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EKASTU Safety GmbH Gutenbergstraße 75 D-70197 Stuttgart
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Pressemitteilung
Press Release
016/2004 -
November 2004
Blatt/Page 1
.
Atemschutz schützt vor Infektionsrisiken im Schweinestall
Zwangsläufig werden in jedem Schweinestall Stäube und Partikel
aufgewirbelt, die in die Atemluft gelangen. Wenn die Tiere mit den Hufen
scharren oder bei der Versorgung mit Heu und Futter. Die Gefahr eventuell
mit Bakterien und Krankheitserregern versetzte Partikel einzuatmen, ist in
Viehzuchtbetrieben allgegenwärtig. Oft treten erst Wochen später die ersten
Krankheitssymptome auf, die eine Infektion über feinste Staubpartikel
hervorruft. Anders als bei der Schweinepest, die wie die Maul- und
Klauenseuche nicht auf den Menschen übertragbar ist, sind die Erreger des
Streptococcus suis (Streptokokken) nicht nur bei Schweinen gefürchtet.
Denn dieser Krankheitserreger ist auch auf den Menschen übertragbar.
„Fälle aus Großbritannien haben gezeigt, dass es durch die Infektion mit den
entsprechenden Keimen zu einer Streptokokken-Blutvergiftung kommen
kann, die im schlimmsten Falle sogar tödlich endet. Eine Untersuchung aus
den Niederlanden liefert den Beleg dafür, dass Menschen, die Kontakte zu
Schweinen haben, auch die klinischen Symptome von Streptokokken zeigen
können“, erklärt Marina Mlinaric Leiterin Vertrieb des Stuttgarter
Atemschutzhersteller EKASTU Safety GmbH.
Äußere Anzeichen der Streptokokken-Krankheit sind Kopfschmerzen,
Übelkeit, Taubheitssymptome, Gelenkentzündungen sowie Schwindel und
Lungenentzündungen. Wird die Krankheit nicht sofort erkannt, kann es zum
Tod kommen. Auf dem Infektionsweg über in der Luft befindliche Stäube
können sich Stallarbeiter auch mit Influenza – der Grippe infizieren.
EKASTU Safety GmbH Sitz Stuttgart Registergericht Stuttgart HRB 9878 USt-Id Nr. DE 147854234 Geschäftsführer: Dipl.-Kfm. Wolfgang Klein
Deutsche Bank Stuttgart BLZ600 700 70, Kto.1253814 LBBW Stuttgart BLZ600 501 01, Kto.1266269 Postbank Stuttgart BLZ600 100 70, Kto.45503705
Pressemitteilung
Press Release
016/2004 -
November 2004
Blatt/Page 2
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Die Übertragung des Erregers kann aber auch über Aerosole erfolgen, die
über das Nasensekret der Tiere in die Atemluft gelangen. Anders als bei den
toxischen Gefahren – etwa den direkten Folgeerscheinungen schädlicher
Gase, die in Schweineställen entstehen – machen sich Krankheitserreger
aber nicht sofort bemerkbar. Die Inkubationszeit ist von Krankheit zu
Krankheit verschieden. Aber auch hier gilt äußerste Vorsicht.
Sofern ein Viehstall genügend belüftet ist oder die Gefahr einer Vergiftung
durch Gase wie z.B. Ammoniak nicht besteht, genügt zum Zwecke des
Schutzes vor Partikeln, die Keime und Bakterien transportieren können, eine
Feinstaubfiltermaske. Die Feinstaubfiltermasken-Serie MANDIL des
Atemschutzspezialisten EKASTU Safety GmbH bietet auch eine Maske an,
die neben dem Partikelschutz auch noch für Schutz vor unangenehmen
organischen Gerüchen sorgt. Gerade in Schweineställen ist die
Geruchsbelästigung oft extrem. Die Feinstaubfiltermasken sind
schaumstoffgefüttert und ermöglichen dank des flexiblen Nasenbügels einen
hautsympathischen und bequemen Sitz. Der dadurch gewährleistete dichte
Sitz garantiert einen optimalen Schutz vor in der Luft befindlichen Partikeln.
Träger dieser Schutzmasken können auf diese Weise das Risiko einer
möglichen Infektion reduzieren.
EKASTU
Feinstaubfiltermasken
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mit Filter
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Hotline: 0711/263590-15
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