Schiller-s-zeit - Festvortrag-Prof-Pfeiffer

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Schillers Zeiten
Festvortrag im Rahmen der Verabschiedung von Doris Espe, der
Direktorin der Schillerschule Hannover
Christian Pfeiffer
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Frau Espel,
als mir Herr Thiemann und Herr Vogel als Titel meines Festvortrages „Schillers
Zeiten“ vorschlugen, habe ich erst einmal geschluckt und das Thema dann als
spannende Herausforderung empfunden. Zum Einstieg habe ich einen Bericht
über Schillers Jugend unter dem absolutistisch herrschenden Herzog Karl Eugen
von Württemberg gelesen. Hier meine Kurzfassung:
1773 muss der 14-jährige Friedrich auf herzoglichen Befehl und gegen den
Willen der Eltern in die Militärakademie Karlsschule eintreten. Unter dem dort
herrschenden Drill leidet er sehr und rettet sich in die Sturm und Drang-Literatur
der damaligen Zeit. Heimlich schreibt er selber erste Theaterstücke und landet
dann mit „Die Räuber“ seinen ersten großen Erfolg. Am 13. Januar 1782 findet
in Mannheim die Uraufführung statt.
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Ein Zeitzeuge schildert das, was sich an jenem denkwürdigen Theaterabend
zugetragen hat: „Das Theater glich einem Irrenhause, rollende Augen, geballte
Fäuste, heisere Aufschreie im Zuschauerraum. Fremde Menschen fielen
einander schluchzend in die Arme, Frauen wankten, einer Ohnmacht nahe, zur
Türe. Es war eine allgemeine Auflösung wie im Chaos, aus dessen Nebeln eine
neue Schöpfung hervorbricht“. Schiller hat diesen Aufruhr als 21-Jähriger selber
erlebt, wurde dabei wie ein heutiger Popstar gefeiert – und dies alles , obwohl
der Herzog ihm verboten hatte, bei der Uraufführung anwesend zu sein. Dieser
warf daraufhin den ungehorsamen Dichter für 14 Tage lang ins Gefängnis und
untersagte ihm bis auf weiteres, Komödien „und dergleichen Zeugs“ zu
schreiben. Angesichts solcher Verhältnisse blieb Schiller nichts anderes übrig,
als zu fliehen und in nördlicheren Gefilden Deutschlands sein Glück zu suchen.
Die Verhältnisse, die er damals in Deutschland erlebt hat, beschrieb 50 Jahre
später ein politischer Denker und großer Fan Schillers wie folgt:
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„Das ganze Land war eine lebende Masse von Fäulnis und abstoßendem Verfall.
Niemand fühlte sich wohl. Das Gewerbe, der Handel, die Industrie und die
Landwirtschaft des Landes waren fast auf ein Nichts herabgesunken; die
Bauernschaft, die Gewerbetreibenden und die Fabrikanten litten unter dem
doppelten Druck einer blutsaugenden Regierung und schlechter Geschäfte. Der
Adel und die Fürsten fanden, dass ihre Einkünfte, trotz der Auspressung ihrer
Untertanen, nicht so gesteigert werden konnten, dass sie mit ihren wachsenden
Ausgaben Schritt hielten; alles war verkehrt und ein allgemeines Unbehagen
herrschte im ganzen Lande. Keine Bildung, keine Mittel, um auf das
Bewusstsein der Massen zu wirken, keine freie Presse, kein Gemeingeist.
Und der Kritiker fährt fort:
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Die einzige Hoffnung auf Besserung wurde in der Literatur des Landes gesehen.
Dieses sozial und politisch so schändliche Jahrhundert war zugleich die große
Epoche der deutschen Literatur. Um das Jahr 1750 wurden alle großen Geister
Deutschlands geboren, die Dichter Goethe und Schiller, die Philosophen Kant
und Fichte und kaum 20 Jahre später der letzte große deutsche Metaphysiker,
Hegel. Jedes bemerkenswerte Werk dieser Zeit atmete einen Geist des Trotzes
und der Rebellion gegen die deutsche Gesellschaft, wie sie damals bestand.“
Bei diesem Schiller-Fan handelte es sich um Friedrich Engels, der freilich in
seiner stark politisch geprägten Beschreibung von Schillers Zeiten etwas
Wichtiges ausgeblendet hat. Schiller selber ist damals – trotz anfänglicher
Begeisterung für die Französische Revolution – keineswegs zu einem Anhänger
von radikalen Umsturztheorien geworden. Über das, was sich in Frankreich
entwickelte, ist er geradezu entsetzt und zunächst resigniert.
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Aber dann arrangiert Schiller sich mit den Rahmenbedingungen, die ihm seine
jeweiligen Landesfürsten geboten haben und versucht über seine Schriften und
Theaterstücke eine Auseinandersetzung mit dem in Gang zu bringen, was ihm
wichtig war. Das dokumentieren auf besondere Weise seine 27 Briefe zur
ästhetischen Erziehung des Menschen. Griffig gesagt lautet hier seine zentrale
Botschaft: Nur Schönheit und Kunst als solche machen den Menschen
menschlich und frei. Das ungebildete französische Volk habe eben nicht gelernt,
mit Freiheit verantwortungsvoll umzugehen. So sei die Revolution in den
jakubinischen Terror umgeschlagen. Vor der politischen Freiheit müsse deshalb
die individuelle Einübung der Freiheit liegen. Und die könne durch nichts
anderes erfolgen als durch die intensive Auseinandersetzung mit Kunst und
Schönheit: „Weil es die Schönheit ist, durch welche man zur Freiheit wandert“.
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Scharf kritisiert Schiller die Unfreiheit im System des Staates und seiner
schulischen und studentischen Erziehung „ Das Gemeinwesen macht das Amt
zum Maßstab des Mannes, es bevorzugt das Memorieren, es belohnt den
tabellarischen Verstand, es ehrt die mechanischen Fertigkeiten, es ist
gleichgültig gegen den Charakter und sieht nur auf Kenntnisse“. Die Aufklärung
des Verstandes allein und das Anhäufen von Wissen reiche nicht aus, die freie
Entfaltung des Menschen voranzubringen. Rhetorisch fragt er „Welches
Werkzeug, das der Staat nicht hergibt, kann diese Quellen eröffnen?“. Und er
antwortet „Dieses Werkzeug ist die schöne Kunst“. Die intensive Begegnung
mit der Schönheit und der Kunst bezeichnet er wiederum als Spiel und
formuliert dann „Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes
Mensch ist und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt“. Damit hebt er die hohe
Bedeutung eines Lebensbereiches hervor, in dem der Mensch sich selbst kreativ,
frei von Zwängen erleben kann. Kunst ist für ihn die Herstellung lustvoller
Wahrnehmung von Schönheit. Die dazu gehörende Lehre nennt er Ästhetik.
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Meine Damen und Herren, im Stillen sagen Sie sich jetzt vielleicht: „Das ist ja
alles ganz interessant. Aber was hat das bisher Gesagte mit der heutigen
Schillerschule und Frau Espel zu tun?“ Die Antwort ist einfach. Betrachten wir
die Schillerschule der Jahre 1995 bis 2000, bevor Frau Espel hier Direktorin
wurde. Ich selber war zwar in dieser Zeit persönlich nie hier, wohl aber meine
Frau und unsere damals 12-jährige Tochter. 1997 besuchten sie die Schule, um
herauszufinden, ob unsere Tochter hier ins Gymnasium einsteigen sollte.
Danach hörte ich von beiden ein klares Nein. Und die Begründung habe ich bis
heute nicht vergessen. „In der Schillerschule steht einseitig das Pauken im
Vordergrund. Es geht dort nur um das effektive Lernen. Musik, Kreativität und
Kunst kommen zu kurz“, meinten sie übereinstimmend. Und wenn man sich die
Personalausstattung der damaligen Zeit betrachtet, bestätigt sich dieses Bild.
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Damals gab es nur zwei Kunstlehrer – nach Frau Espels Einstieg wurden es fünf
bis sechs. Damals gab es niemand, der als Schulfach darstellendes Spiel
unterrichtet, sondern nur eine kleine Theater-AG. Heute sind hierfür sechs
Lehrkräfte zuständig. Für den Musikunterricht gab es damals nur zwei
Fachkräfte mit der Folge, dass der Schulchor darnieder lag. Heute sind es fünf
Musiklehrer. Die Schillerschule verfügt heute über ein großes Orchester, über
den so genannten Kleinen Chor für die Jüngeren und den Großen Chor für die
Älteren, über eine Big Band, eine Jazz-AG und schließlich über die
Bläserklassen für die fünfte und sechste Jahrgangsstufe. Schiller hätte an all dem
seine helle Freude.
Aber wie kam es zu dieser ausgeprägten Kurskorrektur? Hat man hier eine
Lehrerin mit der Fächerkombination Musik, darstellendes Spiel und Kunst zur
Direktorin ernannt? Nein – die meisten von Ihnen werden es wissen – Frau
Espel ist von Haus aus Lehrerin für Chemie und Erdkunde – eine bodenständige
Naturwissenschaftlerin, keine Frau, die in die höheren Sphären der Ästhetik
entrückt wäre.
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Aber offenkundig hat sie das Defizit der Schillerschule sofort richtig erkannt
und dann die Gunst der Stunde genutzt. Wegen der damals sehr ausgeprägten
Überalterung des Lehrerkollegiums und wegen der wachsenden Schülerzahlen
gab es nämlich in diesen elf Jahren ihrer Direktorenzeit immer wieder die
Möglichkeit, neue Lehrkräfte anzustellen. Und diese Chancen für eine Stärkung
der musischen Fächer hat Frau Espel konsequent genutzt und damit der
Schillerschule schrittweise eine ganz anderes Profil vermittelt als sie es in den
neunziger Jahren hatte – und dies, ohne dass die anderen Fachbereiche zu leiden
hätten.
Immer noch ist die Schillerschule ein Gymnasium, in der das Erlernen der
Fremdsprachen stark gefördert wird. Ich nenne hier nur den bilingualen Zweig
und die Möglichkeit, hier den IB-Abschluss zu erwerben. Immer noch ist
Bewegung und Sport ein Markenzeichen der Schule mit ausgeprägten
Schwerpunkiten wie dem Rudern, dem Hockey oder dem Fußballturnier für die
Schulen Hannovers, das von der Schillerschule vor Jahren in Gang gebracht
worden ist. Und dass die naturwissenschaftlichen Fächer nicht zu kurz kommen,
versteht sich bei einer chemiebegeisterten Direktorin von selbst.
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Aber zum Glück hat Frau Espel ganz im Sinne Friedrich Schillers eben auch
diese ausgeprägte Begeisterung für Musik, für Kunst oder anders ausgedrückt:
für das Schöne. So hat sie mir verraten, dass sie sich auch hätte vorstellen
können, als Beruf Blumen zu züchten, zu arrangieren oder zu verkaufen, weil sie
die Schönheit dieser Pflanzen so fasziniert. Im Ergebnis hat dies alles jedenfalls
dazu beigetragen, dass wir heute eine Schillerschule erleben, die ihren Namen
wirklich verdient. Den Schülern und Schülerinnen wird hier die Tür für das
geöffnet, was Schiller selber für unverzichtbar gehalten hat: Die ästhetische
Erziehung des Menschen.
Ein solches Konzept schrittweise an einer Schule durchzusetzen, kann nur
gelingen, wenn man über die Fähigkeit verfügt, andere von seinen Schulvisionen
zu begeistern. Offenbar hat sich Frau Espel hier an Antoine de Saint Exupéry
orientiert, der diesen Weg so wunderbar beschreibt: „Wenn Du ein Schiff bauen
willst, so trommele nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen,
Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen,
sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer“.
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Aber das allein reicht noch nicht. Darüber hinaus verfügt Frau Espel über eine
gute Portion Selbstvertrauen, über viel Wärme und Humor, über kommunikative
Kompetenz und große Beharrlichkeit. Man kann es auch anders formulieren: Sie
hat all die Fähigkeiten, die man als Führungspersönlichkeit braucht. Dazu
gehört, dass man Konflikten nicht ausweicht, sondern die Probleme offen
anspricht. Dazu gehört auch, dass man keinem Kampf aus dem Wege geht,
wenn es jemand auf eine Machtprobe anlegt und dass man anschließend mit dem
Verlierer gut umgeht. All das ist mir von Mitgliedern des Lehrerkollegiums über
Frau Espel berichtet worden und auch, dass sie die Kraft hat, einen Fehler
einzuräumen, wenn er ihr unterlaufen ist. Das zeichnet sie als Direktorin aus.
Das alles sind wichtige Gründe dafür, dass diese Schule so großartig dasteht.
Den Spruch: „Wie der Herr, so das Gescherr“ habe ich in meiner Jugend auf
einem Bauernhof in Bayern von meinem Vater gelernt. Auch hier trifft er wieder
einmal zu.
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Vor einiger Zeit hatte ich Frau Espel gefragt, was denn aus ihrer Sicht eine gute
Direktorin auszeichnet. Sie nannte mehrere Punkte, die einleuchtend waren:
Zum Beispiel die enge Zusammenarbeit mit einem starken Leitungsteam – und
sie geriet richtig ins Schwärmen über die sechs Personen, die ihr da zur Seite
stehen. Sie nannte ferner die hohe Bedeutung einer vertrauensvollen
Kooperation mit den Elternvertretern. Und wieder gab es einen überaus
positiven Kurzbericht. Aber eines überraschte mich dann. Etwas hob sie nämlich
besonders hervor: das kreative Nutzen von Lücken im Regelwerk des
Kultusministeriums.
Als Beispiel nannte sie das in dieser Form in Hannover einmalige Sozialprojekt
der Schillerschule – also die Einrichtung eines vier semestrigen Seminarfachs
für soziales Lernen. Unter anderem übernehmen die Schüler und Schülerinnen
dabei in einem bestimmten Feld für ein halbes Jahr soziale Verantwortung,
verfassen anschließend darüber im nächsten Halbjahr eine Facharbeit. Und dann
gibt es hierfür eine Note, die in ihr Abiturzeugnis einfließt. So haben zwei 18Jährige beispielsweise im Hort einer Grundschule zwei Stunden pro Woche
Peacegames unterrichtet – sie haben den Kindern spielerisch beigebracht, wie
man mit Konflikten konstruktiv umgeht und danach haben sie hierüber ihre
Arbeit geschrieben. Ich finde es großartig, dass ein Gymnasium so etwas in
seinen Lehrplan aufnimmt – und das obwohl das Kultusministerium so etwas
gar nicht vorgesehen hat.
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Besorgte Zuhörer werden sich aber jetzt im Stillen vielleicht fragen, ob da nicht
das Lernen ein bisschen zu kurz kommt, wenn hier so viel Zeit in das Malen und
Theater spielen, in soziale Kompetenz oder die Musik investiert wird. Aber da
gibt es eine beruhigende wunderbare Botschaft: Im Jahr 2009 ermöglichte das
erstmals durchgeführte Zentralabitur einen landesweiten Leistungsvergleich. Die
Schillerschule hat hier glänzend abgeschnitten. Im Vergleich zu allen 240
Gymnasien Niedersachsens erreichte sie den dritten Platz. Und das ist meines
Erachtens kein Zufall. Das ist das Ergebnis davon, dass die Schüler hier nicht
einseitig auf das sture Pauken festgelegt werden, sondern Spielräume für das
erhalten, was wir in Artikel 2, Abs. 1 unseres Grundgesetzes so großartig die
freie Entfaltung der Persönlichkeit nennen.
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Und noch etwas verdient Beachtung, was viele gar nicht mehr in Erinnerung
haben
werden.
2006
hatte
das
von
mir
geleitete
Kriminologische
Forschungsinstitut Niedersachsen mit allen Neuntklässlern Hannovers eine
große Schülerbefragung durchgeführt. Dadurch waren wir in der Lage,
sämtliche Schulen Hannovers nach verschiedenen Kriterien miteinander zu
vergleichen. So haben wir das Risiko der Schüler ermittelt, in der Schule Opfer
von Mobbing oder Gewalt zu werden. Wir haben gefragt, ob es im Hinblick auf
die Lehrer bei aktuellen Problemen eine Kultur des Hinschauens und der
konstruktiven Auseinandersetzung gibt oder eine Kultur des Wegschauens und
sich Drückens. Wir haben ermittelt, wie gut es den Schülern und Schülern an
ihrer Schule insgesamt gesehen gefällt und die Raten des Schuleschwänzens
festgestellt. Aus all diesen und weiteren Merkmalen entstand so eine
Gesamtbewertung. Im Vergleich aller staatlichen Schulen Hannovers hat die
Schillerschule hier am besten abgeschnitten. Und erneut erscheint es plausibel,
dass auch dieses großartige Ergebnis mit den vielfältigen Möglichkeiten
zusammenhängt, die den Schülerinnen und Schülern hier zur positiven
Entwicklung ihrer Persönlichkeit geboten werden.
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Die Schillerschule hat damit gleichzeitig eine konstruktive Antwort auf ein
Problem entwickelt, das uns in der KFN-Forschung seit Jahren intensiv
beschäftigt: Die stetig wachsende Leistungskrise der Jungen und männlichen
Jugendlichen, die nach unseren Erkenntnissen in hohem Maß durch exzessiven
Medienkonsum verursacht ist. Die konstruktive Antwort darauf sind nicht
Bemühungen, durch strengere Regeln oder gar Verbote das Leben dieser 10- bis
18-Jährigen in die richtige Richtung zu steuern. Nein, was wir hier wirklich
brauchen, ist eine Rettung der Nachmittage, an denen das exzessive
Computerspielen
im
hohen
Maße
stattfindet.
Wir
brauchen
hierfür
flächendeckend Ganztagsschulen, die keine Kinderbewahranstalten sind mit
Suppenküche zwischendrin, sondern einem Motto verpflichtet sind: Lust auf
Leben wecken durch Kunst, Sport, Musik, Theater und soziales Lernen. Die
Jungen müssen dazu verführt werden, solche Aktivitäten spannender zu finden
als die virtuellen Abenteuer. Ihnen muss die Möglichkeit eröffnet werden,
Leidenschaften für Herausforderungen im realen Leben zu entfalten. Genau das
organisiert die Schillerschule im Rahmen ihrer Möglichkeiten.
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Und erneut gibt es Anlass, Frau Espel zu danken und an dieser Stelle auch dem
anwesenden Oberbürgermeister Stephan Weil. Sie haben gemeinsam darauf
hingewirkt, dass die Schillerschule diesen schönen Erweiterungsbau bekommen
hat und damit auch eine Mensa, die einen vernünftigen Ganztagsbetrieb erst
möglich macht.
Liebe Frau Espel, es war für mich eine Ehre und eine große Freude, Ihnen im
Namen all dieser Menschen, die hier versammelt sind, herzlich für das zu
danken, was Sie an dieser Schule Großartiges geleistet haben. Ich wünsche
Ihnen eine wunderbare Zeit in der Freiheit, die nun mit dem Ausstieg aus dem
Berufsleben auf Sie zukommt. Und ich wünsche Ihnen viel Freude an Ihren
Blumen.
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