Saison in Salzburg - Lehar Festival Bad Ischl

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Saison in Salzburg
Premiere: 22. Juli 2017
Theresa Grabner und Thomas Zisterer
www.fotohofer.at
Lehár Festival Bad Ischl –
Saison 2017
Schlag auf Schlag. Nach der gelungenen Premiere des Eröffnungsstücks „Die lustige Witwe“
von Franz Lehár, steht dem Lehár Festival Bad Ischl schon die nächste Premiere ins Haus.
Ab 22. Juli 2017 um 20 Uhr wird Fred Raymonds Revueoperette SAISON IN SALZBURG nach
dem Muster des unvergessenen Singspiels „Im Weißen Rössl“ zum ersten Mal in der
Geschichte der Festspiele in Bad Ischl aufgeführt. Monika Rebholz singt ‚Stefanie
Oberfellner‘, ihr Verehrer ‚Frank Rex‘ wird von Alexander Kaimbacher dargestellt. Sekundiert
werden die beiden von Theresa Grabner als ‚Vroni Staudinger‘ und Thomas Zisterer als ‚Toni
Haberl‘ in den Bufforollen. Die Besetzung wird durch weitere wunderbare DarstellerInnen
ergänzt. Chefdirigent Marius Burkert leitet die Produktion musikalisch, Musical-Star Gernot
Kranner führt Regie.
Zur Geschichte
In dieser musikalischen Revue wird die wechselvolle Geschichte des Hotels „Zum Salzburger
Nockerl“ erzählt. Die Operette stellt in Handlung und Musik ein überaus gelungenes
reizvolles Pendant zum Singspiel IM WEISSEN RÖSSL dar: Steffi Oberfellner kämpft um den
Hotelbesitz ihres Onkels und gerät dabei in amouröse Verwicklungen mit dem Rennfahrer
Frank Rex, der das Lokal ersteigert hat, der aber von Erika Dahlmann, der Tochter eines
Autoreifenfabrikanten, stürmisch umworben wird. Wenn obendrein Toni Haberl, der
Besitzer des Gasthofs Blauer Enzian, der auch hinter dem „Salzburger Nockerl“ her war mit
der Mehlspeisköchin vom Hotel Mirabell Vroni Staudinger „einen Kuddel-, Kuddel-,
Kuddelmuddel macht“, „und die Musi' spielt dazu“, ist für Turbulenz und Stimmung gesorgt.
Saison in Salzburg
Operette in fünf Bildern von Max Wallner und Kurt Feltz
Musik von Fred Raymond
Kongress & TheaterHaus Bad Ischl
Premiere: 22. Juli 2017, 20.00 Uhr
Einführungsvortrag um 19.00 Uhr
im Museum der Stadt Bad Ischl
mit Kai-Uwe Garrells
Termine:
27., 29. Juli, 3., 5., 10., 19., 24. August, sowie 2. September jeweils 20.00 Uhr
9., 16.,27. August jeweils 15.30 Uhr
Franz Lehár-Orchester
Chor und Ballett des Lehár Festivals Bad Ischl
Musikalische Leitung
Marius Burkert
Antanina Kalechyts
Regie und Lichtdesign
Gernot Kranner
Choreografie
Rita Sereinig
Bühnenbild
Herwig Libowitzky
Kostüme
Alexandra Brandner
Choreinstudierung
Gerald Krammer
Alois Hintermoser, Direktor des Hotels „Mirabell"
Alois Walchshofer
Stefanie Oberfellner
Monika Rebholz
Vroni Staudinger, Mehlspeisköchin im Hotel "Mirabell"
Theresa Grabner
Erika Dahlmann
Adelheid Brandstetter
Christian Dahlmann,
ihr Vater und Inhaber einer Autoreifenfabrik
Paul Schmitzberger
Frank Rex, ein Rennfahrer
Alexander Kaimbacher
Olga Rex, Inhaberin der Rex-Autofabrik, seine Tante
Uschi Plautz
Toni Haberl, Besitzer des Gasthofs "Zum Blauen Enzian"
Thomas Zisterer
Friedrich Wilhelm Knopp, Chefmechaniker bei Rex
Roman Martin
Max Liebling, Parfumfabrikant aus der Schweiz
August Schram
Helen, Kellnerin im „Salzburger Nockerl“
Irene Peios
Dr. Koller, Notar
Giuseppe Preims
Marius Burkert
Musikalischer Leiter von
„Saison in Salzburg“ und „Kaiserin Josephine“
Geboren in Wien. Im Alter von fünf Jahren erster Klavier- und Theorieunterricht. Dirigierstudium an der
Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, Abschluss 1999.
Engagements: Neue Oper Wien und Tiroler Landestheater (Assistenz bei Schönbergs „Moses und Aron“),
Stadttheater Baden, Opernhaus Graz, Staatsoper Hannover, Badisches Staatstheater Karlsruhe, Wiener
Volksoper. Seit 2004 Erster Dirigent des Lehár Festivals Bad Ischl.
Musikalische Leitung/Dirigate: „Don Giovanni“, „Le nozze di Figaro“, „La bohème“, „Gräfin Mariza“, „Die Lustige
Witwe“, „Der Zigeunerbaron“, „Erwartung“ mit Anja Silja, „Herzog Blaubarts Burg“, „Madama Butterfly“, „Die
Fledermaus“, „Fidelio“, „Der Freischütz“, „Lucia di Lammermoor“, „The Sound of Music“, „My Fair Lady“, „Die
Liebe zu den drei Orangen“, „West Side Story“, „Rusalka“, „Der Vogelhändler“, „Faust“, „Hänsel und Gretel“, „Die
verkaufte Braut“, „Zaide“, „Boccaccio“ „Ein Walzertraum“, „Gasparone“, „Der Bettelstudent“, „Wiener Blut“,
„Das Land des Lächelns“, „Die Csárdásfürstin“, „Der fidele Bauer“, symphonische Ballettabende, u. a.
Konzerte: RSO Wien, Tonkünstlerorchester Niederösterreich, Neujahrskonzert-Serien 2001, 2002 und 2003,
Symphoniekonzerte mit Mozart, Beethoven, Liszt, Dvorák, Tschaikowsky, R. Strauss und Wagner, Orchestra
Teatro Bellini Catania, Orchestra Sinfonica Siciliana Palermo, Lettisches Nationalorchester Riga.
Seit der Spielzeit 2007/08 Erster Kapellmeister am Opernhaus Graz. Im Sommer 2011 Debüt beim Taipeh
Symphony Orchestra mit „Giselle“. In der nächsten Spielzeit wird er u.a. „Lohengrin“, „Carousel“ und „Turandot“
sowie „Hänsel und Gretel“ dirigieren.
Gernot Kranner
Regie und Lichtdesign
Gernot Kranner stammt aus Fohnsdorf/Steiermark.
Er studierte Schauspiel und Regie an der École Jacques Lecoq in Paris, Operette, Musical und Sologesang am
Konservatorium der Stadt Wien, Tanz und Pantomime am Mime-Centre in London.
Als Sänger und Schauspieler u. a. an der Komischen Oper Berlin, am Opernhaus Graz, an der Wiener
Kammeroper, am Theater an der Wien, an den Stadttheatern von Klagenfurt, Baden, St. Pölten und St. Gallen,
am Wiener Volkstheater, am Schauspielhaus und im Kabarett Simpl, sowie am Wiener Raimundtheater, wo er
für die Darstellung des „Professor Abronsius“ im Musical „Tanz der Vampire“ mit dem Image-Award-Germany
als "Bester Deutschsprachiger Musicaldarsteller" ausgezeichnet wurde. Zahlreiche TV-Produktionen (Tatort,
Julia, Kommissar Rex, Schlosshotel Orth, ...). Seit 2001 Ensemblemitglied der Wiener Volksoper.
In Deutschland an den Theatern Zwickau und Plauen, sowie bei den Frankenfestspielen Röttingen, in Österreich
am Landestheater Salzburg, beim Operettenfestival Herbsttage Blindenmarkt, beim Wiener Kinderklang, im
dietheater Künstlerhaus Wien, bei den Komödienspielen Neulengbach und beim Festival Literatur für junge
Leser. In Bad Ischl war er bereits mit der Inszenierung der Operetten "Giuditta" (2007) und "Im Weissen Rössl"
(2011) erfolgreich.
Seine Nestroy-Bearbeitung „Einen Jux woll’n wir uns machen“ erschien als CD mit Elfriede Ott, sein
Kindermusicals „Sternenbrüder“ und „Curao“ wurden am Wiener Raimund Theater uraufgeführt, sein GebrüderGrimm-Musical „Der Wolf und die sieben Zwerge“ lief auf der Probebühne der Wiener Volksoper, seine
„Kinderzauberflöte“ hatte am Theater an der Wien Premiere.
Sommer 2016: Schauspieler beim US-Kinofilm "My Jurassic Place". September 2016: Premiere des SoloProgramms „Der gestiefelte Kater“ im Haus der Musik/Wien und Tourneen durch Österreich und Deutschland.
November 2016: Autor und Regisseur der UA. des Familien-Musicals „Peter Pan“ am Stadttheater Baden.
Sommer 2017: Inszenierung der Operette „Saison in Salzburg" von Fred Raymond beim Lehár Festival Bad Ischl.
Rita Sereinig – Choreografie
Rita Sereinig wurde in Wien geboren und verbrachte ihre Kindheit in Kärnten. Sie erhielt ihre künstlerische
Ausbildung in Gesang, Tanz und Schauspiel in Wien und New York und konnte sich seither als Darstellerin,
Regisseurin und Choreografin etablieren.
Engagements u.a. in „Elisabeth“ (Theater an der Wien), als Graziella in „West Side Story“ (Stadttheater Bozen),
in „Footloose“ (Amstetten und Stadttheater Klagenfurt), in „Cabaret“ und „Das Ballhaus“ (Volkstheater Wien),
in „The Producers“ (Ronacher Wien und Admiralspalast Berlin), als Consuela in „West Side Story“ (Stadttheater
Baden), in „Victor / Victoria“ (Open Air Festival Stockerau), in „Ich war noch niemals in New York“ als Frau
Grabsteindl (Raimund Theater), „Honk!“ als Sissi (Oper Graz) und in „Winnetou und der Ölprinz“ als Polly (KarlMay Festspiele Winzendorf).
Weiters spielte sie in „Die Hexen von Eastwick“ (Musiktheater am Volksgarten Linz)
als Brenda, in „The Fairy Queen“ (Styriarte Graz), als Rosalotta in „Pinocchio“ (Stadttheater Mödling), in „Der
Mann von La Mancha“ und „Der Zauberer von Oz“ (Volksoper Wien) und am Stadttheater Baden in „Peter Pan“
als Mrs. Darling/Tiger Lily.
Zu ihren Inszenierungs-und Choreografiearbeiten gehören u.a. Disneys „Aladin“, „Camp Rock – Das Musical“
(deutschsprachige Uraufführung Wiener Stadthalle), „Seussical“ (Theater Akzent Wien), „Rigor Mortis“ (Theater
Akzent Wien und Uckermärkische Bühnen Schwedt), „Der Schatz im Silbersee“ (Karl May Festspiele Winzendorf),
„Scrooge“ und „Pinocchio“ (Stadttheater Mödling), „Culinarical“ (Novomatic Forum Wien), „XMAS-Episode One“
(Theater Akzent Wien), sowie „Die Wonderboys von Hernois“ (Metropol Wien). Rita produzierte ferner die
Konzertreihe „An Evening Without Scott Alan“ (u.a. Ronacher Wien, Musiktheater am Volksgarten Linz).
Alexandra Brandner – Kostüme
Alexandra Brandner arbeitet seit 1995 als freie Gewandmeisterin und Kostümbildnerin für internationale
Theater- und Opernproduktionen. Nach einer Ausbildung zur Theaterschneiderin besuchte sie die
Gewandmeisterschulde in München und die Akademie der bildenden Künste in München.
Seit 1995 entstehen in ihrem Atelier Kostüme für Film, Oper und Theater genauso wie Ausstattungen für Museen.
Zu ihren Kunden zählen große Opernhäuser wie die Salzburger Festspiele, das Theater an der Wien, die Oper
Zürich oder die Residenz in Karlsruhe. Opernstars wie Placido Domingo oder Peter Simonischek wurden von ihr
ebenso ausgestattet, wie Till Schweiger oder Ben Becker.
Seit vielen Jahren hat sie eine herzliche Verbindung zum Lehár Festival Bad Ischl und hat Stücke wie „Der fidele
Bauer“, „Der Zigeunerbaron“ oder „Wiener Blut“ hierfür ausgestattet.
Herwig Libowitzky – Bühnenbild
Geboren in Wien, Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Wien, silberne Fügermedaille der Akademie,
Abgangszeugnis des Seminars für Film und Fernsehen. Diplom der Meisterklasse für Bühnenbild bei Prof. C.
Neher, belobende Anerkennung für künstlerische Gesamtleistung der Akademie. Diplom der Meisterklasse für
Malerei bei Prof. Elsner.
Bühnen- und Kostümbilder am Wiener Studententheater mit E. W. Marboe, erster Dokumentarfilm im Seminar
für Film und Fernsehen „Das Leben auf dem Wiener Fischmarkt“, als Diplomarbeit. Ausstattungsleiter beim
Theater der Jugend in Wien (Theater an der Wien, Renaissancetheater, Theater im Zentrum).
Ausstattungsassistent der Bayreuther Festspiele bei Wieland und Wolfgang Wagner. Bühnenbildassistent bei
Prof. Günther Schneider-Siemssen. Freiberuflicher Bühnenbildner an verschiedenen Wiener und internationalen
Bühnen und beim ORF. Bis jetzt Ausstattungsleiter am Theater an der Wien, seit 1987 VEREINIGTE BÜHNEN WIEN
(Theater a. d. Wien, Raimundtheater, Ronacher).
Bühnen- und Kostümbildner an folgenden Theatern: New York Living Opera, Europa Tournee Szene der Jugend,
Salzburger Festspiele, Neil Simon Theatre Broadway N. Y. , Theater an der Wien, Raimundtheater, Staatstheater
Kassel, Deutsches Theater München, Pfalztheater Kaiserslautern, Theater der Courage, Stadttheater Augsburg,
Stadttheater St. Gallen, Opernhaus Graz, Stadttheater Klagenfurt, Volksbühne Zürich, TV- Theater ORF,
Volkstheater Wien, Theater in der Josefstadt / Kammerspiele, Wiener Festwochen / Theater a. d. WienRathausplatz, Stadttheater Berndorf, Alte Oper Frankfurt / Main, Theatertage Bad Kissingen, Theater der Jugend
Wien, Donaufestival Amstetten, Raimundspiele Gutenstein, Theater Center Forum, Gloria Theater Wien.
Artdirektor folgender internationaler US- Filme, z. B. „The girl of Petrovka“ mit Goldie Hawn, Antony Hopkins;
“Permission to kill” (Warner Brothers) mit Dirk Bogarde, Ava Gardner, Timothy Dalton, Klaus Wildbolz; “Behind
the iron mask” (Wien Film) mit Rex Harrison, Ursula Andress, Beau Bridges, Sylvia Kristel.
Ausstattung folgender TV-Filme / Internationaler Filme und TV-Serien, z. B. TV-Serie „Mozart“ (Frankreich); TVFilm „Flucht aus Pommern“ (Bayrischer Rundfunk, ZDF); TV-Film „ Das gläserne Wappen“ (ZDF, ORF); TV-Serie
„Tatort“ (ZDF, ORF).
Als Maler Ausstellungen in z.B. Berlin, Galerie der Universität Freies Berlin; Budapest, Galerie der Universität;
Salzburg, Galerie im Traklhof.
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