Informatikunterrichtsplanung - Plan Do Check Act – Planen – Tun

Werbung
Informatikunterrichtsplanung
Ludger Humbert
Vorlesung 10
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
Sortieren
Algorithmen
Typtheorie
Strukturierung
Datenstrukturen
Maschinenmodelle
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Theoretische
Informatik
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
Wasserfall
STEPS
Programmiersprachen
Automatentheorie
äußere
Gestaltung
OOD
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Planung
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wahlfach
Informatikunterricht
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
psychomotorisch
Plan Do Check Act – Planen – Tun (Durchführen) – Checken
(Überprüfen) – Aktion (Agieren, Handeln)
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Informatikunterrichtsplanung
Technische
Informatik
affektiv
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Modulkonzept
Informationsorientierter
Ansatz
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Vorlesung Didaktik der Informatik vom 27. Juni 2016
5523788
2016-06-26 06:34
humbert
http://creativecommons.org/licenses/by-nc- sa/4.0/ –
Objektorientiert
einfache
Ziele
Vorgehensweisen
Konzepte
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Terminologie
kognitiv
Version:
Stand:
Bearbeitet von:
Lizenz :
zusammengesetzte
algorithmische
Methoden
Phasen
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
cbea
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Literatur
Ludger Humbert
Fachgebiet Didaktik der Informatik
Bergische Universität Wuppertal
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
10-1
Informatikunterrichtsplanung
Kompetenzen – Vorlesung 10
Ludger Humbert
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Funktionen
der Schule
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Unterschiede zwischen Modellen und der professionellen
Unterrichtsplanung beschreiben
3
Stellenwert von Richtlinien und Lehrplänen sowie
Rahmenvorgaben als Planungshilfe darstellen
4
Konkrete Unterrichtsplanung mit einem gegebenen Modell
und einem ausgewählten Inhalt durchführen
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Praktisch
2
Modulkonzept
Gesellschaft
Lerntheorie
Phasen
Dimensionen der Unterrichtsplanung darstellen
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Informationsorientierter
Ansatz
Didaktisches
Dreieck
1
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Literatur
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
10-2
Informatikunterrichtsplanung
Gliederung – Vorlesung 10
Ludger Humbert
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
psychomotorisch
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Modulkonzept
Informationsorientierter
Ansatz
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Praktisch
Rahmenüberlegungen zur Unterrichtsplanung
Professionelle Unterrichtsplanung
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
2 Informatikunterrichtsplanung
Technische
Informatik
affektiv
Bloom
1 Vorbereitungsfragen
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
3 Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik – Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Literatur
10-3
Informatikunterrichtsplanung
Vorbereitungsfragen der Studierenden I
Ludger Humbert
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
Lorenz
• Folie 10-12: Wie empfehlen Sie die Unterrichtsplanung
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
im Referendariat und später jenseits von Routinen?
Ist das Planungsmodell auf Folie 10-13 dafür die
allumfassende Antwort?
• Folie 10-21: Wie erklärt sich der gute Ausgang nrws in
Informatik beim Zentralabitur?
• Folie 10-21: Sind Sie ein Anhänger des Zentralabiturs?
Immerhin ermöglicht es einen outputorientierten
Unterrichtsansatz mit Freiheiten im Unterricht.
• Folie 10-21: Schulinterne Curricula zum klp und das
Beispiel für einen schulinternen Lehrplan zum
Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Informatik
(Stand: 30.03.2014)1 (Material http://is.gd/t4S9Fs)
deuten darauf hin, dass aus den methodischen Fehlern
keine Konsequenzen gezogen wurden (Ersatz von SuM
durch gloop für die Einführungsphase)
→ Ist ein Ansatz ganz ohne Standardklassenbibliothek,
sondern durch entsprechend immer nur individuell
vorbereitete Klassen des Lehrers, denn besser, und ist
dieser in Bezug auf den Zeitaufwand überhaupt
realistisch?
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Modulkonzept
Informationsorientierter
Ansatz
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Literatur
10-4
Informatikunterrichtsplanung
Vorbereitungsfragen der Studierenden II
Ludger Humbert
Serkan
• Folie 10-12: »Am Ende der sogenannten dritten Phase
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
der Lehrerbildung (ca. drei – fünf Jahre im Dienst)
kann berufsbiographisch die Phase der
Professionalisierung festgestellt werden, die darin
besteht, dass Routinen überwunden werden . . . «
Können Sie uns weitere Beispiele für diese Routinen
geben und Gründe (ausser der Grund Nr. 2 aus
Folie 10-12 »Bei einer Unterrichtsbelastung mit
25 Unterrichtsstunden pro Woche . . . )?«
• Meine Beobachtung ist die, dass Lehrkräfte weniger
vorbereiten als vorher. Wann ist ein Lehrer professionell
und kann man auch von einer negativen
Professionalität sprechen, wenn zuviel Routine ins Spiel
kommt?
• Folie 10-13: ». . . zugunsten von Planungsverfahren, die
sich ganz erheblich von der Standardplanungsverfahren
unterscheiden.«
Wie sehen diese Planungsverfahren im einzelnen aus
und woran unterscheiden diese sich, können Sie die
Unterschiede mal anhand von Beispielen aufzeigen?
Robert
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Modulkonzept
Informationsorientierter
Ansatz
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Literatur
• Können Sie die Grafik auf Folie 10-13 näher erklären?
• Inwiefern denken Sie, dass der Kernlehrplan die für Sie
relevanten Themen der Informatik abdeckt?
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
10-5
Informatikunterrichtsplanung
Vorbereitungsfragen der Studierenden III
Ludger Humbert
• Sprechen Sie sich eher für oder gegen das Zetralabitur
aus?
Woher kommt der Effekt, dass die Ergebnisse in
Informatik im za überdurchschnittlich sind?
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Ziele
Sortieren
Algorithmen
Typtheorie
Strukturierung
Datenstrukturen
Maschinenmodelle
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Theoretische
Informatik
Planung
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
• Folie 10-12: Planungsarbeit: Wie viele Wochenstunden
an Planungsarbeit sind bei der Untersuchung eigentlich
herausgekommen?
Und ist der Umfang der Planungsarbeit für Physik
überhaupt auf die Informatik übertragbar?
• Folie 10-13: alltäglicher Planungsprozess: Wie kann
eine Konflikt mit alteingesessen Lehrern vermieden
werden, wenn man im Unterricht neu Wege beschreiten
will?
• Folie 10-15: Kompetenzmodell: Wieso wurden die
Bezeichnungen »Prozess- und Inhaltsbereiche« aus den
Bildungsstandards nicht in den Kernlehrplan
übernommen?
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
Betriebssysteme
innere
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Modulkonzept
Informationsorientierter
Ansatz
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Jürgen
STEPS
eXtreme
Programming
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
Wahlfach
Informatikunterricht
Gender
Empirie
der professionellen Unterrichtsplanung
Gemeinsamkeiten?
• Die Bildungsdokumente hatten wir schon hierarchisch
sortiert, wie sieht die zeitliche Reihenfolge aus?
• Kann man vor den Schülerinnen und Schülern mit den
Durchschnitssnoten im za »prahlen« ?
Wasserfall
Programmiersprachen
Pflichtunterricht
»Spiel«welten
Berliner/
Hamburger
Modell
• Inwiefern haben das didaktische Dreieck und die Grafik
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
Automatentheorie
äußere
Gestaltung
OOD
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Vorgehensweisen
Konzepte
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Terminologie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Cemre
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Literatur
10-6
Informatikunterrichtsplanung
Vorbereitungsfragen der Studierenden IV
Ludger Humbert
Tri
• Sollte der Unterricht von Lehrern in regelmäßigen
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
Zeitabständen überprüft werden?
• Können Sie in der Vorlesung näher auf die professionelle
Unterrichtsplanung (Folie 10-13) eingehen?
• Woran könnte es liegen, dass die Schüler im
Zentralabitur Informatik so gut abschneiden?
Aydin
• Folie 10-13: Wie überprüfe ich mein Unterricht?
• Müsste die hohe Punktzahl im za die Schüler und
Schülerinnen im Informatikunterricht nicht davon
überzeugen/motivieren, dass die Prüfung machbar
sogar mit einer sehr guten Note zu bewältigen ist?
Somit würde dies zur einer größeren Anzahl der
Teilnehmer führen.
Warum schreiben trotzdem wenige ?
• Was ist daran falsch, sich an den Rahmenvorgaben und
den Aufgaben (trotz Fehler) zu orientieren, da das Ziel
der Lehrerinnen und Schülerinnen ist, die za (mit einer
guten Note)zu bestehen?
Derya
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Modulkonzept
Informationsorientierter
Ansatz
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Literatur
• Ist bei dem Modell der Unterrichtsplanung mit Aktion
(Agieren, Handeln) und Tun (Durchführen) nicht im
Prinzip dasselbe gemein?
Oder worin unterscheiden sich diese Punkte genau?
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
10-7
Informatikunterrichtsplanung
Vorbereitungsfragen der Studierenden V
• Dass nicht alle Unterrichtsstunden tatsächlich komplett
geplant werden können, ist voraussehbar.
Was würden Sie empfehlen, vor allem für Neueinsteiger
(uns) wie viel Zeit man höchstens investieren sollte?
Bzw. was würde ausreichen, um eine Stunde als
geplant bezeichnen zu können.
• Sie sagen, dass eine Untersuchung gezeigt hat, dass in
den meisten Fällen der Abischnitt durch das Fach
Informatik besser ausfällt.
Woran liegt das?
Würden sie sagen, dass das an den Aufgaben liegt (also
dass sie zu einfach sind)?
Sandy
• Wieso wird seit Mai 2012 keine externe
Qualitätskontrolle des za mehr durchgeführt?
• Welche Erfahrungen haben andere Bundesländer mit
dem za gemacht?
• Welche Erfahrungen wurden mit dem klp gemacht?
Erhan
• Was genau meinen Sie mit professioneller
Unterrichtsplanung?
Ludger Humbert
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Modulkonzept
Informationsorientierter
Ansatz
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Literatur
• Wie kommt es, dass man im za besser in Informatik
abschneidet als in anderen naturwissenschaftlichen
Fächern?
• Beinhaltet der Kernlehrplan alle relevanten
Themengebiete der Informatik?
1 (Vergleiche: QUA-LiS NRW 2014)
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
10-8
Informatikunterrichtsplanung
Unterrichtsplanung – Rahmen
Ludger Humbert
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
Gestalten
Arbeitsweisen im Fach bedingen besondere Umsetzungsgestaltung
(siehe Vorlesung 8)
Fachlich Planung im Fach wird mit Vorgehensmodellen
vorgenommen (siehe Vorlesung 9)
Illustration einer Gestaltungsmöglichkeit mit Überlegungen zur
Verallgemeinerung und ihr Bezug zum Kernlehrplan
Informatik in nw (= Nordrhein-Westfalen)
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
äußere
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Konzepte
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Bildung
Planungsmodelle
Wandel von der Input- zur Output-Orientierung führt zu
einer Veränderung der Unterrichtskultur und damit
auch der -planung (siehe Vorlesungen 6 und 8)
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
Methoden
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Kritischkonstruktive
Didaktik
Professionelle Unterrichtsplanung setzt [andere] Schwerpunkte
(vgl. Humbert 2006, S. 94ff) und die folgenden
Darstellungen
Arbeitsblätter
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Unterrichtlich Planung des Unterrichts ist zentrales (allgemein-)
didaktisches Thema (siehe Vorlesungen 6 und 9)
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Erziehungswissenschaft
Lehren
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Modulkonzept
Informationsorientierter
Ansatz
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Literatur
10-9
Informatikunterrichtsplanung
Unterrichtsplanung
Ludger Humbert
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
Planen
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Modulkonzept
Informationsorientierter
Ansatz
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Aktion
Agieren, Handeln
Tun
Durchführen
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Checken
Überprüfen
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
Literatur
10-10
Informatikunterrichtsplanung
Unterrichtsplanung
Ludger Humbert
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
Planen
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Modulkonzept
Informationsorientierter
Ansatz
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Aktion
Agieren, Handeln
Tun
Durchführen
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Checken
Überprüfen
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
Literatur
10-10
Informatikunterrichtsplanung
Unterrichtsplanung
Ludger Humbert
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
Planen
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Modulkonzept
Informationsorientierter
Ansatz
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Aktion
Agieren, Handeln
Tun
Durchführen
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Checken
Überprüfen
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
Literatur
10-10
Informatikunterrichtsplanung
Unterrichtsplanung
Ludger Humbert
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
Planen
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Modulkonzept
Informationsorientierter
Ansatz
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Aktion
Agieren, Handeln
Tun
Durchführen
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Checken
Überprüfen
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
Literatur
10-10
Informatikunterrichtsplanung
Unterrichtsplanung
Ludger Humbert
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
Planen
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Modulkonzept
Informationsorientierter
Ansatz
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Aktion
Agieren, Handeln
Tun
Durchführen
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Checken
Überprüfen
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
Literatur
10-10
Informatikunterrichtsplanung
Professionelle Unterrichtsplanung
Ludger Humbert
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
• Bisher (vor allem in der Vorlesung 9) dargestellte
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Planungsmodelle basieren auf eher theoretisch geleiteten
Untersuchungen der Planungsprozesse unter der jeweiligen
Zielmaßgabe, also ihrer
pädagogischen, didaktischen und pragmatischen Natur.
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Modulkonzept
Informationsorientierter
Ansatz
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Literatur
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
10-11
Informatikunterrichtsplanung
Professionelle Unterrichtsplanung
Ludger Humbert
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
• Bisher (vor allem in der Vorlesung 9) dargestellte
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Planungsmodelle basieren auf eher theoretisch geleiteten
Untersuchungen der Planungsprozesse unter der jeweiligen
Zielmaßgabe, also ihrer
pädagogischen, didaktischen und pragmatischen Natur.
• Bei einer Unterrichtsbelastung mit 25 Unterrichtsstunden pro
Woche (und mehr) kann keine Lehrerin jede Unterrichtsstunde
mit einer derart umfangreichen Planung vorbereiten.
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Modulkonzept
Informationsorientierter
Ansatz
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Literatur
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
10-11
Informatikunterrichtsplanung
Professionelle Unterrichtsplanung
Ludger Humbert
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
• Bisher (vor allem in der Vorlesung 9) dargestellte
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Planungsmodelle basieren auf eher theoretisch geleiteten
Untersuchungen der Planungsprozesse unter der jeweiligen
Zielmaßgabe, also ihrer
pädagogischen, didaktischen und pragmatischen Natur.
• Bei einer Unterrichtsbelastung mit 25 Unterrichtsstunden pro
Woche (und mehr) kann keine Lehrerin jede Unterrichtsstunde
mit einer derart umfangreichen Planung vorbereiten.
• Inzwischen liegen Untersuchungen zu der tatsächlichen
Planungsarbeit vor.
Allerdings nicht für das Schulfach Informatik, sondern für
Physik.
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Modulkonzept
Informationsorientierter
Ansatz
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Literatur
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
10-11
Informatikunterrichtsplanung
Professionelle Unterrichtsplanung
Ludger Humbert
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
• Bisher (vor allem in der Vorlesung 9) dargestellte
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Planungsmodelle basieren auf eher theoretisch geleiteten
Untersuchungen der Planungsprozesse unter der jeweiligen
Zielmaßgabe, also ihrer
pädagogischen, didaktischen und pragmatischen Natur.
• Bei einer Unterrichtsbelastung mit 25 Unterrichtsstunden pro
Woche (und mehr) kann keine Lehrerin jede Unterrichtsstunde
mit einer derart umfangreichen Planung vorbereiten.
• Inzwischen liegen Untersuchungen zu der tatsächlichen
Planungsarbeit vor.
Allerdings nicht für das Schulfach Informatik, sondern für
Physik.
• Eine Untersuchung fördert zutage, dass der alltägliche
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Modulkonzept
Informationsorientierter
Ansatz
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Literatur
Planungsprozess sich ganz erheblich von den
Planungsmodellen unterscheidet, die in der Ausbildung
üblicherweise thematisiert und eingeübt werden.
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
10-11
Informatikunterrichtsplanung
Professionelle Unterrichtsplanung – konkret
Ludger Humbert
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
• Am Ende der sogenannten dritten Phase der Lehrerbildung
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
(ca. drei – fünf Jahre im Dienst) kann berufsbiographisch die
Phase der Professionalisierung festgestellt werden, die darin
besteht, dass Routinen überwunden werden, zugunsten von
Planungsverfahren, die sich ganz erheblich von der
Standardplanungsverfahren unterscheiden
1
Vorüberlegungen zur Darbietung der Inhalte – werden als
Stichworte notiert – Handlungen der Lehrenden und der
Schülerinnen werden nicht expliziert
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Modulkonzept
Informationsorientierter
Ansatz
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Literatur
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
10-12
Informatikunterrichtsplanung
Professionelle Unterrichtsplanung – konkret
Ludger Humbert
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
• Am Ende der sogenannten dritten Phase der Lehrerbildung
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
(ca. drei – fünf Jahre im Dienst) kann berufsbiographisch die
Phase der Professionalisierung festgestellt werden, die darin
besteht, dass Routinen überwunden werden, zugunsten von
Planungsverfahren, die sich ganz erheblich von der
Standardplanungsverfahren unterscheiden
1
2
Vorüberlegungen zur Darbietung der Inhalte – werden als
Stichworte notiert – Handlungen der Lehrenden und der
Schülerinnen werden nicht expliziert
Integrierte Prüfungselemente werden differenziert dargestellt:
konkrete Fragen und Antworten, die als zulässig angesehen
werden, werden ausformuliert – explizite Angabe von
Handlungen der Lehrenden und der Schülerin
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Modulkonzept
Informationsorientierter
Ansatz
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Literatur
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
10-12
Informatikunterrichtsplanung
Professionelle Unterrichtsplanung – konkret
Ludger Humbert
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
• Am Ende der sogenannten dritten Phase der Lehrerbildung
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
(ca. drei – fünf Jahre im Dienst) kann berufsbiographisch die
Phase der Professionalisierung festgestellt werden, die darin
besteht, dass Routinen überwunden werden, zugunsten von
Planungsverfahren, die sich ganz erheblich von der
Standardplanungsverfahren unterscheiden
1
2
3
Vorüberlegungen zur Darbietung der Inhalte – werden als
Stichworte notiert – Handlungen der Lehrenden und der
Schülerinnen werden nicht expliziert
Integrierte Prüfungselemente werden differenziert dargestellt:
konkrete Fragen und Antworten, die als zulässig angesehen
werden, werden ausformuliert – explizite Angabe von
Handlungen der Lehrenden und der Schülerin
Vorbereitung eines konkreten Experiments, das sowohl
konkret geplant, aber auch probehandelnd vor dem Unterricht
durchgeführt wird
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Modulkonzept
Informationsorientierter
Ansatz
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Literatur
10-12
Informatikunterrichtsplanung
Professionelle Unterrichtsplanung – konkret
Ludger Humbert
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
• Am Ende der sogenannten dritten Phase der Lehrerbildung
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
(ca. drei – fünf Jahre im Dienst) kann berufsbiographisch die
Phase der Professionalisierung festgestellt werden, die darin
besteht, dass Routinen überwunden werden, zugunsten von
Planungsverfahren, die sich ganz erheblich von der
Standardplanungsverfahren unterscheiden
1
2
3
Vorüberlegungen zur Darbietung der Inhalte – werden als
Stichworte notiert – Handlungen der Lehrenden und der
Schülerinnen werden nicht expliziert
Integrierte Prüfungselemente werden differenziert dargestellt:
konkrete Fragen und Antworten, die als zulässig angesehen
werden, werden ausformuliert – explizite Angabe von
Handlungen der Lehrenden und der Schülerin
Vorbereitung eines konkreten Experiments, das sowohl
konkret geplant, aber auch probehandelnd vor dem Unterricht
durchgeführt wird
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Modulkonzept
Informationsorientierter
Ansatz
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Literatur
(Altrichter und Posch 1998)
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
10-12
Informatikunterrichtsplanung
Ludger Humbert
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Professionelle Unterrichtsplanung – real (Humbert 2006, S. 96)
Informatikunterricht
Terminologie
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Funktionen
der Schule
Probleme der
Instruktion
Rü
ck
g→
Netz von Vorstellungen
Themenbereich
Modulkonzept
Gesellschaft
Lerntheorie
Phasen
u
b ez
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Informationsorientierter
Ansatz
Didaktisches
Dreieck
Vorstellung der Expertin
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Formalstufen
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Aufgaben
allgemeine Vorstellung
←
Konkretisierung
Rüc
kb e
Vorbereitungsfragen
zug
Handlungen
Schülerin
Lehrerin
detaillierte Vorbereitung
technisch-organisatorischer
Art
Zeit
Handlungsplan
Konkretisierung nur in Teilen
Routine statt Ausformulierung
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Literatur
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
10-13
Informatikunterrichtsplanung
Kernlehrplan Informatik – Inhalt – (aus MSW-NW 2013, S. 7)
Inhalt
Ludger Humbert
Seite
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Vorbemerkungen: Kernlehrpläne als
kompetenzorientierte Unterrichtsvorgaben
Informatikunterricht
Terminologie
Betriebssysteme
Anwendung
qualitativ
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
8
psychomotorisch
Output
Robotik
Thomas
Nievergelt
Bildung
Erziehungswissenschaft
Modulkonzept
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Kognitivismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
13
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Gesellschaft
Funktionen
der Schule
Formalstufen
Praktisch
Kompetenzbereiche, Inhaltsfelder und
Kompetenzerwartungen
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Informationsorientierter
Ansatz
Lerntheorie
2
Netzwerke
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Lehren
Probleme der
Instruktion
10
Peripherie
Input
Lernziele und
Kompetenzen
Systemtheorie
Phasen
Aufgaben und Ziele des Faches
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Taxonomie
Berliner/
Hamburger
Modell
Didaktisches
Dreieck
1
Technische
Informatik
affektiv
Bloom
Planungsmodelle
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Kompetenzbereiche und Inhaltsfelder des Faches
Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum
Ende der Einführungsphase
Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum
Ende der Qualifikationsphase
19
2.3.1
2.3.2
Grundkurs
Leistungskurs
26
31
3
Lernerfolgsüberprüfung und
Leistungsbewertung
37
4
Abiturprüfung
41
5
Anhang
46
2.3
Angewandte
Informatik
Informatik
innere
Problemorientiert
Kritischkonstruktive
Didaktik
2.1
2.2
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Gender
14
24
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Literatur
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
10-14
Informatikunterrichtsplanung
Kompetenzmodell (vgl. MSW-NW 2013, S. 13) identisch in
(MSW-NW 2015a, S. 10)
Ludger Humbert
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Übergreifende fachliche Kompetenzen
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Modulkonzept
Informationsorientierter
Ansatz
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Kompetenzbereiche
(Prozesse)
Inhaltsfelder
(Gegenstände)
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Kompetenzerwartungen
(Verknüpfung von Prozessen und Gegenständen)
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Literatur
Bezeichnung der Kategorien (hier: Kompetenzbereiche (Prozesse)
versus Inhaltsfelder (Gegenstände)) stimmt nicht mit den
Bezeichnungen in den Bildungsstandards Informatik (gi 2008; gi
2016) überein (dort: Prozess- und Inhaltsbereiche)
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
10-15
Informatikunterrichtsplanung
Übersicht – Prozesse, Inhalte (MSW-NW 2013, S. 18)
Ludger Humbert
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Modulkonzept
Informationsorientierter
Ansatz
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Literatur
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
10-16
Teilhabe am wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben vergrößern. Schülerinnen und Schüler erfahren neue Handlungsspielräume im Spannungsfeld
Rechten und Interessen
Individuums, gesellschaftlicher
VerantworÜbersicht von
– Prozesse,
Inhalte des
(MSW-NW
2015a, S. 15)
tung und möglichen Sicherheitsrisiken.
Informatikunterrichtsplanung
Ludger Humbert
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Modulkonzept
Informationsorientierter
Ansatz
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Literatur
Annäherung der Bereiche an die Bildungsstandards der GI –
kritisch: Begründen und Bewerten sowie Strukturieren und
Vernetzen tauchen in NRW nur als Argumentieren auf.
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
10-16
Informatikunterrichtsplanung
Struktur der Bildungsstandards der gi – Sek I, II
Ludger Humbert
Modellieren und Implementieren
Algorithmen
Begründen und Bewerten
Sprachen und Automaten
Strukturieren und Vernetzen
Informatiksysteme
Kommunizieren und Kooperieren
Informatik, Mensch und Gesellschaft
Darstellen und Interpretieren
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
Prozessbereiche
Inhaltsbereiche
Information und Daten
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Modulkonzept
Informationsorientierter
Ansatz
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Literatur
Sek I (nach gi 2008, S. 11) – Sek II (gi 2016, S. 3)
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
10-17
Rahmen – Zentralabitur (za)
Seit 2007 Durchführung des Zentralabiturs in Informatik –
Materialien Kultusministerium – öffentlich zugänglich über
(MSW-NW 2007ff)
• Vorgaben zu den unterrichtlichen Voraussetzungen für die
schriftlichen Prüfungen im Abitur in der gymnasialen
Oberstufe ab 2007
(aktuelle Fassungen für das Abitur 2016, 2017, 2018 –
geprüft: 12. Juni 2016)
• Beispielaufgaben
Ergebnisse des Zentralabiturs werden jährlich mitgeteilt (vgl.
QUA-LiS NRW 2015).
Wesentliche Punkte (von Jahr zu Jahr zu überprüfen)
• nur ganz wenige Schülerinnen und Schüler nehmen am za teil
• die erreichte Punktzahl ist – verglichen mit anderen Fächern
– recht hoch (immer an der Spitze im mathematischnaturwissenschaftlichen Aufgabenfeld) – häufig unter den drei
Fächern, in denen durchschnittlich das beste Ergebnis erzielt
wird.
Quelle: Kultusministerium (über https://is.gd/BXs3aD öffentlich
zugänglich)
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
Informatikunterrichtsplanung
Ludger Humbert
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Modulkonzept
Informationsorientierter
Ansatz
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Literatur
10-18
Informatikunterrichtsplanung
Zentralabitur – Kritik – Erfahrungen
Ludger Humbert
• Stellungnahme zu den Vorgaben für za 2007 – (Carl u. a.
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
2005)
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
quantitativ
• Kritik an den Aufgaben (Aufdecken diverser Fehler[chen] in
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
den Beispielaufgaben)
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Modulkonzept
Informationsorientierter
Ansatz
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
• Lehrkräfte orientieren ihren Unterricht an den
Rahmenvorgaben und den veröffentlichten [Beispiel-]Aufgaben
(obwohl diese z. Tl. grobe Fehler enthielten)
..........................................................
• Einsetzen einer externen Qualitätskontrolle – ifs Dortmund
(Prof. Dr. W. Bos) – zwei Gruppen für Informatik – je drei
Lehrkräfte, ein Fachdidaktiker, ein Fachwissenschaftler (Ende
dieser Arbeit: Mai 2012)
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
• Iterative Entwicklung der Abituraufgaben
• Abiturnotendurchschnitt Zentralabitur in Informatik gehört zu
Zusammenfassung
Literatur
den Spitzen (MSW-NW 2015b)
(Heming, Humbert und Röhner 2008) im Schwerpunktheft
Zentralabitur log in (inkl. Dokumentation der Erfahrungen aus
anderen Bundesländern mit dem za)
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
10-19
Informatikunterrichtsplanung
Zentralabitur – Ergebnisse (vgl. MSW-NW 2015b)
• Leistungskursfächer (schulformübergreifend Durchschnitt)
Ludger Humbert
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
niedrigste Punktwerte
Gestalten
Arbeitsblätter
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
höchste Punktwerte
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
• Russisch*
• Technik
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
Fundamentale
Ideen
* bedeutet: fortgeführt, + bedeutet: neu
• Philosophie
KLP GE/RS
NW 2015
Funktionen
der Schule
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
(vgl. MSW-NW 2015b, S. 6)
• Grundkursfächer (schulformübergreifend Durchschnitt)
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Theorie?
• Erziehungswissenschaft
• Deutsch
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Praktisch
• Geschichte
Modulkonzept
Gesellschaft
Lerntheorie
Phasen
Behaviorismus
• Griechisch*
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Informationsorientierter
Ansatz
Didaktisches
Dreieck
Empirie
• Informatik
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
höchste Punktwerte
• Chinesisch+
• Informatik
• Musik
• Russisch+
niedrigste Punktwerte
• Lateinisch+
• Englisch
• Mathematik
• Biologie
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Literatur
• Chemie
(vgl. MSW-NW 2015b, S. 7)
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
10-20
Informatikunterrichtsplanung
Zusammenfassung
Ludger Humbert
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Modulkonzept
Informationsorientierter
Ansatz
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Unterrichtsplanung – Dimensionen
Vorbereitungsfragen
• Professionelle Unterrichtsvorbereitung betrachtet besondere
Situationen und bereitet diese speziell vor: Wie können
konkrete Anforderungen formuliert werden, wie sollen sie von
konkreten Schülerinnen oder Schülern eingelöst werden?
Probehandeln im Zusammenhang mit der Vorbereitung und
Durchführung technisch anspruchsvoller Lernsituationen wird
– auch im Detail – realisiert.
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Literatur
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
10-21
Informatikunterrichtsplanung
Zusammenfassung
Ludger Humbert
Informatikunterricht – Planungsherausforderungen – 1
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
(QUA-LiS NRW 2014) (Material http://is.gd/t4S9Fs) deuten
darauf hin, dass aus den methodischen Fehlern keine
Konsequenzen gezogen wurden (Ersatz von SuM durch
gloop für die Einführungsphase).
• Mitglieder der fg ibn entwickelten darauf hin ein alternatives
schulinternes Curriculum (Informatiklehrkräfte aus NRW
2016b), in dem diese Fehler vermieden werden und damit eine
echte Alternative vorliegt.
Darüber hinaus wird zur Zeit eine Alternative für den
schulinternen Lehrplanvorschlag für die Sekundarstufe I
(QUA-LiS NRW 2016) entwickelt (Informatiklehrkräfte aus
NRW 2016a).
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
Sortieren
Gestaltung
OOD
Implementierung
OOP
Algorithmen
Typtheorie
Strukturierung
Datenstrukturen
Maschinenmodelle
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Theoretische
Informatik
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
Wasserfall
STEPS
Programmiersprachen
Automatentheorie
äußere
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wahlfach
Informatikunterricht
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
Bloom
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
• Schulinterne Curricula zum klp und ein Mustercurriculum
Objektorientiert
einfache
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Terminologie
psychomotorisch
Abiturientia, da klp seit Schuljahr 2014/2015 gilt – siehe
aber diverse Workshops auf den Informatiktagen
Nordrhein-Westfalen http://informatiktag-nrw.de/.
zusammengesetzte
algorithmische
Methoden
Ziele
Vorgehensweisen
Planung
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Phasen
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Konzepte
• Erste klp-Erfahrungen liegen zwar vor – aber bisher keine
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Modulkonzept
Informationsorientierter
Ansatz
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Literatur
10-21
Informatikunterrichtsplanung
Zusammenfassung
Ludger Humbert
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
Informatikunterricht – Planungsherausforderungen – 2
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
• Der methodische Rahmen ist von der Vorstellung geprägt,
dass im Informatikunterricht fachspezifische Vorgehensweisen,
selbstständige und projektorientierte Arbeitsformen bis hin zu
fachübergreifenden und fächerverbindenden Sichtweisen
erreicht werden [können].
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
Modulkonzept
Gesellschaft
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Bildungsbiographie zu erstellen, haben wir im Zusammenhang
mit dem Projekt Informatik an Grundschulen innerhalb der
GI – Fachausschuss Informatische Bildung eine
Arbeitsgruppe gebildet, die einen ersten Diskussionsbeitrag
für Bildungsstandards Informatik für den Primarbereich
entwickelt (vgl. Best u. a. 2016).
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Informationsorientierter
Ansatz
Didaktisches
Dreieck
• Um einen Referenzrahmen für Informatik für die gesamte
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Literatur
10-21
Informatikunterrichtsplanung
Zusammenfassung
Ludger Humbert
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
za Informatik – Vor- und Nachteile einordnen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
Fundamentale
Ideen
• za zeitigt Probleme wg. Innovationseinschränkung (–)
KLP GE/RS
NW 2015
Funktionen
der Schule
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Kognitivismus
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
• za normiert auf einem klaren fachlichen Niveau (++)
Modulkonzept
Gesellschaft
Lerntheorie
Phasen
Empirie
etlichen Schulen (vgl. Pieper und Marsching 2016) und eine
Änderung ist in NRW nicht abzusehen (Klemm 2015;
Nordrhein-Westfalen 2015) (–)
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Informationsorientierter
Ansatz
Didaktisches
Dreieck
Praktisch
• za setzt qualifizierte Lehrkräfte voraus – die fehlen aber an
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
• Die in den Vorgaben zum za explizierten Anforderungen
können gut eingehalten werden und lassen Spielraum zur
schülerorientierten Unterrichtsgestaltung (+)
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Literatur
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
10-21
Informatikunterrichtsplanung
Literatur für die Vorlesung I
Ludger Humbert
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
Altrichter, Herbert und Peter Posch (1998). Lehrer erforschen
ihren Unterricht – eine Einführung in die Methoden der
Aktionsforschung. 3. durchges. und erweit. Aufl. Bad
Heilbrunn: Julius Klinkhardt.
Best, Alexander u. a. (2016). Grundsätze und Standards für die
Informatik in der Schule – Bildungsstandards Informatik für den
Primarbereich – zur Diskussion. url: http://is.gd/NsTQzF
(besucht am 16. 06. 2016).
Carl, Lothar u. a. (2005). Gemeinsame Stellungnahme von
Fachleiterinnen und Fachleitern für Informatik zu den
»Vorgaben zu den unterrichtlichen Voraussetzungen für die
schriftlichen Prüfungen in der gymnasialen Oberstufe im Jahr
2007«. Beitrag auf der Webseite »Zentralabitur Informatik
2007 – eigene und ausgewählte Stellungnahmen –
Argumentationshintergrund«, eingerichtet am 14. Januar 2005
von StD Dipl.-Inform. Dr. L. Humbert. url:
https://is.gd/UASmlQ (besucht am 17. 05. 2016).
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Modulkonzept
Informationsorientierter
Ansatz
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Literatur
10-22
Informatikunterrichtsplanung
Literatur für die Vorlesung II
Ludger Humbert
gi (2008). Grundsätze und Standards für die Informatik in der
Schule – Bildungsstandards Informatik für die Sekundarstufe I.
Erarbeitet vom Arbeitskreis »Bildungsstandards« – Beschluss
des gi-Präsidiums vom 24. Januar 2008 – veröffentlicht als
Beilage zur LOG IN 28 (2008) Heft 150/151. url:
http://tny.im/eo9Pt (besucht am 19. 02. 2016).
– (2016). Grundsätze und Standards für die Informatik in der
Schule – Bildungsstandards Informatik für die Sekundarstufe II.
Erarbeitet vom Arbeitskreis »Bildungsstandards SII« – Beschluss
des gi-Präsidiums vom 29. Januar 2016 – veröffentlicht als
Beilage zur LOG IN 36 (2016) Heft 183/184. url:
http://is.gd/P9wAXA (besucht am 29. 04. 2016).
Heming, Matthias, Ludger Humbert und Gerhard Röhner (2008).
»Vorbereitung aufs Abitur. Abituranforderungen transparent
gestalten – mit Operatoren«. In: LOG IN 27.148/149. Material,
S. 63–68. issn: 0720-8642. url: http://is.gd/2asOA7 (besucht
am 29. 04. 2016).
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Modulkonzept
Informationsorientierter
Ansatz
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Literatur
10-23
Informatikunterrichtsplanung
Literatur für die Vorlesung III
Ludger Humbert
Humbert, Ludger (2006). Didaktik der Informatik – mit
praxiserprobtem Unterrichtsmaterial. 2., überarbeitete und
erweiterte Aufl. Leitfäden der Informatik. Wiesbaden: B.G.
Teubner Verlag. isbn: 3-8351-0112-9.
Informatiklehrkräfte aus NRW (2016a). Schulinterner Lehrplan
zum Kernlehrplan für das Wahlhauptfach Informatik in der
Sekundarstufe I (Stand: 26. Juni 2016).
– (2016b). Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die
gymnasiale Oberstufe Informatik (Stand: 26. März 2016). url:
http://uni-w.de/1r (besucht am 29. 04. 2016).
Klemm, Klaus (2015). Lehrerinnen und Lehrer der MINT-Fächer:
Zur Bedarfs- und Angebotsentwicklung in den allgemein
bildenden Schulen der Sekundarstufen I und II am Beispiel
Nordrhein-Westfalens. Gutachten im Auftrag der Deutsche
Telekom Stiftung. url:
http://www.telekom-stiftung.de/klemm-studie (besucht am
17. 02. 2016).
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Modulkonzept
Informationsorientierter
Ansatz
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Literatur
10-24
Informatikunterrichtsplanung
Literatur für die Vorlesung IV
Ludger Humbert
MSW-NW (2007ff). Abitur Gymnasiale Oberstufe – Informatik –
Übersichtsseite: Vorgaben, Fachliche Hinweise und sonstige
Materialien, Operatoren und Konstruktionsvorgaben,
Aufgabenbeispiele. MSW-NW – Ministerium für Schule und
Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. url:
http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/abiturgost/fach.php?fach=15 (besucht am 17. 06. 2015).
– (2013). Kernlehrplan Informatik für die gymnasiale Oberstufe.
MSW-NW – Ministerium für Schule und Weiterbildung des
Landes Nordrhein-Westfalen. url: http://is.gd/HbEFHU
(besucht am 19. 02. 2016).
– (2015a). Kernlehrplan für die Gesamtschule/Sekundarschule in
Nordrhein-Westfalen – Wahlpflichtfach Informatik. Heft 31221.
url: http://is.gd/UN0DD1 (besucht am 17. 04. 2016).
– (2015b). Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen –
Ergebnisse 2013. MSW-NW – Ministerium für Schule und
Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. url:
https://is.gd/VY1tpW (besucht am 25. 06. 2016).
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Modulkonzept
Informationsorientierter
Ansatz
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Literatur
10-25
Informatikunterrichtsplanung
Literatur für die Vorlesung V
Ludger Humbert
Ausschussprotokoll APr 16/971 – Ausschuss für Schule und
Weiterbildung (2015). Anhörung im Ausschuss für Schule und
Weiterbildung am 26. August 2015 – 72. Sitzung (öffentlich).
Techn. Ber. Düsseldorf – Haus des Landtags. url:
https://is.gd/Hd4TLK (besucht am 24. 05. 2016).
Pieper, Monika und Michele Marsching (2016). Schulministerin
Löhrmann ermutigt Schülerinnen und Schüler zur Wahl des
Fachs Informatik, doch wer soll sie unterrichten? Kleine Anfrage
4731 vom 2. Mai 2016. Antwort der Ministerin für Schule und
Weiterbildung namens der Landesregierung. Drucksache
16/11876. Datum des Originals: 30.05.2016/Ausgegeben:
02.06.2016. Düsseldorf: Landesregierung des Landes
Nordrhein-Westfalen. url: https://is.gd/GyQh0Q (besucht am
03. 06. 2016).
QUA-LiS NRW, Hrsg. (2014). Beispiel für einen schulinternen
Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe
Informatik (Stand: 30.03.2014). QUA-LiS: Qualitäts- und
UnterstützungsAgentur – Landesinstitut für Schule. url:
http://is.gd/cBuZn4 (besucht am 21. 06. 2016).
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Modulkonzept
Informationsorientierter
Ansatz
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Zusammenfassung
Literatur
10-26
Informatikunterrichtsplanung
Literatur für die Vorlesung VI
Ludger Humbert
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
OverheadFolien
Tabellenkalkulation
ponto
Funktionale
Sicht
Objektorientierte
Sicht
ERModellierung
Datenbank
QUA-LiS NRW, Hrsg. (2015). Zentralabitur an Gymnasien und
Gesamtschulen – Ergebnisse 2015. QUA-LiS: Qualitäts- und
UnterstützungsAgentur – Landesinstitut für Schule – im
Dokument wird Rosendahl, Johannes als Autor ausgewiesen.
url: https://is.gd/VY1tpW (besucht am 12. 06. 2016).
– Hrsg. (2016). Beispiel für einen schulinternen Lehrplan zum
Kernlehrplan GE WP Informatik (Stand: 21.04.2016).
QUA-LiS: Qualitäts- und UnterstützungsAgentur –
Landesinstitut für Schule. url: https://is.gd/dl4pjt (besucht
am 22. 05. 2016).
Analyse
OOA
fachliche
Inhalte
zusammengesetzte
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Ziele
Sortieren
Strukturierung
Datenstrukturen
Suchen
Softwaretechnik
Optimierung
Theoretische
Informatik
Planung
Modularisierung
Planung
Praktische
Informatik
äußere
STEPS
eXtreme
Programming
Pflichtunterricht
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
»Spiel«welten
Wasserfall
Programmiersprachen
Automatentheorie
Geschichtliche
Aspekte
Konzeptentwicklung
Gestaltung
OOD
Algorithmen
Typtheorie
Maschinenmodelle
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical
Pattern
Language
Vorgehensweisen
Konzepte
Implementierung
OOP
Modellierung
Lehrpläne
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Phänomene
der Informatik
Abstraktionsstufen
Graphalgorithmen
geometrische
Rahmenvorgaben
Methoden
(Hilfs-)
Mittel
Materialsammlung
oom
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Gestalten
Arbeitsblätter
Informatiksysteme
H
Tafel
. . . board
Prädikative
Modellierung
Wahlfach
Informatikunterricht
Terminologie
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Form
Angewandte
Informatik
Informatik
Betriebssysteme
innere
Gender
Problemorientiert
Anwendung
qualitativ
quantitativ
Prozessoren
Informatik und
Gesellschaft
kognitiv
Technische
Informatik
affektiv
psychomotorisch
Schaltkreise
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
Kompetenz
Operator
Bloom
Output
Peripherie
Input
Taxonomie
Robotik
Netzwerke
Thomas
Lernziele und
Kompetenzen
Nievergelt
Berliner/
Hamburger
Modell
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
Bildung
Planungsmodelle
Erziehungswissenschaft
Lehren
GI
Bildungsstandards
Informatik
Sek I, Sek II
Fachdidaktische
Empfehlungen
– Konzepte
Schulinformatik
Modulkonzept
Informationsorientierter
Ansatz
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
Fundamentale
Ideen
KLP GE/RS
NW 2015
Lerntheorie
Funktionen
der Schule
Phasen
Probleme der
Instruktion
Formalstufen
Kognitivismus
Praktisch
Gesellschafts-
KLP GOST
NW 2013
Qualifikation
Behaviorismus
Empirie
. . . orientierungen
über die Zeit
Institutionalisierung
Konstruktivismus
Theorie?
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
Anwendungs-
RechnerEPA 2004
AlgorithmenInformatiklehrerausbildung 1975
Benutzungs-
Schulversuche
1969
Vorbereitungsfragen
Informatikunterrichtsplanung
Rahmenüberlegungen zur
Unterrichtsplanung
Professionelle
Unterrichtsplanung
Kompetenzmodell
Prozesse und Inhalte
Rahmen – Zentralabitur
...............................................................
Zentralabitur – Kritik –
Erfahrungen
Zentralabitur – Ergebnisse
Dieses Dokument wird unter der folgenden
Creative-Commons-Lizenz veröffentlicht: c b e a
http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
cbea • @ 5523788 • 2016-06-26 06:34
Zusammenfassung
Literatur
10-27
Herunterladen