruck gegen Synkretismus und Geisterglauben. Christus machte offenbar, dass kein Mensch fähig ist, sich selbst zu erlösen. Gott schuf den Weg der Errettung durch den stellvertretenden Tod und die Auferstehung Jesu. Durch den Glauben an ihn kommt Rettung und nicht durch noch so gut gemeinte Werke. All das Positive, das dem Dalai Lama zugeschrieben wird, ist letztlich Verklärung und Verschleierung der Wahrheit. Immer mehr der bekannt werdenden Details unterstreichen diese These. Was steckt wirklich hinter der Maske seiner Heiligkeit, dem Dalai Lama? Lassen sich Millionen von Menschen von seinem Bild täuschen? Es ist Zeit, aus dem buddhistischen Traum aufzuwachen. Rolf Höneisen factum Magazin Datum: 28.03.2002