Klimawandel und Klimaflüchtlinge Bachelorseminar Kartographische Gestaltung LV-Leiter: Karel Kriz Autorin: Bertemes Sarah Matrikelnummer: 1168295 SS 14 Einleitung: In den letzten Jahrzehnten ist der Klimawandel zu einer immer wichtigeren und viel diskutierten Thematik geworden. Zahlreiche Konferenzen, öffentliche Diskussionen und wissenschaftliche Forschungen beschäftigen sich mit dem Phänomen und stellen Prognosen über zukünftige Klimaszenarien sowie ihre Auswirkungen auf Mensch und Umwelt auf. In dieser Seminararbeit soll sich mit dieser Thematik aus kartographischer Perspektive auseinander gesetzt werden. Welche Möglichkeiten gibt es, dieses komplexe Phänomen kartographisch zum Ausdruck zu bringen? Da das Phänomen des Klimawandels extrem vielfältig und komplex ist, musste sich für diese Arbeit auf einige relevante Aspekte beschränkt werden. So werden in einem ersten Teil Karten und kartenverwandte Darstellungen gezeigt, welche allgemeine Aussagen auf globaler Ebene zu diesem Phänomen treffen. In einem zweiten Teil wird der Fokus auf die durch den Klimawandel ausgelösten Flüchtlingsströme gelegt und eine Region aufgezeigt, welche heute bereits mit seinen Folgen zu kämpfen hat. 1) Der Klimawandel auf globaler Ebene Abbildung 1: Der ökologische Fußabdruck Die erste Karte ist eine Anamorphose über den globalen ökologischen Fußabdruck nach Ländern. Unter dem Begriff ‘ökologischen Fußabdruck’ versteht man die Flächen und Ressourcen der Erde, welche notwendig sind, um den heutigen Lebensstandard der Menschen dauerhaft aufrecht zu erhalten. In anamorphosen Karten ist der Maßstab variabel, d.h. die relative Lage der Länder bleibt erhalten, diese sind jedoch proportional zur Ausprägung eines Merkmals, in diesem Fall nach dem ökologischen Fußabdruck der Länder, verzerrt. Zusätzlich wurde der Verbrauch an Ressourcen pro Kopf in Hektar anhand von Flächensignaturen für jedes Land eingezeichnet. Bei Ländern mit einer dunkelroten Einfärbung ist der ökologische Fußabdruck pro Einwohner in Hektar am höchsten, bei Ländern mit einer beigen Einfärbung am geringsten. Dabei lassen sich auf den ersten Blick die größten ‘Sünder’ am Ressourcenverbrauch ausmachen, nämlich Europa und Nordamerika. Dies ist auch der Sinn dieser besonderen Art der kartenverwandten Darstellungsformen, sie soll einen schnellen Überblick verschaffen sowie durch ihre Anschaulichkeit das Interesse der Zuschauer wecken. 1 Abbildung 2: Die Folgen der globalen Erwärmung Diese Karte stellt die Folgen der globalen Erwärmung bildhaft dar. Anhand von bildhaften Signaturen wurden hier die verschiedenen Auswirkungen der Erderwärmung nach Kontinenten oder Phänomenen dargestellt, es werden also qualitative Aussagen getroffen. So bedeutet ein durchgestrichener Wasserhahn zum Beispiel Wassermangel oder ein beschneiter Berggipfel mit einer Sonne daneben Gletscherschmelzen. Es handelt sich um abstrakte Signaturen, sie spiegeln nicht direkt lokale räumliche Gegebenheiten wider, lediglich Phänomene, welche in Zukunft eintreten werden. Auf einen Maßstab und eine Legende wurde verzichtet, die Signaturen sind selbsterklärend, zusätzlich sind sie in der Karte genauer erläutert. Daneben wurden die Ländergrenzen nur ganz unscharf und keine Städte als Orientierung eingezeichnet. Diese Karte ist in erster Linie eine Infografik, sie stammt aus einem Nachrichtenmagazin und erlaubt Laien, welche keine genaueren Vorkenntnisse über den Klimawandel oder Kartographie haben, sich einen groben Überblick über die Folgen einer globalen Erwärmung zu verschaffen. Deswegen ist es auch schwierig zu beurteilen, ob es sich hierbei um eine gute oder eine schlechte Karte handelt. Es handelt sich hierbei nicht unbedingt um eine wissenschaftlich korrekte Karte, aber man muss sich immer die Frage nach der Zielgruppe und dem Zweck, welchen die Karte erfüllen soll, stellen. Meines Erachtens erfüllt die Karte diesen Zweck ganz ordentlich . Leider blieb der Klimawandel mit seinen bisherigen Auswirkung nicht ohne Opfer. Die nachfolgende Karte stellt die weltweiten Todesopfer durch vom Klimawandel ausgelösten Dürren (gelb), Überschwemmungen (blau) und Wirbelstürme (rot) für den Zeitraum von 1980-2004 in absoluten Zahlen dar. Hierbei spricht man auch von einem Kartogramm, hier werden auf einer sehr vereinfachten topographischen Grundlage quantitative Aussagen über die Toten anhand von einem Stabdiagramm gemacht. Je höher der Stab, desto höher war die Anzahl der Toten in dieser Region. Auch hier werden die Ausmaße auf den ersten Blick deutlich, die meisten Opfer gab es in Ostafrika durch Dürre. Afrika ist insgesamt der Kontinent, welcher in dieser Periode am meisten Tote durch Auswirkungen des Klimawandels hatte, hauptsächlich durch extreme Dürren. Auffallend an diesem Kartogramm ist, dass die topographische Grundlage, also die Weltkarte, in ‘Vogelperspektive’ ist, im Gegensatz zu den Balken. Dies verleiht dem Kartogramm einen 3D-Effekt. 2 Abbildung 3: Durchschnittliche Tote (1980-2004) durch Extremwetterereignisse Abbildung 4: Globaler Klima-Risiko-Index (1990-2008) ‘Der Globale Klima-Risiko-Index (KRI) von Germanwatch zeigt, wie stark Länder von Wetterextremen wie Überschwemmungen, Stürmen, Hitzewellen etc. betroffen sind. Untersucht werden die menschlichen Auswirkungen (Todesopfer) sowie die direkten ökonomischen Verluste. Als Datenbasis dient die weltweit anerkannte Datenbank NatCatSERVICE der Münchener Rück, unter Hinzunahme weiterer demographischer (Bevölkerungszahl) und wirtschaftlicher Daten (Bruttoinlandsprodukt) des Internationalen Währungsfonds’ (KRI-Bericht Germanwatch, 2014:1). Der Klima-Risiko-Index ist ein Versuch, die Auswirkungen des Klimawandels in Zahlen zu fassen und es international vergleichbar zu machen. Auf dieser Karte wurden die Daten von 1990-2008 herangezogen und ein Ranking mit 100 Ländern erstellt; Länder, welche in diesem Ranking die ersten 10 Plätze belegen, also welche am stärksten betroffen waren, wurden dunkelrot eingezeichnet. Zur zusätzlichen Übersicht wurde am Karterand eine Tabelle mit den am stärksten betroffenen Ländern 3 eingefügt. Es handelt sich hier um eine synthetische Karte, da man, wie im Zitat oben erwähnt, sich verschiedener Daten bedient hat um dieses Index zu berechnen, es ist demnach eine Zusammensetzung vieler anderer Komponenten. Ein Maßstab wurde nicht eingefügt, ansonsten erfüllt diese Karte ihre Funktion als Informationsvermittler ganz ordentlich, sie ist klar und deutlich und überhaupt nicht kognitiv überladen. 2) Klimaflüchtlinge Abbildung 5: Vom Klimawandel bedrohte Weltregionen Kommen wir nun zum zweiten Teil der Arbeit, den Klimaflüchtlingen. Die obere Karte zeigt die Gebiete weltweit, welche durch die Auswirkungen des Klimawandels potentiell bedroht sind und wo die Menschen zu Klimaflüchtlingen zu werden drohen. Wichtig ist jedoch generell zu sagen, dass noch große Uneinigkeit darüber besteht, wann ein Mensch spezifisch als Klimaflüchtling gilt. Wenn Menschen beispielsweise durch bewaffnete Konflikte oder Hungersnöte zur Flucht getrieben werden, ist es schwierig zu definieren, inwiefern der Klimawandel konkreter Auslöser für die Flucht ist. Diese Karte aus ‘Le monde diplomatique’ zeigt anhand von Flächensignaturen die weltweiten durch den Klimawandel bedrohten Regionen. Die orangen Flächen sind von Wüstenbildung und Austrocknung betroffen, die grünlichen von Abschmelzen und die lila Flächen werden immer öfters von Zyklonen heimgesucht. Die am stärksten betroffenen Gebiete jedoch sind in blau eingezeichnet, diese riskieren durch Überflutung in Zukunft gänzlich zu verschwinden. Hiervon sind vor allem kleine Inseln (z.B. Tonga) und große Deltaregionen (z.B. Nil-Delta), welche sich auf ungefährer Höhe des Meeresspiegels befinden, betroffen. Diese Karte ist keine klassische eurozentrierte Karte, Mittelpunkt der Karte bildet Südostasien sowie der Pazifische Ozean. Dies soll den Fokus auf die besonders stark bedrohten Inselgruppen lenken, welche in den klassischen eurozentrierten Karten kaum ins Auge fallen. Diese Karte ist sehr schlicht und übersichtlich gestaltet, es wurde sich in der Gestaltung und Beschriftung auf das Wesentliche konzentriert. Die qualitative Aussage wird klar und deutlich vermittelt. 4 Schauen wir uns nun eine Region näher an, welche bereits heutzutage stark von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen ist, nämlich das Ganges-Brahmaputra-Megna Delta. Wie man in dieser Karte erkennen konnte, handelt es sich bei diesem Delta, worin Bangladesch gänzlich liegt, um ein besonderes Gefahrengebiet. Diese Deltaregion, welche zu einem großen Teil unterhalb oder nur knapp über dem Meeresspiegel liegt, ist von zukünftigen Überflutungen bis in einigen Gegenden von gänzlichem Verschwinden bedroht. Auf dem Satellitenbild ist dieses Delta Abbildung 6: Das Ganges-Delta I abgebildet, es stammt von der Firma GOCE, welche sich auf die Überwachung und Messung des Meeresspiegelanstiegs und der Gletscherschmelze spezialisiert haben und in regelmäßigen Abständen Satellitenbilder von den besonders bedrohten Gebieten machen. Man erkennt zudem oben links auf dem Foto Teile der Himalaya-Gletscher, welche abzuschmelzen drohen und eine zusätzliche Gefahr für diese Region darstellen. Die nachfolgende Karte stellt die Situation von Bangladesch und dem Ganges-Delta genauer dar. Abbildung 7: Das Ganges-Delta II In der Hauptkarte ist die Bevölkerungsdichte flächenhaft dargestellt, wobei hellrot leicht und dunkelrot stark bevölkert bedeutet. Die urbanen Regionen sind schraffiert dargestellt. Zudem sind die Gebiete zu sehen, die bei einem Meeresspiegelanstieg um ein bis zwei Meter überflutet werden würden (dunkel- bzw. hellblau). Diese sind auf der Karte recht schlecht zu erkennen, da sie offenbar mit Bleistift gezeichnet wurden. Diese Prognosen der Karte erscheinen jedoch extrem untertrieben. In der Literatur lassen sich ganz andere Prognosen finden, bei einem Meeresspiegelanstieg von 1m würden alleine in Bangladesch (je nach Literatur) zwischen 17,5% und 21% überflutet werden, der gesamte Küstenbereich würde unter Wasser stehen. Abgesehen von diesem Zukunftsszenario sind die immer häufiger und heftiger auftretenden Extremwettereignisse eine aktuelle Bedrohung. Die linke obere Karte zeigt die Zyklonen Häufigkeit in der Region anhand einer gestuften Farbskala, rot bedeutet ein starkes Risiko an Zyklonen. Diese Sturmfluten führten im Jahr 2007 zu einer extremen 5 Überflutung der Region (in blau dargestellt auf der unteren linken Karte). Die mittlere linke Karte zeigt den Anteil an Ackerfläche anhand einer kontinuierlichen Farbskala. Die Karte ist stark gepixelt, dennoch kann man erkennen, dass in Küstennähe recht wenig Ackerfläche ist, vermutlich da der Boden dort versalzt ist und keine Landwirtschaft mehr möglich ist. Insgesamt sind die 4 Karten über das Ganges-Delta, wenn man von ihrer Undeutlichkeit und dem untertriebenen Szenario der Überflutung absieht, recht gut gestaltet. Diese Karten vereinen mehrere Zeiten ineinander, sie zeigen zum einen den IST-Zustand (z.B. Bevölkerungsdichte), Ereignisse aus der Vergangenheit (Überflutung 2007) sowie zukünftige Prognosen (Überflutungsgebiete bei einem Meeresspiegelanstieg von 1m bzw. 2m). Abbildung 8: Binnenflüchtlinge Die vorhin erwähnten Szenarien führen Menschen weltweit dazu, aus ihrer Heimat zu flüchten. Die obere komplexe Karte, ebenfalls wieder ein Kartogramm, stellt die absolute Zahl der Binnenflüchtlinge (Stand 2007) auf einer absolut kontinuierlichen Skala dar. Je größer der Kreis, desto größer ist die Zahl an Binnenflüchtlingen. Wichtig ist hier, dass es sich um Binnenflüchtlinge handelt, diese verlassen ihr Land nicht. Sie sind innerhalb ihres Landes auf der Flucht und hoffen, in einer anderen Region ihres Landes ausharren zu können bis sie wieder in ihre Heimat zurück können. Wie bereits gesagt ist es noch allgemein unklar, ab wann ein Mensch als Klimaflüchtling gilt. Diese Karte versucht jedoch, auch diese Art von Flüchtlingen zu berücksichtigen, auch wenn einige Werte nur geschätzt sind (Signatur kleines Quadrat). Daneben wird hier anhand von flächenhaften Signaturen in Länder über und unter 10.000$ Bruttonationaleinkommen unterschieden, diese Einteilung sieht man unter den großen Kreisen allerdings nicht immer. Insgesamt ist die Karte übersichtlich gestaltet, die Farbgebung ist jedoch relativ eintönig. Zudem kann man den Sinn bei der 6 Unterteilung der Welt in 2 Bruttonationaleinkommen-Klassen anzweifeln, da man die Welt nicht einfach in Reich und Arm einteilen kann und diese Einteilung von daher etwas zu simpel erscheint. Abbildung 9: Weltweite Migration Bei der oberen Graphik ließe sich wohl diskutieren, ob es sich hierbei wirklich um eine Karte handelt. Man kann einen räumlichen Bezug erkennen, die Erde wird hier als Scheibe dargestellt und in 10 große Regionen unterteilt. Diese Einteilung ist teils nach Kontinenten (Afrika, Europa), teils aber auch nach Regionen innerhalb von Kontinenten (Ost-Asien, Latein-Amerika) erfolgt. Interessant ist auch, dass die Länder der ehemaligen Sowjetunion noch unter diesem Namen gruppiert sind. Diese kontinentalen Gruppierungen werden nochmal in die wichtigsten Länder (d.h. welche mindestens 0,5% der weltweiten Migranten erhalten oder aussenden) unterteilt, wobei jedes Land seine eigene Farbe hat. Zwischen diesen Ländern werden nun die weltweiten Migrationsströme zwischen 2005 und 2010 durch Linien dargestellt. Wichtig ist hier zu betonen, dass es sich hier um jede Form von Migration handelt, hier werden nicht nur Flüchtlingsströme dargestellt! Dennoch kann man diese Tendenzen heraus lesen, das vorherige Beispiel Bangladesch mit seinen vielen Klimaflüchtlingen ist hier (in lila) deutlich erkennbar. Man erkennt, dass viele lila Linien von Bangladesch aus zu anderen Länder übergehen, wobei die Dicke der Linie die Größe der Flüchtlingsströme wieder gibt. Die meisten aus Bangladesch flüchten demnach nach Indien, Saudi Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate. Aber auch andere Migrationstendenzen, welche nicht notwendigerweise vom Klimawandel ausgelöst werden lassen sich gut erkennen, so die Migration vieler Mexikaner 7 ausschließlich in die USA (gelbe Linie), welche in erster Linie eine wirtschaftlich motivierte Migration ist. Diese Karte ist optisch mit regenbogenfarbenen Linien und Untergliederungen sehr anspruchsvoll gestaltet. Diese Karte ist ein Blickfang, sie spricht durch ihre bunte Gestaltung die Zuschauer an und weckt ihr Interesse. Man erhält relativ schnell einen groben Überblick über die großen Migrationsströme weltweit, jedoch muss man sich länger mit der Karte beschäftigen wenn man jede Migrationslinie nachzuvollziehen versucht. Die sogenannte ‘3-Sekunden Regel’ gilt in diesem Fall demnach nicht ganz. Auch ist es schwierig heraus zu lesen, wie hoch genau ein Migrationsstrom ist. Zwar sind am Kreisrand Zahlen geschrieben, wobei eine Zahl einen Wert von 100.000 Migranten hat. Diese sind allerdings kaum zu entziffern da sie viel zu klein geschrieben sind. Diese Karte, wenn sie denn eine ist, hat in erster Linie eine Anschauungsfunktion, sie soll das Phänomen der weltweiten Migration ansprechend darstellen. Da diese Karte optisch sehr ansprechend ist und die Aufmerksamkeit weckt, ist sie beispielsweise auch auf dem Plakat zu einer Ringvorlesung über Migration in der Universität Wien dargestellt. Fazit: Anhand der vorhergehenden Karten sollte gezeigt werden, dass das komplexe Phänomen des Klimawandels auf sehr unterschiedliche Art und Weise dargestellt werden kann. Karten haben die wichtige Aufgabe, dieses Phänomen verständlich und übersichtlich darzustellen, so dass die Thematik auch für die breite Masse, welche keine genauen Vorkenntnisse besitzt, erreichbar wird. Allerdings darf man den Karten nicht immer blind vertrauen, diese können auch manipulativ sein oder falsche Aussagen machen. Letzteres wurde an der Karte vom Ganges-Delta (Abb. 7) deutlich. Dennoch überwiegt die Wichtigkeit der Karten bei der Darstellung dieses Themas auf verständliche Art und Weise und die vorherigen Karten sind, alles in allem, gute Beispiele für gelungene Darstellungen. 8 Quellenverzeichnis: http://www.3sat.de/page/?source=/nano/news/48057/index.html http://reset.org/knowledge/klimafluechtlinge http://www.scilogs.de/geo-log/klimawandel-der-fall-bangladesch/ Kriz, Karel; Pucher, Alexander : Einführung in die Kartographie (STEOP-Skript, SS 2012) Germanwatch: Klima-Risiko-Index Bericht 2014 (https://germanwatch.org/de/download /8552.pdf) (Zugriff: 1.6.14) http://www.nachhaltigkeit.info/artikel/kologischer_fussabdruck_733.htm (Zugriff: 1.6.14) Abbildungsverzeichnis: Titelbild: https://www.blendspace.com/lessons/K1AGdalHcHh7PQ/klima Abbildung 1: http://www.naturefund.de/uploads/tx_templavoila/02_Erde_02.png Abbildung 2: http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/582668/infografik--folgender-globalen-erwaermung.html Abbildung 3: http://www.agenda21-treffpunkt.de/archiv/05/02/naturkatastrophen-LMD.htm Abbildung 4: http://www.geschichteinchronologie.ch/welt/klimawandel-auswirkungen.html Abbildung 5: http://www.monde-diplomatique.de/karten/view.php?id=354 Abbildung 6: http://www.goceprojektbuero.de/mediadb/73240/73243/Webansicht%20 Normal .jpg Abbildung 7: http://www.klimaforschung.net/klimawandel/ Abbildung 8: http://www.monde-diplomatique.de/karten/view.php?id=508 Abbildung 9: http://qz.com/192440/where-everyone-in-the-world-is-migrating-in-onegorgeous-chart/ 9