GRÜNE HAUPTSTADT EUROPAS – ESSEN 2017
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www.deingrüneswunder.de GRÜNE HAUPTSTADT EUROPAS – ESSEN 2017 Nachhaltige Architektur im (Klima-)Wandel Bauen mit Verantwortung! KONFERENZ Essen, 11. und 12. Juli 2017 ThyssenKrupp Quartier Q2 Stadtgarten © Johannes Kassenberg Erlebe Dein grünes Wunder Sehr geehrte Damen und Herren, Wir laden Sie herzlich im Rahmen der Grünen Hauptstadt Europas – Essen 2017 zur Konferenz „Nachhaltige Architektur im (Klima-) Wandel. Bauen mit Verantwortung!“ am 11. und 12. Juli 2017 nach Essen ein. IMPRESSUM Veranstalter STADT ESSEN Projektbüro „Grüne Hauptstadt Europas – Essen 2017“ Brunnenstraße 8 · 45128 Essen Telefon: 0201 88-82301 E-Mail: [email protected] www.essengreen.capital Ansprechpartner Sebastian Schlecht, Architekt AKNW Projektmanagement Grüne Hauptstadt Europas – Essen 2017 E-Mail: [email protected] Fachliche Begleitung, Koordination und Konferenzmanagement sbca Aufbau Haus Prinzenstraße 84.2 10969 Berlin Telefon: 0 30 / 69 53 70 80 Telefax: 0 30 / 69 53 70 8-20 E-Mail: [email protected] Projektpartner Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, Bauindustrieverband Nordrhein-Westfalen, Drees & Sommer, HOCHTIEF AG, Ingenieurkammer-Bau Nordrhein-Westfalen, Kölbl Kruse GmbH, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen und thyssenkrupp AG Die Konferenz wird im Rahmen des Projekts „Grüne Hauptstadt Europas – Essen 2017“ vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit gefördert. Mit dem Titel „Grüne Hauptstadt Europas“ wird die Stadt Essen durch die Europäische Kommission als eine europäische Stadt ausgezeichnet, die nachweislich hohe Umweltstandards erreicht hat und fortlaufend ehrgeizige Ziele für die weitere Verbesserung des Umweltschutzes und der nachhaltigen Entwicklung verfolgt. Die Konferenz ist Teil eines umfangreichen Veranstaltungsprogramms der Grünen Hauptstadt Europas – Essen 2017. Die Konferenz soll den Diskurs über nachhaltiges und klimagerechtes Bauen der Zukunft vor allem durch die Thematisierung der Schnittstellen von Architektur und Bauwesen sowie Fragestellungen der Qualitätssicherung in einem komplexen Arbeitsfeld bereichern. Wir freuen uns daher besonders über die große Bandbreite an Partnern und Akteuren aus Verwaltung, Bauwirtschaft und Planungspraxis, die auf der Konferenz einen konstruktiven Dialog mit allen am Planen und Bauen Beteiligten ermöglicht. Das Konferenzprogramm wird durch Exkursionen zu beispielhaften Bauprojekten und mit einer Tour durch unsere Grüne Hauptstadt abgerundet. Sehr gerne würden wie Sie auf der Konferenz zur „Nachhaltigen Architektur im (Klima-)Wandel. Bauen mit Verantwortung!“ in Essen begrüßen! Simone Raskob Umwelt- und Baudezernentin der Stadt Essen Sebastian Schlecht Projektmanager Grüne Hauptstadt Europas – Essen 2017 PROGRAMM Gebäude haben über ihren Lebenszyklus hinaus – von der Produktion über Nutzung und Anpassung bis zur Entsorgung – maßgeblichen Einfluss auf Umwelt, Klima und Lebensqualität. Angefangen beim Ressourcenverbrauch und Emissionen bei der Gebäudeherstellung, dem Transport und der Verarbeitung von Baustoffen, der Anpassung an wechselnde Bedarfe bis hin zu den anfallenden Energiekosten während der Nutzungsdauer und dem Rückbau der Gebäude. Auf der Konferenz zur „Nachhaltigen Architektur im (Klima-) Wandel” fragen wir uns: Wie entstehen zukunftsfähige Gebäude, und unter welchen Voraussetzungen können negative Auswirkungen auf Umwelt und Klima reduziert oder sogar umgekehrt werden? Mit dem Ziel, alle am Planen und Bauen in einen Dialog einzubeziehen und die Verantwortung von der Verwaltung bis zur Bauwirtschaft zu thematisieren, werden auf der Konferenz Akteure aus Verwaltung, Wirtschaft, Praxis und Zivilgesellschaft an einen Tisch gebracht. Mit dieser programmatischen Themensetzung und Akteurskonstellation soll die Konferenz zu einer offenen Diskussion beitragen und auch unbequemere Aspekte wie die Spanne zwischen Theorie und Praxis, zwischen Positionierung und Zusammenarbeit in den Blick nehmen. Bestand und Neubau – Wie schaffen wir zukunftsfähige Gebäude? Gestalterische und ökologische Qualitätssicherung – Welche Werkzeuge und Standards brauchen wir wirklich? Innovative Planung und Ressourcenoptimierung – Welche Maßnahmen wirken nachhaltig? Schnittstellen in Architektur und Bauwesen – Wie vernetzen und nutzen wir das Know-how zum „grünen Bauen“ branchenübergreifend? PROGRAMM Dienstag, 11. Juli 2017 14.00 – 16.30 Uhr Exkursionen zu beispielhaften Projekten in Essen 16.30 Uhr Registrierung im Q2 17.00 Uhr Begrüßung Stefan Schulze-Hausmann, Moderator mit Sebastian Schlecht, Projektmanager Grüne Hauptstadt Europas – Essen 2017 Peter Dollhausen thyssenkrupp AG 17.10 Uhr Einführungen Anke Brummer-Kohler Abteilungsleiterin Stadtentwicklung, Wohnen und öffentliches Baurecht, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Thomas Kufen Oberbürgermeister der Stadt Essen 17.30 Uhr Ein Blick nach vorn – in alternativen Stadtszenarien denken Prof. Dr. K. Heinke Schlünzen, Meteorologisches Institut, Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN), Universität Hamburg 18.00 Uhr Bestand und Neubau – Wie schaffen wir zukunftsfähige Gebäude? PROGRAMM Mittwoch, 12. Juli 2017 Diskussion Dr.-Ing. Heinrich Bökamp, Präsident Ingenieurkammer Bau NRW Dr. Ralf Schüle, Forschungsgruppe Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie Michael von der Mühlen, Staatssekretär im Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Dr.-Ing. Christian Schramm, Vizepräsident Architektenkammer NRW 09.30 Uhr Registrierung im Q2 19.00 Uhr Zusammenfassung und Ausblick auf den nächsten Tag Stefan Schulze-Hausmann Ab 19.00 Uhr Empfang 10.00 Uhr Einführungen Grüne Hauptstadt Europas – Essen 2017 Simone Raskob, Umwelt- und Baudezernentin der Stadt Essen Nachhaltiges Bauen – Von der europäischen Politik zur nationalen Umsetzung Manfred Fuchs, Europäische Kommission, Generaldirektion Unternehmen und Industrie, Abteilung für Baugewerbe, Brüssel 10.30 Uhr Gestalterische und ökologische Qualitätssicherung – Welche Werkzeuge und Standards brauchen wir wirklich? Input 1: Passivhaus – Ein Standard, der wirklich weiterhilft Dr. Benjamin Krick, Leiter Arbeitsgruppe Komponentenzertifizierung, Passivhaus Institut Darmstadt Input 2: Der Neubau des Energienetzbetreibers 50Hertz in Berlin – das erste Gebäude mit „Diamant“-Zertifikat der DGNB, entwickelt mit der Bundesarchitektenkammer und dem Bund Deutscher Architekten Mark Jenewein, LOVE architecture and urbanism, Graz Diskussion Dr. Christine Lemaitre, Geschäftsführerin Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen, Stuttgart Christian Kemper, Leiter Green Building Management Hochtief, Frankfurt am Main Prof. Dr.-Ing. Heide G. Schuster, Fachbereich Energiedesign, Frankfurt University of Applied Sciences Petra Wesseler, Präsidentin des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung Gerhard Wittfeld, kadawittfeldarchitektur, Aachen 12.00 Uhr Mittagspause 13.00 Uhr Innovative Planung und Ressourcenoptimierung – Welche Maßnahmen wirken nachhaltig? Input 1: Natürliches Bauen für die postfossile Gesellschaft. Low Tech-Gebäudekonzepte aus klimaaktiven, gesunden Naturbaustoffen, Bauen im Lebenszyklus Eike Roswag-Klinge, ZRS Architekten Ingenieure, Berlin Input 2: From old to new. Aus Alt mach Neu! Jan Jongert, Superuse Studios, Rotterdam Diskussion Jürgen Bertling, Business Developer Geschäftsfeld Umwelt / stellvertretender Abteilungsleiter Nachhaltigkeits- und Ressourcenmanagement Fraunhofer Institut, Oberhausen Frank Kamping, Geschäftsführer Generalfachplanung NRW, Drees & Sommer Advanced Building Technologies Manfred Rauschen, Geschäftsführer Öko-Zentrum NRW Wolfgang Zimmer, Architekt BDA, Koschany Zimmer Architekten, Essen Thomas Zinnöcker, Vorstand Zentraler Immobilien Ausschuss, Berlin 14.30 Uhr Kaffeepause 15.00 Uhr Schnittstellen in Architektur und Bauwesen – Wie vernetzen wir das Know-how zum „grünen Bauen“ branchenübergreifend? Input 1: Architektur an der Schnittstelle zwischen Entwurf und Bau Ruth Berktold, Yes Architecture, München, New York Input 2: Die interdisziplinäre Zusammenarbeit für das Management technischer Prozesse Univ.-Prof. Dr.-Ing. Manfred Helmus, Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen, Lehr- und Forschungsgebiet Baubetrieb und Bauwirtschaft, Bergische Universität Wuppertal Diskussion Steffen Braun, Leiter Urban Systems Engineering, Innovationsnetzwerk FUCON 4.0 – Forschen für das Bauen der Zukunft, Fraunhofer Institut, Stuttgart Prof. Xaver Egger, SEHW Architekten / Hochschule Bochum, Studiengang Architektur: Projektentwicklung Univ.-Prof. Dr.-Ing. Manfred Helmus Tim Rieniets, Geschäftsführer StadtBauKultur NRW Heinrich Schulze, Vorstand Bauindustrieverband NRW 16.30 Uhr Ende der Konferenz 16.45 Uhr Einladung zur Tour durch die Grüne Hauptstadt Europas – Essen 2017 rechts abbiegen. Nach ca. 600 m rechts in den Berthold-BeitzBoulevard abbiegen, anschließend rechts in den Quartiersbogen fahren und dem Parkleitsystem folgen. Mit dem Formular auf der letzten Seite per Fax oder Post an: Adresse thyssenkrupp AG, thyssenkrupp Allee 1, 45143 Essen sbca Aufbau Haus Prinzenstraße 84.2 10969 Berlin Fax 030 / 695 37 08-20 Information für Navigationsgeräte Zieleingabe thyssenkrupp Allee 1 und dort dem Parkleitsystem folgen. Anfahrt Autobahn A 52 Über die Autobahn A 52, Ausfahrt Essen-Rüttenscheid auf die B 224 Richtung Stadtmitte, an der Kreuzung Hans-Böckler-Straße / Altendorfer Straße links abbiegen, nach ca. 600 m rechts in den Berthold-Beitz-Boulevard abbiegen, anschließend rechts in den Quartiersbogen fahren und dem Parkleitsystem folgen. Taxi Vorfahrt und Ausstieg ist direkt vor Q1 möglich. Anfahrt Autobahn A 42 Über die Autobahn A 42, Ausfahrt Kreuz Essen-Nord auf die Gladbecker Straße / B 224 Richtung Essen, an der Kreuzung Gladbecker Straße / Grillostraße rechts abbiegen und der B 224 folgen, an der Kreuzung Hans-Böckler-Straße / Altendorfer Straße Öffentliche Verkehrsmittel Die Straßenbahnlinien 101, 103, 105, 106 und 109 führen bis zur Haltestelle thyssenkrupp. www.essengreen.capital/architekturkonferenz Richtung A 42 aß Str Pferde bahns Gla Vorfahrt Taxi P2 P1 Quartiersbogen forum thysse nk Q4 rupp A llee Q5 Der Veranstaltungsort ist barrierefrei zugänglich. B231 Einfahrt Tiefgarage Q2 Q6 pp Allee Ber th Krupp Park Q1 Q7 Parkhaus thyssenk ru eitz-B oulev ard Q8 old-B VERANSTALTUNGSORT ThyssenKrupp Quartier Q2 thyssenkrupp Allee 1 45143 Essen 4 B 22 Kita Q10 Einfahrt Parkhaus traße kler-Straße Hans-Böc Programmänderungen vorbehalten. Die Veranstaltung wird für Mitglieder der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen und der Ingenieurkammer-Bau Nordrhein-Westfalen als Fortbildungsveranstaltung anerkannt. e Bo p ttro er Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist bis zum 3. Juli 2017 möglich. ße tra llos Gri e thyssenkrupp Quartier raß r St cke dbe Oder über das Online-Formular unter diesem Link https://www.sbca.de/forms/2017-07-11%20Essen/ oder über unsere Webseite: Anfahrt Autobahn A 40 Über die Autobahn A 40, Ausfahrt Essen-Zentrum auf die B 224 Richtung Dorsten, an der Kreuzung Hans-Böckler-Straße / Altendorfer Straße links abbiegen, nach ca. 600 m rechts in den Berthold-Beitz-Boulevard abbiegen, anschließend rechts in den Quartiersbogen fahren und dem Parkleitsystem folgen. 4 Anmeldung thyssenkrupp Quartier Anfahrt Sie den Weg zu uns. Finden B 22 ANMELDUNG UND INFORMATIONEN Altendorfe r Straße Haltestelle thyssenkrupp Richtung A 40 = Parkleitsystem STADT ESSEN Projektbüro „Grüne Hauptstadt Europas – Essen 2017“ Brunnenstraße 8 · 45128 Essen Telefon: 0201 88-82301 www.essengreen.capital EINE INITIATIVE DER EUROPÄISCHEN KOMMISSION ÖFFENTLICHE FÖRDERER PROJEKTTRÄGER PROJEKTPARTNER HAUPTSPONSOREN PREMIUMSPONSOREN FÖRDERER Aurelis Real Estate GmbH & Co. KG, Contilia GmbH, dm-drogerie markt GmbH+ Co. KG, Hochtief Aktiengesellschaft, publicity werbung gmbh, Trimet Aluminium SE, Universitätsklinikum Essen, Vivawest Wohnen GmbH www.essengreen.capital KONFERENZ NACHHALTIGE ARCHITEKTUR IM (KLIMA-)WANDEL. BAUEN MIT VERANTWORTUNG! 11. und 12. Juli 2017 Anmeldung Per Fax oder Post an: sbca Aufbau Haus Prinzenstraße 84.2 10969 Fax 030 / 695 37 08-20 Name, Vorname, ggf. Titel* Firma/Institution* Funktion Straße, Hausnummer bzw. Postfach Postleitzahl und Ort Telefon E-Mail* Datum und Unterschrift* 1. KONFERENZTAG AM 11. JULI 2017 17.00 – 19.00 Uhr: Teilnahme an der Konferenz ab 19.00 Uhr: Teilnahme am Abendempfang 2. KONFERENZTAG AM 12. JULI 2017 10.00 – 16.30 Uhr: Teilnahme an der Konferenz EXKURSION AM 11. JULI 2017 14.00 – 16.30 Uhr: Ich möchte an einer Exkursion zu beispielhaften Projekten in Essen teilnehmen. Bitte informieren Sie mich über die Exkursionen. TOUR AM 12. JULI 2017 16.45 – ca. 18.15 Uhr: Ich möchte an der Tour durch die Grüne Hauptstadt Europas – Essen 2017 teilnehmen. Ich bin damit einverstanden, dass meine Angaben den anderen Teilnehmenden in einer Teilnehmendenliste zugänglich gemacht werden: ja nein Ich bin mir darüber bewusst, dass die Foto-/Filmaufnahmen, die im Rahmen der Konferenz am 11. und 12. Juli 2017 von mir gemacht werden, von der Stadt Essen zu Zwecken der Öffentlichkeitsarbeit und Dokumentation sowohl in elektronischer als auch in gedruckter Form genutzt werden könnten. Die Nutzung schränke ich weder räumlich noch zeitlich ein. Ich bin damit einverstanden, dass meine personenbezogenen Daten zur weiteren Verarbeitung im Rahmen der Konferenz gespeichert werden. Ihre Einwilligung hierzu können Sie jederzeit schriftlich per Post oder E-Mail mit Wirkung für die Zukunft bei sbca widerrufen. Bitte alle mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.
