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Stress, körperlicher oder emotionaler Zustand, der Spannungen verursacht und
Gesundheitsstörungen zur Folge haben kann.
Der kanadische Stressforscher Hans Selye beschrieb drei Phasen einer
Stressreaktion. In der ersten Phase, der Alarmreaktion, erkennt der Körper die
Stresssituation und bereitet sich darauf vor, zu handeln – entweder zu fliehen oder
sich auf einen Kampf einzulassen. Endokrine Drüsen senden Hormone aus, die
„Herzjagen”, beschleunigte Atmung, erhöhten Blutzuckerspiegel, starkes Schwitzen,
erweiterte Pupillen und eine Verlangsamung der Verdauung zur Folge haben. In der
zweiten Phase, der Widerstandsphase, baut der Körper die Stresshormone ab, die
durch die Alarmreaktion ausgeschüttet wurden. Hält die Stresssituation jedoch an,
bleibt der Körper im Alarmzustand und kann schädliche Folgen nicht verhindern.
Wird der Widerstand länger aufrechterhalten, tritt als dritte Phase die Erschöpfung
ein, aus der eine stressbedingte Gesundheitsstörung resultieren kann. Dauerstress
erschöpft die Energievorräte des Körpers und kann in Extremfällen zum Tod führen.
Israelische Forscher berichteten 2002 in Science, bei Mäusen werde nach einer
Stresserfahrung ein bestimmtes Enzym (Acetylcholinesterase) über längere Zeit
anders zusammengesetzt; dies mache Nervenzellen möglicherweise
reizempfindlicher.
Stressbedingte Gesundheitsstörungen
1 EINLEITUNG
Stressbedingte Gesundheitsstörungen, Krankheiten, die durch psychologischen
Stress verursacht oder verschlimmert werden. Diese psychosomatischen Störungen
stehen gewö hnlich mit dem autonomen Nervensystem in Zusammenhang, das die
inneren Organe des Körpers steuert. Manche Arten von Kopf-, Rücken- und
Gesichtsschmerzen sowie Asthma, Magengeschwüre, hoher Blutdruck und das
prämenstruelle Syndrom (PMS; Beschwerden vor Eintritt der Menstruationsblutung)
sind Beispiele für stressbedingte Gesundheitsstörungen.
Ärzte wissen seit langem, dass Menschen in Stresssituationen anfälliger für alle
möglichen Krankheiten sind. Schwerwiegende negative Ereignisse wie der Tod einer
nahe stehenden Person scheinen so viel seelischen Schmerz auszulösen, dass die
Abwehrkräfte des Körpers geschwächt werden. Aber auch positive Veränderungen
wie ein neuer Arbeitsplatz oder die Geburt eines neuen Familienmitglieds können die
normale Fähigkeit eines Menschen, Krankheiten abzuwehren, beeinträchtigen.
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URSACHEN
Zwar kann Stress auf die Entwicklung aller Krankheiten einen gewissen Einfluss
ausüben – beispielsweise auf Erkältungen, Tuberkulose und sogar Krebs –, doch
steht er mit manchen Störungen in unmittelbarem Zusammenhang. Wissenschaftler
führen dies zum Teil auf evolutionäre Gründe zurück. Menschen der Vorzeit waren
ständiger körperlicher Bedrohung durch wilde Tiere, Naturgewalten und feindliche
Artgenossen ausgesetzt. Derartige Situationen zwingen den Körper zu
Anpassungen, um Gefahrensituationen gewachsen zu sein: Das Herz schlägt
schneller, der Blutdruck steigt, und auch andere Systeme des Körpers bereiten sich
auf die Bedrohung vor. Wenn ein Mensch auf eine Gefahr angemessen reagiert,
werden die normalen Funktionen des Körpers anschließend wiederhergestellt. Flucht
oder Kampf können erfolgversprechende Verhaltensweisen sein, um mit körperlicher
Bedrohung fertig zu werden. Physiologische Probleme treten jedoch auf, wenn der
Körper zwar bereit ist, auf eine Bedrohung zu reagieren, aber nicht handeln kann.
Gerät man z. B. in einen Verkehrsstau, wird sich der Körper möglicherweise auf eine
Stressreaktion vorbereiten. Wenn diese Reaktion aber nicht ausgeführt werden kann,
bleiben die Körpersysteme hochgradig aktiv. Wiederholen sich derartige Situationen
permanent, können Störungen wie Bluthochdruck die Folge sein.
Stressbedingte Gesundheitsstörungen lassen sich auch auf andere Faktoren
zurückführen. So wird ein bestimmter Verhaltenstyp untersucht, den Wissenschaftler
„Typ A” nennen. Mit diesem Begriff bezeichnete man ursprünglich Menschen, die zu
Erkrankungen der Koronararterien neigen. Der ehrgeizige, auf Konkurrenz
eingestellte Typ A ist beispielsweise in der US-amerikanischen Gesellschaft häufig
anzutreffen, und es gibt zunehmend Hinweise, dass dieser Verhaltenstyp in
Zusammenhang mit erhöhtem Auftreten verschiedener stressbedingter
Gesundheitsstörungen steht.
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KRANKHEITEN
Hoher Blutdruck oder Hypertonie zählt zu den häufigsten Gesundheitsstörungen, die
sich durch Stress verschlimmern. Obwohl mit Hypertonie keine auffallenden
Symptome verbunden sind, kann sie zu Nierenschädigungen und Schlaganfall
führen.
Weitere stressbedingte Störungen, die sogar noch häufiger auftreten, sind
gastrointestinale Erkrankungen (Störungen des Magen-Darm-Traktes). Zu den
schwerwiegenderen dieser Krankheiten zählen Magengeschwüre und Anorexia
nervosa. Ursachen für Magengeschwüre sind die Überproduktion von Magensaft
oder eine Überempfindlichkeit der Magenschleimhaut, die auch Übelkeit und
Magenschmerzen zur Folge hat. Anorexia nervosa ist unter heranwachsenden
Mädchen am häufigsten verbreitet – diese Störung geht mit einer Verweigerung der
Nahrungsaufnahme einher, die im Extremfall zum Tod führen kann. Andere
stressbedingte gastrointestinale Störungen betreffen den Darm: Dazu zählen die
ulzeröse Kolitis (Dickdarmentzündung mit Geschwürbildung) und die Enteritis
(Dünndarmentzündung).
Auch Erkrankungen der Atemwege können durch Stress beeinflusst werden. Von
diesen Störungen tritt Asthma am häufigsten auf, das durch emotionale Spannungen
ausgelöst werden kann. Asthmaanfälle sind gekennzeichnet durch pfeifendes Atmen,
Keuchen und starkes Beengungsgefühl. Darüber hinaus kann emotionaler Stress
viele Hauterkrankungen, deren Symptome von Juckreiz und Schmerz bis zu
Ausschlag und Pusteln reichen, verursachen oder verschlimmern. Wie USamerikanische Forscher 2001 in der Zeitschrift Brain, Behavior and Immunity
berichteten, kann Stress zudem die Wundheilung verzögern. Im Versuch
entzündeten sich die Wunden unter Stress leidender Tiere häufiger und wiesen mehr
Krankheitskeime auf.
Einschneidende traumatische Ereignisse wie Unfälle, Katastrophen und
Kriegserfahrungen können zu einem Leiden führen, das heute als posttraumatische
Belastungsreaktion (englisch post-traumatic stress disorder, PTSD) bezeichnet wird.
Im Krieg wurde diese Störung früher als Kriegs- oder Bombenneurose bezeichnet.
Der Begriff PTSD wurde geprägt, als dieses Stresssyndrom bei vielen
amerikanischen Vietnamveteranen deutlich wurde, deren Wiedereingliederung in das
zivile Leben sich als problematisch erwies. Die Symptome können unter Umständen
erst Monate nach dem erlittenen traumatischen Erlebnis auftreten. Sie äußern sich
nach anfänglicher Abgestumpftheit u. a. in nervöser Reizbarkeit, Kontaktstörungen
und Depression. Auch Stress, wie er etwa durch den Verlust eines Arbeitsplatzes
entsteht, kann zu Depressionen führen. Zwischen Depressionen und Stress besteht
zudem eine Wechselwirkung, denn die Nebennieren depressiver Menschen
produzieren erheblich größere Mengen des Stresshormons Cortisol.
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THERAPIE
Die Therapie stressbedingter Gesundheitsstörungen bleibt manchmal darauf
begrenzt, die aufgetretenen körperlichen Symptome zu lindern. Zum Beispiel kann
Hypertonie mit Medikamenten behandelt werden. Psychologische Therapien zielen
darauf ab, dem Patienten zu helfen, die Stressursache zu beheben oder zumindest
zu lernen, sie erfolgreicher zu bewältigen. Oft wird eine kombinierte körperliche und
psychologische Behandlung empfohlen.
Burn-out-Syndrom
Burn-out-Syndrom (englisch burn out: ausbrennen), Zustand der chronischen
Erschöpfung, der durch Antriebs- und Leistungsschwäche, Gedächtnisstörungen,
Niedergeschlagenheit und Müdigkeit gekennzeichnet ist, oftmals begleitet von einer
erhöhten Anfälligkeit für Depressionen, Erkrankungen des Herzens und
Kreislaufsystems sowie von Infektionen.
Das Burn-out-Syndrom ist eine stressbedingte Gesundheitsstörung. Besonders
häufig betroffen sind Menschen in Berufen des sozialen und medizinischen Bereichs,
etwa Lehrer, Sozialarbeiter, Ärzte und Krankenschwestern, sowie Personen, die an
sich besonders hohe Anforderungen stellen oder die im Beruf einem
unverhältnismäßig hohen Leistungsdruck ausgesetzt sind. Das Burn-out-Syndrom
kann ausgelöst werden, wenn psychische und physische Leistungsgrenzen durch
lang anhaltende Überforderung durchbrochen wurden. Eine Überforderung entsteht
entweder durch selbst gesetzte, unrealistisch hohe Anforderungen an die eigene
Person, sie kann aber auch Folge äußerer Umstände sein, etwa in Verbindung mit
einer extremen Arbeitszeitbelastung wie Nacht- oder Schichtdienst oder gar durch
Missachtung von arbeitsrechtlichen Regelungen (unzureichende
Arbeitsbedingungen, unzulässig viele Überstunden). Betroffene bezeichnen sich z. B.
als „ausgelaugt” oder „vollkommen verausgabt”, häufig sind sie mit den eigenen
Leistungen unzufrieden. Die wachsende innere Spannung kann zu tatsächlich
nachlassender Leistungsfähigkeit führen und im Versuch einer Bekämpfung der
Symptome durch A lkohol, Nikotin, Schlaf- oder Beruhigungsmittel gipfeln.
Das zunehmend häufigere Auftreten des Burn-out-Syndroms seit den beiden letzten
Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts führte zu einer Thematisierung des Begriffs in
Wissenschaft und Medien. Hintergrund dieser Entwicklung ist offensichtlich die
Verschlechterung der Arbeitssituation immer größerer Bevölkerungskreise durch
erhöhte Intensität der Arbeit, Zunahme von Arbeitslosigkeit, Schichtarbeit, überlange
Arbeitszeiten etc. Als das Wirtschaftswachstum der siebziger Jahre in den achtziger
Jahren durch krisenhafte Erscheinungen abgelöst wurde, reagierten viele Länder mit
einer neoliberalen Wirtschafts- und Sozialpolitik (Thatcherismus, Reagonomics),
welche die Position von Arbeitnehmern im Wirtschaftsleben beschnitt
(„Sozialabbau”). Gleichzeitig erlahmte angesichts von Massenarbeitslosigkeit und
politischem Druck die gewerkschaftliche Gegenmacht, Tarifverträge wurden
ausgehöhlt oder sogar ignoriert. In der Folge gerieten immer mehr vereinzelte, um
ihren Arbeitsplatz bangende, mit gesteigerten Leistungsanforderungen konfrontierte
Arbeitnehmer in eine Situation der chronischen Überanstrengung und begannen, ein
Burn-out-Syndrom auszubilden. Subjektiv erlebt wurde die sich verschlechternde
Arbeits- und Lebenssituation als Zunahme von „Stress und Hektik”.
Die Psychotherapie des Burn-out-Syndroms zielt darauf ab, dem Betroffenen die
Ursachen des Krankheitsbildes sowie die Unangemessenheit der – selbst oder durch
andere – gestellten Leistungsanforderungen bewusst zu machen, um den
Teufelskreis aus Misserfolg und sinkender Leistungsfähigkeit zu durchbrechen und
künftige Überforderung einzudämmen.
Was Stress verursachen kann:
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Isolation
Kündigung
Probleme
Andauender Lärm
Behinderung z.B. Stau bei
Autofahrt
Verhalten von Menschen
Ärger mit Partner
Ärger im Beruf
Enge
Angst
Armut, finanzielle
Schwierigkeiten
Überlastung, zusätzliche
Aufgaben
Andauernde Leistungsforderung
Tod eines Freundes
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Zu hohe eigene Ansprüche
Zu hohe Erwartungen von aussen
Krankheit
Eintönigkeit
Vortrag/Rede halten
Minderwertigkeitsgefühl
Orientierungslosigkeit
Schuldgefühl
Eile/Hetze/Zeitdruck
Entzug der Grundbedürfnisse
Essen/Trinken
hässliche Umgebung
Arbeitsplatzwechsel, Pensionierung
massloser Wettkampf
Einsamkeit
Neid/Missgunst
Behinderung z.B. Hörbehinderung
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Nachtarbeit
Was kann passieren:
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Kopfschmerzen, Migrälne
Magenverstimmung
Angespanntheit
Irritierbarkeit
Depression
Durchfall
Verstopfung
Mangel an Energie
Gefühl der
Hoffnungslosigkeit
Konzentrationsprobleme
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Übermässiges Essen
Auslassen von Mahlzeiten
Häuffige Erkältung
Ärger
Gefühl der Machtlosigkeit
Vergesslichkeit
Unfähigkeit, Entscheidungen zu treffen.
Schlaflosigkeit
Erhöhter Konsum von Tabak,Alkohol oder
Medikamenten.
Stressbewältigung:
Alle, und Hörbehinderte ganz besonders, sollten lernen,
Stressreaktionen abzubauen, Stressreize zu vermeiden, ihnen
bewusst auszuweichen oder sie zu verändern, also Distress in
Eustress umzufunktionieren. Spannungen im Wechsel mit
Entspannungen gehören zwar zum Alltag, aber Verspannungen
müssen gelöst werden.
Zur aktiven Stressbewältigung gibt es verschiedene Methoden.
Der Schlüssel für eine wirkliche Stressbewältigung liegt dabei
hauptsächlich in einer positiven und dynamischen statt negativer
und passiven Lebenshaltung.
"Beginn den Tag mit einem
Plan"
Fangen Sie den Tag an, indem Sie in
aller Ruhe Ihr Tagespensum
festlegen. Ordnen Sie die Ziele nach
ihrer Wichtigkeit. Das Unwichtigere
kann dann immer noch verschoben
werden.
"Mach mal Pause!"
Legen Sie eine Pause ein, wenn Sie
etwas erledigt haben. So merken Sie
erst richtig, wie gut es vorwärts geht.
Und noch etwas: Nur die wenigsten
Dinge lassen sich zu aller
Zufriedenheit und für alle Zeiten
erledigen. Geniessen Sie deshalb
auch die Freude, ein Etappenziel zu
erreichen.
"Belohne dich!"
Setzen Sie sich Belohnungen aus für
das Erreichen Ihrer Ziele. Man kann
sich auch belohnen, indem man
jemand anderem eine Freude macht.
"Mach am Feierabend einen
dicken Punkt!"
Machen Sie endgültig Feierabend am
Ende Ihrer Arbeitszeit. Unerledigtes
kommt auf die folgende Tagesliste.
Unbarmherzig. Und grübeln Sie
nicht über begangene Fehler oder
Fehlentscheidungen nach. Merken
Sie sich, wie Sie diese künftig
vermeiden können.
"Tue etwas beim
Nichtstun!"
Einfach auf dem Sofa liegen, den
Fernseher einschalten, sich in die
Zeitung versenken, das kann
mitunter wirklich helfen, sich zu
entspannen und abzuschalten. Doch
vergessen Sie nicht: Es gibt eine
Menge anderer
Freizeitbeschäftigungen - auch
anstrengende - die sehr gesund sind.
Lassen Sie ein wenig Ihre Fantasie
walten! So können sportliche
Betätigungen hilfreich sein,
muskuläre Verspannungen - eine
Begleiterscheinung des Stresses - zu
lösen.
Tips das man kein stress mehr hatt
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Denk positiv und umgib Dich mit
positiv denkenden Menschen.
Stecke keine zu hohen Ziele.
Bitte wenn nötig um Hilfe.
Akzeptiere, dass Du nicht jede
Situation kontrollieren kannst.
Sei Flexibel.
Mach am Tagesanfang eine Liste
der zu erledigenden Aufgaben.
Setze Prioritäten.
Zerlege grössere Aufgaben in
kleinere.
Iss ausgewogen, genügend
Früchte, Korn und Gemüse.
Schlaf genügend jede Nacht.
Bau jeden Tag eine Fitnesspause
zur Energie- und
Stimmungssteigerung
Lass Zeit für Freizeit: z.B.
Musik, Gartenarbeit, Lesen etc.
Vermeide Nikotin, Alkohol oder
Medikamente.
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Benütze Misserfolge als
Lerngelegenheiten.
Sage falls möglich "Nein" zu Aufgaben,
die zu zuviel Stress führen würden. (Siehe
dazu den Beitrag Zeitmanagement).
Sprich mit einem Freund über
Enttäuschungen oder Erfolge.
Gib zu, wenn Du nicht recht hast.
Vermeide Stressquellen wie laute Musik
oder ständige Unordnung.
Lache. Nimm Dir Ze it um Spass zu
haben.
Vergiss nicht, dass es auch in Ordnung ist,
einmal zu weinen.
Trainiere Tiefenatmung: 5 Sekunden
einatmen, 4 Sekunden halten, 5 Sekunden
ausatmen.
Längeres Sitzen produziert Stress. Nimm
Treppen statt Lifte, stehe beim
Telephonieren.
Mach Antistressübungen.
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