Vitalstoff Journal Gedächtnisstörungen und Konzentrationsprobleme

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Vitalstoff Journal
Gedächtnisstörungen und
Konzentrationsprobleme
Schwermetallbelastung kann den Intellekt und das
Erinnerungsvermögen beeinträchtigen.
Im Alter, wenn Neurotransmitter (chemische Botenstoffe, mit denen sich die
Nervenzellen untereinander verständigen) in immer kleineren Mengen produziert
werden, nimmt die Anzahl funktionstüchtiger Hirnzellen ab. Diese Veränderungen
können das Erinnerungsvermögen und die Konzentrationsfähigkeit
beeinträchtigen. Allerdings gibt es hier, wie bei den meisten anderen altersbedingten
Funktionsveränderungen auch, große Unterschiede bei der Geschwindigkeit und dem Grad des
Zerfalls bei älteren Menschen. Das alternde Gehirn ist außerordentlich empfindlich auf
Veränderungen in seiner Umgebung. Mangelhafte Ernährung, Medikamente, Erkrankungen
anderer Organe, schlechte Durchblutung und damit ungenügende Sauerstoffversorgung und
Umweltgifte können altersbedingte Funktionsverluste beschleunigen.
Ernährungsempfehlungen bei Gedächtnisstörungen und
Konzentrationsproblemen
Eine Ernährung, die viel gesättigtes Fett und raffinierten Zucker, jedoch wenig komplexe
Kohlehydrate enthält, hat zur Folge, dass sich arteriosklerotische Plaques bilden, die mit der Zeit
den Sauerstoff- und Nährstofffluss zum Gehirn behindern. Weil ihre Verdauung nachläßt, neigen
ältere Menschen dazu, aus der Nahrung weniger Nährstoffe aufnehmen zu können. Selbst
geringfügige Mängel an den B-Vitaminen - insbesondere Thiamin (Vitamin B1), Niacin, Folsäure
und Vitamin B12 - können geistige Abläufe beeinträchtigen. Eine Versorgung mit reichlich
Mineralien wie Eisen und Zink sind für Erinnerungsvermögen und Konzentrationsfähigkeit wichtig.
Der Acetylcholinspiegel im Gehirn (der Neurotransmitter Acetylcholin ist für das
Erinnerungsvermögen von wesentlicher Bedeutung) kann durch den Verzehr von Lebensmitteln,
die viel Cholin enthalten (z.B. Leber, Eier, Nüsse und Blumenkohl) stabil gehalten werden.
Lebensmittel, die reich an Antioxidantien - insbesondere Vitamin E, Selen und Vitamin C - sind,
können Schäden durch freie Radikale aus Umweltgiften in Grenzen halten. Der regelmäßige
Verzehr einer nährstoffreichen, ausgewogenen Ernährung - wenig gesättigtes Fett, raffinierter
Zucker und Salz, viel Protein, Cholin, Mineralien und B-Vitamine - kann zur Erhaltung der
geistigen Leistungsfähigkeit beitragen.
Nährstoffempfehlungen bei Gedächtnisstörungen und
Konzentrationsproblemen
Vitamin-B-Komplex Leichter Mangel an Vitamin B12, Thiamin (Vitamin B1) und Folsäure sind
bei älteren Menschen weit verbreitet und können das Gedächtnis beeinträchtigen. Bei älteren
Menschen, die Vitamin B12 schlecht aufnehmen, kann es nötig sein, Vitamin B12 mittels Injektion
zu verabreichen.
Vitamin C Vitamin C unterstützt die Durchblutung kleiner Blutgefässe im Gehirn. Wichtiges
Antioxidans für das Gehirn.
Antioxidantien Präparat Antioxidantien können vor dem Verlust von Hirnzellen schützen.
Lecithin Ein "Baukasten" für den Aufbau von Acetylcholin (dem für das Gedächtnis wichtigen
Neurotransmitter) im Gehirn.
Multimineral-Supplement Mängel an Eisen, Zink und anderen Mineralien können die
Hirnfunktion vermindern.
Besondere Hinweise
Schwermetallbelastung - insbesondere durch Aluminium, Quecksilber und Blei - kann den Intellekt
und das Erinnerungsvermögen beeinträchtigen.
Eine gezielte Untersuchung auf Schwermetalle und eine gründliche Entgiftung kann von Vorteil
sein.
"Trainieren" Sie Ihr Gehirn, indem Sie Spiele spielen, Kreuzworträtsel lösen, eine neue Sprache
lernen, oder zu Vorträgen oder Kursen gehen. Neue Reize halten die Hirnzellen aktiv und das
Gedächtnis leistungsfähig. Hören Sie mit dem Rauchen auf: das im Zigarettenrauch enthaltene
Nikotin beeinträchtigt das Erinnerungsvermögen, und die Giftstoffe im Rauch beschleunigen die
Bildung arteriosklerotischer Plaques, die die Durchblutung des Gehirns hemmen.
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