Quantenmodem

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Quantenmodem / Quantennetzwerk
Definition vom 15.04.2017
Lizenz CC-BY-SA, GNU GPL 3.0
Idee und Umsetzung Hans-Peter Kohnle, [email protected]
Was ist ein Quantenmodem
Ein Quantenmodem ist ein Gerät, das Daten über das Netzwerkprotokoll übernimmt und per
Verschränkung an die Gegenstelle übermittelt. Die Gegenstelle, ebenfalls ein Quantenmodem,
übergibt die empfangenen Daten über das Netzwerkprotokoll an das angeschlossene Gerät. Die
Übertragung erfolgt instantan, sofort, ohne zeitliche Verzögerung. Die Datenübetragung ist
abhörsicher, da sie mit herkömmlichen Mitteln nicht lokalisiert und somit nicht gemessen werden
kann.
Funktionsweise
Ein von Natur aus verschränktes Material wird in ProbeA und ProbeB aufgeteilt. Beide Proben
werden mit entsprechender Elektronik gekoppelt. Nun kann über die Elektronik die an ProbeA
gekoppelt ist Information in ProbeA induziert werden. Diese Information regt ProbeA zu einer
Reaktion an. ProbeB zeigt durch die natürliche Verschränkung die gleiche Reaktion, die über die
gekoppelte Elektronik an ProbeB ermittelt und somit dekodiert wird. Das gleiche funktioniert auch
auf dem umgekehrten Weg. ProbeB erhält eine Information und gibt sie, über die natürliche
Verschränkung, an ProbeA.
Grundlage
Es gibt unzählige Forschungsprojekte zu der erforderlichen Verschränkung und ähnliche
Wirkweisen. DNA Experimente, Kristalle, Zufallszahlengeneratoren, Forschungen an den
Universitäten Princeton und Stanford zu paranormalen Phänomenen, Übertragungsexperimente mit
Wasser, die eigentliche Quantenverschränkung auf Molekülebene etc. pp. Ergo, wenn nur die Hälfte
davon der Wahrheit entspricht, dann ist die logische Konsequenz, dass es die geforderten
Materialien gibt, und diese sogar direkt vor unserer Nase liegen. Wir haben bisher nur nicht darauf
geschaut.
Die Ergebnisse der klassischen Naturwissenschaft können hier lediglich als ergänzende Information
angesehen werden, da sie das nicht messbare nicht anerkennt. Insofern ist die klassische
Naturwissenshaft nicht massgebend.
Vorteile
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Die Datenübertragung ist zu 100% abhörsicher. Man in the middle Attack ist unmöglich.
Die Datenübertragung erfolgt instantan. Die Begrenzung durch Kabelwiderstand bzw. die
Lichtgeschwindigkeit entfällt.
Das vorgestellte Quantenmodem ist für eine absolut private Verbindung ohne räumliche
Beschränkug ausgelegt.
Es ist möglich eine entsprechende Infrastruktur mit unlimitierter Anzahl an Teilnehmern
aufzubauen.
Endgeräte müssen nicht umgerüstet werden. Anschluss erfolgt über USB bzw. Standard
Netzwerkanschluss.
Geringer Materialaufwand. Wird direkt mit bestehender Technik verbunden.
Keine besonderen Treiber notwendig. Ersetzt nur die Kabelverbindung.
Keine Konfiguration, kein Installationsaufwand. Wird wie ein Kabel verwendet.
Elektrotechnik
Der erste Schritt ist der Abgriff der zu sendenden Daten und das einspielen der empfangenen Daten.
Die zu sendenden Daten werden direkt am Anschluss der Netzwerkkarte übernommen und werden
1:1 auf das Material induziert. Es wird alles incl. der notwendigen Daten des Netzwerkprotokolls
übertragen.
Somit entsprechen die empfangenen Daten bei der Gegenstelle exakt den Daten wie man sie auch
über ein Standardnetzwerkkabel empfangen kann. Ein dekodieren ist nicht notwendig.
Das induzieren der Daten kann auf versch. Wege erfolgen.
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Mit Spannung anlegen. Die Daten werden allgemein üblich schon als Rechtecksignal
aufbereitet und durch das Netzwerkkabel geleitet. Dieses Rechtecksignal wird je nach
verwendetem Übertragungsmaterial aufbereitet, indem die Spannung verstärkt oder
gedrosselt wird.
Mit elektromagnetischen Wellen. Die Rechteckspannung wird evtl. noch mit einer
Trägerfrequenz aufbereitet und anschliessend an eine Spule übergeben. Diese Spule, die sehr
nahe am Übertragungsmaterial plaziert ist überträgt nun die elektromagnetischen
Schwingungen auf das verschränkte Material.
Mit Licht. Das Rechtecksignal wird in gepulstes Licht umgewandelt. Die Lichtquelle wird
entsprechend an dem Material plaziert.
Das empfangen der Daten geschieht auf die gleiche Weise
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Spannung messen. Das Rechtecksignal kann direkt am Material gemessen werden. Es wird
dann noch aufbereitet z.B. auf den gewünschten Logiklevel gebracht und kann nun der
Netzwerkkarte übergeben werden.
Mit elektromagnetischen Schwingungen. Das Rechtecksignal wird wenn notwendig von
einer vorhandenen Trägerfrequenz getrennt und gesäubert. Danach wird es auf den
entsprechenden Logiklevel gebracht und der Netzwerkkarte übergeben.
Mit Licht. Sollte als Material ein Licht emitierendes Material in Frage kommen, so ist
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lediglich der Lichtimpuls per Fotozelle zu entnehmen. Danach wird wieder das
Rechtecksignal gesäubert/aufbereitet auf den gewünschten Logiklevel gebracht und der
Netzwerkkarte übergeben.
Widerstandsmessung. Auf der Empfängerseite kann man auch ein Material verwenden, das
seinen Widerstand aufgrund der empfangenen Impulse verändert. Auch hier wieder ist das
Signal in ein Rechtecksignal umzuwandeln und der Netzwerkkarte zu übergeben.
Auf eine genaue Schaltung kann derzeit noch verzichtet werden, da es sich jeweils um einfachste
Grundschaltungen handelt.
Forschungen und Experimente
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PH Wert von Wasser verändern: Verschränkungs und/oder Fernwirkung von der "Blackbox"
auf das Wasser. Und, Verschränkung und/oder Fernwirkung zur Programmierung der
"Blackbox"
DNA in zwei Petrischalen: Verschränkung und/oder Fernwirkung der
Gedanken/Gefühle/Emotionen auf mindestens eine wenn nicht sogar auf beide Petrischalen.
Und / oder Verschränkung der beiden voneinander getrennten Petrischalen.
Wiegeexperimente Klaus Volkamer: Verschränkung und/oder Fernwirkung eines medialen
Menschen mit der Wiegeprobe in der Waage bei Klaus Volkamer "Zuhause".
Quantenverschränkung von mehratomigen Molekülen: Diese Verschränkung wird künstlich
hervorgerufen und hält solange, bis die Information abgefragt wird. Dies ist natürlich nicht
erwünscht und scheint bei natürlich verschränkten Obbjekten auch nicht der Fall zu sein.
Die Verschränkung bleibt erhalten auch wenn die Information abgefragt wird. Genau das ist
auch die Erklärung :-) Denn es wird nicht eine Information auf Atomeene oder Subatomarer
Ebene abgefragt. Es ist vielmehr die Reaktion des gesamten Atomaren Konstrukts. (Mir
fehlen gerade noch die Worte, um das genauer zu beschreiben.)
Zufallszahlenexperimente: Verschränkung und/oder Fernwirkung verändert die
Durchschlagsspannung an der Endropiequelle.
Umsetzung
Zunächst muss das geeignete Material gefunden werden. Dazu werden zwei faradaysche Käfige
benötigt. Einer für Probe A (Sender) und einer für Probe B (Empfänger). Auf der Senderseite
werden die Geräte installiert, die benötigt werden, um ein Signal zu induzieren. Auf der
Empfängerseite werden die Messgeräte installiert, die benötigt werden, um ein empfangenes Signal
zu detektieren. Um sicher zu gehen, dass die Signale nicht irrtümlich durch die Gerätschaften
übermittelt und detektiert werden, ist ein sogenannter Eichtest durchzuführen. Dazu werden die
Empangsgeräte auf max. Empfang eingestellt und die Sendegeräte werden auf max. Leistung
eingestellt und aktiviert. Es darf nun auf der Empfangsseite kein Signal empfangen werden.
So eingestellt können nun die Materialien jeweils aufgeteilt in Probe A und Probe B in den Sender
bzw. in den Empfänger eigesetzt werden. Auf der Empfängerseite bleiben alle Geräte auf Empfang,
während auf der Senderseite ein Gerät nach dem anderen eingeschaltet wird. Die Empfängerseite
wird dabei beobachtet, und sobald sich eine Reaktion zeigt ist das richtige Material gefunden.
Verfügbarkeit / Verbreitung / Copyright / Lizenz
Das Projekt wird bis auf weiteres unter der Creative Commons im speziellen die CC-BY-SA sowie
der GNU GPL 3.0 veröffentlicht und darf auch genauso frei verwendet und weitergegeben werden.
Die einzigen Bedingungen sind: Der ursprüngliche Urheber sowie alle weiteren Urheber, die an
Teilschritten mitgewirkt haben, müssen eindeutig benannt werden. Die Weitergabe muss unter den
gleichen Bedingungen erfolgen. Kommerzielle Nutzung ist gestattet. Militärische Benutzung ist
untersagt.
Die Lizenz kann jederzeit geändert werden, sofern es sich weiterhin um eine sogeannte "freie"
Lizenz handelt und von Openhardware.org bzw. einer ähnlichen Organisation empfohlen wird.
In nicht fachchinesisch. Das Projekt, die Technik wird zur freien und friedlichen Verwendung für
die Menschheit kostenfrei zur Verfügung gestellt. Jeder darf diese Technik frei verwenden, weiter
entwickeln und weiter geben.
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Ich freue mich selbstverständlich über jeglicche Art von Unterstützung! Im Moment sehe ich
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sprechen z.B.
Eigene Forschungen starten!!! Das ist der ursprüngliche Gedanke.
Material- und/oder Fachkenntnisse einbringen.
Alles denkbare, was dem Projekt dienlich ist.
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