ZÜRI ROCKT! am ZÜRI FÄSCHT 6. BIS 8. JULI 2007 www.zuerifaescht.ch Freitag, 6. Juli 2007 ab 19.00 Uhr The best of Rock Highway Contest Part 1 - Bands: www.rock-highway.ch Foxy-D (19.00h) Schokolade, Glacé, Eiswürfel – so manches schmolz in der Gluthitze des Sommers 2003 zusammen. Fünf Musiker aus Roggwil TG verschmolzen sogar zu einer Band: Foxy-D. Sänger Jan Hasler floss allerdings inzwischen davon, jetzt verleiht sein Bruder Ralf dem Sound von Stafen Ryffel (keys), Tim Hasler (git), Michael Gubser (drums) und Thomas Grosse (bass) eine Stimme. Und diese Musik ist so knackig, saftig, kernig, anmächelig und natürlich, wie eine frisch gepflückte Mostbirne. Die einen nennen das Funk-Rock, andere World-Pop und wieder andere die pfefferigste Musik der Welt. Oder wenigstens Mostindiens. Myflake (19.45h) In Myflake fanden fünf Musiker eine Heimat. Einen Ort, ihre Kreativität und Leidenschaft auszuleben. Seit über acht Jahren tingelt die Band durch die Clubs, lässt mit gitarren-lastigen Melodien Köpfe nicken und Beine wippen. Ein Juwel veredelte die Konstellation 2003: Mit Sängerin Sandra Trulec fanden Simon Vögele (Gitarre, Gesang), Marc Humbel (Gitarre, Gesang), Fabio Bilgerig (Bass) und Phillip Clay (Drums) das fehlende und inzwischen zentrale Glied in ihrer Kette. Das Stimmwunder schafft einen Kontrast zwischen harten Riffs aus der Alternative-Ecke und eingängigem Pop. Und wenn die Dietiker auf dem Bild so cool zwischen Industriehallen posieren, dann strahlen sie ihren Traum von Musik aus. Bench (20.30h) Ein paar Quadratmeter in Lüdis Keller irgendwo in der Nähe Biels reichten, um im November 2002 Bench aus der Taufe zu heben. Paten waren neben Drummer Lüdi selbst Bassist Mäschtu, Gitarrero Bali, Sänger/Pianist Allema sowie Cäru, die Dame an der zweiten Gitarre und unverzichtbare Backgroundstimme. Die Musik nahm schnell konkrete Formen an, welche allerdings die Dimensionen von Lüdis Keller schon bald sprengten – Bench zogen ins X-Project Gebäude in Biel um. Fortan war dies der nahrhafte Grund, aus dem britisch angehauchte, gitarrenlastige Popsongs spriessten. Diese erhalten gelegentlich eine leicht melancholische Note, klingen verträumt, immer jedoch schwingt viel positive Energie mit. Dyonikal (21.15h) Wie an Rohdiamanten hat das Funkrock-Quartett seine Songs zu Kunstwerken geschliffen. Der Titel der Demo-CD „Selling Diamonds“ spricht für sich. Die Namen der schmucken Jungs: Philip Garrod (bass), Thomas Jud (git) und Jonas Fröhlich (durms) und Lukas Bünger (voc, keys).Wenn Dyonikal musizieren, tanzen seit jeher ausschliesslich selbst komponierte Töne aus den Verstärkern. Diese hat das Quartett in zahlreichen Konzerten im Millionen-Zürich dargeboten und perfektioniert. Die Chemie zwischen den Musikern stimmt, Dyonikal groovt, dass die Augen von Band und zuschauern zu funkeln beginnen. Wie Diamenten eben. Migu (22.00h) *Ambientrock im Popmantel serviert Rock hat viele Facetten, Migu ist eine davon. Sie versuchen, mit ihrer Musik die Grenzen zwischen Mainstream und individuellem Sound zu umgehen und machen Musik, die in erster Linie ihnen gefällt. Dass sie mit dieser Einstellung nicht ganz falsch liegen, zeigen diverse Wettbewerbssiege, positive Pressekritik und vor allem das Feedback des Publikums. Wie viele Bands versuchen auch sie, energisch einen Bekanntheitsgrad zu erlangen, der sie die Freiheit des Musikschaffens ermöglicht. FEUERWERK 22.30 – 23.00 Uhr LOCAL HEROES ab 23.00 Uhr The Loops (23.00h) Eine viel versprechende Band aus Winterthur mit Kraft und Ausdruck. Das Repertoire von "The Loops" hat seine Wurzeln in der Musik der 60er und 70er Jahre. Die gelungene Mischung aus Rock, Funk, Soul und Blues hat es wahrhaftig in sich und könnte das kürzlich erschiene Debüt-Album "Get Nasty" zu dem Party-Album 2006 werden lassen. Acht Eigenund vier Fremdkompositionen (Rare Earth, Woody Guthrie, Skull Snaps und The Meters) stehen sich dabei in nichts nach. Eine echte Hammond B3 gepaart mit variantenreicher Percussion, intensiven Klavierklängen, mitreissendem Schlagzeug, vielseitiger Bassline und groovender Gitarre geben dem Leadsänger Gianni Palumbo die perfekte Grundlage, die Hörerschaft in ihren Bann zu ziehen. DoDo & Friends (01.00h) Dodo ist ein Schweizer Reggaeartist mit afrikanischen Wurzeln. Schon mit 17 Jahren stand Dodo 1994 erstmals auf Bühnen von Jugendhäusern und Schulen und rappte seit dieser Zeit zusammen mit Freunden in verschiedenen Hip Hop-Bands. Im Sommer 1999 erschien in Eigenregie die erste EP «Schtrassefäger» seiner damaligen Band «Heimlich Pheiss». Doch schon kurz darauf wurde Dodo im Herbst 1999 durch die Teilnahme an der TV3-Show «Expedition Robinson» in der ganzen Schweiz bekannt und veröffentlichte seine erste SoloSingle. Am 29. September 06 erschien sein erstes Solo-Album mit dem Titel «Endlich». Ausländerausweis C (03.00h) Wer denkt «Ausländerausweis C» betreibe von der Bühne herab Politik, der liegt falsch. Mit politischen Inhalten haben die Texte der Band nichts zu tun. Der Name der Band ist eine Provokation und das ist nicht unerwünscht. In erster Linie hat der Begriff «Ausländerausweis C» aber etwas mit den Bandmitgliedern selbst zu tun. Dino, Davide, Nino und Nevio sind allesamt in der Schweiz aufgewachsene Italiener bis auf das jüngste Bandmitglied Florian. Doch ganz apolitisch ist die Band nicht! "Mit der Musik soll gezeigt werden, was unsere Vorstellung von guter Integration ist". Ausländerausweis C spielen nicht Italo-Poprock sondern eigene Schweizer Mundart-Pop Rock Songs sowie auch internationale Covers. Vor, zwischen und nach den Konzerten Dj’s Ambient P., SheDj Lore, Bossinova and the HomeBoots Samstag, 7. Juli 2007 ab 12.00 Uhr The best of Rock Highway Contest Part 2 - Bands: www.rock-highway.ch Dividing Line (13.30h) „Ich habe Frieden erwartet, wo ich nur Schmerz antreffe“, singt Reto Frischknecht in „The Desert of Lost Dreams“. Ganz klar, die Nachdenklichkeit prägt die Musik der St. GallerCombo Dividing Line. Den Tod, so Frischknecht, habe er als Motor für das Leben entdeckt. Das Bewusstsein, sterben zu müssen, lasse ihn bewusst leben. Und diese Botschaft transportiert er mit seinen Bandkollegen Pipo (Bass), Domi (Drums), Matthias (Tasten) und Bruno (Gitarre). Träume sind zum ausleben da, und nicht zum wegschieben. Das Quintett sieht seine Musik mit Einflüssen aus Prog-Metal und Gothic, als Kunst. Und – das erklärt den Namen – als Trennlinie zur allgemeinen Meinungslosigkeit. Nur wer sich mit dem Tod befasse, schätze das Leben. Dass Dividing Line zugunsten der Tsunami-Opfer ein Benefizkonzert spielten, spricht für sich. Musik mit Herz und Kopf. Fabi Ann (14.15h) Fabi Ann ist der maskufeminine Blickfang während der denkwürdigen Liveshows der nach ihm benannten Band. Neben dem wilden Frontderwisch an Gitarre und Mikrophon gehören Bassist Ivo Bucher und Drummer York zu diesem Trio, das jeden Club zu rocken vermag. Eine Synthese aus solidem Gitarrenrock, melodischem Metal und gnadenlos fetzendem Punk – so könnte man die Musik der im Sommer 2001 am Zürichsee gegründeten Band ansatzweise umschreiben. Viel Individualität erhalten die von Fabi Ann geschriebenen Songs durch den einprägsamen Gesang. In seinen Texten gibt sich der (das?) Frontmann als nachdenklicher, aber auch wütender Zeitgenosse. Gesellschaftskritik findet genauso ihren Platz wie das Gefühlsleben. Bonafide (15.00h) Arschtritt gefällig? Here we go. Bonafide aus dem Zürcher Unterland garantieren blaue Flecken, wenn sie ihren von Monster Magnet, Gluecifer und anderen Hardrockgruppen gestempelten Sound loslassen. Dass sie dieses Jahr schon zwei Contests gewinnen konnten (Alpenrock und Rock City, Uster), unterstreicht die Ambitionen von Cyclon (Vocals, Guitar), Cuss (Guitar), Lucky (Bass, Vocals) und Rocky (Drums) beim Rock Highway. Obwohl sie erst seit gut zwei Jahren existieren, stellten sich Bonafide bereits der Herausforderung, sich in einem Studio zu verbarrikadieren. Mit Erfolg, doch am besten kommt die rohe Energie immer noch in kleinen Clubs zur Geltung. Dazu werden die vier schon bald Gelegenheit haben. The Vibes (15.45h) Oh nein, mögen Sie jetzt denken, nicht wieder so eine The-Band. Aber halt! Obwohl die vier Argovia-Rebels MoJo (voc, git), Matlock (voc, bass, org), Fortunate Son (git) und Jason the Grin (drums) im Fahrwasser der Back-to-the-Roots-of-Rock’n’Roll-Bewegung treiben – ihnen den Ripoff-Stempel auf die Stirn zu pressen, wäre vorschnell. Denn mit den Vibes tschättert und blubbert es noch gewaltig in der Soundküche, und das ohne irgendwelche digitale Zutaten. Analog verstärkte Schwingungen oszillierend zwischen den Potenzialen Realität und Illusion, phonisiert nicht durch eine statische, vom Zeitgeist verseuchte Approximation aus 01-Matrizensystemen. The Shower Curtains (16.30h) Wer nach den Shower Curtains googelt, stösst erst einmal auf eine Auswahl von Duschvorhängen. Langweilig üni-farbige, fantasievoll bedruckte, transparente und was auch immer. Wer die Suche allerdings auf „Seiten aus der Schweiz“ einschränkt, stösst schon bald auf vier Vorhänge, wie sie die Welt noch nie gesehen hat und nie mehr sehen wird: die Zürcher Punklegende Shower Curtains, seit 1991 aktiv und so vital, wie ein Tanklaster Aloe Vera-Joghurth. Kurz vor der Tür zur Berühmtheit kehrten sie einst um, um die Leidenschaft nicht im Erfolgsdruck zu ersticken. Und anderthalb Dekaden, die Bruchlandung des Grunge, die Dancepop-Invasion und andere musikalische Weltkrisen haben nichts daran geändert, dass die Shower Curtains weiterhin Bühnenbretter zum Einkrachen bringen. Zum Glück. Barakuda (17.15h) Michele Siciliano profilierte sich am Rock Highway 2005 als Gummigelenk-Gitarrist und knüpfte sich während seiner Soli beinahe einen Doppelknopf in die Gliedmassen. Damals noch mit den Frozen Peas unterwegs tritt der Tausendsassa 2006 mit Barakuda auf, gemeinsam mit Nino (git, bass) und Roli (drums, sample). Alle drei hörten sich schon Brit-Rock an, als die Kollegen noch mit Kasperlitheater beschäftigt waren. Statt „Tri-TraTrullala“ schrie sie schon als Kids „Yeah! Yeah! Yeah!“. Barakuda verpackt diese Einflüsse nun in einen Sound, der auf Kontrast basiert: Verstärker aus den 60ern messen sich mit Samples, Breakbeats peitschen die Akustik-Gitarre voran. Und vielleicht lässt sich Michele wieder zu einem Kunststückchen hinreissen. Spencer (18.00h) Als sie mit Spencer 1999 ihr erstes Konzert im Salzhaus Winterthur spielten, hätten sich Leo Niessner und Jp. Free nie träumen lassen, dass sie dereinst ein derart kompaktes und druckvolles Debüt-Album produzieren würden: Auf „This World“ (Vö. August 2006) ist eingängige britisch gefärbte Rockmusik zu hören, die Zeitgeist besitzt, sowie unwiderstehlich eingängige Melodien. The Rockets (18.45h) Mal etwas mehr Punk, mal etwas mehr Metal, aber halt immer Rock. Und irgendwie klingen sie doch alle gleich. Alle? Fast alle. Yves (Gitarre, Gesang), David (Geige), Oliver (Drums), Carmen (Gesang, Bass) und Marion (Keyboard) brechen aus dem Rahmen aus, mit ihrem von der grünen Insel inspirierten und mit Streichern veredelten Sound. Irish-Rock ist vielleicht ein Überbegriff, würde der Vielfalt der Musik aber nicht gerecht. In den 14 Jahren Bandbestehen reifte eine eigene Mischung heran, die in Beine und Ohren fährt, wie Apollo 11 damals zum Mond. Mit ihren Songs wollen sie zum Nachdenken anregen. Mitreissen, das können sie trotzdem. Wer’s nicht glaubt, soll’s erleben. THE HISTORY OF ROCK ab 19.30 Uhr Rolling Tongues (19.30h) Rolling Stones tribute band What? - Die Rolling Tongues covern Stones Songs, obwohl die Interpretationen immer nahe am original liegen, haben sie es verstanden ihren eigenen Charakter in den Sound einfliessen zu lassen. entstanden ist ein bandprojekt, dass stones songs mit viel Spielfreude auf eine erfrischend spritzige art dem publikum um die Ohren haut. it’s only rock ’n’ roll - and you’ll like it - Songs zum mitsingen und einen heben! Cosmos (21.15h) The spirit of Pink Floyd Die Band vermag es immer wieder mit ihrem melodischen Klangteppich in Verbindung mit eindrucksvollen Lichteffekten, die Zuschauer in ihrem Bann zu ziehen. Sind zur Zeit mit der CD „Skygarden” auf Tour. FEUERWERK 22.30 – 23.00 Uhr The Doors Experience (23.00h) The Doors tribute band THE DOORS EXPERIENCE ist ein Projekt von österreichischen Musikern und echten DoorsFans, um die Erinnerung an Jim Morrison und den legendären The Doors wach zu halten und sie lassen auf der Bühne den zeitlosen Live-Sound wieder lebendig werden. Die Band existiert seit Frühjahr 2001 und ist mittlerweile in den europäischen Staaten erfolgreich mit ihrer sehens- und hörenswerten Show unterwegs. Dafür ist neben hoher musikalischer Qualität und einer mitreissenden Bühnenperformance die täuschende optische wie stimmliche Ähnlichkeit von Frontman Jason "Jim" Boiler mit Jim Morrison verantwortlich. www.thedoors.at ON-OFF (01.00h) AC/DC tribute band Veterans of the most aggressive rock’n’roll music. ON-OFF, founded in 1997 by guitarists Matteo & Fabio, started out covering some of music’s greatest legends including Led Zeppelin, The Beatles and, of course, AC/DC along with classic song by 50’s greats such as chuck berry and joe Williams. These days sees ON-OFF performing the entire musical career of AC/DC, with all the powerage and high voltage one could only expect. So don’t kick yourself if you’ve never sees AC/DC live, this ist just as great as the real thing. The band are currently working on their own material, sokeep your eyes and ears peeled! Tin Pan Alley (03.00h) Durch die Adern der Tin Pan Alleys fliesst auch 2007 der bluesige Hardrock, dem AC/DC und Konsorten in den 70ern zur Blütezeit verhalfen. Sänger Wolfgang Dickert röhrt in bester Robert Plant-Manier seine Strophen und aus den Amps dröhnen scharfe Riffs, begleitet von Groove und staubtrockenem Beat. Zeit- und Schnörkellos eben, wie es sich gehört. Lange setzten Tin Pan Alley – seit fünf Jahren in der Besetzung Dickert, Mario A. Graf (Gitarre), Karl Strahlke (Gitarre), Turi Steimer (Bass) und Markus Eberle (Drums) – auf Coverversionen ihrer Vorbilder von Led Zeppelin bis Whitesnake. Auf ihrem zweiten Album wagten Tin Pan Alley aus Islikon erstmals ausschliesslich eigene Songs. Der Titel der Scheibe verrät, was darauf zu hören ist: „Big Fat Cats“. Vor, zwischen und nach den Konzerten DJ’s Pino Q. & Pinkflo (The Doors Celebration) Sonntag, 8. Juli 2007 ab 12.00 Uhr WORLD OF MUSIC Suger Five The best of Zucchero Davide, Dino, Fabiano, Nevio und Nino (in alphabetischer Reihenfolge) sind allesamt gestandene Musiker und seit über 120 Jahren in und rund um Zürich zuhause. Normalerweise sind sie «Ausländerausweis C»: Züri-Rock zum Träumen und Schwelgen. An Dinos Geburtstagsparty (Motto: «'ndrangheta») entstand sowohl das tolle Mafia-Foto als auch die Idee, eine Weile als Zucchero-Tribute Act um die Welt zu touren. Nevios adriatisches Organ ist jedem Kratzen gewachsen, den andern macht’s auch Spass, und das Publikum ist sowieso begeistert. Ecco quello che dice Nietzsche: Sugar Five! Poker Alice Das sind noch Ambitionen: Poker Alice haben sich zum Ziel gesetzt, im New Yorker Musiktempel Madison Square Garden aufzutreten. Ziemlich mutig für eine Schweizer Band. Doch wer sich die Musik der vier Instrumentalisten und der stimmgewaltigen Sängerin Monika Schär zu Gemüte führt, wird die gewagten Zukunftspläne verstehen: Poker Alice klingen alles andere als eidgenössisch, spielen viel mehr massentauglichen Melodic-Rock mit leichtem Folk/Country-Einschlag. Poker Alice existieren als Band seit 10 Jahren, haben in dieser Zeit vier Alben sowie diverse Singles veröffentlicht, sind auf internationalen Samplern vertreten und haben sich in den vergangenen Jahren buchstäblich den Hintern wund gespielt. Natacha Natacha ist sich ihren Wurzeln klar bewusst und vertritt eine persönliche und berührende Botschaft. Selbstbewusst und mutig beschreitet sie ihren künstlerischen Weg. Es gelingt ihr immer wieder, den typischen Natacha Sound neu zu definieren und Massstäbe zu setzen. Nach acht durchschlagenden Alben, zwei Platin- und sieben Gold-Auszeichnungen ist es für Natacha an der Zeit, einmal zurückzublicken. Auf "Greatest Hits - LosLa" präsentiert sie eine Zusammenstellung ihrer bekanntesten und erfolgreichsten Hits. Umrahmt wird die Tour Horizon von zwei neuen Songs "LosLa" und "Stell Dir Vor". Vor, zwischen und nach den Konzerten Dj’s Ambient P., SheDj Lore, Bossinova and the HomeBoots