elektrische und magnetische Felder

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Gibt es nur elektrische und magnetische Felder? Wir hatten festgestellt, dass Energie aus elektrischen und magnetischen Feldern besteht. Ist das alles?? Dass es den Äther nicht gibt, welcher unsere Radiowellen (Energie) im Weltall überträgt ist bewiesen. Was haben nun aber die Quantenphysiker wie Max Planck u.a. festgestellt? Gibt es die Kraft der Schöpfung, den Geist Gottes, irgendeine Wesenheit? Gibt es etwas außerhalb unserer Alltagswahrnehmung? Etwas da "Draussen"?? Gibt es ein Netz der Schöpfung? Gibt es eine unsichtbare Kraft?? Eine höhere Macht? Im 20. Jahrhundert hat die moderne Wissenschaft den Geist Gottes nun offenbar als ein Energiefeld wiederentdeckt, das sich von jeder anderen Energieform unterscheidet. Es scheint immer und überall präsent zu sein und seit Anbeginn der Zeit existiert zu haben. Max Planck, der Vater der Quantenphysik, behauptet, dass eine hohe Form von Intelligenz für unsere physische Welt verantwortlich ist. Wir vermuten einen bewussten und intelligenten Geist hinter dieser Kraft, sagt er und erklärt mit einfachen Worten, dass dieser Geist die Matrix einer jeden Existenz ist. Zeitgenössische Studien, die ihn als Feld der Einheit bezeichnen, zeigen, dass Plancks Matrix tatsächlich Intelligenz besitzt. Es ist genau wie die Alten, unsere Ahnen, immer sagten: Das Feld reagiert auf menschliche Gefühle. Unabhängig davon, wie wir es bezeichnen oder wie Wissenschaft und Religion es definieren, steht fest, dass "da draussen" etwas ist, ‐ eine Kraft, ein Feld, eine Existenz ‐ ein großer Magnet, der uns permanent zueinander hin zieht und mit einer höheren Macht verbindet. Wie können wir mit ihr kommunizieren??  Gefühl!! Das feinstoffliche Energiefeld funktioniert anders als die Arten von Energie, die wir normalerweise messen können. Elektrische und magnetische Energiefelder sind Teil des einheitlichen Feldes C:\Users\munz\Desktop\BKIK&CISCO\elektrische_magnetische_Felder.doc
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Obwohl es werde ganz elektrisch noch ganz magnetisch ist, so sind diese vertrauten Kräfte doch Teil des einheitlichen Feldes, das die gesamte Schöpfung zu nähren scheint. Die Wissenschaftler müssen sich erst noch auf einen einheitlichen Namen dafür einigen. Man findet:  Quantenhologramm, Denkapparat der Natur, Geist Gottes oder einfach nur Feld. Zur besseren Visualisierung dieses Feldes beschreiben die Wissenschaftler es oft als dicht gewobenes Netzt, aus dem die grundlegende Struktur der Schöpfung besteht, buchstäblich das Netz des Geistes Gottes, welches im Nichts besteht. Also auch im Weltall (Vakuum). Das Feld existiert im Nichts. Gibt es jetzt noch ein Nichts ????? Es ist für mich der Ort, an den die Seele nach dem Tod geht. Der Ort an dem wir im Schlaf träumen. Die Heimat meines Bewusstseins. Michelson und Morley bewiesen 1887, dass es so etwas wie den Äther nicht gäbe. Der Versuch war Quatsch. Wenn es windstill ist und ich meinen Finger in die Luft halte, sollte ich nicht daraus schließen, dass es keinen Wind gibt. http://de.wikipedia.org/wiki/Michelson‐Morley‐Experiment Naja, also Äther gibt es nicht. Die Quantenphysiker sagen anders dazu. Dr. John Wheeler hat die vielleicht beste Beschreibung über die Energie, die die gesamte Schöpfung verbindet, abgegeben. Wheeler hat oft mit Albert abgehangen. Einstein meine ich. Wheeler wollte sein Leben der Erklärung der Beziehung zwischen dem Bewusstsein und dem Universum widmen. Das Bewusstsein ist der Schöpfer. http://www.didaktik.physik.uni‐erlangen.de/quantumlab/  Verschränkung Von Verschränkung spricht man, wenn zwei einzelne Quantenobjekte auf bestimmte Weise miteinander verbunden sind. Die quantenmechanische Verschränkung zweier Photonen bleibt selbst über eine Distanz von 144 km erhalten. Mit Hilfe der Quantenkryptographie soll eine abhörsichere Kommunikation ermöglicht werden. Ein großer Schritt auf dem Weg dorthin gelang nun einem internationalen Forscherteam unter der Leitung von Harald Weinfurter, Professor für Quantenoptik an der Ludwig‐Maximilians‐Universität (LMU) München und Max‐Planck‐Institut für Quantenoptik, und Anton Zeilinger, Professor an der Universität Wien. In einem Experiment konnten sie aufzeigen, dass die so genannte quantenmechanische Verschränkung, die von Albert Einstein als „spukhafte Fernwirkung“ bezeichnet wurde, selbst über eine Distanz von 144 km nachweisbar bleibt – zehn mal weiter als je zuvor gemessen. Das Ergebnis hat nicht nur Bedeutung für die Grundlagenphysik sondern auch für die praktische Anwendung: Die Quantenverschränkungen können zur Erzeugung eines geheimen Schlüssels und damit zur abhörsicheren Nachrichtenübertragung verwendet werden, wie die Forscher in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Nature Physics berichten. C:\Users\munz\Desktop\BKIK&CISCO\elektrische_magnetische_Felder.doc
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