Taschenbuch der drahtlosen T elegraphie und Telephonie

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Taschenbuch der
drahtlosen Telegraphie
und Telephonie
Bearbeitet von
Regierungsrat a. D. Dr. E. Alb er ti-Berlin; Dr.-Ing. G. Anders-Berlin; Dr. H. Back­
haus-Berlin;
Postrat Dipl.-Ing. Dr. F. Banneitz-Berlin; Dr.-Ing. H. CarstenCharlottenburg; Prof. Dr. A. Deckert-Berlin; Postrat Dipl.-Ing. F. Eppen-Berlin; Prof.
Dr. A. Es au-Jena; Prof. Dr. A. G ehrts-Charlottenburg; Ingenieur E. Gerlach-Berlin;
Postrat Dipl.-Ing. W. Hahn-Berlin; Abt.-Dir. Dr.-Ing. H. H a r b i c h-Berlin; Geh.-Rat
Prof. Dr. W. Jaeger-Charlottenburg; Dr. N. v. Korshenewsky-Berlin; Dr. H.F.MayerBerlin; Dr. G. Me ßtorff-Berlin; Dr. U. Mey er - Köln; OberingenieurH.Mu th-Berlin; Dr.-Ing.
L. Pung s - Berlin; Oberingenieur J. Pus ch-Berlin; Oterpostinspektor O. Sattelberg-Berlin;
Dr. A. Scheibe-Charlottenburg; Oberpostrat H. Schulz-Berlin; Postrat Dr. A. SemmBerlin; Oberpostrat H. Thurn-Berlin; Postdirektor F. Weichart-Berlin; Geh.-Rat Prof.
Dr. K. Wirtz-Darmstadt; Telegraphendirektor Dr. A. Wratzke-Berlin:
Regierungsrat Dr. G. Zickner-Charlottenburg
Herausgegeben von
Dr. F. Banneitz
Mit 1190 Abbildungen
und 131 Tabellen
Berlin
Verlag von Julius Springer
1927
JLB Darmstadt
-iQCCCO^O
Inhaltsverzeichnis.
Erster Teil.
Allgemeine Grundlagen.
1. Mathematik.
Seite
2
1.'Rechentafeln
2. Mathematische Formeln
16
A. Ebene Trigonometrie 16. — B. Sphärische Trigonometrie 20. — C. Hyperbel­
funktionen 25. — D. Infinitesimalrechnung 27. — E. Differentialgleichungen 37. —
F. Fouriersche Reihen 45- — G. Vektorrechnung 45.
3. Die Verwendung komplexer Größen (symbolische Rechnung)
4. Graphische Darstellung
5. Fehlerrechnung
....
48
53
59
II. Physik.
1. Allgemeines
60
A. Mechanik, Dimensionen, Maßsysteme 60. — B. Akustik 62. .
2. Elektrizität und Magnetismus
63
A. Kraftlinien, Feldstärke, Potential 63. — B. Elektrostatik 65- — C. MagnetoStatik 69. — D. Elektromagnetismus 72. — E. Wechselstrom 85« — F. Die elektrischen Maßsysteme und Einheiten 90.
-
III. Elektrotechnik.
1. Allgemeines über Gleichstrom
•
92
A. Das Zweileitersystem 92. — B. Das Dreileitersystem 92.
2. Galvanische Elemente und Akkumulatoren . . . .
92
A. Galvanische Elemente 92. — B. Akkumulatoren 93.
3. Gleichstrommaschinen
:
94
A. Allgemeines 94. — B. Gleichstromgeneratoren 94. — C. Gleichstrommotoren 96.
4. Allgemeines über Wechselstrom
97
A. Definitionen 97. — B. Mittelwert und Effektivwert 99- — C. Leistung der Wechsel­
ströme 100. — D. Ohmsches Gesetz für Wechselstrom 101. — E. Darstellung von
Wechselströmen durch Vektoren 102.
5. Wechselstromgeneratoren . . .
103
A. Allgemeines 103. — B. Arbeitsweise 104.
6. Wechsel- und Drehstrommotoren
.
107
A. Synchronmotoren 107. — B. Asynchronmotoren 109.
7. Umformer
110
A. Motorgeneratoren 110. — B. Einankerumformer 111.
8. Gleichrichter
112
A. Allgemeines 112. — B. Mechanische Gleichrichter 112. — C. Elektrolytische
Gleichrichter 114. — D. Gasgleichrichter 114.
9- Transformatoren
^ 114
A. Allgemeines 114. — B. Die elektromotorische Kraft 114. — C. Das Übersetzungs­
verhältnis 115. — D. Arbeitsweise 115- — F. Drehstromtransformatoren 116. —
F. Autotransformatoren 116.
10. Normen für die Bezeichnung von Klemmen
11. Schaltungsskizzen und Leistungsangaben einiger Maschinen und Anlasser
116
118
Inhaltsverzeichnis.
\T
Seite
125
12. Starkstromleitungen
A. Bestimmung des Querschnittes 125- — B. Durchhang der Leitungsdrähte I2S.
13. Selbsttätige Spannungsregulierungen.
129
IV. Telegraphen- und Fernsprechtechnik.
1. Elektrische Vorgänge auf Leitungen
129
A. Differentialgleichungen 129. — B. Andauernde Sinusschwingungen 130. —
C. Gleichstrom 134. — D. Gegenseitige Beeinflussung von Leitungen 137. — E. Lei­
tungsnachbildungen 138.
2. Leitungen für Telegraphie und Fernsprecher
139
A. Freileitungen 139. — B. Kabel 140. — C. Amtsleitungen 141.
3. Telegraphenalphabete und Telegraphiergeschwindigkeiten.
141
A. Bildung der Zeichen 141. — B. Telegraphenalphabete 142. t- C. Anwendung der
Alphabete in den verschiedenen Telegraphensystemen 144. — D. Telegraphier­
geschwindigkeiten 144.
4. Telegraphensysteme
. . . .
..."
146
A. Morseapparatsysteme 146. — B. Hughes' fypendrucker.157. — ,C. Typendrucker
nach dem Fünferalphabet 158. — D. Bildtelegraphie 164.
5. Telegraphierschaltungen, Relais
165
A. Telegraphierschaltungen 165. — B. Telegraphenrelais 167. — C. Übertragungen,
Umschalteinrichtungen 168.
6. Fernsprechapparate
. .
' .' . . . . .
' . - *.
170
A. Mikrophon 170. — B. Fernhörer 170. — C. Fernsprechrelais 170. — D. Wähler 171.
— E. Verstärker für Leitungen 172.
7. Stromquellen und Hilfsapparate
172
A. Stromquellen 172. — B. Sicherungen 173. — C. Kondensatoren und Drosseln 174.
— D. Meßinstrumente 175.
.
8. Fernsprechschaltungen
175
A. Teilnehmerschaltungen 175. — B. Vermittlungsämter für Handbetrieb .177. —
C. Selbstanschlußämter 180. — D. Leitungsschaltungen 180.
Zweiter Teil.
. . .
Mathematisch*physikalische Grundlagen der Hochfrequenztechnik.
I. Allgemeines über Schwingungen.
1. Grundbegriffe
2. Schwingungsarten
181
182
A. Schwingungsverlauf und Dämpfung 182. — B. Quasistationäre und nichtstatio­
näre Schwingungen 183- — C. Sinusförmige und verzerrte Schwingungen 183. —
D. Modulierte Schwingungen 183- — E. Überlagerung 185. — F. Schwingungsver­
lauf und Erregung. 186. — G. Resonanz 186. — H. Fortschreitende und stehende
Wellen 186.
3. Strahlung
'
190
A. Allgemeines 190. — B. Satz von Poynting 191. — C. Elektrisches und magne­
tisches Feld eines Leiterelementes 191. — D. Mittlere Strahlungsleistung durch
Kugelfläche mit Halbmesser R um ds 192.. — E. Strahlungswiderstand 192. —
F. Strahlungsvorgang, Kraftlinienfeld 193. — G. Scheitelwerte der elektrischen
und magnetischen Feldstärke eines geerdeten, geraden Leiters 193. — H. Mittlere
Strahlungsleistung des geerdeten geraden Leiters 194. — I. Strahlungswiderstand
des geerdeten geraden Leiters 194. — K. Strahlungsvorgang des geerdeten geraden
Leiters 194.
II. Die Vorgänge in Schwingungskreisen.
1. Kondensatorkreise
. . . l..
A. Der einfache, freischwingende Kondensatorkreis 195- — B. Gleichstromquelle
und Kondensator 197. — C. Wechselstromquelle und Kondensator 197.
195
2. Gekoppelte Kreise
201
A. Allgemeines 201. — B. Wechselwirkung zwischen gekoppelten Kreisen 202. —
C. Entkopplung 208.
VI
Inhaltsverzeichnis.
Seite
3. Strahler, Alltennen
209
A, Zweck 209. — B. Bestimniuugsstücke 209. — C. Anordnung des Gegengewichts
215. — D. Richtwirkung 215.
4. Die Erregung von Sctiwingungskreisen
21?
A. Knallfunkenerreger 217. — B. Löschfunkenerreger 218. — C. Taktfunkenerreger
von Marconi 220. — D. Lichtbogenschwingungen 220. — E. Elektronenröhren 225. —
F. Hochfrequenzmaschinen 244.
5. Nachweis elektrischer Schwingungen, Wellenanzeiger
250
A. Aufgabe der Wellenanzeiger 250. — B. Auf Wärmewirkutig beruhende Wellen­
anzeiger 250. — C. Magnetdetektor 251. — D. Nachweis der Wellen durch Gleich­
richtung 251. — E. Überlagerer 258. — F. Tikker und Schleifer 260.
III. Die Vorgänge im Äther.
i. Das elektrische Feld in der Nähe des Senders
A. Sender 262. — B. Das elektromagnetische Feld des Senders 266.
262
2: Einflüsse des Zwischenmediums auf die Übertragungsverhältnisse der
elektrischen Wellen
'
273
A, Energie änderungen 273. — B. Richtungsänderungen der elektrischen Wellen 284.
— C. Änderung der Polarisationsebene elektrischer Wellen 294. — D. Heaviside­
schicht 295-
3. Atmosphärische Störungen
296
A. Die verschiedenen Arten von atmosphärischen Störungen 296. — B. Beobach­
tungsmethoden 297. — C. Abhängigkeit von der Wellenlänge 299. — £>• Abhängig­
keit vom Ort 300. — E. Periodische Änderungen der Störungen 304. — F. Rieht-,
effekt der atmosphärischen Störungen 307. — G. Verlauf der einzelnen Luftstörun­
gen 310.
Dritter Xeil.
Die Einzelteile der Hochfrequenzgeräte.
I. Widerstände, Isolatoren.
1. Widerstände
312
A. Berechnung von Widerständen 312. — B. Ausführung von Widerständen 317-
2. Isolatoren
319
A. Isolations- und Oberflächenwiderstand bei Gleichstrom 319- — B. Dielektrische
Nachwirkung 320. — C. Durchschlagsfestigkeit 321. — D. Isolierstoffe 323.
II. Kondensatoren.
1. Allgemeines
-2. Kapazität spezieller Leiterformen
326
327
A. Kapazität eines einzelnen Leiters 327. — B. Kapazität eines Zweileitersystems 328.
3. Einfluß des Dielektrikums
. . ,
331
A. Dielektrizitätskonstante 331. — B. Verluste 332. — C. Rückstand 334.
4. Die Schaltung von Kondensatoren
5 . Technische Kondensatoren
334
336
A. Berechnung 336. — B. Sendekondensatoren 336. — C. Empfangskondensa­
toren 334. — D. Meß- und Normalkondensatoren 340. — E. Hilfskondensatoren 343.
III. Spulen.
1. Allgemeines
.2. Induktivität spezieller Leiterformen
• • •
344
345
A. Selbstinduktion 345. — B. Gegeninduktion 35*-
3. Energieverluste in Spulen
A. Übersicht 353. — B. Wirbelströme 354. — C. Spulenkapazität 360. — D. Spulen­
ableitung 36t. — E. Wirkwiderstand 361.
4. Die Schaltung von Spulen
5. Technische Spulen
A. Gesichtspunkte für den Spulenbau 363. — B. Sendespulen 363. — C. Empfangs­
spulen 366. — D. Meß- und Normalspulen 369- — E. Hilfsspulen 37O.
353
/
361
363
Inhaltsverzeichnis.
VII
IV. Tastdrosseln und Frequenzwandler.
Seite
1. Die Eisenverluste bei Hochfrequenz
2. Tastdrosseln
371
373
A. Allgemeine Bauart und Wirkungsweise 373* — B. Ausführungsform 374. — C. An­
wendung 374.
3. Frequenzwandler
374
A. Frequenzwandler mit Gleichstrommagnetisierung 374. — B. Frequenzwandler
ohne Gleichstrommagnetisierung 376. — C. Anwendung 378.
V. Mäste, Antennen, Erdungen.
1. Allgemeines
2. Mäste
378
379
A. Mäste für bewegliche Stationen 379. — B. Mäste für feste Stationen 380.
3. Sendeantennen
385
A. Bestimmung der erforderlichen Antennengrößen 385- — B. Berechnung der
elektrischen und mechanischen Größen 392.
402
4. Erdungen
A. Allgemeines 402. — B. Erdnetz 403. — C. Gegengewicht 404. — D. Mehrfach
abgestimmte Antennen 405- — E. Mehrfacherden 408.
5. Ausführung von Antennen
. . .
411
A. Baustoffe 411. — B. Durchhang 415.
VI. Funkenstrecken.
1. Allgemeines . . . ;
417
A. Definitionen 417. — B. Funkenspannungen und Schlagweiten 417. — C. Der
Vorgang in der Funkenstrecke 418. — D. Anwendung von Funkenstrecken 419-
2. Ausführungsformen
420
A. Knall- oder Knarrfunkenstrecken 420. — B. Löschfunkenstrecken 420. — C. Fun­
kenstrecken mit rotierenden Elektroden 422.
3. Funkenwiderstand, Dämpfung durch die Funkenstrecke .......
423
VII. Detektoren und Thermoelemente.
1. Kristalldetektoren (Kontaktdetektoren)
424
A. Wirkungsweise und Charakteristik der Kontaktdetektoren 424. — B. Über
Kristalle und ihre Verwendbarkeit für Detektoren 425. — C. Zusammensetzimg des
Materials und seine physikalischen Eigenschaften 427. — D. Einfluß von Wider­
stand und Stärke des Kontaktdruckes 429. — E. Verwendung eines Hilfspotentials
und die Polarität der Kristalle 429. — F. Ausführungsformen 431. — G. Gegendetektorschaltung 434. — H. Schwingungserzeugende Detektoren 434.
2. Thermoelemente
''
432
A. Thermoelektrische Kraft, thermoelektrische Spannungsreihe 434. — B. Peltiereffekt 436. — C. Ausführungsform des Thermoelements, das Thermokreuz 437. —
D. Messung mit dem Thermoelement und seine Heizung 437-
VIII. Elektronenröhren.
1. Elektronenemission glühender Körper
438,
A. Emissionsgesetz 438. — B. Elektronenemission von Wolframdrähten 442. —
C. Schottky-Effekt: Einfluß äußerer Felder auf die Austrittsarbeit 448.
2. Raumladung
3. Durchgriff und Kennlinien
449
455
A. Durchgriff 455' — B. Kennlinien 461.
4. Messungen an Elektronenröhren
..... . . .•
- . . . .
463
A. Bestimmung von Steilheit, Durchgriff und innerem Widerstand 463. — B. Messung
des Richtwertes 472. — C. Vakuummessung 474.
5- Kennlinien und Betriebsdaten
6. Herstellung von Elektronenröhren .•
A. Herstellung der Kathoden 501. — B. Verstärkerröhrenfabrikation 505. — C. Sende­
röhrenfabrikation 507. — D. Evakuierprozeß 509.
475
501
VIII
Inhaltsverzeichnis.
Seite
7. Röhren besonderer Bauart und Wirkungsweise .
512
A. Besonderheiten der Steuerelektrode 512. — B. Das Negatron 513- — C. Durch
ein Magnetfeld gesteuerte Röhren 514. — D. Sekundärstrahlröhren 516. — E. Mehrgitterröhren 518. — F. Indirekte Heizung der Glühkathode 519- — G. Gasgefüllte
Röhren 520,
IX. Verstärker.
1. Niederfrequerizverstärker
'....•
522
A. Frequenzbereich 522. — B. Schaltung 523- — C. Anpassung 523. — D. Verstär­
kungsgrad 525. — E. Mehrfachverstärker 525- — F. Betriebsverstärkung von Mehr­
fachverstärkern 530. — G. Rückgekoppelte Verstärker 531. — H. Wahl der Röhren
Betriebsspannungen 531. — I. Endverstärker 534. — K. Verzerrung 535-
2. Hochfrequenzverstärker
. .
536
A. Frequenzbereich 536. — B. Einfluß der schädlichen Kapazitäten auf die Ver­
stärkungszahl 537. — C. Widerstandsverstärker 537- — D. Drosselverstärker 538. —
E. Übertragerverstärker 538. — F. Aufbau und Leitungsverlegung 541. — G. Wahl
der Röhren und Betriebsspannungen 541.
X. Telephone.
1.
2.
3.
4.
Theorie und allgemeine Eigenschaften des Telephons
Ausführungsformen für Telephone
Kondensatortelephori
'
s.
Thermophon
542
545
545
547
XI. Lautsprecher.
1. Physiologisches
548
A. Frequenzbereich 548. — B. Lautstärkenempfindlichkeit des Ohres 548.
2. Die verschiedenen Ausführungsformen
549
A. Ausbildung der Schwingungserregersysteme 549- — B. Übertragung der Schwin­
gungen an die Luft 553.
3. Leistungsbedarf der Lautsprecher
*.
556
A'. Leistungsbedarf der Zimmerlautsprecher 557. — B. Leistungsbedarf der Groß­
lautsprecher 558.
•
•
4. Raumakustik und Lautsprecher
...........
558
A. Raumakustik allgemein 558. — B. Akustische Rückkopplung 559-
5. Prüfung von Lautsprechern
560
XII. Kopplung und Entkopplung.
A. Die verschiedenen-Arten von Kopplungen
B. Entkopplungen
..
560
"562
XIII. Selektionsmittel.
1. Zweck
2. Überlagerungsempfang
3. Resonanzmethode
566
566
567
"
A. Allgemeines 567. — B. Definitionen 567. — C. Siebe und Siebketten 567- —
D. Sperrketten 573- — E. Kettenleiter 574.
XIV. Hilfsapparate und Hilfseinrichtungen.
1. Relais
A. Allgemeine Eigenschaften der Relais 577- — B. Empfangsrelais 580.
relais 581. — D. Schaltrelais 584.
577
C. Tast­
2. Die Konstanthaltung der Umdrehungsgeschwindigkeit von Hochfrequenzmaschinen
A. Die erforderliche Konstanz der Umdrehungsgeschwindigkeit 585- — B. All­
geraeines über Drehzahlregulierungen 588. — C. Ausführungsformen 591.
j
•
585
IX
Inhaltsverzeichnis.
XV. Meßinstrumente.
Seite
1. Spannungsmesser
. . .
597
A. Elektrostatische Spannungsmesser 597. — B. Thermische Spannungsmesser 601.
— C. Röhrenvoltmeter 602. — D. Funkenmikrometer 602.
2. Strommesser
603
A. Direkt anzeigende Strommesser für Hochfrequenz 603- — B. Indirekt anzeigende
Strommesser für Hochfrequenz 606. — C. Strommesser, für Mittel- und Nieder­
frequenz 607. — D. Strommesser für Gleichstrom 608.
3. Instrumente zur Analyse der Schwingungen
V . .
61Ö
A. Elektrodynamische Oszillographen 610. — B. Glimmlichtoszillograph 612. —
C. Hehnholtzsches Pendel 612. — D. Braunsches Rohr 612.
4. "Wellenmesser' .
.'V
......
614
A. Resonanzwellenmesser 614. — B. Wellenmesser mit zwei Wechselstromwiderständen 617. — C. Wellenmesser mit Resonanzbrückenschaltung 619. — D. Wellen­
messer mit harmonischen Oberschwingungen 620.;;— E. Frequenznormale'(Quarz­
resonatoren) 620.
. ,
5 . Dämpfungsmesser.
... . . • ; . .
621
A. Dämpfungsmesser nach Ludewig, Huth und Behne 622. — B. Dämpfungsmesser
nach F. A. Kolster 622. — C. Dämpfungsmesser von Wisent 622.
*V-ierter Teil.
Meßmethoden und Meßtechnik.
:
I. Kapazitäts«, und Induktivitätsmessungen.
1. Allgemeines
2. Messung von Kapazitäten
v . . -. . . . ' . . . . . . -.623
...... 624
A. Absolutmethoden 624. — B. Relativmethoden 625. — C. Messung der Dielektri­
zitätskonstanten 630. — D. Messung des, Verlustwinkels 631.
3. Messung von Induktivitäten
i
.........
631
A. Absolute Messungen der Selbstinduktion 631. — B. Selbstinduktionsvergleichun­
gen 632. — C. Messung der .Gegeninduktion, 635.. — D. Messung, des wirksamen
Widerstandes 636.
:
4. Vergleichung von Kapazitäten und Induktivitäten
: , 637
A. im Schwingungskreis 637. — B. in der Brücke 640.
5. Messung der wirksamen Kapazität und Induktivität von Antennen
.
642
A. Bedeutung der wirksamen Werte 642. — B. Absolutbestimmung 643. — C. Relativ­
b e s t i m m u n g e n 6 4 3 .
. . .
.
II. Bestimmung von Kopplungskoeffizienten.
A. Durch Ermittlung der wirksamen Größen 645. — B. Bestimmung durch Spantiungsmessungen 645- — C. .Aus den Kopplungsschwingungen 647
III. Spannungsmessungen, Funkenpotentiale.
1. Messung von Spannungseffekten
-
651
A. Mit dem elektrostatischen Voltmeter 651. — B. -Mit dem Hitzdrahtvoltmeter
651. — C. Mit dem Thermovoltmeter 652.
D. Mit dem Röhrenvoltmeter 652.
2. Messung von Scheitelspannungen
654
A. -Mit dem Funkenmikrometer 654. — B. Mit der Glimmröhre 656. — C. Mit der
Photozelle 657. — D. Mit dem Röhrenvoltmeter 657. — E. Durch Aufladung eines
Kondensators 657.
. .
IV. Strommessungen.
1. Messung großer Stromstärken ..........
657
A.,Mit Hitzdrahtamperemetern 657., —. B. Nach dem indirekten Verfahren 659.
2. Messung kleiner Stromstärken
A. Mit direkt anzeigenden Strommessern 659. — B. Mit thermischen Detektoren
659- — C. Mit Gleichrichterdetektoren 662.
659
X
Inhaltsverzeichnis.
V. Leistungs- und Verlustmessungen.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
Aus Strom und Wirkwiderstand
Mit dem Elektrometer
Durch drei Spannungsmessungen
Mit der Thermokreuzbrücke
Mit dem Differentialtransformator
Mit der Braunschen Röhre
Kalorimetrische Verlustmessung
Seite
' .
664
665
665
666
666*
667
667
.......
. . .
VI. Bestimmung von Wellenlängen und Wellengruppenfrequenzen.
1. Wellenlängenmessungen bei Sendern
669
A. Durch Auswertung von Schwingungskurven 669- — B. Mittels des Parallel­
drahtsystems von Lecher 669. — C. Bei Hochfrequenzmaschinell aus ihrer Um­
drehungszahl 670. — D. Durch Strom- und Spannungsmessung 670. — E. Mit
einem geeichten Wellenmesser (in Resonatorschaltung) 670. — F. Mit Schwebungsmethoden 67t.
2. Wellenlängenbestimmung bei Empfängern
672
A. Durch Rechnung aus der Thomsonschen Formel 672. — B. Mit einem geeichten
Wellenmesser in Oszillatorschaltung 672. — C. Mit einem geeichten Wellenmesser
in Resonatorschaltung 673. — D. Eichung von Wellenmessern 674.
3. Messung von Wellengruppenfrequenzen
674
VII. Messung des Dämpfungsdekrementes und des Wirkwiderstandes von
Schwingungskreisen.
1. Bestimmung des Dämpfungsdekrementes aus der Resonanzkurve des
Stromeffektes über der Verstimmung
676
A. Erregung mit gedämpften Schwingungen 676. — B. Erregung mit ungedämpften
Schwingungen 678.
2. Bestimmung des Dämpfungsdekrementes aus der Resonanzkurve des
Stromeffektes über dem Frequenzverhältnis
3. Bestimmung des Dämpfungsdekrementes aus Frequenzverhältnis und
Verstimmung
4. Bestimmung des Dämpfungswiderstandes durch Vergleich mit einem
bekannten Widerstände
680
681
681
A. Aus der Änderung des Resonanzstromes mit der Größe eines Zusatzwiderstandes
im Meßkreise 681. — B. Nach der Substitutionsmethode 684.
5. Bestimmung des Dämpfungswiderstandes durch Entladung eines Kon­
densators
6. Aus Strom- und Spannungsmessung
7. Aus Leistungsmessung und Strom- und Spannungsmessung ....
685
686
687
VIII. Messung der Empfangsintensität.
1. Relative Bestimmung der Empfangslautstärke
2. Quantitative Messung der Stärke des von einer Sendeanlage ausgestrahl­
ten elektromagnetischen Feldes-
687
688'
A. Messung der Strahlungsleistung einer Sendeanlage, Bestimmung von effektiven
Höhen von Sende- und Empfangsantennen (Nahmessungen) 688. — B. Messung der
Feldstärke bei Fernempfang 692.
IX. Messungen an Telephonen.
1. Messung der Eigenfrequenz
2. Messung der Empfindlichkeit
702
702
A. Ermittlung der Empfindlichkeit durch Messung der elektrischen Leistung 702. —
B. Ermittlung der Empfindlichkeit durch-Messung der Lautstärke 703.
3- Messung des Wirkungsgrades
707
A. Mit Hilfe zweier gekoppelter Telephone 707. — B. Durch Aufnahme von Re­
sonanzkurven 708.
4. Aufnahme der Charakteristik
708
Inhaltsverzeichnis.
XI
X. Aufnahme und Analyse von Schwingungen.
1. Mit dem rotierenden Spiegel
2. Mit Oszillographen
'
Seite
•
708
709
A. Elektrodynamische Oszillographen. 709. — B. Glimmlichtoszillographen 709. —
3. Mit dem Helmholtzschen Pendel
4-. Mit der Braunschen Röhre
709
709
A. Der Zeit proportionale Hilfsgröße 710. — B. Hilfsgröße bekannter, aber der Zeit
nicht proportionaler Kurvenform 710. — C. Hilfsgröße proportional dem Differen­
tialquotienten der gesuchten Wechselgröße 711.
5. Mit Hilfe eines Wellenmessers
711
A. Bei Nieder- und Mittelfrequenz 711. — B. Bei Hochfrequenz 712.
• Fünfter T eil.
Die Einrichtungen zum Senden und zum Empfang.
I. Sender.
1. Allgemeines
713
Ä. Definitionen 713. — B. Die an einen Sender zu stellenden Forderungen 715. —
C. Die Oberwellen der Sender und ihre Unterdrückung 721. — D. Besondere Eigen­
schaften 728. — E. Die verschiedenen Formen der Senderkonstrüktionen 728.
2. Funkensender
729
A. Allgemeines 729. — B. Älteste Systeme mit direkter Antennenerregung 730. —
C. Funkensender alter Art mit - geschlossenem Schwingungskreis 730, — D. Ton­
funkensender 731. — E. Ausführungsformen 732. — F. Bedienung eines Lösch­
funkensenders 735.
3. Lichtbogensender
736
A. Beziehungen zwischen den Gleichstrom- und Hochfrequenzgrößen 736. — B. Die
praktische Anwendung und Ausführungsform der Entionisierungsmittel 737. —
C. Die wichtigsten Schaltungen von Lichtbogensendern 745. — D. Technische Aus­
führungsformen 752.
4. Röhrensender . •
£
A. Allgemeines 767. — B. Einzelheiten über Röhrensendgr 778. — C. Ausführungs­
beispiele 802.
5. Maschinensender
806
A. Allgemeines 806. — B. Maschinensender ohne ruhende Frequenzwandler 866. —
C. Maschinensender mit ruhenden Frequenzwandlern 817.
II. Oer Empfang.
A. Empfangsantenne 832. — B. Richtcharakteristiken von Antennenkombinationen
835. — C. Praktische Herstellung von Richtcharakteristiken 845. — D. Die Ab­
stimmittel 850. — E. Die Verstärkung 854. — F. Schnelltelegraphie 857. ~ G. Mittel
zur Beseitigung von Empfangsstörungen 858.
III. Die Empfänger.
1. Detektorempfänger
2. Röhrenempfänger
. . . . . . . . . .
866
868
A. Empfänger mit einer Röhre 869. — B. Empfänger mit mehreren Röhren 876.
IV. Drahtlose Schnelltelegraphie und Schreibempfang.
1. Allgemeines
884
A. Definitionen 884. — B. Vorzüge der Schnelltelegraphie 885. — C. Bedingungen
für die Anwendbarkeit der Schnelltelegraphie 885.
2. Die zusätzlichen Einrichtungen für drahtlose Schnelltelegraphie
. • .
889
A. Sendeseite 889. — B. Empfangsseite 891. — C. Die Gesamtanordnung für Schnell­
telegraphie 895.
3. Die Verwendbarkeit der gebräuchlichsten Schnelltelegraphenapparate für
die drahtlose Telegraphie
897
A. Mit Morseschrift arbeitende Systeme 897. — B. Typendrucker 899.
4. Geheimhaltung
5. Anrufeinrichtungen
900
901
XII
Inhaltsverzeichnis.
V. Drahtlose Telephotiie.
Seite
903
1. Allgemeines
A. Definition 903. — B. Betriebsarteil 903. — C. Betriebsmittel 903.
2. Modulation der Trägerwelle
. .
903
A. Frequenzbereich von Sprache und Musik 903. — B. Modulation 904.
3. Die Telephonieeinrichtungen der Sender
:
910
A. Allgemeines 910. — B. Modulationsmittel 910. — C. Die Aufnahmegeräte (Mikro­
phone) 917.
4. Fernbesprechung
925
A. Allgemeines 925- — B. Fernbesprechung über Drahtleitungen 925. — C. Fern­
besprechung auf drahtlosem Wege 925.
5. Wechsel- und Gegensprechen
926
A. Allgemeines 926. — B. Wechselsprechen 926. — C. Gegensprechen 927.
6. Rundfunk
. :•*. . .
934
A. Allgemeines 934. — B. Einteilung der Rundfunkdienste 935. — C. Wirtschafts­
und Presserundfunk 935. — D. Unterhaltungsrundfunk 935.
VI. Die Funkpeilung.
1. Allgemeines
....
942
A. Grundlagen der Funkpeilung 942. — B. Bestandteile der Anlagen für Funk­
peilung 942.
2. Empfangsanlagen für Funkpeilung
. . .
' .
943
A. Antennenformen 943. — B. Das Vielfachantennensystem 945. — C. Das Radio­
goniometer 947- — D. Der Peilrahmen 951. — E. Trommelspule 957. •
3. Sendeanlagen für Funkpeilung
958
A. Antennenformen 958. — B. Anlagen mit sprungweiser Richtungsänderung 959. —
C. Anlagen mit stetiger Richtungsänderung 960. — D. Die Richtungssendeanlagen
Cleve und Tondem 961. — E. Kursweiser 964. — F. Richtungssender mit kurzen
Wellen 964.
4. Peilverfahren
.
965
A. Allgemeines 965- — B. Fremdpeilung bei kürzeren Entfernungen 965. — C. Eigenpeilung bei kürzeren Entfernungen 966. — D. Peilung bei großen Entfernungen 967.
5. Fehlweisungen
!
>
969
\
A. Allgemeines 969. — B. Einfluß des Bodens und des Zwischengeländes 969. —
C. Einfluß des Zustandes der Atmosphäre 970. — D. Flugzeugpeilungen 971.
i
|
|
VII. Kurze elektrische Wellen.
j
1. Historische Entwicklung .
2. Der Sender für kurze Wellen
972
[
974
j
977
j
981
l
A. Antennen 974. — B. Erzeugung der Wellen 976.
j
3. Der Empfang kurzer Wellen
A. Empfangsantennen 978. — B. Empfänger 979.
4. Vorgänge im Zwischenmedium
j
.
A. Feldstärken kurzer Wellen 98t. — B. Beschaffenheit des Wellenweges 981. —
C. Atmosphärische Störungen 984. — D. Richtungsänderungen 984. — E. Drehung
der Polarisationsebene 985-
5. Betriebserfahrungen
6. Anwendungsmöglichkeiten
985
986
VIII. Kurzwellensender.
1. Kurzwellensender für ungedämpfte Wellen
989
A.. Allgemeines 989. — B. Sonderschaltungen 990.,— C. Fremdsteuerung und Frequenzvervielfachung 997.
2. Kurzwellensender für gedämpfte Wellen
A. Allgemeines 999. — B. Sonderschaltungen 1000,
!
999
?
|
Inhaltsverzeichnis.
XIII
IX. Hochfrequenz-Telegraphie und -Telephonie längs Leitungen (Drahtfunk).
1. Allgemeines
2. Umformung der Nachrichtenenergie . '
ge
1001
1003
A. Modulation 1003. — B. Wechselstromdemodulation 1007.
3. Siebmittel
1007
A. Bedürfnisse der Frequenztrennung beim. Mehrfachbetrieb einer Leitung .1007. —
B. Siebketten 10Q8. — C. Allgemeine Siebkettenformeln 1009. — D. Besondere
Formen der Siebketten 1009. — E. Besondere Formeln für die drei Hauptarten
der Siebkette 1010. — F. Siebketten für die Bedürfnisse unter A. 1012.
"
4 . Ausbreitung der Wechselströme auf Drahtleitungen
1013.
5. Anwendung des Drahtfunks für den allgemeinen Verkehr (Rentabilität) 1016
6. Die technische Ausführung der Mehrfachtelephoniesysteme ..... 1018
A. Telefunkensystem 1018. — B. Das Drahtfunksystem von C. Lorenz A.-G. 1023.
7. Hochfrequenztelephonie längs Hochspannungsleitungen.
werkstelephonie
Elektrizitäts1024
X. Betriebstechnische Organisation des Funkverkehrs.
1. Die verschiedenen Formen des Funkverkehrs
1029
A. Rundfunk 1029. — B. Einfachverkehr (Simplexverkehr) 1030. — C. Doppel­
verkehr (Duplexverkehr) 1031. — D. Gabelverkehr 1031. — E. Vielfachverkehr 1032.
2. Betriebszentrale
1033
A. Allgemeine Gesichtspunkte 1033. — B. Anordnung und Ausrüstung der Arbeits­
plätze, Spitzenplatz 1034. — C. Aufnahme der Telegramme 1036. — D. Sender­
kontrolle 1037.
3. Ferntastung und Fernbesprechung
;
1040
A. Ferntastung der Sender 1040. — B. Fernbesprechung der Sender 1041. — C. Re­
laissender 1041.
4. Empfangsübertragung mit Endempfang
1042
Sechster Teil.
Die Funkstationen und der Funkverkehr.
I. Die Punkanlagen Deutschlands.
1. Übersicht über den Funkverkehr Deutschlands
1044
A. Einrichtungen für den gegenseitigen Verkehr fester Stationen 1044. — B. Ein­
richtungen für den Verkehr fester Stationen mit beweglichen Stationen 1046. —
C. Einrichtungen für den Rundfunkverkehr 1047-
2. Technische Einrichtungen der Funkanlagen der Deutschen Reichspost 1048
A. Technische Einrichtung der Hauptfunkstelle Berlin 1048. — B. Technische Ein­
richtung der Großfunkstellen Nauen und Eilvese sowie der Empfangsstelle Geltow
1052. — C. Küstenfunkstellen 1055. — D. Technische Einrichtung der Rundfunk­
sendeanlagen 1057.
II. Organisation und. Rechtsverhältnisse des Funkverkehrs.
1. Organisation des Funkverkehrs in Deutschland
105S
A. Oberleitung 1058. — B. Der Auslandsfunkverkehr 105S. — C. Bordfunkverkehr 1060. — D. Rundfunkdienste 1061.
2. Die Rechtsverhältnisse im Funkverkehr
1070
A. In Deutschland 1070. — B. Die gesetzliche Regelung des Funkwesens in den
' europäischen Vertragsläridern 1078.
• •
3. Internationale Abmachungen ........
A. Die Telegraphenkonferenzen nach dem Weltkriege 1089. — B. Internationale
Funkverträge 1090.
1089
Inhaltsverzeichnis.
XIV
III. Die Abwicklung des Funkverkehrs unter besonderer Berücksichtigung der
Verhältnisse in Deutschland.
Seite
1. Betriebsvorschriften
2. Übermittlung der Funktelegramme
1092
1093
A. Morsezeichen 1093- — B. Abkürzungen 1095.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
Verkehr mit Schiffen
. .
Funkpeildienst
Flugfunkdienst
Zugfunkdienst
'
Verkehrsübersichten
Personalausbildung
Der funktelegraphische Wetter- und Zeitzeichendienst
1101
1105
1108
1109
1111
.1112
1114
A. Wetterdienst 1114. — B. Zeitzeichendienst 1116.'
10. Das Telegraphengeheimnis in der Funktelegraphie
1118
IV. Funkverkehrsübersichten.
1. Die deutschen Funkstellen
1119'
A. Großfunkstellen 1-119. — B. Hauptfunkstellen 1120. — C. Küstenfunkstellen 1120.
— D. Flugfunkstellen-1122.
2. Die neuen europäischen Wellenlängen für den Rundfunk . •
3. Übersicht über die europäischen Sendestellen für den funktclegraphischen
Wetterdienst
4. Funkstellen für den Zeitzeichendienst
5. Funkstellen, die Presseberichte ,,an alle" senden
6. Die hauptsächlichsten Funkstellen für den Telegrammverkehr von Land
zu Land und ihre Verkehrsbeziehungen . . . .*. . . .•
1123
1127
1133
1138
1141
A. Europäische Staaten 1141. — B. Außereuropäische Staaten 1147.
7. RufzeichenUsten
•. .
1150
A.Verteilung der Rufzeichen für Küsten- und Bordfunkstellen 1150. — B. Rufzeichen­
liste der bekanntesten Funkstellen 1151.
Siebenter Teil. .
Anhang.
•
1. Zahlenwerte-von Schwingungskreisen . . . •
2. Die Konstanten der gebräuchlichsten Stoffe
3. Fachausdrücke
1160
1169
1176*
A. Englisch-Deutsch 1176. — B. Französisch-Deutsch 1185.
4. Zusammenstellung der wichtigsten Fachbücher und Fachzeitschriften lf91
A. Fachbücher 1191. — B. Fachzeitschriften 11935. Maße, Einheiten, Konstanten
1194
A. Gebräuchliche praktische Maße und Einheiten 1194. — B. Verschiedene Zahlen
und Konstanten 1197-
. 6. Verschiedenes
11-98
Wellenlängen der Schallwellen 1198. — Schallgeschwindigkeiten in verschiedenen .
Stoffen H98. — Uhrzeiten der Länder 1198. — Die gebräuchlichsten Formel­
zeichen 1200. — Gebräuchliche Abkürzungen 1201.
Nachtrag.
I. Kondensatoren und Spulen
II. Elektronenröhren
III. Drahtlose Bildübertragung" (Bildfunk)
1202
120S
1212
Namen- und Sachverzeichnis
1220
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