Thomas Höhl - THOMAS HOEHL

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Thomas Höhl
Kurzbiographie:
Thomas Höhl (*1987 in Fulda) studiert zurzeit bei Komponist Cornelius Schwehr
das Fach Filmmusik (Master) an der Musikhochschule in Freiburg. Zuvor studierte
er die Fächer Musik und Französisch (Lehramt) an der Universität in Kassel. Seit
2009 arbeitet er regelmäßig mit der Trickfilmklasse der Kunsthochschule Kassel
zusammen und konnte seine Kompositionen für Trickfilme bisher auf zahlreichen
internationalen Festivals präsentieren (z.B. jüngst Filmvorführung von „ The Old
Man and the Bird“ 2015 auf der Berlinale). Für die Ergebnisse dieser Kooperation
erhielt er 2011 den „Kasseler Kunstpreis“ der Wolfgang-Zippel-Stiftung. Außerdem
komponiert er seit 2011 Musik für das Hamburger „ Periscope Studio “ , das sich
durch
die
Vertonung
von
bekannten
deutschen
Videospielproduktionen
auszeichnet. Bei dieser Zusammenarbeit hat er als Komponist beispielsweise an
1 Indie-Produktionen des Hamburger Entwickler „ Daedalic “ mitgearbeitet, die von
der Presse sehr positiv aufgenommen wurden (z.B. Harveys Neue Augen, Deponia
1-3).
Als Pianist und Keyboarder tritt er in verschiedenen Pop/Soul/Jazz-Formationen
auf. Neben seiner Arbeit für Trickfilme, Videospiele und als Pianist komponiert
Thomas
Höhl
auch
Musik
für
den
Konzertsaal
mit
einer
bisweilen
filmmusikalischen und mit Techniken der Minimal Music durchsetzten Tonsprache.
Aktuell erarbeitet Thomas Höhl ein Stummfilmmusik-Programm, bei dem er
zeitgenössische stumme Animationsfilme live am Piano begleitet.
Filmographie / Referenzen:
•
Zusammenarbeit mit der Trickfilmklasse der Kunsthochschule Kassel
o 2009 „Zeitwellen“ von Evgenia Gostrer
o 2010 „Pums“ von Federico Martin
o 2010 „PAPA“ von Kun Jia
o 2010 „Ute“ (Browserspiel) von Lea Schönfelder
o 2010 „Elysium“ von Sun&Egg
o 2012 „Der Henker“ von Bao Bilgeri
o 2013 „Opa ist der Größte“ von Maurice Quentin
o 2015 „In the distance“ von Florian Grolig (add. music)
o 2015 „The Old Man and the Bird“ von Dennis Stein-Schomburg
o 2015 „Bambustempelstraße“ von Baoying Bilgeri
o 2015 „The Cat and its Artist“ von Maike Koller
o 2015 (WIP) „Favorit“ von Olga Gelwer
•
Spielfilm
o 2009 „Im Zimmer regnet es nie“ von Georg Tasch
•
Dokumentarfilm
o 2014 „Wenn ein Garten wächst“ – Regie: Ines Reinisch
2 •
Zusammenarbeit mit dem Periscope Studio Hamburg (Videospielmusik), z.B.
o 2011 Harveys Neue Augen (Point’n’Click)
o 2012-2013 Deponia 1-3 (Point’n’Click)
o 2012 Lost Chronicles of Zerzura (Point’n’Click), adaptiver Score
o 2012 Galaxy on Fire: Supernova (Ipad-Space-Shooter-Addon)
o 2013 John Woo’s Bloodstroke (Ipad-Action-Game)
o Musik für div. Trailer, TV-Werbungen, Sound-Design für Games,
Casual Browser Games
•
Musik für Indie-Videospiele
o 2015 - Criminel (Ipad-Detective-Game)
o tbd – Regret (PC-Survival-Horror)
o tbd – qub 2 (Ipad-Space-Shooter)
•
Kompositionen, u.a.
o 2011 – „strom“ für Vibrafon und Klavier
o 2012 – „Eigendynamik“ für Streichquintett und Orchester –
Kompositionsauftrag für das Sinfonie-Orchester der Universität Kassel
o 2012 –„fragmente“ für Schlagwerk, Piano und Klarinette im Auftrag
des Trio „Omphalos“
o 2013 – „lichträume“ – Kompositionen mit Improvisationsspielraum für
Klavier und Live-Elektronik
o 2013 – „winterwende“-EP – Hybrid-Produktion aus Sound-Design
und Live-Instrumenten
o 2014 – „drei stücke für präpariertes klavier“ – experimentelle
Klavierkompositionen als künstlerische Abschlussarbeit des
Lehramtstudiums
o 2014 – „F-Zero“ und „Links Escape from Rapture“ - Zwei eigenwillige
Arrangements von Videospielmusik für Piano und Drumset für die
Eröffnung der Indie-Videogame-Ausstellung „Spielesalon“ im
Fridericianum in Kassel
o 2015 – Vertonung des Stummfilms „Die Pritzelpuppe“ in
Zusammenarbeit mit der Filmmusikklasse der Musikhochschule
3 Freiburg; Uraufführung im Oktober 2015 mit dem Ensemble der
komischen Oper in Berlin geplant
o 2015 – Live-Ensemble-Musik für den Knetfilm „Zeitwellen“ (2009) von
Evgenia Gostrer
o 2015 – Improvisationskonzepte zum Animationsfilm „Death and the
Mother“ von Ruth Lingford (1997)
•
Preise/Nominierungen
o 2011 Kasseler Kunstpreis der Wolfgang-Zippel-Stiftung
o 2012 Nominierung für die „GDC Composer Challenge“ – Vorstellung
einer adaptiven Videospiel-Komposition auf der GDC in San
Francisco im Rahmen eines Panels von Videospielkomponist Lennie
Moore (Outcast)
o 2015 Preis für beste Filmmusik für die Dokumentation „Wenn ein
Garten wächst“, Naturfilmfestival „NaturVision“ in Ludwigsburg
Vorlieben meiner Arbeit:
•
Videospielmusik / Adaptive Music
•
Animationsfilme
•
Minimal Music
•
Sampling und Processing eigener Aufnahmen
•
Klangflächenmusik, Ambient
•
Sound Design
•
Improvisation
•
Live-Piano
•
Live-Stummfilmmusik
Für mehr Informationen über mich und meine Arbeit (z.B. Reel meiner
kommerziellen Arbeiten) einfach eine Mail an:
[email protected]. Vielen Dank!
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