Die persönliche Standortbestimmung und

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Die persönliche Standortbestimmung und Zielausrichtung
Der ganz persönliche Unterschied zwischen einst und heute
Sind Sie noch die/der, wie vor 10, vor 15, 20 oder 30 Jahren? Wie lange auch immer Ihre
bisherige Lebensspanne zurückreicht, es ist uns wohl allen als Erfahrungswert gemeinsam,
dass wir uns immer wieder verändern. Wir entwickeln uns weiter, daran gibt es keinen
Zweifel. Eigentlich ein Selbstverständnis in der Erkenntnis. Und dennoch, je mehr wir uns
dies ins Bewusstsein rufen, umso mehr fällt auf, dass die Umbrüche im Rückblick
weitreichend waren. So kann es sein, dass wir heute bestimmte Sachverhalte ganz anders
einschätzen als früher. Manchmal wundern wir uns sogar, wie wir nur so denken konnten,
oder entschuldigen innerlich unser Verhalten von damals unter dem Aspekt: „ja damals, da
war ich noch jung und unerfahren“. Erfahrung ist überhaupt ein Schlüssel zum Verständnis
der Persönlichkeitsentwicklung, denn Erfahrung kann man nicht kaufen. Es braucht einfach
Zeit, Lebenszeit nämlich, um uns dahin zu bringen, wo wir heute sind.
Manches bleibt und anderes verändert sich
Die Persönlichkeitsentwicklung ist ein Fifty-fifty-Amalgam aus Angeborenem (den Genen
geschuldet und damit determiniert) und den vielfältigen Einflüssen der erworbenen
Konstitution (Erziehungs- und Umweltbedingungen als Prozess der Sozialisation). Der
Rucksack unseres Lebens führt statisches Gepäck mit sowie Merkmale unserer
Persönlichkeit, die dem ständigen Wandel unterliegen (können). Dabei ist es durchaus
interessant mehr davon zu wissen, was stabil und was dynamisch ist.
Bausteine unserer Persönlichkeit
Der Baukasten unserer Persönlichkeit umfasst eine Vielzahl
von Bausteinen, die:
- aufeinander aufbauen für kühne Konstruktionen,
- sich bedingen für mehr oder minder große Stabilität und
Tragfähigkeit,
- in Konflikt zueinander stehen, stellvertretend für das
Unvorhersehbare sowie
- in der Verschiedenheit von Form, Struktur und Gestalt
unser Potenzial repräsentieren.
Einem Kaleidoskop gleich, schimmert mal diese und jene
Facette unserer Persönlichkeit hervor und dient uns als Indiz
dafür, wie mehrdimensional angelegt wird doch alle sind.
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Drei Bausteine wollen wir nachstehend mit den Denk- und Verhaltensweisen, Motiven sowie
Werten herausgreifen. Diese sind von kaum zu überschätzender Bedeutung und maßgeblich
für den Prozess der Entfaltung eigener Anlagen, Fähigkeiten und Möglichkeiten
(Individuationsprozess). Zwei Herausforderungen gilt es dabei zu bestehen. Zum einen
wollen wir dem Menschen gerecht werden und zum anderen muss die Methode der
Datenerhebung vom zeitlichen Aufwand akzeptiert bleiben. Wir meinen, dass der Blick aus
drei Perspektiven die Person in kurzer Zeit hinreichend ausleuchtet bei geringstmöglichem
Schattenwurf. Im Gehirn des Menschen spazieren zu gehen, ist eine schöne Vorstellung,
aber weder hier die Zielsetzung, noch bei knappen Ressourcen und inhärenter Komplexität
realisierbar.
Den Denk- und Verhaltensweisen auf der Spur
In den letzten hundert Jahren hat sich ein kompletter Bewusstseinswandel vollzogen. Die
Denkschule des Behaviorismus hat mit ihrem Begründer, John B. Watson, das
menschliche Gehirn als eine „Black Box“ verstanden, dessen innere Prozesse nicht von
Interesse seien. Das Verhalten wurde als das Resultat sich abschwächender oder
verstärkender Faktoren verstanden. Später behauptete Burrhus F. Skinner, dass
Bewusstsein und freier Wille eine Illusion sind. Menschliches Verhalten sei auf
gelernte Reaktionen auf Umweltreize zurückzuführen.
Mit den Erkenntnissen der Neurobiologie in den 60-iger Jahren, insbesondere „für seine
Entdeckungen bezüglich der funktionellen Spezialisierung der zerebralen Hemisphären“
erhielt Roger Sperry den Nobelpreis und schlug im Verständnis des Gehirns ein neues
Kapitel auf. Mit weiteren Forschungsergebnissen, wie dem dreieinigen Gehirn von Paul D.
MacLean (Triune Brain-Modell bestehend aus [1] Stammhirn, [2] Mittelhirn oder limbisches
System sowie [3] Großhirn bzw. Neokortex) und den Erkenntnissen von Robert Ornstein
zur Spezialisierung als menschlichem Grundphänomen, wurde das Gehirn immer besser
verstehbar, auch wenn es noch lange nicht wie ein offenes Buch vor uns liegt. Doch die
Entwicklung
geht
permanent
weiter
zu
Gunsten
eines
immer
besseren
Systemverständnisses.
Wir verstehen das Gehirn heute als die Schaltzentrale unseres Willensbildungsprozesses.
Zwei Gehirnhälften geben über den verbindenden Balken (corpus callosum) ein Ganzes.
Eine relative Asymmetrie und damit Spezialisierung der Gehirnhälften entspricht dem
gegenwärtigen Erkenntnisstand. Die linke Gehirnhälfte repräsentiert eher das logischrationale Denken in Verbindung mit den Sprachzentren und der Fähigkeit der
Wahrnehmung für kleine Details. Der rechten Hälfte ordnen wir tendenziell räumliches
Denken, Gesichtserkennung und Kreativität sowie ein Verständnis von Zahlen zu. Die starke
Interaktion zwischen den beiden Gehirnhemisphären macht es schwierig sich ein
anschauliches Bild vom Gehirn als Ort des Denkens und Verhaltens zu machen. Wir müssen
von daher auf das Mittel der Abstraktion zurückgreifen, um uns die Zusammenhänge besser
vorstellen zu können. Dabei ist die Clusterung der für uns hier relevanten Gehirnaktivitäten
in vier Bereiche (Quadranten) ein taugliches Modell, um uns selbst in unserem so sein
besser zu verstehen.
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Das vierquadrantige Gehirn in Anlehnung an William Edward Herrmann soll uns hier
auch als Metapher dafür dienen, dass der Mensch vier Extremitäten besitzt und diese
souverän koordiniert. Bei Darstellungen oberhalb dieses Vierquadrantenmodells – also ab
fünf – wird es zunehmend schwerer Interdependenzen abzuleiten.
Nach diesen Vorüberlegungen sind im AURIS®-Persönlichkeitsprofil den vier Quadranten,
die das ganze Gehirn repräsentieren, die folgenden Denk- und Verhaltensaspekte
zugeordnet:
Gelber Quadrant: open minded & holistic (Offenheit für
Neues, Kreativität und Ganzheitlichkeit, etc.)
Roter Quadrant: emotional & interpersonal (Gefühle,
Emotionen, zwischenmenschliche Interaktionen, etc.)
Grüner Quadrant: structural & organized (strukturiertes
Denken und Neigungen für Organisation und Planung, etc.)
Blauer Quadrant: facts & figures (Affinitäten für ein Denken
in Zahlen, Daten und Fakten, incl. mathematisch-rationale
Aspekte)
Die hier zugrunde gelegten Farben orientieren sich an den Studien des Psychologen Max
Lüscher, wonach Gelb als visuell anregend empfunden wird, Rot gerne mit Gefühlen einher
geht, Grün in die Nähe der Natur gerückt wird und für bodenständige, konservative Aspekte
steht und schließlich Blau als kühle Farbe nüchtern und sachlich wirkt.
Nach Maßgabe der Ergebnisse aus dem AURIS®-Persönlichkeitsprofil zugrunde liegenden
Fragebogens werden auf den vier Skalen, die die Quadranten diagonal durchziehen, die
einzelnen Ausprägungen miteinander verbunden, wodurch ein spezifisches, geometrisches
Gebilde entsteht. Um zu erkennen, wo die jeweilige Person ihre spezifischen Denkstile und
Verhaltensausprägungen hat, ist es folglich nicht möglich, ein Profil zum Vollausschlag in
allen vier Bereich zu bringen. Vielmehr werden Dominanzen herausgearbeitet und in Bezug
zueinander gesetzt.
Die jeweiligen geometrischen Figuren (Profile) erlauben Rückschlüsse auf den Menschen
und sein spezialisiertes Denken und Verhalten. Daraus lassen sich Ableitungen treffen für
ein Fitting nach Berufsbildern, der Teamentwicklung, des Projektmanagements und des
interpersonalen Verhaltens (insbesondere der Konfliktprophylaxe).
Die Profile beschreiben die jeweilige Person eher statisch. Die Verteilung der Ausprägungen
innerhalb der vier Quadranten ändert sich unter einer gedachten Langzeitperspektive nicht
grundsätzlich. Das heißt, dass ein sehr kreativer Mensch auch noch nach vielen Jahren
dieses Denkverhalten zeigt und ein der Technik zugeneigter Mensch ebenfalls seine
Präferenz beibehält. Akzentverschiebungen sind hingegen das Normale. Sie treten
insbesondere regelmäßig dort in Erscheinung und stellen eine Ausschöpfung des Potenzials
dar, wo das Arbeitsverhalten auf spezifische Anforderungen trifft.
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Zwischenfazit: Mit dem Profil im vierquadrantigen Chartbild liegt uns eine erste
Positionsbestimmung der Persönlichkeit vor. Wir haben nun eine erste Vorstellung von den
Neigungen und Talenten und können in Kenntnis dieses Ergebnisses den jeweiligen
Menschen besser verstehen und somit auch gerecht werden.
Der Erkenntnisgewinn ist ein einfacher, wenn die Person sich mit dem Ergebnisprofil selbst
reflektiert und ein zweifacher, wenn sich Lebenspartner oder Berufskollegen untereinander
in solchermaßen visualisierter Form und erklärt kennenlernen.
Transparenz ist eine Voraussetzung für Verständnis. Verständnis dient in der Folge der
Akzeptanz und Toleranz. Wo diese Kausalität nicht besteht, sind Konflikte vorprogrammiert.
Motive motivieren – aber welche bestimmen unser Wesen?
Beobachtungwissen ist Erfahrungswissen. Und auf fundierte Empirie wollen wir
zurückgreifen, um den Menschen nach seinen Motivlagen zu erkunden. Für die
repräsentative Abbildung weltanschaulicher Aspekte werden nachstehend neun
interdependente Charaktertypisierungen analysiert und zueinander in Beziehung gesetzt.
Die neun verschiedenen Typenmuster, werden wiederum nach drei Kategorien geclustert:
Die Instinkttriade (Bauchmenschen) subsumiert (1) den Perfektionisten, der nach Exzellenz
strebt, (2) den Bewahrer/Vermittler, der von Ausgleich der Interessen (Harmonie)
angetriggert wird sowie (3) der Herrscher/Beschützer, der zur Hochform aufläuft, wenn er
die Dinge verantwortlich gestalten kann.
Die Gefühlstriade (Herzmenschen) zugeordnet ist (1) der Individualist, der in der
Unkonventionalität aufgeht, (2) der Dynamiker/Macher, dem die Anerkennung als
Lebenselixier dient sowie (3) der als Helfer/Geber, in Beziehungen zu anderen voll aufgeht.
Und last but not least die Denktriade (Kopfmenschen) umfasst (1) den
Optimisten/Glücksucher, der sich von allem Neuen angezogen fühlt, (2) dem
Loyalen/Skeptiker, der seine Leistung besonders gut in einem sicheren Terrain entfaltet und
schließlich (3) dem Beobachter/Denker, der sich von Wissensaspekten angezogen fühlt.
Dieses heuristische Verfahren von drei mal drei Typisierungen schließt einen Kreis von
Motivlagen und weltanschaulichen Lebensmotiven, die jeden Menschen in unterschiedlicher
Weise kultur- und länderübergreifend auszeichnen.
Zwischenfazit: Neun verschiedene Charaktere bilden zusammen einer Landkarte gleich
die zwischenmenschlichen Ausrichtungen nach Lebensmotiven und weltanschaulichen
Aspekten ab. Sie objektivieren unsere Sicht auf den Menschen. Diese Typenlehre birgt das
Potenzial unsere Mitmenschen ganzheitlich zu erleben. Wir werden uns unserer Vorurteile
bewusster und können damit besser mit ihnen umgehen. Interessanterweise liegt der Statik
dieses Modells der Appell zugrunde sich in Bewegung zu setzen und weitere Facetten des
eigenen Wesens kennenzulernen. Das System hat damit sowohl statische, wie dynamische
Aspekte. Es positioniert und gibt gleichzeitig Richtung. Uraltes Wissen wird hier in AURIS ®
neu belebt.
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Die Wertschätzung der Wertemuster
"Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral" (aus der der Ballade „Wovon lebt der
Mensch?“ in der Dreigroschenoper von Bertolt Brecht). Werte muss man sich vielleicht
tatsächlich leisten können. Dieser Gedanke, dass Werte korrelieren mit dem Grade
befriedigter Bedürfnisse, findet sich bereits im Modell von Abraham Harald Maslow. Er
entwickelte aus seinem Menschenbild heraus ein geschlossenes, fünfstufiges Modell der
Motivation (Bedürfnispyramide), wonach auf der Basis der Pyramide erst die Grund- und
Existenzbedürfnisse befriedigt sein müssen, bevor die Sicherheit als zusätzliches Bedürfnis
auf den Plan tritt. Ist auch dieses Defizit befriedigt, werden soziale Bedürfnisse zunehmend
wichtiger. Auf diesem Niveau angekommen, lechzt der Mensch nach Anerkennung und
Wertschätzung gefolgt und beseelt von dem Wunsch nach Selbstverwirklichung. Erst auf
diesen beiden letztgenannten Ebenen kann die Persönlichkeit in seinem Menschsein
wachsen. Maslow brachte damit zum Ausdruck, dass wir das jeweilige Niveau kennen
müssen, um einem Menschen einen passenden Anreiz zu liefern für ein Streben nach der
nächsten Stufe.
Der Zeitgenosse Maslows, Clare W. Graves, entwickelte zeitgleich die Theorie von den
nach oben offenen Entwicklungsebenen der Persönlichkeit. Maslow hat nach einem
achtjährigen Dialog Graves zugestanden über das weiterentwickeltere Modell zu verfügen.
Während Maslow publizierte und damit sein Modell bekannt machte, hat Graves zu
Lebzeiten kein Buch veröffentlicht.
Graves postulierte über anfänglich sieben Ebenen hinweg: „man's nature is not a set thing,
that it is ever emergent, that it is an open system, not a closed system“ (Die menschliche
Natur ist nicht festgeschrieben, sondern befindet sich in einem stetigen Wandel, sie ist ein
offenes, kein geschlossenes System). Ähnlich wie Maslow geht Graves davon aus, dass ein
Level nach dem anderen durchlebt und vollzogen werden muss für eine persönliche
Weiterentwicklung. Auf jeder der heute acht Ebenen existieren dabei ganz spezifische
Wertvorstellungen, die einmal mehr das Ich und dann wieder versetzt das Wir in den
Vordergrund stellen. Einem „ich will, um sprichwörtlich jeden Preis“ (Level 3) kann in
diesem Modell ein Verständnis von „gemeinsam und regelbasiert kommen wir alle besser
voran“ (Level 4) gegenüber stehen. Der Sprung von (3) auf (4) bedingt dabei eine
persönliche Reife und Entwicklung. Kennen wir also die Ausprägungen der Levels, kennen
wir auch das Menschenbild und Wertesystem zum Zeitpunkt der Analyse. Mehr wie aber alle
anderen hier besprochenen Systeme verhält sich dieses Modell auf empirischer Ebene hoch
dynamisch. Und, es ist keine Einbahnstraße. Regressionen – meist den Umwelteinflüssen
geschuldet – sind möglich.
Zwischenfazit: Es ist wohl unbestreitbar, egal ob jung oder alt, reich oder arm, etc.; jeder
Mensch verfolgt spezifische Interessen und vertritt Wertvorstellungen, die wichtig sind zu
kennen, aber von Person zu Person komplett anders sein können. Was Ihnen wichtig ist,
hat möglicherweise für andere kaum Bedeutung. Wir können damit erahnen, dass Konflikte
nicht nur im Privaten, sondern ganz besonders auch im Business auf das Werteverständnis
zurückzuführen sind. Macht eben beispielsweise einen enormen Unterschied, ob das
Selbstverständnis win-lose oder win-win-basiert ist. Stehen Existenzängste im Raum,
werden Entscheidungen und Verhalten anders ausfallen, wie wenn, sich ein Mensch – am
anderen Ende der Reichweite des jetzigen Modells – zum Beispiel für seine Mitmenschen
einsetzen möchte oder aber sinnbasiert danach strebt eine sprichwörtliche Delle ins
Universum zu schlagen.
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Gesamtfazit:
Modelle wie vorstehend beschrieben und mehr noch im Verbund miteinander vermögen die
Aufmerksamkeit unseres Bewusstseins zu lenken. Wacher, bewusster und letztlich auch
souveräner, da verständnisvoller ist unser Blick auf uns und auf alle anderen um uns
herum. Ist das nicht schon ein Wert an sich? „Wissen ist Macht“ führte einst der
Staatsmann und Wissenschaftler, Francis Bacon (1561-1626), im Munde. Wir können bei
zunehmender Anwendung des AURIS®-Persönlichkeitsprofils ergänzen: „… und mehr zu
wissen, macht den Unterschied“. Nur wer seinen Standort kennt, kann zielgerichtet
navigieren. Wir wollen und müssen navigieren, andernfalls wären wir nach allen Seiten
offen und wer nach allen Seiten offen ist, kann bekanntlich nicht ganz dicht sein. Die Frage,
die wir im Titel haben anklingen lassen, nämlich, wo stehe ich und wo will ich hin?, findet
eine schlüssige Antwort und liefert uns on top, quasi via Turbolader noch einen günstigen
Entwicklungssprung in unserer eigenen Persönlichkeit, denn „Keiner, der sich selbst
kennenlernt, bleibt derselbe wie vorher“ (Thomas Mann).
Autor: Norbert W. Schätzlein & Christian Katz, Mai 2016
wissen.org Consulting GmbH
Christian Katz
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Email: [email protected]
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Sie möchten sich selbst und Ihr Team besser kennen lernen?
Kommunikation und Zusammenarbeit verbessern?
Auf die Stärken fokussieren?
Mit der Denkstilanalyse Auris erhalten Sie objektive Einsichten über
Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
Gerne zeige ich Ihnen, wie Sie und Ihr Team von Auris profitieren können.
Bitte rufen Sie mich an +41 71 470 03 30
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Ich freue mich auf Sie!
Christian Katz
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